DE1553692A1 - Baumschere - Google Patents
BaumschereInfo
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- DE1553692A1 DE1553692A1 DE19671553692 DE1553692A DE1553692A1 DE 1553692 A1 DE1553692 A1 DE 1553692A1 DE 19671553692 DE19671553692 DE 19671553692 DE 1553692 A DE1553692 A DE 1553692A DE 1553692 A1 DE1553692 A1 DE 1553692A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D29/00—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
- B23D29/02—Hand-operated metal-shearing devices
- B23D29/026—Hand-operated metal-shearing devices for cutting sheets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
- A01G3/025—Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
- A01G3/0251—Loppers, i.e. branch cutters with two handles
Landscapes
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- Forests & Forestry (AREA)
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- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Steuert Rodriguez Florian, 1 West Street,
Plantsville/Connecticut/V. St. A..
Unser Zeichen: F 800
Baumschere
Hiese Erfindung bezieht sich auf Baumscheren, wie sie
beispielsweise zum Beschneiden von Ästen an Bäumen oder
Sträuchern oder zum Schneiden von Drähten, Stangen und
für viele andere Zwecke verwendet werden.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Schere dieser ixt
zu schaffen, mittels der eine starke Sehneiücraft auf
den zu trennenden Gegenstand aufgebracht werden kann, so dass ein sehr wirksames Schneiden erzielbar ist·
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Mechanismus in einer Schere dieser Art zu schaffen, durch den die
St.
Backen ORIGINAL INSPECTED
109821/0001
Backen der Schere auf das erforderliche Ausmass entweder durch eine kurze Bewegung der Betätigungsgriffe oder durch eine längere Bewegung geöffnet
und geschlossen werden können, um auf diese Weise die von den Backen ausgeübte Schneidkraft zu regulieren.
Insbesondere beabsichtigt die Erfindung die Verwendung eines Paares von schwenkbar verbundenen Backen,
zwischen denen der zu schneidende Gegenstand erfasst wird, wobei einer der Backen einen starr an ihm befestigten Betätigungsgriff und auch einen- zweiten
schwenkbar an ihm angebrachten Betätigungsgriff aufweist. Ein Ende einer Stange oder eines Hebels ist
an den schwenkbaren Griff gelenkig angebracht, während sein anderes Ende alt einem Querstift versehen ist, der
in einem Schiit* verschiebbar ist, der in dem zweiten
Baoken ausgeformt ist und sich länge zu ihm erstreckt und der Bastzähne entlang einer Kante des Schlitzes
erfasst. Sin federbelastetes Verriegelungselement ist an dem Hebel oder der Stange angelenkt und so
angeordnet, dass es einen an dem angelenkten Griff vorgesehenen Stift erfasst.
Die BAD ORIGINAL
109821/0001 '
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
beschrieben. Sarin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Baumschere, die gemäs».
der Erfindung konstruiert ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, von der rech— Λ
ten Seite der Fig. 1 aus gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, in Richtung der Pfeile
gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht, die die Schere beim Durchführen
der Schneidvorgänge zeigt, während die Verriegelung sich in ihrer eingerückten Lage befindet,
Fig. 5 eine Ansicht, die die Verriegelung in gelöstem Zustand und einen der Griffe
in einer Weise verschwenkt zeigt, um die Backen in die geschlossene oder Schneid-lage
zu bringen,
Fig.
1098?1/nno1
Fig. 6 eine Teilansicht einer abgewandelten
Form einer Baumschere
und
Fig.. 7 eine Seitenansicht derselben.
Fig.. 7 eine Seitenansicht derselben.
In der Zeichnung ist einer der Betätigungsgriffe
fc der Schere mit 1 und der zweite Griff mit 2 bezeichnet.
Beide Griffe können mit entsprechenden Greifabschnitten 4- versehen sein. Der Griff 1 hat einen
vorderen angesetzten Teil, der einen Backen 3 einschliesst, der bei 5 gegabelt ist, und zwischen den
Wänden des Backens 3 ist mittels Nieten 7 ein Teil
befestigt, das einen Amboss 6 bildet. Der Backen 3 ist jenseits des vorderen Endes des Ambosses 6 mit
gezähnten, einen Gegenstand erfassenden Nasenabschnit ten 9 versehen.
Der Griff 2 hat eine gegabelte vordere Verlängerung 10, die den Backen 3 umfasst und an diesem mittels
eines Lagerstiftes 11 befestigt ist. Diese Anordnung ist derart, dass sie ermöglicht, dass der Griff 2
gegen den Griff 1 oder von ihm fort geschwenkt werden kann·
An
/nnoi
An einem Lagerstift 13, der in der Nähe des Lagerstiftes:
11 und zwischen den Wänden des gegabelten Teiles- 10 des Griffes 2 angeordnet ist, ist ein Ende
eines kanalförmigen Hebels 12 angelenkt, der einen Hebel zwischen dem Teil 10 und einem zweiten Backen
16 bildet.. Der Hebel oder die Stange 12 ist an ihrem entgegengesetzten Ende zwischen ihren Wänden mit ei—
nem Querstift 14 zum Eingriff mit einem Schlitz 21
versehen, der eine Vielzahl von Kerben oder Zähnen 15 entlang einer seiner Kanten aufweist und in dem
zweiten Backejielernent 16 vorgesehen ist, das bei 17
zwischen den Wänden des gegabelten Backens 3 ange-v lenkt ist.
Der zweite Backen 16 hat eine Schneidklinge 19ι die
mit einer Schneidkante 18 zur Zusammenarbeit mit dem *
Amboss 6 beim Durchführen eines SehneIdvorganges ausgeformt
ist. Der Backen 16 ist mit einem Schaftabschnitt 20 versehen, der zwischen den Griffen 1 und
2 angeordnet und mit dem langgestreckten, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 21 versehen iett
in dem der Queretift 14 läuft.
Si·
109821/0001
Die Längskante des Schlitzes 21, die mit Kerben oder Zähnen 15 versehen ist, bildet ein Rastenelement,
in das der Querstift 14 eingreift. Eine gebogene Blattfeder 22 neigt dazu, den Hebel oder die Stange 12
zu belasten, um den Querstift 14 in Eingriff mit den Zähnen 15 zu bringen..
Der Hebel oder die Stange 12 ist in der Nähe des. inneren Endes mit einem federbelasteten Verriegelungselement
23 versehen, das ein hakenförmiges freies Ende 24 aufweist, das zum Eingriff um einen Bolzen
25 geeignet ist, der sich zwischen den Wänden des Abschnittes 10 des Griffes 2 erstreckt. Dieses' hakenförmige Verriegelungselement 23, das durch eine Feder
26 belastet ist, ist bei 27 zwischen den Wänden dea Hebels oder der Stange 12 gelenkig angeordnet.. Ein
Ende 28 des Verriegelungselementes 23 kann in eine Nut oder Aussparung 29 eingreifen, die in einer der
Längskanten des Schaftes 20 des zweiten Backens 16 ausgeformt ist·
Die Anordnung des Schwenklagere 17, das die Backen und 16 miteinander verbindet, ist i* einzelnen in
* 3 gezeigt, wo bemerkt werden kann, daaa ein·
109821/0691
_ 7 —
Büchse 30 sich sowohl.durch die Wände Jl und 32
des Backens 3 als auch durch den Backen 16 -hindureherstreckt.
Ein Bolzen 33 geht durch die Büchse über einen Teil ihrer Länge hindurch, während ein Bolzen
34- in die Büchse von der entgegengesetzten Seite des
Werkzeuges eintritt· Kappen 35 und 36 an den gegen—
überliegenden Seiten des Werkzeuges passen über die Enden der Büchsen 30 und umschliessen sie'.. Eine
Torsionsfeder 37 umgibt die Büchse 3° und ist wirksam, um normalerweise die Backen 3 und 16 gegenein—
anderzupressen.
Die Arbeitsweise der Schere ist im wesentlichen folgendermassen:
Wenn es erwünscht ist, einen Gegenstand, wie z. B. den Zweig eines Baumes, eine Stange, einen Draht,
oder irgendeinen anderen Gegenstand, abzutrennen, . wie er bei 4-0 in den 3?ig. 4- und 5 angedeutet ist,
werden die Griffe 1 und 2 auseinandergeschwenkt, im wesentlichen wie es in !"ig. 4- gezeigt ist, und da
das Verriegelungselement 23 mit dem Stift 25 in Eingriff
steht, ist die Schwenkbewegung des Griffes 2 in einer Sichtung vom Griff 1 fort relativ kurz
( Fig. 4- ),
109821/0001
( Pig. 4 ), um auf diese Weise eine Trennung der Backen 3 und 16 über einen Abstand hervorzurufen,
der ausreicht, um den Eintritt eines Gegenstandes 40- zwischen die Backen zu ermöglichen. Während somit
das Verriegelungselement 23 mit dem Stift 25 in Eingriff bleibt, ist der Weg der Backen gegeneinander
zum Trennen des Gegenstandes 4-0 relativ kurz.
Wenn es erwünscht ist, eine beträchtliche Kraft beim Durchschneiden eines Gegenstandes anzuwenden,
verursacht ein Zug an einem Bügel 45, der bei 46 schwenkbar an dem Schaft 20 des Backens 16 angelenkt
ist, dass das Verriegelungselement von dem Stift durch die Wirkung der Nut 29 auf das Ende 28 des
Verriegelungselementes gelöst wird, wobei es von dem Stift 25 abgehoben wird, und der Griff 2 kann
über einen beträchtlichen Abstand von dem Griff 1 fortgeschwenkt werden. Wenn die Teile sich somit in
der in ffig. 5 gezeigten Lage befinden, ist ein relativ
weites Schwenken des Griffes zum Öffnen der Backen erforderlich, und ein ähnliches Zurückschwenken
ist notwendig, um die Backen zu schliessen und
um
1098? 1 /nnoi
um einen beträchtlichen Sehneiddruck auf den
Gegenstand 40 auszuüben, um ihnzu trennen«
Wenn der Griff 2 vom Griff 1 in der oben beschriebenen Weise fortgeschwenkt wird, gleitet der Stift
14- aufwärts und abwärts in dem Schlitz 21 und erfasst dabei die Kerben 15 in einer rastenähnlichen
Weise.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit.
einer Baumschere beschrieben worden ist, wird deutlich sein, dass die beschriebene Konstruktion leicht
bei anderen Arten von Werkzeugen angewandt werden kann, und insbesondere an solchen, in denen bewegliche,
zusammenarbeitende Greif- oder Schneidelemente verwendet werden. Obwohl das Verriegelungselement 23 im
einzelnen beschrieben worden ist, wird ebenfalls deutlich sein, dass der Einbau desselben nicht unbedingt
notwendig ist und dass es somit unter gewissen Umständen fortgelassen werden kann.
Wenn die Grosse der zum Durchschneiden eines Gegenstandes
erforderlichen Kraft die Grenzen der menschlichen Stärke überschreitet, wie sie üblicherweise
auf 109821/0001
- ίο -
auf derartige Scheren ausgeübt wird, können die Griffe 1 oder 2, während das Verriegelungselement
automatisch am Eingriff mit dem Stift 25 durch den Abschnitt des Verriegelungselementes 23 gehindert
wird, der gegen den Schaftabschnitt 20 der Schneidklinge 19 gepresst ist, über einen gewissen
Abstand nach aussen bewegt werden, ohne die Backen 3 und 16 weiter zu öffnen, als sie sich in der
gegenwärtigen Lage befinden. Wenn der Griff 2 auf diese Weise geöffnet wird, wird der Stift 14 in
die nächstliegende Kerbe 15 eingreifen, und eine grosse Hebelwirkung kann dann erzielt werden, um
die Backen 3 und 16 durch Schliessen des an dem
Abschnitt 10 angebrachten Griffes zu schliessen.
Dieses Werkzeug ist auch ohne die Verriegelung betätigbar, da die Backen dadurch geöffnet werden
können, dass der Stift 14 gegen die glatte Kante
des Schlitzes 21 zieht, nachdem der Hebel 12 die Grenze des Bogens erreicht hat, über den er sich
frei bewegen kann.
Die
109821/0001
- IL -
Die Grundfunktion der Verriegelung 23 ist es, den Freigang zwischen den Griffen 1 und 2 aufzunehmen,
wenn Material geschnitten werden soll, das leicht oder klein genug ist, so dass die zur Verfügung
stehende Hebelwirkung zum Durchführen des Schnittes nicht notwendig ist·
In den Fig. 6 und 7i in denen eine abgewandelte
Porm der Vorrichtung dargestellt ist, bezeichnen
die Bezugszahlen 4-7 und 4-8 ein Paar Griffe, die den
Griffen 1 und 2 der ersten Ausführungsform entsprechen».
Der Griff 4-7 hat eine Passung in einem hohlen metallischen Griff 4-9, der an seinem oberen
Abschnitt in einen gegabelten Backen 5° ausläuft, der einen Amboss 53- trägt, und der Backen 50 ist
im wesentlichen dem Backen 3 der ersten Ausführungsform gleich. An dem Griff 4-9 ist bei 52 eine Schneidklinge
53 schwenkbar angebracht, die eine gegen den Amboss 51 bewegbare scharfe Schneidkante 54- aufweist.
Die Klinge 53 erstreckt sich von dem Lager 52 nach unten bis zu einer Stelle zwischen den Griffen 4-7
und 4-8, und ein kanalartiges Element 55 ist an dem Backen 50 bei 56 angelenkt. An dem Element 55 ist
zwischen 109871/ΟΠΟΙ
zwischen seinen Wänden bei 57 ein kanalartiger Hebel 58 angelenkt, dessen unteres Ende schwenkbar
mit der Klinge 53 bei 59 verbunden ist. Die Griffe
47 und 48 sind an ihren freien Enden mit den üblichen Beschlägen 60 versehen, wie sie in der ersten
Ausführungsform als üre if ab schnitte 4· dargestellt
sind«.
Bei der Verwendung dieser Form der Erfindung werden die Griffe 47 und 48 auseinandergeschwenkt, wobei
sie verursachen, dass die Klinge 53 sich vom Amboss 51 fortbewegt, und wenn die Griffe auseinanderbewegt
werden, zieht der Hebel 58 die Klinge 53 und
ihre Schneidkante 54 vom Amboss fort, und das Werkzeug
wird dann mit einem zu trennenden Gegenstand in Eingriff gebracht. Wenn die Backen und der Amboss
das Werkstück überdecken, werden die Griffe 47 und
48 gegeneinandergeschwenkt, wodurch der Griff 48 verursacht, dass die Klinge 53 gegen den Amboss 51
schwenkt und auf die Klinge 53 eine kräftige Schneidwirkung gegen das Werkstück ausübt, und wenn die
Griffe 47 und 48 relativ lang sind, wird eine äusserst
grosse Hebelwirkung auf die Klinge 53 ausgeübt und erleichtert das Schneiden des Werkstückes mit relativ
iO98?i/nnoi
- 23 -
tiv kleinem Druck "beträchtlich. Es wird angenommen, ·
dass diese .Form der Erfindung zweckmässig ist, wo
relativ leichte Zweige oder andere Werkstücke zwischen die Schneidbacken eingeführt werden, und fast
der einzige Unterschied zwischen der in den Eig. 6 und 7 gezeigten Vorrichtung liegt darin, dass die
Rastzähne 15 der Platte 19 fehlen und dass keine
stufenweise Rastenbewegung vorgesehen ist, wie bei der ersten Form der Erfindung»
109821/nOOI
Claims (1)
- Patentansprüchel.iSchere oder ähnliches Werkzeug mit einem Paar J schwenkbar miteinander verbundenen Backen, zwischen denen ein Gegenstand erfasst werden kann, und mit einem an einem der Backen schwenkbar angebrachten Griff, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel mit einem Ende . an dem Griff angelenkt, ist, dass der andere Backen einen Schlitz zum Eingriff mit dem entgegengesetzten Ende des Hebels aufweist, dass der Schlitz eine gezähnte Kante hat und dass Eedermittel vorgesehen sind, die auf den Hebel einwirken, um ihn in Eingriff mit den Zähnen zu pressen.2« Schere oder ähnliches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem geschlitzten und gezähnten Backen die Zähne entlang einer Längskante seines Schlitzes angeordnet sind und dass der Hebel einen Endabschnitt hat, der den gezähnten Backen übergreift und mit einem Querstift versehen ist, der in dem Schlitz zum Eingriff mit den Zähnen angeordnet ist..109821/0001 5*3. Schere oder ähnliches Werkzeug mit zusammenarbeitenden Backen, die schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Backen eine Schneidkante und der zweite Backen einen Ambossabschnitt zur Zusammenarbeit mit der Schneidkante aufweist, dass, ein Griff starr an dem ersten Backen angebracht fist, dass ein zweiter Griff schwenkbar an dem ersten Backen angelenkt ist, dass ein Hebel mit einem Ende schwenkbar an dem schwenkbar angebrachten Griff angelenkt ist, dass der zweite Backen einen länglichen Schlitz hat, dessen eine Kante durch Rastenzähne gebildet wird, dass das zweite Ende des Hebels einen Stift trägt, der sich, durch den Schlitz zum Eingriff mit den Rastenzähnen darin erstreckt, und dass eine Feder den Hebel berührt und wirksam ist, um ihn zu belasten und den Stift gegen die Rastenzähne zu führen.4. Schere oder ähnliches Werkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein schwenkbares Verriegelungselement, das von dem Hebel getragen ist und ein hakenförmiges Ende aufweist, undeinen 109821/0001einen von dem schwenkbaren Griff zum Eingriff mit dem hakenförmigen Ende des Verriegelungselementes getragenen Stift.5. Schere oder ähnliches Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Backen eine Nut in seiner dem angelenkten Griff gegenüberliegenden Kante aufweist und dass das Verriegelungselement einen von dieser Nut erfassten Endabschnitt trägt.6. Schere oder ähnliches Werkzeug mit einem ersten Backen und einem zweiten mit diesem gelenkig verbundenen Backen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Backen einen Ambossabschrtitt und einen hervorstehenden, innen verzahnten Nasenabschnitt aufweist, der das vorder© Ende des. Ämbossabschnittes überdeckt, dass der zweite Backen einen Schaft hat, der mit einem länglichen Schlitz versehen ist, dessen eine Kante durch Eastenzähne gebildet w±räf dass ein Griff an dem ersten Backen angelenkt ist, dass ein Hebel mit einem Ende sm dem Griff an einer Stelle in der Nähe seinerner Schwenkverbindung mit dem ersten Backen angelenkt ist, dass ein Stift am entgegengesetzten Ende vorgesehen ist, der in den Schlitz eindringt und die Rastenzähne darin erfasst, dass. Federmittel zum Belasten des Hebels vorgesehen sind, um den Stift daran in Eingriffmit den Rastenzähnen zu bringen, dass ein f e- |derbelastetes Verriegelungselement von dem Hebel getragen wird und dass ein Stift von dem gelenkig angebrachten Griff zum Erfassen durch das Verriegelungselement getragen wird.7. Schere oder ähnliches Werkzeug mit langgestreckten Griffen, dadurch gekennzeichnet, dass ein.-; erster Griff fest mit einem gegabelten Basken verbunden ist, der einen Amboss fest angebracht trägt, dass der zweite Griff, eine feste Verbindung mit einem hohlen Schaft hat, der an seinem oberen Ende schwenkbar mit dem ersten Backen verbunden ist, dass eine-Schneidklinge schwenkbar mit dem gegabelten Backen verbunden ist und sich nach unten zwischen der Gabelung bis zu einer Stelle zwischen den Griffen erstreckt und das« · '•in 109821/0001Ί553692ein Schwenkhebel mit dem unteren Ende der Schneidklinge und mit dem oberen Ende des Schaftes schwenkbar verbunden ist, wodurch eine Bewegung der Griffe gegeneinander und voneinander fort die Schneidklinge in und ausser Schneidstellung in Bezug auf den Amboss bringt.109821/0001ORIGINAL INSPECTED
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