DE3051032C2 - - Google Patents
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- DE3051032C2 DE3051032C2 DE19803051032 DE3051032A DE3051032C2 DE 3051032 C2 DE3051032 C2 DE 3051032C2 DE 19803051032 DE19803051032 DE 19803051032 DE 3051032 A DE3051032 A DE 3051032A DE 3051032 C2 DE3051032 C2 DE 3051032C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/12—Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radblendenbefestigung für Kraft
fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Lösung dieser Art (DE-OS 26 51 964)
finden zwar bereits sich axial erstreckende und in ihrem
Basisteil jeweils durch einen U-förmigen Federdrahtbügel
gebildete Federelemente als Radblendenbefestigung Verwen
dung, die sich mit ihrem ausgewölbten Stegteil gegenüber
der Felge radial abstützen sollen. Die Federelemente sind
aber hier so in der Radblende befestigt, daß die Schenkel
ihrer Basisteile jeweils über einen wesentlichen Teil ihrer
Länge in schlitzförmigen Führungen der Blende liegen. Hier
aus folgt, daß eine radiale Nachgiebigkeit im Bereich des
Steges durch radiale Nachgiebigkeit der Schenkel nur in
sehr beschränktem Umfang möglich ist, da die freie Schenkel
länge zwischen den blendenseitigen Führungen und dem Steg
sehr gering ist. Der notwendige Federweg wird in Verbindung
mit der Wölbung des Steges dementsprechend dadurch erreicht,
daß die Schenkel durch Streckung des Steges in
Umfangsrichtung gegeneinander verschoben werden, was dadurch
möglich ist, daß die schlitzförmigen Führungen für die
Schenkel in der Radblende in Umfangsrichtung breiter als
die Schenkel sind.
An den von dem ausgewölbten Steg abgelegenen Enden der
Schenkel sind bei dieser bekannten Lösung in der Ebene des
Befestigungselementes U-förmig zurückgebogene Abschnitte
vorgesehen, jeweils bestehend aus einem in Umfangsrichtung
verlaufenden Abschnitt und einem axial in Gegenrichtung
zum Schenkel verlaufenden Abschnitt, über den eine Fixie
rung in der Führung erreicht werden soll.
Ein so ausgebildetes und verankertes Federungselement er
laubt nur in begrenztem Rahmen eine radiale Federung, mit
der Folge, daß die Federelemente eine relativ harte Aus
legung haben und daß Toleranzen in den Baumaßen der Felge
kaum ausgeglichen werden können. Damit ist dieses Bauprinzip
trotz seiner radial flachen Bauweise kaum geeignet für
Felgen mit großer Einpreßtiefe und entsprechend geringem
Raum in radialer Richtung für die Radblendenbefestigung,
da gerade bei großer Einschubtiefe für die Federelemente
eine harte Federkennung besonders ungünstig ist.
Des weiteren ist eine solche lediglich aus Einzelfeder
elementen bestehende Radblendenbefestigung auch hinsicht
lich der unabhängigen Anbringung und Abstützung mehrerer
Federelemente an der Radblende nicht unproblematisch.
Befestigungssysteme für Radblenden sind aber bekannt (DE-AS
26 22 908), bei denen ein radial federnder Drahtring mit
radial vorspringenden Abstützungen zur Anlage an der Blende
vorgesehen ist. Ein solches Befestigungssystem benötigt
radial ein verhältnismäßig großes Bauvolumen, um seine
Funktion erfüllen zu können. Solche Befestigungssysteme
können daher insbesondere dann nicht eingesetzt werden,
wenn infolge konstruktiver Merkmale, z.B. wegen großer Ein
preßtiefe der Radschüssel das dafür notwendige Bauvolumen
nicht zur Verfügung steht.
Es ist weiter ein Befestigungssystem für Radblenden
bekannt (US-PS 35 75 468), bei dem zur Befestigung der
Radblende ein umlaufender Drahtring dient, der räumlich
geformt ist und sich im wesentlichen in drei winklig zu
einander stehenden und sich zu einem U-förmigen Gesamtquer
schnitt ergänzenden Ebenen erstreckt. Jeweils miteinander
zusammenhängende Federabschnitte erstrecken sich dabei in
der Radblendenebene, in einer hierzu senkrecht stehenden,
von der Radblende abragenden Ebene und in einer axial zur
Radblende versetzten und zur Radblende etwa parallelen
Ebene.
Über in der Radblendenebene liegende Federabschnitte erfolgt
dabei die Verbindung zwischen der Feder und der Radblende
längs des Blendenumfanges, wobei die in der Radblendenebene
liegenden Federabschnitte auch einen vom Blendenumfang
radial nach innen ragenden und sich axial nach außen gegen
die Blende abstützenden Abschnitt umfassen. Ausgehend von
den in der Radblendenebene liegenden Federabschnitten ragen
weitere Federabschnitte axial nach innen ab und gehen ihrer
seits wieder in in Umfangsrichtung verlaufende Federab
schnitte über, die im wesentlichen in einer zur Radblenden
ebene parallelen Ebene liegen. Diese letzteren Federab
schnitte übernehmen die Befestigung gegenüber dem Rad und
sind hierzu in dem Bereich des Einzuges zwischen Felge und
Radschüssel verspannt, wobei zur Fixierung in axialer Rich
tung in der Felge eine umlaufende Nut vorgesehen ist.
Ein derartiges Federsystem ist räumlich außerordentlich
kompliziert und weicht auch in der Art der Befestigung
durch die klemmende Verbindung zwischen Radschüssel und
Felge von den vorgeschilderten Systemen wesentlich ab.
Darüber hinaus macht es spezielle Radkonstruktionen im Über
gangsbereich zwischen Felge und Radschüssel nötig und ver
langt dort einen verhältnismäßig großen Freiraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radblenden
befestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
unter Beibehalt ihrer Eignung für Felgen großer Einpreß
tiefe eine weiche Federcharakteristik ermöglicht, dadurch
den Ausgleich von Toleranzen und eine gute Montierbarkeit
und Demontierbarkeit zuläßt, und die zudem auch selbst
günstig gegenüber der Radblende zu befestigen ist.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Eine solche Ausgestaltung macht es möglich, mehrere Feder
elemente, gegebenenfalls alle Federelemente zusammenzu
fassen und auch geschlossen zu montieren. Ferner ergibt
sich eine günstige Belastung der Radblende auch bei Vor
spannung der Feder, wobei durch die Lage der Federelemente
zueinander die Größe des kardanischen Winkels bestimmt und
damit auch auf die Auslegung der Federhärte Einfluß genommen
werden kann. Bei Belastung der Stege der Federelemente
radial nach innen ergibt sich eine Verformung des Zwischen
stückes und eine dadurch bedingte Reaktionskraft, die mit
zunehmender Einfederung der Stege eine radial nach außen
gerichtete Bewegung des Zwischenstückes sowie eine Auf
weitung in Umfangsrichtung zur Folge hat.
Durch eine Begrenzung des Federweges des Zwischenstückes
radial nach innen über an der Radblende vorgesehene Stege
läßt sich ebenfalls Einfluß auf die Federcharakteristik
nehmen und insbesondere eine Vorspannung der Federelemente
verwirklichen.
Ferner kann auf die Federungscharakteristik dadurch Einfluß
genommen werden, daß der Federweg des Zwischenstückes radial
nach außen begrenzt wird, und zwar im Sinne einer Verhär
tung der Feder.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes
einer Radblende, die mit erfindungsgemäßen Feder
elementen versehen ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Federelemente als solche
bei deren Zusammensetzung zu einem in sich ge
schlossenen Federring.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Radblende bezeichnet, die zur Abdeckung
von Rädern auf diese aufgesetzt wird. Das Anbringen der in Fig. 1
nur teilweise dargestellten Radblende erfolgt dabei üblicherweise
einrastend, was über von Federelementen 5 a und 5 b beaufschlagte
Laschen 2 geschehen kann. Die Laschen 2 erstrecken sich im wesent
lichen axial und sind als radial federnde Elemente zusammen mit der
Radblende 1 hergestellt. Die Federelemente 5 a und 5 b sind in der
Grundform U-förmige Drahtbügel 4, die sich von der Blende 1 aus
gehend im wesentlichen axial erstrecken. Sie weisen in axialer
Richtung verlaufende Schenkel 7 auf, die über einen in Umfangs
richtung verlaufenden Steg 8 verbunden sind, der mit einer radial
nach außen weisenden Auswölbung 9 versehen ist. An die vom Steg
8 abgelegenen Enden der Schenkel 7 schließen nach entgegengesetzten
Seiten verlaufende Umfangsabschnitte 16 an.
Diese Umfangsabschnitte 16 stützen sich auf blendenseitigen Anlagen
12 ab, die Rippen 3 der Blende 1 zugeordnet sind, zwischen denen
jeweils eine Lasche 2 liegt.
Die blendenseitigen Anlagen 12 bestimmen für das in der Grundform
U-förmige Federelement jeweils eine Schwenkachse I-I bzw. II-II,
um die bei radialer Belastung im Bereich des Steges das Feder
element schwenken würde, wenn es nicht in Gegenrichtung abgestützt
würde. Eine mögliche solche Abstützung ist am freien Ende eines
Federelementes, hier des Federelementes 5 b über einen Stützarm 11
gezeigt, der sich axial vom Umfangsabschnitt 16 parallel zum
Schenkel 7 erstreckt und der an seinem vom Umfangsabschnitt 16
abgelegenen Ende gegen eine blendenseitige Anlage abgestützt ist.
Anhand der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine weitere Ausge
staltung für eine Abstützung veranschaulicht, wie sie bezüglich des
Stützarmes erläutert wurde. Über diese Art der Ausgestaltung lassen
sich einzelne Federelemente zusammenfassen, gegebenenfalls zu einem
in sich geschlossenen Federring.
Bei der angesprochenen Ausgestaltung sind die Federelemente 5 a und
5 b anschließend an die Umfangsabschnitte 16 über ein ebenfalls in
Umfangsrichtung verlaufendes Zwischenstück 16′ verbunden. Da die
Schwenkachsen I-I und II-II entsprechend der Verteilung der Feder
elemente 5 a und 5 b über den Umfang nicht fluchtend zueinander lie
gen, sondern, wie Fig. 1 zeigt, einen kardanischen Winkel α ein
schließen, wird das Zwischenstück 16′ bei radial nach innen ge
richteten Federbewegungen der Stege 8 elastisch verformt. Diese
Verformung bewirkt, daß sich das Zwischenstück 16′um ein gewisses
Maß radial nach außen bewegt und eine entsprechende Reaktionskraft
aufbaut. Infolge der radial nach außen gerichteten Bewegungsrichtung
des Zwischenstückes 16′ ergibt sich eine gewisse Aufweitung des U-
förmigen Basisteiles der Feder, was ebenfalls zum Aufbau einer ent
sprechenden Stützkraft beiträgt.
Analog zu den blendenseitigen, radial inneren Anlagen 12 für die Um
fangsabschnitte 16 sind im Bereich der Stege 8 radial äußere blenden
seitige Anschläge 15 vorgesehen, die in Verbindung mit einer ent
sprechenden Abstützung in Gegenrichtung über das Zwischenstück 16′
eine entsprechende Vorspannung der Federelemente 5 a, 5 b ermöglichen.
Durch diese Vorspannung wird der für den Aufbau der notwendigen
Federkraft erforderliche Federweg beim Einbau des Federelementes
in die Blende teilweise vorweggenommen, indem sich die Vorspann
kraft der Drahtbügel 4 auf den entsprechend ausgelegten Anschlägen
15 der Blende abstützt. Für die Montage der Blende 1 am Rad ist
dann nur noch ein geringer Restfederweg zu überbrücken, um einen
sicheren Sitz zu erreichen. Diese Auslegung gestattet die Verwendung
von Federelementen mit weicher Federcharakteristik, d. h., die
Verwendung kleiner Drahtquerschnitte und damit leichter Feder
elemente. Die flach verlaufende, weiche Federkennlinie ergibt
relativ geringe Federkraftschwankungen bei relativ großen Feder
wegänderungen infolge Toleranzen und Wärmedehnungseinflüssen. Da
durch ergeben sich sehr gleichmäßige Federkräfte.
Ergänzend kann dadurch auf die Federcharakteristik der Federelemente
5 a, 5 b Einfluß genommen werden, daß dem Zwischenstück 16′ ein An
schlag 12′ zugeordnet wird, der dessen Verformungsweg radial nach
innen begrenzt. Hierdurch läßt sich dem Zwischenstück 16′ beim Ein
bau der Federelemente 5 a, 5 b in die Blende 1 - in Verbindung mit
den sonstigen Abstützungen der Federelemente - ein dem Betriebs
zustand entsprechender Verformungszustand und damit eine Vorspannung
aufzwingen, die eine progressive Federkennlinie ermöglicht.
Nicht dargestellt ist weiter eine Begrenzung der radial nach außen
gerichteten Bewegung des Zwischenstückes 16′, die die elastische
Verfomung des Zwischenstückes 16′ stark einschränkt, und gleich
zeitig auch die Aufweitung der Drahtbügel in Umfangsrichtung. Auch
hierdurch läßt sich die Progressivität der Federkennlinie beein
flussen.
Fig. 2 zeigt den Zusammenschluß einer Vielzahl von Federelementen
5 a, 5 b etc. zu einem über eine entsprechende Anzahl von Zwischen
stücken 16′ geschlossenen Federring. Stützarme 11 gemäß Fig. 1
entfallen dabei naturgemäß, da der Federring in sich geschlossen
ist. Der Drahtring kann hierfür einstückig ausgebildet und an
seiner Stoßstelle verschweißt sein.
Insbesondere bei einer derartigen geschlossenen Konstruktion des
Drahtringes 4 können die Anlagen 12 mit den Anschlägen 12′ und 15
in ihrer Lage so aufeinander abgestimmt und angeordnet sein, daß
im Betriebszustand der Blende keinerlei Stützkräfte des Draht
ringes auf die insbesondere aus Kunststoff bestehende Blende 1
ausgeübt werden.
Claims (3)
1. Radblendenbefestigung für Kraftfahr
zeuge mit aus Draht bestehenden Federelementen mit U-för
migen Basisteilen, deren Schenkel axial zur Radblende ver
laufen und an ihren von der Blende abliegenden Enden jeweils
über einen in Umfangsrichtung verlaufenden Steg verbunden
sind, der radial nach außen ausgewölbt und radial federnd
über die Schenkel abgestützt ist, die an ihren vom Steg
abgelegenen Enden in nach entgegengesetzten Seiten verlau
fende Umfangsabschnitte übergehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Federelementen (5 a, 5 b) an der Blende (1) im Be
reich der die Schenkel (7) miteinander verbindenden Stege (8)
radial äußere Anschläge (15) und im Bereich der Umfangs
abschnitte (16) radial innere blendenseitige Anlagen (12)
zugeordnet sind und daß einander zugewandte Umfangsab
schnitte (16) benachbarter Federelemente (5 a, 5 b) durch in
Umfangsrichtung verlaufende Zwischenstücke (16′) mitein
ander verbunden sind, die die Schwenkachsen (I-I, II-II)
der Federelemente (5 a, 5 b) bildend einander unter einem
kardanischen Winkel (α) schneiden.
2. Radblendenbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federweg des Zwischenstückes (16′) durch einen an
einer Rippe (3′) der Radblende (1) vorgesehenen Anschlag (12′)
radial nach innen begrenzt ist.
3. Radblendenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federweg des Zwischenstückes durch einen an einer
Rippe der Radblende vorgesehenen Anschlag radial nach außen
begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803051032 DE3051032C2 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3039219A DE3039219C2 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 | Radblendenbefestigung für Kraftfahrzeuge |
DE19803051032 DE3051032C2 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3051032C2 true DE3051032C2 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=25788543
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803051032 Expired - Fee Related DE3051032C2 (de) | 1980-10-17 | 1980-10-17 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3051032C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19548484A1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigung der Radabdeckung eines Fahrzeugrades |
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DE2651964A1 (de) * | 1976-11-15 | 1978-05-18 | Karl Wilhelm Dipl Sessinghaus | Radkappe |
DE2622908B2 (de) * | 1975-05-22 | 1979-07-05 | Foster, Edwin Earl, Austin, Tex. (V.St.A.) | Radkappe |
-
1980
- 1980-10-17 DE DE19803051032 patent/DE3051032C2/de not_active Expired - Fee Related
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