DE8525805U1 - Deckel zum Verschließen eines Tankes - Google Patents

Deckel zum Verschließen eines Tankes

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DE8525805U1 DE19858525805 DE8525805U DE8525805U1 DE 8525805 U1 DE8525805 U1 DE 8525805U1 DE 19858525805 DE19858525805 DE 19858525805 DE 8525805 U DE8525805 U DE 8525805U DE 8525805 U1 DE8525805 U1 DE 8525805U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/16Devices preventing loss of removable closure members
    • B65D55/165Devices preventing loss of removable closure members by an element constrained within the container neck, i.e. the element passing through the container opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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Description

Γ Deckel zum Verschließen eines Tankes
Die Neuerung bezieht sich auf einen Deckel zum Verschließen eines Tankes wie Fahrzeugtank, wobei der Deckel mit einem von dem Tank ausgehenden Stützen in Art einer Bajonettverbindung zusammenwirkt Und der Rand des Stutzens teilweise nach innen abgewinkelt ist.
Es ist häufig zu beobachten, daß ein Fahrzeugführer beim Tanken seines Fahrzeuges nicht weiß, wo der Tankdeckel deponiert werden soll. Dieses Problem tritt insbesondere bei frei zugänglichen Tankverschlüssen auf. Wird ein Deckel zum Beispiel auf die Zapfsäule gelegt, so ist immer wieder festzustellen, daß dieser vergessen und der Tank somit nicht geschlossen wird. Bei einigen Kraftfahrzeugen, bei denen ' der Tank durch eine von der Karrosserie ausgehenden Verschlußklappe
abgedeckt ist, ist eine Halterung in der Tankstutzenaussparung der Karrosserie vorgesehen, jedoch liegt diese so eng beim Stutzen, daß beim Einbringen oder Entfernen des Zapfhahns ein Beschmutzen erfolgt. Daher ist auch bei entsprechenden Konstruktionen immer wieder festzustellen, daß der Tankdeckel an einen vom Kraftfahrzeug entfernten Ort abgelegt wird.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Deckel für einen Tank insbesondere Kraftfahrzeugtank derart auszubilden, daß er ohne zusätzliche am Kraftfahrzeug vorhandene Hilfsmittel unmittelbar im Bereich der Tanköffnung verbleibt.
Pie Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst* daß von dem Deckel ein flexibles Element ausgeht, dessen freies Ende bei von dem Stützen gelöstem Deckel einen Abschnitt' des abgewinkelten Randes hinterfaßt. Mit anderen Worten wird ein von dem Deckel ausgehendes und im Tankstutzen beweglich angeordnetes Halteelement vorgeschlagen, das mit dem abgewinkelten Rand des Tankstutzens bei von diesem entferntem Deckel derart wechselwirkt, daß der Deckel über das flexible Element von dem Stutzen gehalten wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein problemloses Befüllen des Tankes erfolgt, ohne daß der Deckel unkontrolliert weglegbar ist.
In Ausgestaltung der Neuerung weist das flexible Element einen von dem Deckel ausgehenden streifenförmigen ersten Abschnitt auf, von dem ein gebogener sich der inneren Krümmung des Stutzens in etwa anpassender von dem abgewinkelten Rand erfaßter zweiter Abschnitt ausgeht. Das flexible Element weist in Projektion demzufolge in etwa eine T-Form auf, wobei der Querschenkel in Wirklichkeit gebogen ist, um so sicher von dem abgewinkelten Rand des Stutzens festgehalten zu werden. Aus diesem Grund ist auch der Übergang zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt stufenförmig ausgebildet, d.h., daß der erste Abschnitt in Bezug auf den zweiten Abschnitt in Richtung dessen Krümmungsmittelpunkt versetzt verläuft, so daß ein Herausgleiten aus dem Stutzen nahezu ausgeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung geht das flexible Element lösbar von dem Innenbereich des Deckels aus. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, auch vorhandene Deckelanordnungen neuerungsgemäß auszugestalten, so daß ein Erneuern des gesamten Deckels nicht notwendigerweise erforderlich ist. Nach einer Ausführungsform geht das flexible Element von einem mit einem Gewinde versehenen Zapfen wie Schneidstift durchsetzten plattenförmigen ersten Element aus, das zwischen zwei auf den Zapfen schraubbaren ersten und zweiten Scheiben festlegbar ist, wobei der Zapfen von einer Halteplatte ausgeht, die ihrerseits lösbar auf einer ortsfest von der Innenfläche des Deckels ausgehenden Grundplatte angeordnet ist. Die
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Halteplatte selbst Weist Aussparungen für das Hindurchführen Von von dem Deckel ausgehenden und dem plattenförmigen Element und der oberen (zweiten) Scheibe festlegbaren Befestigungselement wie Nylon^ faden auf. Dabei kann der Nylonfaden an seinem freien mit dem Deckel zusammenwirkenden Ende einen stegförmigen Abschnitt auf-^ weisen, der in in dem Deckel vorhandenen Aussparungen festlegbar ist. Werden die Nylonfäden zwischen den Platten festgezogen, so ist
gewährleistet, daß die Scheibenanordnung im wesentlichen ünverrück-
's bar angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung kann das freie Ende des Zapfens ein
Saugelement aufweisen, so daß der Deckel nach dem Entfernen Von dem Stutzen an einer Kraftfahrzeugfläche festsaugbar ist. Ein Zer-■ kratzen des Loches ist dann ausgeschlossen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung darges'telten bevorzugten Ausführungsbeispiels .
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines von einem Tankstutzen entfernten Tankdeckels und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Tankdeckels nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Autokarrosserie 10 im Ausschnitt dargestellt, in dem ein Stutzen 12 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugtanks nach außen geführt wird. Der Stutzen 12 ist mittels eines Tankdeckels U verschließbar. Dies erfolgt in Art einer Bajonettverbindung. Hierzu sst der obere Rand 16 des Stutzens 12 nach innen abgewinkelt, verläuft also abschnittweise in der von der Öffnung des Stutzens 12 gebildeten Ebene. In diesem abgewinkelten Rand 16 sind zwei Aussparungen 18 und 20 vorgesehen, in die korrespondierenden Vorsprünge 34 des
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Tankdeckels 14 eingreifen, um nach Verdrehen des Deckels 14 hintär den Rand 16 Verschoben zu werden * so daß der Tankdeckel 14 auf dem Stutzen 12 festgeschraubt ist.
Neucrungsgemäß geht von dem Tankdeckel 14 ein flexibles Element 22 aus., das sich aus einem ersten streifenförmigen Abschnitt 24 un',1 einem gebogenen Abschnitt 26 zusammensetzt. Dabei ist der gebogene
' Abschnitt 26 derart gekrümmt, daß er, sofern er in dem Stutzen Ϊ2
■ verlauft, zumindest einen Abschnitt des abgewinkelten Randes 16
hinterfaßt, so daß ein Herausgleiten nicht mehr möglich ist. Dies
j1 ■' bedeutet, daß der Deckel 14 über das flexible Element 22 von dem
\ Stutzen 12 gehalten wird, so daß beim Tanken nicht die Gefahr
besteht, daß der Tankdeckel 14 verlegt wird,
% Die zeichnerische Darstellung nach Fig. 1 verdeutlicht ferner, daß
f. das flexible Element 22 in Projektion eine T-Form aufweist, wobei der
t Übergang zwischen dem Längsschenkel 24 und dem Querschenkel 26,
der in Wirklichkeit gekrümmt ist, eine Stufe 28 vorgesehen ist. Dabei ist der Abschnitt 26 in Bezug auf den Abschnitt 24 nach außen, d.h. vom Krümmungsmittelpunkt weg versetzt, so daß der Abschnitt 26 den abgewinkelten Rand 16 sicher hinterfassen kann.
ι \ In Fig. 2 ist im Schnitt eine vergrößerte Darstellung des Tankdeckels
14 dargestellt. Man erkennt die außenliegende Tankkappe 30 mit von diesem ausgehenden Stutzen 32, von dem die Vorsprünge 34 ausgehen, die mit den Aussparungen 18 und 20 in dem Rand 16 des Tankstutzens 12 zum Verschließen des Tanks ausgehen. Oberhalb der Vorsprünge 34 befinden sich in dem Stutzen 32 Aussparungen 36, die mit nachfolgend näher beschriebenen Befestigungselementen wechselwirken.
Von der Stirnfläche 38 des Stutzens 32 geht eine Grundplatte 40 aus, die vorzugsweise auf der Fläche 38 aufgeklebt ist. Auf der Grundplatte 40 befinden sich eine Halteplatte 42, die als Aufbauplatte für einen ein Gewinde aufweisenden Zapfen 44 wie Schneidstift dient. Dabei kann der Zapfen 40 an seinem unteren Ende 46 einen Vorsprung aufweisen, der in die Grundplatte 40 hineinragt, so daß die Halte-
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platte 42 in Bezug auf die Grundplatte 40 unverrückbar verbleibt, ohne daß eine unlösbare Verbindung erforderlich ist. Das flexible den Tankdeckel 14 in dem Stutzen 12 haltende Element 22 geht nun von einem plattenförmigen Element 48 aus, das von dem Zapfen 44 durchsetzt und zwischen zwei auf den Zapfen 44 geschraubten Scheiben 50 und 52 festgelegt wird.
Damit die auf den Zapfen 44 geschraubten Scheiben 50 und 52 und das von densen festgelegte plattenförmige Element 48 positionsgenau zu dem Stutzen 32 verharren, gehen von dem Aussparungen 46 Befestigungselemente wie Nylonfäden 54 aus, die die Halteplatte 42 !
durch Aussparungen 56 durchsetzen, um zwischen dem plattenförmigen Element 52 und der oberen Scheibe 52 festgelegt zu werden. Hierzu weist das Element 54 an seinem unteren Er.de eine rechteckige Vergrößerung 58 auf, deren seitliche Erstreckung größer als die der Aussparung 36 ist. Die Elemente 40, 42, 50, 48, 52 und 56 werden sodann zum Schutz von einer Hülse 60 umschlossen. Das vordere Ende des Zapfens 44 weist ferner einen Saugnapfen 62 auf, so daß der Deckel 40 im Bereich 10 der Kraftfahrzeugkarrosserie sicher befestigt |
werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Lackes \
gegeben ist. ;
Ist die Neuerung an Hand eines Kraftfahrzeugtanks beschrieben wor- \
den, so ist hierin jedoch keine Einschränkung zu sehen.

Claims (7)

1. Deckel zum Verschließen eines Stutzens eines Tanks wie Fahrzeugtank, wobei der Deckel mit einem von dem Tank ausgehenden Stutzen in Art einer Bajonettverbindung zusammenwirkt und der Rand des Stutzens teilweise abgewinkelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Deckel (14) ein flexibles Element (22) ausgeht, dessen freies Ende (26) bei vom Stutzen (12) gelöstem Deckel (10) den abgewinkelten Rand (16) zumindest teilweise hinterfaßt.
2. Deckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Element (22) einen von dem Deckel (14) ausgehenden streifenförmigen ersten Abschnitt (24) aufweist, von dem ein gebogenes sich der inneren Krümmung des Stutzens (12) in etwa anpassender, den abgewinkelten Rand (16) zumindest teilweise erfassender Abschnitt (26) ausgeht.
3. Deckel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (26) im Übergangsbereich zum ersten Abschnitt (24) zu diesem abgewinkelt ist.
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4. Deckel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
d-^.fl der zweite Abschnitt (26) gebogen ist und in oder in etwa in seinem Mittenbereich in den ersten Abschnitt (24) übergeht.
5· Deckel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Abschnitt (24, 26) in Projektion eine T-Form" aufweisen, wobei der erste Abschnitt (24) in Bezug auf den zweiten Abschnitt (26) in Richtung des Krümmungcmittelpunkt nach innen versetzt verläuft.
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6. Deckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Element (22) von einem mit einem Gewinde versehenen Zapfen (A4) wie Schneidstift durchsetzten plattenförmigen Element (48) ausgeht, das zwischen zwei auf den Zapfen schraubbaren ersten und zweiten Scheiben (50, 52) festlegbar ist, daß der Zapfen (44) von einer Halteplatte (42) ausgeht, die lösbar auf einer ortsfest von dem Innenbereich (32, 38) des Deckels (14) ausgehenden Grundplatte (40) angeordnet ist, daß die Halteplatte (42) Aussparungen für das Hindurchführen von von dem Deckel (14, 36) ausgehenden und zwischen dem platten-, förmigen Element (48) und der oberen Scheibe (42) festlegbaren
Befestigungselementen (54) vie Nylonfäden aufweist und daß der Zapfen (44) an seinem vorderen freien Ende ein Saugelement (62) aufweist.
7. Deckel nach Anspruch 1 oder Ansprr.ih 6,
dadurch gekennzeichnpt,
daß der Deckel (14) ein magnetisches Element vorzugsweise im Bereich des freien Endes des Zapfens (44) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820544A1 (de) * 1998-05-08 1999-11-11 Blau Kunststofftechnik Zweigni Behälterdeckeleinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Deckelhalterung hierfür
DE102009036455A1 (de) 2009-08-06 2010-04-22 Daimler Ag Tankdeckelsicherung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820544A1 (de) * 1998-05-08 1999-11-11 Blau Kunststofftechnik Zweigni Behälterdeckeleinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Deckelhalterung hierfür
DE19820544C2 (de) * 1998-05-08 2002-06-13 Blau Kunststofftechnik Zweigni Behälterdeckelhalterung sowie Verfahren zur Herstellung einer Behälterdeckelhalterung dafür
DE102009036455A1 (de) 2009-08-06 2010-04-22 Daimler Ag Tankdeckelsicherung

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