DE202009010003U1 - Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss - Google Patents

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Abstract

Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) mit:
– einem Metallkörper (10), der einen Aufnahmesitz (12) eines elektrischen Leiters (100) definiert,
– einem Trennhebel (20) mit Schwenkmitteln (28) zum Schwenken in Bezug auf den Metallkörper (10) um eine Schwenkachse (A1),
– einer Verbindungsfeder (30) mit mindestens zwei Verbindungsstiften (31, 32), die jeweils dazu ausgelegt sind, um eine Achse zu schwenken, die zur Schwenkachse (A1) im Wesentlichen parallel ist, und entlang der Einführungsrichtung (D1) des elektrischen Leiters (100) in den Aufnahmesitz (12) hintereinander angeordnet sind, wobei einer der Verbindungsstifte (32) am Trennhebel (20) anliegt und der andere der Verbindungsstifte (31) an seinem freien Ende mit einem Spatel (33) zur Anlage am elektrischen Leiter (100) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der andere Verbindungsstift (31) auch am Trennhebel (20) anliegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET, AUF DAS SICH DIE ERFINDUNG BEZIEHT
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die automatischen Verbindungsanschlüsse von elektrischen Leitern.
  • Sie betrifft insbesondere einen automatischen elektrischen Verbindungsanschluss mit einem Metallkörper, der einen Aufnahmesitz eines elektrischen Leiters definiert, einem Trennhebel mit Schwenkmitteln zum Schwenken in Bezug auf den Metallkörper um eine Schwenkachse und einer Verbindungsfeder mit mindestens zwei Verbindungsstiften, die jeweils dazu ausgelegt sind, um eine Achse zu schwenken, die zur Schwenkachse im Wesentlichen parallel ist, und entlang der Einführungsrichtung des elektrischen Leiters in den Aufnahmesitz hintereinander angeordnet sind, wobei einer der Verbindungsstifte am Trennhebel anliegt und der andere der Trennstifte an seinem freien Ende mit einer Lanzette zur Anlage am elektrischen Leiter versehen ist.
  • Sie betrifft auch eine elektrische Einrichtung, wie beispielsweise eine Steckdose oder einen elektrischen Schalter, die einen Sockel aufweist, der mindestens einen derartigen elektrischen Verbindungsanschluss aufnimmt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es ist bereits ein automatischer elektrischer Verbindungsanschluss des vorstehend genannten Typs, d. h. ein Verbindungsanschluss mit doppelter Anlage, bekannt.
  • Eine von diesen Anlagen ist durch den Anlagespatel von einem der Verbindungsstifte gebildet, während die andere Anlage durch das freie Ende in Form einer Verstemmungskante des anderen der Verbindungsstifte gebildet ist.
  • Dieses Prinzip einer doppelten Anlage durch einen Anlagespatel und eine Verstemmungskante ermöglicht es, die Verbindung des elektrischen Leiters im Anschluss zu verbessern.
  • Die Verstemmungskante ermöglicht es insbesondere zu vermeiden, dass eine Zugkraft, die versehentlich auf den elektrischen Leiter ausgeübt wird, die Trennung dieses letzteren hervorruft. Der Anlagespatel ermöglicht ihrerseits, eine mechanische Kraft auf eine große Oberfläche des elektrischen Leiters aufzubringen, um den elektrischen Widerstand zwischen dem elektrischen Leiter und dem elektrischen Verbindungsanschluss zu verringern.
  • Bei diesem Typ von Verbindungsanschluss ist der Trennhebel am Verstemmungsstift angeordnet, um ihn anzuheben, wenn der Installateur den Hebel betätigt, um den elektrischen Leiter aus dem Verbindungsanschluss herauszuziehen.
  • Dagegen ist im Allgemeinen der Verbindungsstift, der mit dem Anlagespatel versehen ist, derart angeordnet, dass der elektrische Leiter zwischen dem Anlagespatel und dem Metallkörper ohne Hilfe des Trennhebels in Eingriff gebracht werden kann. Der Anlagespatel wird deshalb in einem Abstand vom Metallkörper angeordnet und ist so entworfen, dass eine mäßige Kraft auf den elektrischen Leiter ausgeübt wird.
  • Trotz der Verwendung dieser zwei Anlagen weist ein derartiger Verbindungsanschluss Leistungen hinsichtlich des spezifischen Widerstandes auf, die nicht zufrieden stellend sind.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • In Bezug auf den vorstehend genannten Stand der Technik schlägt die vorliegende Erfindung einen neuen automatischen elektrischen Verbindungsanschluss vor, der verringerte Widerstandsverluste erzeugt.
  • Dazu wird gemäß der Erfindung ein automatischer elektrischer Verbindungsanschluss vorgeschlagen, in dem die zwei Verbindungsstifte am Trennhebel anliegen.
  • Durch die Erfindung ist der Trennhebel folglich dazu ausgelegt, die zwei Verbindungsstifte schwenken zu lassen, um den Eingriff oder das Herausziehen des elektrischen Leiters mit oder aus dem automatischen elektrischen Verbindungsanschluss zu erleichtern.
  • Deshalb ist es möglich, den Verbindungsanschluss derart zu entwerfen, dass der oder die Verbindungsstift(e), der (die) mit einem Anlagespatel versehen ist (sind), eine große Kraft auf den elektrischen Leiter aufbringt (aufbringen), die ohne Verwendung des Trennhebels nicht ermöglichen würde, den Leiter in den oder aus dem Verbindungsanschluss einzufügen oder herauszuziehen.
  • Diese große Kraft stellt dann einen geringeren elektrischen und mechanischen Kontakt auf einer größeren Oberfläche des elektrischen Leiters sicher. In dieser Weise wird der elektrische Widerstand zwischen dem elektrischen Leiter und dem elektrischen Verbindungsanschluss verringert.
  • Weitere vorteilhafte und nicht beschränkende Merkmale des elektrischen Verbindungsanschlusses gemäß der Erfindung sind die folgenden:
    • – jeder Verbindungsstift ist an seinem freien Ende mit einem Spatel zur Anlage am elektrischen Leiter versehen oder als Variante ist einer der Verbindungsstifte an seinem freien Ende mit einer Kante zur Verstemmung am elektrischen Leiter versehen;
    • – die Verbindungsstifte sind derart angeordnet, dass die Verstemmungskante zwischen dem Eingang des elektrischen Leiters in den Aufnahmesitz und dem Anlagespatel angeordnet ist;
    • – der Trennhebel weist eine Rampe auf, die zwei Anlageabschnitte für die zwei Verbindungsstifte bildet;
    • – jeder Verbindungsstift unterteilt sich in zwei Teile in der Richtung der Länge, wobei einer der Teile am Trennhebel anliegt und der andere der Teile dazu ausgelegt ist, mit dem elektrischen Leiter zusammenzuwirken;
    • – die Mittel zum Schwenken des Trennhebels weisen eine in einen Rotationszylinder um die Schwenkachse einbeschriebene Oberfläche in Oberflächenanlage an einer Oberfläche des Metallkörpers mit entsprechender Form auf;
    • – die Verbindungsfeder weist parallel zwei Paare von unterschiedlichen Verbindungsstiften auf, wobei jeder der Verbindungsstifte am Trennhebel anliegt;
    • – die Verbindungsfeder ist eine Metallblattfeder, die aus einem einzigen Stück gebildet ist, von dem jeder Verbindungsstift hervorgeht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die als nicht begrenzendes Beispiel gegeben wird, macht gut verständlich, worin die Erfindung besteht und wie sie verwirklicht werden kann.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines elektrischen Verbindungsanschlusses gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des elektrischen Verbindungsanschlusse von 1; und
  • 3 und 4 Funktionsdiagramme des elektrischen Verbindungsanschlusses von 1.
  • In den 1 bis 4 ist ein automatischer elektrischer Verbindungsanschluss 1 dargestellt.
  • Dieser Verbindungsanschluss 1 besitzt einen Metallkörper 10, der einen Aufnahmesitz 12 für ein abisoliertes Ende 101 eines elektrischen Leiters 100 definiert, eine Verbindungsfeder 30, die im Aufnahmesitz 12 angeordnet ist, um den elektrischen Leiter 100 festzuklemmen und auf das abisolierte Ende 101 von diesem letzteren einen ausreichenden Druck auszuüben, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Kern dieses elektrischen Leiters 100 und dem Metallkörper 10 herzustellen, und einen Trennhebel 20, der es ermöglicht, den elektrischen Leiter 100 mit dem Aufnahmesitz 12 in Eingriff zu bringen oder ihn aus diesem herauszuziehen.
  • Der Metallkörper 10 ist hier aus einem einzigen Stück durch Formen, Schneiden und Biegen eines Metallbandes in U-Form ausgebildet. Er weist somit eine ebene Bodenwand 13 sowie eine untere Wand 14 und eine obere Wand 15 auf. Er ist auf der Seite seiner Vorderseite offen, die folglich einen Einschubeingang 11 des elektrischen Leiters 100 in den Aufnahmesitz 12 entlang einer Einschubrichtung D1, die zur Bodenwand 13 gerichtet ist, definiert (siehe 3 und 4).
  • Der Trennhebel 20 ist vorteilhafterweise aus einem einzigen Stück durch Formen eines Kunststoffs hergestellt. Er weist seinerseits einen lang gestreckten Hebelarm 21 auf, von dem ein Ende mit dem Aufnahmesitz 12 in Eingriff steht und das andere Ende aus dem Metallkörper 10 über den Einschubeingang 11 vorsteht. Dieses andere Ende des Hebelarms 21 trägt einen Betätigungsfinger 22 in Form einer Platte, der für den Installateur zugänglich ist, um den Hebel zu betätigen.
  • Der Trennhebel 20 weist Schwenkmittel zum Schwenken in Bezug auf den Metallkörper 10 um eine Schwenkachse A1, die zur Einschubrichtung D1 senkrecht ist, zwischen einer Ruheposition (3) und einer Trennposition (4), auf.
  • Hier bilden die untere und die obere Wand 14, 15 des Metallkörpers 10 Anschlagmittel des Trennhebels 20 in der Ruheposition und in der Trennposition.
  • Dazu besitzt der Hebelarm 21 des Trennhebels 20 an der Unterseite seines Endes, das mit dem Aufnahmesitz 12 in Eingriff steht, eine Abflachung 23, die sich gegen die untere Wand 14 des Metallkörpers 10 stützt, wenn sich der Trennhebel 20 in der Ruheposition befindet.
  • Außerdem besitzt der Hebelarm 21 des Trennhebels 20 auf der Oberseite seines Endes, das mit dem Aufnahmesitz 12 in Eingriff steht, einen Finger 27, der zur oberen Wand 15 des Metallkörpers 10 vorsteht, dessen freies Ende sich an dieser oberen Wand 15 abstützt, wenn sich der Trennhebel 20 in der Trennposition befindet.
  • Um das Schwenken des Trennhebels 20 zwischen diesen zwei äußersten Winkelpositionen zu führen, besitzen die Schwenkmittel des Trennhebels 20 hier an der Unterseite des Hebelarms 21 an der Verbindungsstelle zwischen den zwei Teilen des Hebelarms 21, in Eingriff gebracht und außerhalb des Aufnahmesitzes 12, eine Ausbauchung 28, die eine in einen Rotationszylinder um die Schwenkachse A1 einbeschriebene Oberfläche aufweist. Diese konvexe Ausbauchung 28 erstreckt sich hier auf einem Zylinderbogen von ungefähr gleich 90 Grad.
  • Entsprechend weist die untere Wand 14 des Metallkörpers 10 ein zur oberen Wand 15 gekrümmtes Ende auf weniger als 90 Grad auf, so dass sich seine konkave innere Oberfläche 18 an die Form der konvexen Oberfläche der Ausbauchung 28 anschmiegt.
  • Wenn ein Installateur auf den Betätigungsfinger 22 drückt, gleiten diese zwei konkaven und konvexern Oberflächen in dieser Weise aneinander, was es dem Betätigungshebel 20 ermöglicht, um die Schwenkachse A1 zu kippen.
  • Die Verbindungsfeder 30 des Verbindungsanschlusses 1 weist ihrerseits mindestens zwei verschiedene Verbindungsstifte 31, 32 auf, die jeweils dazu ausgelegt sind, um eine Achse zu schwenken, die im Wesentlichen zur Schwenkachse A1 parallel ist. Diese zwei Verbindungsstifte sind entlang der Einführungsrichtung D1 hintereinander angeordnet, so dass, wenn der elektrische Leiter 100 in den Aufnahmesitz 12 entlang dieser Einschubrichtung D1 eingeführt wird, er nacheinander auf einen dieser Verbindungsstifte 32, dann den anderen 31 trifft.
  • Ein erster der Verbindungsstifte 31 ist mit einem Spatel 33 zur Anlage am elektrischen Leiter 100 versehen, während ein zweiter der Verbindungsstifte 32 nach Wahl mit einem Anlagespatel oder, wie es in den 1 bis 4 erscheint, mit einer Verstemmungskante 34 versehen ist.
  • Die Wahl der Verstemmungskante 34 am zweiten Verbindungsstift fördert das Halten des elektrischen Leiters in der Aufnahme 12, während die Wahl des Anlagespatels die Wirksamkeit des elektrischen Kontakts zwischen dem elektrischen Leiter 100 und dem Verbindungsanschluss 1 fördert.
  • Der Anlagespatel 33 ist hier durch einen gekrümmten Abschnitt des Endes des ersten Verbindungsstifts (Anlagestift 31 genannt) gebildet. Sie ist dazu ausgelegt, das abisolierte Ende 101 des elektrischen Leiters 100 gegen die untere Wand 14 des Metallkörpers 10 zu schieben.
  • Die Verstemmungskante 34 erstreckt sich ihrerseits zum freien Ende eines ebenen Abschnitts des zweiten Verbindungsstifts (Verstemmungsstift 32 genannt). Wie insbesondere 2 zeigt, weist dieses freie Ende des Verstemmungsstifts 32 eine V-förmige Kerbe auf, die dazu ausgelegt ist, sich rittlings auf den elektrischen Leiter 100 zu setzen, um die Funktion des Haltens des elektrischen Leiters 100 im Aufnahmesitz 12 zu vervollkommnen.
  • Der Verstemmungsstift 32 liegt unter Vorspannung am Trennhebel 20 an. Somit ist er dazu ausgelegt, aufgrund eines Kippens des Trennhebels 20 zu schwenken, und er ermöglicht es außerdem, den Trennhebel 20 wieder in die Ruheposition (3) zurückzubringen, wenn keine Kraft auf den Betätigungsfinger 22 des Trennhebels 20 aufgebracht wird.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung liegt der Anlagestift 31, der den Anlagespatel 33 aufweist, auch am Trennhebel 20 an. Somit ist er auch dazu ausgelegt, aufgrund eines Kippens des Trennhebels 20 zu schwenken, und nimmt außerdem auch an der Rückstellung des Trennhebels 20 in die Ruheposition (3) teil.
  • Vorteilhafterweise ist die Verbindungsfeder 30 eine Blattfeder, die durch Formen, Schneiden und Biegen eines Metallbandes aus einem einzigen Stück ausgebildet ist. Sie besitzt einen mittleren Halteteil 37 mit einer Rechteckplattenform, an den sich jeder Verstemmungsstift 32 und Anlagestift 31 durch eine elastische Biegung 38, 39 anschließt, die ein Schwenkscharnier bilden.
  • Der Halteteil 37 der Verbindungsfeder 30 ist am Metallkörper 10 beispielsweise mittels Zungen (nicht dargestellt) befestigt, die aus einer Ausbildung mit dem Metallkörper 10 stammen und um diesen Halteteil 37 gefaltet sind.
  • Vorzugsweise sind der Anlagestift 31 und der Verstemmungsstift 32 der Verbindungsfeder 30 derart angeordnet, dass die Verstemmungskante 34 entlang der Einführungsrichtung D1 des elektrischen Leiters 100 in den Aufnahmesitz 12 zwischen dem Einschubeingang 11 des Metallkörpers 10 und des Anlagespatels 33 angeordnet ist.
  • Um den Verbindungsstiften 31, 32 zu ermöglichen, sich auf den Trennhebel 20 zu stützen, weist dieser letztere eine Rampe 24 auf, die entlang einer Seitenfläche seines Hebelarms 21 verläuft und die zur oberen Wand 15 des Metallkörpers 10 gewandt ist. Diese Rampe 24 weist zwei konkave Anlageabschnitte 25, 26 auf.
  • Entsprechend unterteilt sich jeder Verbindungsstift 31, 32 in zwei Teile in der Richtung der Länge, wobei einer dieser Teile den Anlagespatel 33 oder die Verstemmungskante 34 bildet und der andere dieser Teile eine gekrümmte Anlagezunge 35, 36 bildet, deren konvexe Unterseite am entsprechenden Anlageabschnitt 25, 26 des Trennhebels 20 anliegt.
  • Wie 2 zeigt, ist hier der Verbindungsanschluss 1 ein Doppelanschluss, dessen Metallkörper 10 beschaffen ist, um zwei elektrische Leiter 100 aufzunehmen, die mit demselben elektrischen Potential verbunden werden sollen.
  • Der Trennhebel 20 besitzt dazu zwei identische und parallele Rampen 24, die entlang der zwei Seitenflächen seines Hebelarms 21 verlaufen, während die Verbindungsfeder 30 parallel zwei Paare von verschiedenen Verbindungsstiften 31, 31A, 32 aufweist. Die Verbindungsfeder 30 weist genauer zwei identische und parallele Verstemmungsstifte 31, 31A auf, die jeweils an den zwei Rampen 24 des Trennhebels 20 anliegen. Sie weist auch zwei identische und parallele Anlagestifte 32 auf, die jeweils an den zwei Rampen 24 des Trennhebels 20 anliegen.
  • Um einen elektrischen Leiter 100 mit dem Verbindungsanschluss 1 zu verbinden, drückt der Installateur auf den Betätigungsfinger 22 des Trennhebels 20, so dass die elastischen Biegungen 38, 39 der Verbindungsfeder 30 sich biegen. Somit schwenken die Verbindungsstifte 31, 32 alle beide gleichzeitig und entfernen sich von der unteren Wand 14 des Metallkörpers 10 um eine Höhe, die mindestens gleich dem Durchmesser des abisolierten Endes 101 des elektrischen Leiters 100 ist. Das abisolierte Ende 101 des elektrischen Leiters 100 wird dann in den Aufnahmesitz 12 eingeführt, der durch den Metallkörper 10 des Anschlusses 1 gebildet ist, dann lässt der Installateur den Trennhebel 20 los, so dass sich die freien Enden der zwei Verbindungsstifte 31, 32 an das abisolierte Ende 101 des elektrischen Leiters 100 anlegen.
  • Um diesen elektrischen Leiter 100 zu trennen und ihn aus dem Verbindungsanschluss 1 herauszuziehen, drückt der Installateur auf den Betätigungsfinger 22 des Trennhebels 20, so dass die Verbindungsstifte 31, 32 alle beide gleichzeitig schwenken und sich vom elektrischen Leiter 100 entfernen. Dieser letztere kann somit frei aus dem Aufnahmesitz 12 herausgezogen werden, der durch den Metallkörper 10 des Anschlusses 1 gebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform eingeschränkt, sondern der Fachmann kann jede ihrem Sinn entsprechende Variante dazu beisteuern.

Claims (10)

  1. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) mit: – einem Metallkörper (10), der einen Aufnahmesitz (12) eines elektrischen Leiters (100) definiert, – einem Trennhebel (20) mit Schwenkmitteln (28) zum Schwenken in Bezug auf den Metallkörper (10) um eine Schwenkachse (A1), – einer Verbindungsfeder (30) mit mindestens zwei Verbindungsstiften (31, 32), die jeweils dazu ausgelegt sind, um eine Achse zu schwenken, die zur Schwenkachse (A1) im Wesentlichen parallel ist, und entlang der Einführungsrichtung (D1) des elektrischen Leiters (100) in den Aufnahmesitz (12) hintereinander angeordnet sind, wobei einer der Verbindungsstifte (32) am Trennhebel (20) anliegt und der andere der Verbindungsstifte (31) an seinem freien Ende mit einem Spatel (33) zur Anlage am elektrischen Leiter (100) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Verbindungsstift (31) auch am Trennhebel (20) anliegt.
  2. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem jeder Verbindungsstift an seinem freien Ende mit einem Spatel zur Anlage am elektrischen Leiter versehen ist.
  3. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) nach Anspruch 1, bei dem einer der Verbindungsstifte (32) an seinem freien Ende mit einer Kante (34) zur Verstemmung am elektrischen Leiter (100) versehen ist.
  4. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Verbindungsstifte (31, 32) derart angeordnet sind, dass die Verstemmungskante (34) zwischen dem Eingang des elektrischen Leiters (100) in den Aufnahmesitz (12) und dem Spatel zur Anlage (33) angeordnet ist.
  5. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Trennhebel (20) eine Rampe (24) aufweist, die zwei Anlageabschnitte (25, 26) für die zwei Verbindungsstifte (31, 32) bildet.
  6. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder Verbindungsstift (31, 32) sich in der Richtung der Länge in zwei Teile unterteilt, wobei einer der Teile am Trennhebel (20) anliegt und der andere der Teile dazu ausgelegt ist, mit dem elektrischen Leiter (100) zusammenzuwirken.
  7. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schwenkmittel (28) des Trennhebels (20) eine in einen Rotationszylinder um die Schwenkachse (A1) einbeschriebene Oberfläche in Oberflächenanlage an einer Oberfläche (18) des Metallkörpers (10) mit entsprechender Form aufweisen.
  8. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungsfeder (30) parallel zwei Paare von unterschiedlichen Verbindungsstiften (31, 31A, 32) aufweist, wobei jeder der Verbindungsstifte am Trennhebel (20) anliegt.
  9. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungsfeder (30) eine Metallblattfeder ist, die aus einem einzigen Stück ausgebildet ist, von dem jeder Verbindungsstift (31, 32) hervorgeht.
  10. Elektrische Einrichtung, die einen Sockel aufweist, der mindestens einen automatischen elektrischen Verbindungsanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufnimmt.
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