DE2502152A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE2502152A1
DE2502152A1 DE19752502152 DE2502152A DE2502152A1 DE 2502152 A1 DE2502152 A1 DE 2502152A1 DE 19752502152 DE19752502152 DE 19752502152 DE 2502152 A DE2502152 A DE 2502152A DE 2502152 A1 DE2502152 A1 DE 2502152A1
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DE
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headlight
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Application number
DE19752502152
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English (en)
Inventor
Alfred Dickens Baker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

rAlBiNTANWALTSBÜRO D-4 DÜSSELDORF · SOHUMANNSTR, 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-ing. H. B. COHAUSZ
The Lucas Electrical Company Limited . ; Well Street
GB-Binaingham 20. Januar I975
Fahrzeugscheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen fahrzeugscheinwerfer, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Scheinwerfer zu schaffen, bei dem die Hontage des Scheinwerferkörpers an einem Kraftfahrzeug erle&ichtert wird.
Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeugscheinwerfer vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch einen Scheinwerferkörper mit einem äußeren Montageflansch, einen den Hontageflansch umschließenden Kranz mit einer Anlageschulter, an dem Kranz angreifende Ilittel, die mit dem Flansch so zusammenwirken, daß der Scheinwerferkörper gegen die Anlageschulter gedruckt wird, ein zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug eingerichtetes Stützglied und Einstellmittel zur Halterung des Kranzes an dein Stützglied zur Bewegung- diesem gegenüber zur Einstellung der Position des Kranzes dem Stützglied ge'genüber.
Zweckmäßigerweise weisen die Einstellmittel ein verbindendes Schwenkglied auf, das sich zwischen dem Kranz und dem Stützglied .erstreckt und an diesen angreift, wobei mehrere Einstellschrauben sich zwischen· dem Kranz und dem Stützglied erstrecken und an diesen angreifen und diese Einstellschrauben und das verbindende Schwenkglied im Abstand um den Scheinwerferkörper herum angeordnet sind.
In einem Ausführungsbeispiel ist der Kranz mit einer Anzahl einstückiger !Passungen versehen, und jede Einstellschraube endet in einer teil-
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kugeligen Partie, die in einer der einstückigen Fassungen sitzt, wobei das Stützglied mit einem Gewindeelement versehen' ist, ds,s an Jeder Einstellschraube angreift.
Zweckmäßigervreise weist das verbindende Schwenkglied einen Zapfen auf, deif an dem Stützglied so befestigt ist, daß er von diesem zum Kranz hin vorsteht, wobei der Zapfen in einer teilkugeligen Partie endet, die in eine der einstückigen Fassungen am Kranz eingreift.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Kranz mit mehreren gelochten Vertiefungen versehen, und jede Sinstellschraube endet in einer federnden, mit einem Widerhaken versehenen Partie, die an der Vertiefung an der Seite <Les Kranzes angreift, die dem Stützglied gegenüberliegt.
Vorzugsweise weist das verbindende Schwenkglied einen Zapfen auf, der an dem Stützglied so angebracht ist, da.3 er sich von diesem zum Kranz hin erstreckt, wobei der Zapfen ein genutetes, federndes Element trägt, das im Eingriff mit einer der gelochten Vertiefungen steht, derart, daß eine Schwenkbewegung des Kranzes dem Zapfen gegenüber durch eines federnde Verformung des federnden Elements ermöglicht wird.
Die Erfindung ist nachstehend an nand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 ein Teilschnitt durch einen Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Teilschnitt durch den Scheinwerfer nach Fig. 1 im rechten Winkel zum Teilschnitt nach Fig. T,
Fig. 3 ein Teilschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugscheinwerfers nach der Erfindung und
Fig. 4 ein Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugscheinwerfers nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Fahrzeugscheinwerfer weist einen SCheinwerferkörper 10 auf, der in der Draufsicht rechtwinklig ist und der in
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der sogenannten "Sealed-Beaam"-Ausführung· vorgesehen ist. Der Scheinwerferkörper 10 hat einen äußeren Hontageflansch 11, der in umgibt. Der Scheinwerfer weist ferner einen aus Kunststoff gefertigten Kranz 12 auf, der den Plansch 11 umschließt und der mit einem Lokalisierblock bzw. Anlageschulter 13 an einem Ende versehen ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Kranz 12 mit einer Eeihe von vier Paaren hakenförmiger Vorsprünge 14 versehen, wobei die paarweise vorgesehenen Torsprünge 14 im Abstand um den Umfang des Kranzes 12 herum angeordnet sind. Der Scheinwerfer weist ferner eine Eeihe von vier Metallformfedern 15 auf, die Endpartien 16 haben, welche an den jeweiligen Paaren haken!öraiger Torsprünge I4 angreifen, und die Zwischenpartien aufweisen, welche sich gegen den äußeren I-Iontagef lansch 11 des Scheinwerferkörpers 10 legen. Die ledern 15 dienen zum Halten des Körpers 10 in Anlage an Kranz 12 und drücken vier im peripheren Abstand angeordnete einstückige Widerlager 18 am Echeiiiwerf erkörper 10 in einen Angriff an die Anlage schulter 13« v/enn die Enden 16 der Federn I5 von den betreffenden Hakenpartien I4 getrennt werden, können die federn I5 vom Kranz 12 abgenommen werden, und der Scheinwerferkörper 10 kann vom Kranz 12 abgenommen werden.
Der Pahrzeugscheinwerfer weist ferner ein Stützglied in der Porm einer ütützplatte 19 auf, die mit Löchern (nicht dargestellt) versehen ist, um deren Befestigung an der Torderseite eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) zu ermöglichen. Eine mit Innengewinde versehene Buchse 21 ist im Preßsitz in jedes von zwei löchern 20 in der Stützplatte angeordnet, wobei die Buchsß 21 der Platte I9 gegenüber gegen "eine Drehung fixiert ist. In jeder Buchse 21 sitzt eine Einstellschraube 22V die einen Drehknopf 2J hat, um eine Manipulierung an einem Ende derselben zu erleichtern. Das andere Ende der Einstellschraube 23 endet in einer teilkugeligen Partie 24, die im Schnappsitz in einer Passung 25 sitzt, welche einstückig in dem Kranz 12 ausgebildet ist. Die Stützplatte 19 ist mit einemweiteren Loch 26 versehen, in das ein Zapfen 27 eingenietet ist, der sich zum Kranz 12 hin erstreckt und in einer teilkugeligen Partie 28 endet, die im Schnappsitz in einer weiteren Passung 29 sitzt, welche einstückig mit dem Kranz 12 ausgebildet ist. Die Passungen 25
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und 29 sind um den Umfang des Ii.ra.naes 12 herum im Abstand angeordnet, wobei die Fassungen 25 der Längsachse des Dcheinwerferkorpers 1U gegenüber um 90 zueinander versetzt sind. V.ie ersichtlich ist, ernöglichen die Fassungen 25 und 29 und die betreffenden tei!kugeligen Partien 24 und 28 eine Schwenkbewegung des Kranzes 12 der Stützplatte 1;.' gegenüber. Sine Einstellung der Position des Er&nzes 12 der Ltütaplatte. 19 gegenüber kann durch wahlweise Drehung einer oder beider Einstellschrauben £2 zu Hichtzwecken für den Scheinwerfer vorgenommen werden.
Wie vorstehend beschrieben, braucht ö.ann, wenn der Scheinwerferkörper 10 bei einem Defekt desselben, lediglich ein Lösen der Jedem I5 aus ihrem Eingriff mit den hakenförmigen Yorsprüngen I/ und ein Herausziehen des Scheinwerferkörpers 10 vom Kranz 12 weg vorgenommen und dann ein neuer Scheinwerferkörper 10 eingesetzt zu werden, ehe ein Yiedereinhaken der Federn 15 8^ cien hakenförmigen Torsprüngen I4 bzw. ein Angreifen am Hontageflansch 11 des neuen Scheinwerferkörpers 10 erfolgt. Ein solcher Austausch wird ohne Störung der relativen Lage zwischen dem Kranz 12 und der Stützplatte I9 vorgenommen, so daß ö.ie Ausrichtung des Scheinwerferkegels nicht beeinflußt wird. Der Scheinwerferkörper wird ferner durch die Wirkung der Federn I5 fest in seiner vorgesehenen Lage gehalten, die die einstückigen Widerlager 18 des b'cheinwe rf erkorpers 10 in einen Angriff an die Widerlagerschultern 15 am Eranζ 12 drücken.
Der Fahrzeugscheinwerfer, der in Fig. 5 gezeigt ist, hat in der Draufsicht runde Torrn und ist ähnlich dem, der im Zusammenhang mit i!ig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Folglich haben entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen, denen eine 1 vorangestellt ist. In diesem .f_usführungsbeispiel sind jedoch nur drei metallfedern II5 und dferei Paare hakenförmiger Torsprünge 114 vorgesehen. Als Folge der Cchnitt&arsteilung sind nur einer der hafctenförmigen Torsprünge II4 und nur eine Feder 115 »zu sehen. Einstückige Widerlager 11Ω am Fahrzeugschein werferkörperiiO, die den einstückigen -.iiderlagem 18 am Scheinwerferköerper 10 des Ausführungsbeispiels nsach Fig. 1 und 2 entsprechen, sind in
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Anlage· an die Anlageschulter 113 durch die Federn 115 gedrückt. Fegen der Schnittdarstellung sind in Fig. J Jedoch die Partien der Anlageschulter 11J nicht gezeigt, gegen die die einstückigen Widerlager 118 durch die Federn 115 gedruckt sind.
Schließlich sind Fassungen. 125 so ausgebildet, dai3 ein Einsetzen eines v/erkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, in die Torderseite ermöglicht i/ird, um ein Schlitze 1JO einzugreifen, die in die teilkugeiigen Partien 124 der Einstellschrauben 122 eingeformt sind.-Das ermöglicht eine Einstellung des Scheinwerfern von der Vorderseite zusätzlich zu einer Einstellung von hinten, wobei die letztere Einstellung mittels der Drehnöpfe 123 vorgenommen wird.
Das in 51Ig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Fahrzeügscheinwerfers ist ebenfalls älmlich dem, das im Zusammenhang mit Fig."1 und 2 beschrieben worden ist, und entsprechende Seile desselben haben die gleichen Bezugszahlen erhalten, denen die Ziffer 2 jedoch vorangestellt ist. In diesem -iusiührungsbeispiel hat der Scheinwerferkörper 210 in der Draufsicht rechteckige Form. Die Fassungen 2 5 und 29 sind durch gelochte Vertiefungen 2J1 bzw. 232 ersetzt (nur eine gelochte Vertiefung 23I ist in Fig. /J gezeigt). Die teilkugeligen Partien 2A sind durch federnde, verformbare, mit widerhaken versehene Partien 253 ersetzt (von denen nur eine geneigt ist), die in einen Singriff mit den gelochten Vertiefungen 2J1 jeäweils dadurch gelangen, daß die v/iderhakenpartien 233 durch die Lücher gedrückt werden. Uachäeai die v/iderhakenpartien 233einmal die Löcher in den gelochten Vertiefungen 23I passiert haben, spreizen sich aie Viderhakenpartien 233 nach außen und halten die Einstellschrauben 222 fest, Uli deren Wegziehen von Eranaz 212 zu verhindern, um jedoch eine relative Drehung zwischen ihnen zu ermöglichen. Die teilkugelige / . Partie 23 ai.i Zapfen 2f ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Gummidübel 234 ersetzt, der über eine einstückige Verlängerung 235 des . Zapfens £27 gesetzt iyt, wobei die Verlängerung 235 ari ihrem freien Ende erweitert ist, um den Dübel 23/! in der vorgesehenen Lage zu halten. Eine scheibe 236 ist vorgesehen, um ein Trennen des Dübels 234 vom Zapfen 227 au verhindern. Der Dübel 234 sitzt mit einer äußenliegenden But in dem Loch in der Vertiefung 232. Sine Schwenkbewegung des Kranzes 212
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dem Zapfen 227 gegenüber ist wegen der I'ederelastizität ües I/ibels 234 ermöglicht. Entsprechend ermöglicht die Nachgiebigkeit der ■Widerhakenpartien 253 eine ICippbewegung des Kranzes 212 ihnen gegenüber.
Schließlich werden uTiderlagerpartien 218 am ^cheinwerferkörper durch Federn 215 ii1 eine Anlage an Anlage schul tern 213 gedruckt, die durch. Löcher 24-37 iia Kranz 212 gebildet sind.
Ansprüche
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Claims (6)

Ansprüche
1. V'alrckeu.,-pclieiiiverfer,, g e k e η η ζ e i c h η e ~t durch einen "jcheiiiverierfcörper mit einem äußeren Ilontageflansch, einen den l.'ontwgei'lanscÄi uraschlie^enaen Kranz mit einer Anlage schult er, an desm Krane angreifende Hittel, die mit dem Plansch so zusammenwirken, daß der .'jcheinvjerferkörper gegen die Anlageschultergedrückt wird, ein zur !Befestigung an einem Kraftfahrzeug eingerichtetes Stützglied und. Einstellmittel zur "lalterung des Kranzes an dem Stützglied zur Bewegung diesen gegenüber zur Einstellung der Position des Eranzes dem Stützglied gegenüber.
2. Vahrz eugscheimrerf er nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel ein verbindendes Schwenkglied, das sich zwischen dem Kranz und dem Stützglied"erstreckt und an diesen angreift, und mehrere Sinsteilschrauben aufweisen, die sich zwischen dem Kranz und dem Stützglied erstrecken und ail diesen angreifen,und die Einstellschrauben und das verbindende Schwenkglied im Abstand um den Scheinwerferkörper h&eruia angeordnet sind.
3· Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kranz mit einer Anzahl einstückiger !Fassungen versehen ist, und daß jede Einstellschraube in einer teilkugeligen Partie endet, die in einer der einstückigen Fassungen sitzt, wobei das Stützglied mit einem Gewindeelement versehen ist, das an jeder Einstellschraube angreift.
4· ÜTahrzeugsclieinwerler nach Anspruch J> in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verbindende Schwenkglied einen Zapfen aufweist, der an dem Stützglied so befestigt ist, daß er von diesem zum Kranz hin vorsteht, wobei der Zapfen in einer teilkugeligen Partie endet, die in eine der einstückigen !Fassungen am Kranz eingreift.
5· Ii'ahrzeugscheinwerf er nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz mit mehreren gelochten Vertiefungen versehen ist und daß jede Einstellschraube in einer federnden, mit
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einejui Widerhaken versehenen I'artie endet, die an der Vertiefung r.n der Seite des Kranzes angreift, die dem Stüts^-liec·. gfegenübeivlie^t.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach „Anspruch 4> d e, d u r c ti g e k e η η zeichnet, da.].-, das veruindene Sclrweiikglied einen Sa;oi'en aufweist, der an dem 'Jtützglied so angebracht ißt, daü er sich von diesen zum Kranz hin erstreckt, vobei der Zapfen ein ;-.-enuttätejF, federndc-s "1Ioment trägt, das im Singrifi mit einer der gelochten Vertiefungen steht, derart, daß eine Uchwenkbewegung des Kranzes den Sapi'en ge^envber du:.-oh eine federnde Yerforrriung des federndes Elements ermöglicht wi\d.
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Leerseite
DE19752502152 1974-01-29 1975-01-21 Fahrzeugscheinwerfer Pending DE2502152A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB398074A GB1488865A (en) 1974-01-29 1974-01-29 Vehicle headlamp assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825976A1 (de) * 1978-06-14 1979-12-20 Bayerische Motoren Werke Ag Scheinwerfer-verstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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GB1488865A (en) 1977-10-12
IT1026468B (it) 1978-09-20

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