DE2744521B2 - Skikantenschärfvorrichtung - Google Patents

Skikantenschärfvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Skikantenschärfvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DF-OS 23 46 717 bekannten Skikantenschärfvorrichtung wird das Feilblatt mittels einer Klemmschraube gegen eine dieser Klemmschraube entgegengesetzt liegende Anlagefläche einer das Feilblatt aufnehmenden Ausnehmung im Haltekorper gepreßt. Da die Klemmschraube als Rändelschraube ausgebildet ist, ist diese Halterung zwar leicht lösbar; sie ist aber weder ratterfrei, noch fest, noch verschleißfrei. Denn die Klemmschraube drückt einseitig punktweise gegen die mit einer Feilverzahnung versehene Oberfläche des Feilblattes, so daß aufgrund der auftretenden hohen lokalen Flächenpressung die Feilverzahnung brechen kann. Aufgrund dieser nur punktförmigen Anpressung wird das Feilblatt nicht so fest gehalten, daß damit sauberes Schärfen einer Kante möglich ist
Aus dem DE-CiM 69 19 027 ist eine Skikantenschärfvorrichtung zum Feilen der Skikanten eines Ski bekannt, bei der ein Feilblatt zwischen einem Führungskörper und einer Klemmbacke aus Holz od. dgl. eingeklemmt wird, wobei die Klemmbacke mittels Schrauben an den Führungskörper angeschraubt wird.
Am Führungskörper sind Führungsflächen für die Laufsohle bzw. Seitenfläche eines Ski vorgesehen.
Herstellen und Lösen der Halterung für das Feilblatt ist nur mittels Werkzeugen möglich.
Aus dem DE-GM 76 06 126 ist ebenfalls eine Skikantenschärfvorrichtung zum Feilen der Skikanten eines Ski bekannt, bei der in einem Halter ein Feilblatt gehalten wird, das auf einer Seite im Bereich seiner beiden Enden auf Rippen abgestützt ist und mittig mittels einer Klemmschraube gegen diese Rippen gepreßt wird. Hierdurch wird das Feilblatt leicht durchgebogen, wodurch ein guter Feilenschnitt erzeugt wird. Herstellen und Lösen der Halterung ist nur mittels geeigneter Werkzeuge möglich. Durch die Abstützung des Feilblaues auf Rippen oder entsprechende Klemm-
schrauben kann ein Brechen von Feilenzähnen auftreten.
Aus der US-PS 36 70 601 ist eine Skikantenschärfvorrichtung zum Feilen der Skikanten eines Ski bekannt.
bei der ein Feilblatt zwischen zwei stirnseitig an einem Haltekörper mittels einer Durchgangsschraube mit Flügelmutter befestigbacen, deckelartigen Teilen gehalten wird. Eine ratterfreie feste Halterung des Feilblaues ist hierbei nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skikantenschärfvorrichtung der gattuiigsgemäßen An so auszugestalten, daß eine feste, ratterfreie, leicht lösbare und verschleißfreie Halterung des Feilblattes in dem Haltekörper gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Skikantenschärfvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils gelöst. Eine solche Spannkeüverbindung ist einerseits leicht herstellbar und kann andererseits leicht gelöst werden. Die Feile wird nicht punktförmig, sondern flächig gehalten, wobei die Klemmfläche durch den lamellenartigen Aufbau des Haltekörpers bedingt, in einzelne Teilflächtn gegliedert ist, was für eine feste und ratterfreie Halterung der Feile wesentlich ist.
Dadurch, daß zwischen Spannkeil einerseits und Feilblatt andererseits die ortsfest im Haltekörper angebrachte Folie bzw. Folien vorgesehen ist bzw. sind, wird verhindert, daß der Spannkeil am Feilblatt reibt, was zu einem entsprechenden Verschleiß führen würde. Bei Verschiebebewegungen zum Festklemmen oder Lösen des Spannkeils treten diese Verschiebebewegungen nur zwischen der oder den Druckfläch, ί des Spannkeils und der jeweils zugewandten Fläche der mindestens einen Folie auf, während zwischen der Folie oder den Folien selbst und der zugewandten Seite des Feilblaues keine Bewegungen auftreten, so daß auch kein Verschleiß auftreten kann, der auftreten würde, wenn der Spannkeil mit seiner Druckfläche bzw. seinen Druckflächen direkt gegen die ebenfalls mit Feilzähnen versehene zugewandte Fläche des Feilblattes unter hohem Druck verscnoben würde. Diese Ausgestaltung ermöglicht also auch den Einsatz von beidseitig mit Feilzähnen versehenen Feilblältern. Spannkeil einerseits und Folie andererseits liegen glattflächig aneinander und können also unter Lösung der Halterung relativ leicht gegeneinander verschoben werden. Weiterhin ermöglicht diese Ausgestaltung eine vollständige Ausnutzung des Feilblattes, d. h. einen Verbrauch des Feilblattes über seine gesamte verzahnte Fläche. Eine leichte Lösbarkeit des Spannkeils wird durch von dessen schmaler Längsseite hervorspringende, aus dem Haltekörper herausragende Zapfen erreicht, indem Druck auf die freien Enden dieser Zapfen ausgeübt wird.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den entsprechenden Druck der auf der mindestens einen Griffläche aufliegenden Finger der Hand des Benutzers ständig ein Druck auf den Spannkeil ausgeübt, der in Klemmrichtung wirkt. Gerade bei der Benutzung kann sich also das Feilblatt keinesfalls lockern.
Ein besonders sicherer Griff mit der Hand des Benutzers wird durch die Ausgestaltung der Grifffläche am Spannkeil nach Anspruch 3 erreicht.
Es ist besonders zweckmäßig, die Rippen nach Anspruch 4 anzuordnen. Hierbei drücken sich die Finger des Benutzers teilweise zwischen die Rippen und liegen teilweise auf den Griffflächen der Rippen auf. so daß l.ängsverschiebungen beim Schärfen der Skikante mit der Skikantenschärfvorrichtung in der Hand des Benutzers nicht auftreten können.
Mit den Maßnahmen nach Anspruch 5 wird erreicht, daß einerseits Spannkeil bild Haltekörper leicht montiert werden könne i, sich andererseits der Spannkeil nach der Montage nur noch so weit aus dem Haltekörper herausziehen läßt, bis diese Vorsprünge an den Stegen anliegen.
Durch die Ausgestaltung de; Spannkeils nach Anspruch 6 wird ein das Feilblatt selbst seillich abdeckender Führungsteil geschaffen, der zum einen als Führungsfläche zur Anlage an einer Seitenfläche oder der Laufsohie des Ski dient und der gleichzeitig durch ίο teilweises Überdecken des herausragenden Teils des Feilblattes eine mögliche Verletzungsgefahr ausschließt. Es liegt also nur der schmale Bereich des Feilblattes überhaupt frei, der zum Befeilen der Skikanten eines Ski notwendig ist.
is Die übrigen Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zum inhalt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Skikantenschärfvorrichtung gemäß der Erfindung mit wc-rtestmöglicft aus einem Haltekötper herausgezogenem Spannkeil bei herausgenommenem Feilblatt,
Fig. 2 eine Ansicht der Skikantenschärfvorrichtung gemäß Sichtpfeil Il in Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Skikantenschärfvorrichtung gemäß dem Sichtpfeil 111 in F i g. 1.
Fig.4 einen Schnit. durch die Skikantenschärfvorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 mit eingelegtem Feilblatt und eingeschobenem Spannkeil.
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Haltekörper in einer der Darstellung in F i g. 1 entsprechenden Darstellung,
F-1 g. 6 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie Vl-Vl in Fig. 5,
F i g. 7 eine Schniadarstellung gemäß der Schni'tlinie VII-VII in Fig. 5,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Spannkeil.
F i g. 9 eine Seitenansicht des Spannkeils gemäß dem Sichtpfeil IX in F ig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Feilblatt,
Fig. 11 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung der Skikantenschärfvorrichtung zum Befeilen der Seitenfläche einer Skikante und
Fig. 12 eine Fig.4 entsprechende Darstellung der Skikantenschärfvorrichtung zum Befeilen der Unterseite einer Skikante.
Die in der Zeichnung dargestellte Skikantenschärfvorrichtung besteht aus einem Haltekörper 1, einem Spannkeil 2 und einem in dem Haliekörper mittels des Spannkeils klemmend gehaltenen Feilblatt 3.
Der Haltekörper 1 hat - stark vereinfacht ausgedrückt — eine dreiviertelzylindrische Form. Er ist lamellenartig aufgebaut, d. h. er besteht aus parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten. untereinander gleichen Scheiben 4 und jeweils einer äußeren Stirnscheibe 5, die untereinander ebenfalls wieder gleich sind.
An den Scheiben 4 und den Stirnscheiben 5 sind nach Art einer Sekante verlaufende Führungsflächen 6 bo angebracht, die alle in einer gempinsamen in Richtung der Längsachse 7 des Haltekörpers 1 verlaufenden parallelen Ebene liegen. Die Scheiben 4 und die Stirnscheiben 5 sind durch ebenfalls parallel zur Längsachse 7 verlaufende Stege 8, 9 miteinander b-5 verbunden, wobei die Stege 8 unterhalb der Führungsflächen 6 und mit diesen fluchtend vorgesehen sind, so daß durch die Oberflächen der Stege 8 und die Führungsflächen 6 eine gemeinsame lührungsfläche 10
gebildet wird. Die Stege 9 (F i g. 2) sind etwa diametral /u den Stegen 8 angeordnet. Außerdem sind die Scheiben 4 untereinander noch durch ebenfalls parallel /ur Längsachse 7 verlaufende plattenartige Stege 11 (Fig. 4) miteinander verbunden, die parallel zur s gemeinsamen Führungsflache 10 in dem von der gemeinsamen Führungsfläche 10 abgewandicn Unifangsbereich der Scheiben 4 angeordnet sind.
Senkrecht /ur gemeinsamen Führungsfläche 10 verlaufend, und zwar etwa in der zu den Führungsflä- m chcn 6 senkrechten gedachten Mittelebene 12 des Haltckörpers 1 (Fig. 3) ist in den Scheiben 4 jeweils eine Ausnehmung 13 (Fig.6) vorgesehen, die alle miteinander fluchten. Diese Ausnehmungen 13 werden auf ihren der gemeinsamen Führungsfläche 10 zügewandten Seiten jeweils durch eine Anlagefläche 14 (Fig. b) begrenzt, die exakt rechtwinklig zu der gemeinsamen Führungsfläche 10 verlaufen, so daß ein gegen diese Anlageflächen 14 anliegendes Feilblatt 3 exakt senkrecht zu der Führungsfläche 10 verläuft. Die Anlageflächen 14 sind in Längsrichtung zur Mittelebene
12 konkav derart ausgeführt, daß das Feilblatt 3 auf der Arbeitsseite im gespannten Zustand durch den Druck des Spannkeils 2 eine leicht konvexe Durchbiegung erhält. Die Ausnehmungen 13 werden weiterhin durch eine Bodenfläche 15 begrenzt, gegen die das Feilblatt 3 (F ig. 10) mit einer schmalen Seitenfläche 16 anliegt. Im Übergangsbereich von den Anlageflächen 14 in die Führungsflächen 6 ist jeweils eine Schrägfläche 17 vorgesehen, um das Herausnehmen oder Einschieben jo eines Feilblattcs 3 von oben in die Ausnehmungen 13 zu erleichtern.
Auf der den Anlageflächen 14 gegenüberliegenden Seite werden die Ausnehmungen 13 in den Scheiben 4 durch Klemmllächcn 18 begrenzt, die unter einem ^ Keilwinkel λ von ungefähr 8" gegenüber der Mittelebene 12 und den Anlageflächen 14 von den Bodenflächen 15 aus nach außen geneigt sind. Parallel zu den Anlageflächen 14 sind sich durch die Ausnehmungen 13 erstreckende, etwa rechteckige Folien 19 vorgesehen, die an den plattenartigen Stegen 11 befestigt sind (F i g. b). sich ansonsten aber frei durch die Ausnehmung
13 erstrecken. Jeder Scheibe 4 ist eine Folie 19 zugeordnet. Diese Kunststoffolien sind verhältnismäßig stabil, d. h. ca. 1 mm dick. Der freie Abstand zwischen 4ί den Anlageflächen 14 und den Folien 19 entspricht etwa der Dicke tides Feilblattes 3.
Der Spannkeil 2 (Fig. 8 und 9) besteht im wesentlichen aus einer Leiste 20. deren Länge dem freien Abstand zwischen den Stirnscheiben 5 entspricht. ,0 Sie weist eine gegen die Folien 19 anlegbare Druckfläche 21 und gegen die Klemmflächen 18 anlegbare Keilflächen 22 auf. die ebenfalls unter dem Keilwinkel λ gegenüber der Druckfläche 21 geneigt sind. Parallel zur schmalen Längskantenfläche 23 der Leiste 20 wird die Druckfläche 21 leicht konvex ausgeführt, um dem Feiiblatt 3 im angespannten Zustand eine leichte konvexe Durchbiegung um einige Zehntel Millimeter auf der Arbeitsseite zu ermöglichen, wodurch eine völlig ratterfreie Halterung für das bü Feiiblatt sichergestellt wird. Im Bereich der äußeren Enden springen von der schmalen Längskantenfläche 23 der Leiste 20 Zapfen 24 vor, die im Bereich ihres freien Endes mit widerhakenartigen nasenförmigen Vorsprüngen 25 versehen sind. Diese Zapfen 24 sind in dem freien Raum zwischen den Slirnscheiben 5 und den jeweils benachbarten Scheiben 4 des Haltekörpers 1 angeordnet. Diese jeweils äußeren Scheiben 4 und die jeweils benachbarten Slirnscheiben 5 sind hier zusätzlich mit zwei Stegen 26 und 27 miteinander verbunden (Fig. 11 und 12), deren Abstand etwas größer als die Dicke der Zapfen 24. aber etwas kleiner als der größte Abstand der einander zugeordneten Vcrsprünge 25 ist. Da die Stege 26, 27 zudem aufgrund ihres relativ geringen Querschnitts elastisch verformbar sind, können die an den Zapfen 24 angebrachten Vorsprünge 25 zwischen diesen Stegen unter elastischer Aufweitung der Stege 26, 27 hindurchgeschoben werden. Anschließend ist ein Herausziehen der Leiste 20 mit den Zapfen 24 nur bis zum Anschlag der Vorsprünge 25 gegen die Stege 26,27 möglich.
An der der schmalen Längskanienfläche 23 gegenüberliegenden breiten Längskantenfläche 28 der Leiste 20 des Spannkeils 2 sind winkelförmige Rippen 29 angebracht, deren Breite etwa der Dicke der Scheiben 4 entspricht und die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind wie die Scheiben 4. Diese parallel zueinander und miteinander fluchtend angeordneten Rippen 29 sind jeweils mit einer konkaven Grifffläche 30 versehen (F i g. 3). Im Bereich ihrer freien Enden sind sie mittels eines Längssteges 31 bzw. eines Führungssteges 32 miteinander verbunden. Die Rippen 29 schließen fluchtend mit der Druckfläche 21 der Leiste 20 ab. Der Führungssteg 32 steht gegenüber dieser Druckfläche 21 um ein Maß vor, das der Dicke der Folie 19 zuzüglich der Dicke i/des Feilblattes 3 entspricht (F i g. 4 und 9).
Das Feilblatt 3 wird folgendermaßen eingesetzt: Zuerst wird der Spannkeil 2 so weit aus den Ausnehmungen 13 herausgezogen, bis die Vorsprünge 25 gegen die Stege 26, 27 anliegen, wie es in den F i g. 2 und 3 angedeutet ist. Anschließend wird das Feilblatt 3 von der Seite der gemeinsamen Führungsfläche 10 her über die Schrägflächen 17 an den Scheiben 4 in die Ausnehmungen 13 derart eingeschoben, daß es einerseits gegen die Anlageflächen 14 und andererseits gegen die zugewandten Flächen der Folien 19 anliegt. Es wird so weit in die Ausnehmungen 13 eingeschoben, bis es mit einer Längsseite 16 an den Bodenflächen 15 anliegt. Zur wirtschaftlichen Ausnutzung des Feilblaiies 3 genügt jedoch schon ein geringer Einschub in die Ausnehmung 13, so lange gewährleistet ist, daß das Feilblatt 3 etwa bis zu einem Viertel seiner Breite noch sicher gegen die Anlageflächen 14 gespannt bleibt. Gegen Verschiebungen in Längsrichtung des Haltekörpers 1 ist es dadurch gesichert, daß seine Stirnseiten 34 (Fig. 10) gegen die Innenflächen der Stirnscheiben 5 anliegen. Anschließend wird der Spannkeil 2 wieder in den Haltekörper I eingeschoben, wodurch zum einen die Druckfläche 21 der Leiste 20 zur Anlage gegen die zugewandten Seiten der Folien 19 und die Keilflächen 22 zur Anlage gegen die Klemmflächen 18 kommen. Bei einem entsprechend kräftigen Hineindrücken des Spannkeils 2 wird das Feilblatt 3 mit einer großen Druckkraft gegen die Anlageflächen 14 gepreßt. Da zwischen der Druckfläche 21 des Spannkeils 2 und der zugewandten ebenfalls mit Feilzähnen 35 versehenen Fläche des Feilblatles 3 die fest im Haltekörper 1 angebrachten Folien 19 angeordnet sind, treten zwischen den Feilzähnen 35 einerseits und der zugeordneten Druckfläche 21 des Spannkeils 2 keine zu Verschleiß führenden Relativbewegungen auf.
Zum Schärfen der seitlichen Flächen der Skikanten 36, der sogenannten Stahlkanten eines Ski 37 wird die Skikantenschärfvorricrrtung derart gegen den Ski 37 angelegt (F i g. 11), daß die Laufsohle 38 gegen die gemeinsame Führungsfläche lObzw.die Führungsflächen 6
anliegt. Die etwas gegenüber der Laufsohle 38 nach unten vorstehende Unterseite 39 der entsprechenden Führungsleiste 36 ragt hierbei in den den Schrägflächen benachbarten Teil der Ausnehmungen 13. In dem zugeordneten Bereich sind in den Stirnscheiben 5 entsprechende Ausnehmungen 40 vorgesehen, so daß in diesem Fall die Unterseite 39 der Führungsleiste 36 nicht mit der Vorrichtung in Berührung kommt. Die zu bearbeitende, seitlich etwas über die Seitenfläche 41 des Ski 37 vorstehende Schmalseite 42 der Führungsleiste 36 liegt hierbei an den zugewandten Feilzähnen 35 des eingespannten Feilblattes 3 an und kann durch entsprechende Längsbewegungen der Skikantenschärfvorrichtung nachbearbeitet werden.
Wenn die Unterseitenfläche 39 der Skikante 36 nachbearbeitet werden soll, dann wird die Skikantenschärfvorrichtung derart an den Ski 37 angelegt, daß seine Seitenfläche 41 gegen die Führungsflächen 6 bzw. die gemeinsame Führungsfläche 10 anliegt. Der gegenüber der Seitenfläche 41 vorstehende Teil der Skikante 36 ragt hierbei wiederum in die Ausnehmungen 40 in den Stirnscheiben 5 bzw. die Ausnehmungen 13 in den Scheiben 4. Die Unterseite 39 der Skikante 36 liegt flächig gegen die Feilzähne 35 des Feilblattes 3 an. Die Laufsohle des Ski 37 stützt sich hierbei gegen die zugewandte Seite des Führungssteges 32 ab, so daß Beschädigungen der Laufsohle durch ein Verkanten ausgeschlossen sind. Bei diesen Bearbeitungsvorgängen wird die Skikantenschärfvorrichtung so ergriffen, daß die Fingerspitzen der sie haltenden Hand auf den Rippen 29 der konkaven Griffläche 30 aufliegen. Der sich anschließende zylinderabschnittsförmige Bereich der Scheiben 4 wird von der Handfläche des Benutzers umschlossen, während der Handballen und der etwa senkrecht zur Hand abgespreizte Daumen in dem konvex-konkav gekrümmten Bereich 43 der Scheiben 4 liegen (Fig. 12), der sich von der gemeinsamen Führungsfläche 10 aus in Richtung zu den Zapfen 24 erstreckt. Der Längssteg 31 an den Rippen 29 des Spannkeils 2 liegt — wie aus den F ig.4, 11 und 12 erkennbar ist - etwa auf dem Kreisbogenabschnitt, der durch den Umfangsverlauf der Scheiben 4, 5 im benachbarten Bereich vorgegeben ist. Durch diese Ausgestaltung liegt die Vorrichtung gut in der Hand. Außerdem wird durch festes Zugreifen während des Feilens der Spannkeil 2 fest in den Haltekörper 1 hineingeschoben, so daß die Klemmhalterung des Feilblattes 3 gerade während des Einsatzes der Skikantenschärfvorrichtung in besonderem Maße sichergestellt ist.
Damit eine solche gute Lage der Skikantenschärfvorrichtung in der Hand des Benutzers erreicht wird, erstrecken sich die Scheiben 4 über einen Bereich, der etwa gleich oder etwas größer als die durchschnittliche Breite einer Hand ist. Der mittlere Abstand benachbarter Scheiben 4 bzw. benachbarter Rippen 29 entspricht etwa der mittleren Breite eines Fingers, so daß ein fester rutschfreier Griff gewährleistet ist.
Der gesamte Haltekörper 1 einschließlich der an den plattenartigen Steg 11 mit angespritzten Folien 19 einerseits und der Spannkeil 2 einerseits bestehen aus einem hartelastischen spritzfähigen Kunststoff. Ein geeigneter hartelastischer Kunststoff ist z. B. ein Acetalcopolymer, wie es unter der geschützten Marke »Hostaform« der Firma Hoechst AG, Frankfurt-Hoechst, handelsüblich ist.
Aufgrund der geschilderten Ausgestaltung des Haltekörpers 1 und der Grifflächen 30 an dem Spannkeil 2 kann die Vorrichtung sowohl von Linkshändern als auch von Rechtshändern benutzt werden. Sie wird vorzugsweise mit einer ziehenden Bewegung auf den Körper des Benutzers zu eingesetzt.
Die Zapfen 24 stehen mit ihren freien Enden in verriegeltem Zustand des Spannkeils 2 verhältnismäßig weit aus dem Haltekörper heraus (Fig.4, 11, 12). Zum Lösen des Spannkeils braucht daher nur ein Druck auf diese freien Enden ausgeübt zu werden. In der weitestmöglich herausgezogenen Stellung des Spannkeils 2 ragen diese freien Enden dann nur noch geringfügig aus dem Haltekörper 1 heraus, wie in F i g. 3 angedeutet ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Skikantenschärf^orrichtung mit einem ein Feilblau klemmend aufnehmenden Haltekorper, der eine Führungsfläche zur Anlage an einer Seitenfläche oder der Laufsohle des Ski und eine Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des Feilblattes aufweist, in der das Feilblatt einerseits gegen mindestens eine die Ausnehmung einseitig begrenzende Anlagefläche und andererseits gegen ein Andrückteil anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Feilblatt (3) gegen eine Di uckfläche (21) eines als Andrückteil dienenden Spannkeils (2) anliegt, der sich mit seinen unter einem Keilwinkel (α) geneigten Keilflächen (22) gegen entsprechend geneigte, durch lamellenartigen Aufbau des Haltekörpers (1) gebildete, die Ausnehmung (13) bttgrenzeade Klemmflächen (18) abstützt, daß zwischen der Druckfläche (21) des Spannkeils (2) und der zugewandten Fläche des Feiiblattes (3) mindestens eine ortsfest im Haltekörper (1) angebrachte, elastisch verformbare Folie (19) angeordnet ist und daß der Spannkeil (2) durch von dessen schmaler Längsseite (23) vorspringende aus dem Haltekörper (1) herausragende Zapfen (24) im Haltekörper (1) gehaltert ist.
2. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (2) an seiner außerhalb der Ausnehmung (13) liegenden breiten Längsseite (28) mit einer aus mehreren miteinander verbundenen Teilen bestehenden konkaven Grifffläche (30) versehen ist, deren Flächennormale etwa in Klemmrichtung des Spannkeils (2) gerichtet ist.
3. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Grifffläche (30) aus im Abstand voneinander angeordneten Rippen (29), die an den Spannkeil (2) angeformt sind, besteht.
4. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Rippen (29) der konkaven Grifffläche (30) einen mittleren Abstand voneinander haben, der etwa gleich der durchschnittlichen Breite eines menschlichen Fingers ist.
5. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (24) am Spannkeil (2) jeweils zwischen einem Paar von am Haltekörper (1) ausgebildeten elastisch verformbaren Stegen (26, 27) durchgreifen und daß an den Zapfen (24) diese Stege (26, 27) hintergreifende Vorsprünge (25) angebracht sind.
6. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (29) an der der Druckfläche (21) des Spannkeils (2) zugewandten Seite mittels eines Führungssteges (32) miteinander verbunden sind, der um ein Maß gegenüber der Druckfläche (21) vorsteht, das etwa der Dicke (d)des Feilblattes (3) zuzüglich der Dicke von jeweils einer Folie (19) entspricht.
7. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (21) des Spannkeils (2) um einige Zehntel Millimeter konvex und die Anlageflächen (14) des Haltekörpers (1) entsprechend konkav ausgebildet sind.
8. Skikaptenschärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lamellenartige
Haltekorper (1) aus im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Scheiben (4, 5) besteht, die miteinander durch Stege (8,9,11,26, 27) verbunden sind.
9. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Führungsfläche (10) durch Stege (8) und Führungsflächen (6) des Haltekörpers (1) gebildet ist.
10. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stirnscheiben (5) angeordneten Scheiben (4) im Bereich der die Führungsflächen (6, 10) aufweisenden Stege (8) im Vergleich zu einem Kreisprofil konvex-konkav eiiigewölbt sind.
11. Skikantenschärfvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scheibe (4) eine Folie (19) zugeordnet ist.
12. Skikantenschätfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) und der Spannkeil (2) jeweils einstückig aus einem hartelastischen Kunststoff bestehen.
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