DE202009015708U1 - Zahnbracket mit Schiebedeckel - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
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Abstract

Zahnbracket mit Schiebedeckel, umfassend:
– einen Spannkörper (10), der einen Träger (11), einen oberen Bügel (12), eine abgeschrägte Halterung (13), eine Hauptdrahtaufnahme (14), eine Schiebedeckel-Schiene (15) und ein Spannteil (16) umfasst, wobei die Hauptdrahtaufnahme (14) zwischen dem oberen Bügel (12) und der abgeschrägten Halterung (13) angeordnet ist, wobei der Träger (11) eine Anklebefläche (111) aufweist, die an einem Zahn (30) angeklebt wird, wobei an der der Anklebefläche (111) gegenüberliegenden Seite des Trägers (11) eine abgeschrägte Halterung (13) vorsteht, wobei das Spannteil (16) vom oberen Bügel (12) hervorragt, wobei die abgeschrägte Halterung (13) eine Oberseite aufweist, an der die Schiebedeckel-Schiene (15) angeordnet ist und ein Sperrrand (131) sowie zwei Vorsprünge (132) sich erhebend angeordnet sind, wobei sich der Sperrrand (131) zwischen den beiden Vorsprüngen (132) befindet, wobei die beiden Vorsprünge (132) und der Sperrrand (131) innerhalb der Schiebedeckel-Schiene (15) angeordnet sind; und
– einen verschließenden Schiebedeckel (20), der eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnbracket, insbesondere ein Zahnbracket (Zahnklammer) mit Schiebedeckel.
  • Stand der Technik
  • Die 10 und 11 zeigen ein herkömmliches Zahnbracket 60 mit Schiebedeckel, das eine große Dicke aufweist, die zu Unannehmlichkeiten für die Lippen und Zunge des Benutzers führen kann. Wenn das Zahnbracket 60 an der Außenseite der Zähne 70 montiert ist, können sich die Lippen durch den Kontakt mit dem Zahnbracket unangenehm fühlen; wenn das Zahnbracket 60 an der Innenseite der Zähne 70 montiert ist, kann sich die Zunge durch den Kontakt mit dem Zahnbracket 60 unangenehm fühlen. Wenn das Zahnbracket 60 mit Federn ausgestattet ist, muss mittels eines Hilfswerkzeugs präzise auf die Feder des Zahnbrackets 80 gedrückt werden, so dass der Schiebedeckel 81 unter Krafteinwirkung herausgezogen wird (wie in 11 gezeigt), was einen großen Aufwand erfordert. Außerdem besteht dabei ebenfalls das Problem mit der großen Dicke.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnbracket mit Schiebedeckel zu schaffen, mit dem die o. g. Mängel beim Stand der Technik beseitigt werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Zahnbracket mit Schiebedeckel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Zahnbracket umfasst einen Spannkörper und einen verschließenden Schiebedeckel. Der Spannkörper umfasst einen Träger, einen oberen Bügel, eine abgeschrägte Halterung, eine Hauptdrahtaufnahme, eine Schiebedeckel-Schiene und ein Spannteil, wobei die abgeschrägte Halterung am Träger sitzt und eine Oberseite aufweist, von der ausgehend ein Sperrrand und zwei Vorsprünge vorstehen; der verschließende Schiebedeckel umfasst eine Ebene und ein Blockierteil, wobei die Ebene eine Schiebedeckel-Oberseite und eine Schiebedeckel-Unterseite aufweist, wobei die Schiebedeckel-Unterseite mit zwei Begrenzungsaussparungen versehen ist, wobei die beiden Seiten der Ebene an der Schiebedeckel-Schiene der abgeschrägten Halterung verschiebbar angeordnet sind, wobei die beiden Vorsprünge jeweils in den Begrenzungsaussparungen aufgenommen sind und dadurch leicht verschlossen bzw. geöffnet werden können, um das Abnehmen bzw. das Einlegen des Spanndrahts zu erleichtern.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. Durch die Anordnung des Blockierteils des verschließenden Schiebedeckels und die Anordnung des Spannkörpers lässt sich das Zahnbracket leicht verschließen bzw. öffnen, um das Abnehmen bzw. das Einlegen des Spanndrahts und somit die Bedienung der Zahnspange zu erleichtern;
    • 2. Durch die Anordnung des verschließenden Schiebedeckels und die Anordnung des Spannkörpers ist das erfindungsgemäße Zahnbracket im Vergleich zu herkömmlichen Zahnbrackets dünner ausgebildet, wodurch das Problem mit den Unannehmlichkeiten der Lippen und der Zunge nach der Montage der herkömmlichen Zahnspange gelöst wird; und
    • 3. Der Spannkörper kann entweder an der Außen- oder Innenseite des Zahns montiert werden; wenn der Spannkörper an der Innenseite des Zahns montiert wird, ist er nicht sichtbar, was zu einem verbesserten optischen Eindruck der Zahnspange beiträgt; durch eine einfache Ausgestaltung wird ein hinsichtlich der Zahnkorrektur funktionelles und hinsichtlich der Optik gefälliges Zahnbracket ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung aus einem weiteren Sichtwinkel.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung aus einem anderen Sichtwinkel.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung im teilweisen Schnitt.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung im geöffneten Zustand im Schnitt.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung im verschlossen Zustand im Schnitt.
  • 7 zeigt eine weitere Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung im geöffneten Zustand im Schnitt.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Ausführung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Zahnspange an der Außenseite der Zähne montiert ist.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Ausführung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Zahnspange an der Innenseite der Zähne montiert ist.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Zahnbrackets mit Schiebedeckel.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren herkömmlichen Zahnbrackets mit Schiebedeckel.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 9 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Zahnbracket einen Spannkörper 10 und einen verschließenden Schiebedeckel 20. Der Spannkörper 10 umfasst einen Träger 11, einen oberen Bügel 12, eine abgeschrägte Halterung 13, eine Hauptdrahtaufnahme 14, eine Schiebedeckel-Schiene 15 und ein Spannteil 16, wobei die Hauptdrahtaufnahme 14 zwischen dem oberen Bügel 12 und der abgeschrägten Halterung 13 angeordnet ist. Der Träger 11 weist eine Anklebefläche 111 auf, die an einem Zahn 30 angeklebt wird. An der der Anklebefläche 111 gegenüberliegenden Seite des Trägers 11 steht eine abgeschrägte Halterung 13 vor. Das Spannteil 16 ragt vom oberen Bügel 12 hervor. Die abgeschrägte Halterung 13 weist eine Oberseite auf, ander die Schiebedeckel-Schiene 15 angeordnet ist und ein Sperrrand 131 sowie zwei Vorsprünge 132 sich erhebend angeordnet sind, wobei sich der Sperrrand 131 zwischen den beiden Vorsprüngen 132 befindet, wobei die beiden Vorsprünge 132 und der Sperrrand 131 innerhalb der Schiebedeckel-Schiene 15 angeordnet sind. Der verschließende Schiebedeckel 20 umfasst eine Ebene 21 und ein Blockierteil 22, wobei die Ebene 21 eine Schiebedeckel-Oberseite 211 und eine Schiebedeckel-Unterseite 212 aufweist, wobei die Schiebedeckel-Unterseite 212 mit zwei Begrenzungsaussparungen 2121 versehen ist. Das Blockierteil 22 ist an der Schiebedeckel-Unterseite 212 der Ebene 21 befestigt, und die beiden Seiten der Ebene 21 sind an der Schiebedeckel-Schiene 15 der abgeschrägten Halterung 13 verschiebbar angeordnet, wobei die beiden Vorsprünge 132 jeweils in den Begrenzungsaussparungen 2121 aufgenommen sind. Wenn das Blockierteil 22 von dem Sperrrand 131 blockiert wird, wird die Hauptdraht aufnahme 14 vom verschließenden Schiebedeckel 2 verschlossen; wenn das Blockierteil 22 den Sperrrand 131 passiert, werden die beiden Vorsprünge 132 von den beiden Begrenzungsaussparungen 2121 so begrenzt, dass die Hauptdrahtaufnahme 14 geöffnet wird, damit ein Spanndraht 40 in der Hauptdrahtaufnahme 14 montiert, begrenzt und positioniert werden kann.
  • Ferner ist das Spannteil 16 mit einem Spannband (nicht dargestellt) oder einem weiteren Federelement versehen, wobei der Spannkörper 10 und der Spanndraht 40 mittels der durch die Federung des Spannbandes sich ergebenden Reibungskraft miteinander fest verbunden werden, um die Zähne zweckgemäß zu korrigieren.
  • Das Spannteil 16 ist im Wesentlichen T-förmig ausgebildet.
  • Das Blockierteil 22 ist als eine bogenförmige Federscheibe bzw. Federfläche ausgeführt, deren beide Enden mit der Schiebedeckel-Unterseite 212 des verschließenden Schiebedeckels 20 fest verbunden sind.
  • An der Schiebedeckel-Oberseite 211 der Ebene 21 des verschließenden Schiebedeckels 20 ist weiter eine Positionieraussparung 2111 ausgebildet, in der ein Positionierloch 2112 angeordnet ist, wobei von den beiden Seiten der Positionieraussparung 2111 sich jeweils ein Führungsrand 2113 erstreckt, der ein Hilfswerkzeug dazu führen kann, sich auf das Positionierloch 2112 auszurichten.
  • Der verschließende Schiebedeckel 20 umfasst ferner ein unteres Ende, das einen Bogenrand 23 aufweist, der die Positionierung des Hilfswerkzeugs erleichtert, damit das Hilfswerkzeug den verschließenden Schiebedeckel 20 problemlos verschieben kann.
  • Die beiden Vorsprünge 132 sind mit dem Sperrrand 131 verbunden, wobei die beiden Vorsprünge 132 und der Sperrrand 131 in einer geraden Linie angeordnet sind, die senkrecht zur Schiebedeckel-Schiene 15 verläuft.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, kann der Spannkörper 10 entweder an der Außen- oder Innenseite der Zähne 30 montiert werden. Wenn der Spannkörper 10 an der Innenseite der Zähne 30 montiert ist, wird er nicht sichtbar, was zu einem verbesserten optischen Eindruck der Zahnspange beiträgt. Durch eine einfache Ausgestaltung wird ein hinsichtlich der Zahnkorrektur funktionelles und hinsichtlich der Optik gefälliges Zahnbracket ermöglicht.
  • 10
    Spannkörper
    11
    Träger
    111
    Anklebefläche
    12
    oberer Bügel
    13
    abgeschrägte Halterung
    131
    Sperrrand
    132
    Vorsprung
    14
    Hauptdrahtaufnahme
    15
    Schiebedeckel-Schiene
    16
    Spannteil
    20
    verschließender Schiebedeckel
    21
    Ebene
    211
    Schiebedeckel-Oberseite
    2111
    Positionieraussparung
    2112
    Positionierloch
    2113
    Führungsrand
    212
    Schiebedeckel-Unterseite
    2121
    Begrenzungsaussparung
    22
    Blockierteil
    23
    Bogenrand
    30
    Zahn
    40
    Spanndraht
    60
    Zahnbracket mit Schiebedeckel
    70
    Zahn
    80
    Zahnbracket mit Schiebedeckel
    81
    Schiebedeckel
    90
    Hilfswerkzeug

Claims (6)

  1. Zahnbracket mit Schiebedeckel, umfassend: – einen Spannkörper (10), der einen Träger (11), einen oberen Bügel (12), eine abgeschrägte Halterung (13), eine Hauptdrahtaufnahme (14), eine Schiebedeckel-Schiene (15) und ein Spannteil (16) umfasst, wobei die Hauptdrahtaufnahme (14) zwischen dem oberen Bügel (12) und der abgeschrägten Halterung (13) angeordnet ist, wobei der Träger (11) eine Anklebefläche (111) aufweist, die an einem Zahn (30) angeklebt wird, wobei an der der Anklebefläche (111) gegenüberliegenden Seite des Trägers (11) eine abgeschrägte Halterung (13) vorsteht, wobei das Spannteil (16) vom oberen Bügel (12) hervorragt, wobei die abgeschrägte Halterung (13) eine Oberseite aufweist, an der die Schiebedeckel-Schiene (15) angeordnet ist und ein Sperrrand (131) sowie zwei Vorsprünge (132) sich erhebend angeordnet sind, wobei sich der Sperrrand (131) zwischen den beiden Vorsprüngen (132) befindet, wobei die beiden Vorsprünge (132) und der Sperrrand (131) innerhalb der Schiebedeckel-Schiene (15) angeordnet sind; und – einen verschließenden Schiebedeckel (20), der eine Ebene (21) und ein Blockierteil (22) umfasst, wobei die Ebene (21) eine Schiebedeckel-Oberseite (211) und eine Schiebedeckel-Unterseite (212) aufweist, wobei die Schiebedeckel-Unterseite (212) mit zwei Begrenzungsaussparungen (2121) versehen ist, wobei das Blockierteil (22) an der Schiebedeckel-Unterseite (212) der Ebene (21) befestigt ist, und die beiden Seiten der Ebene (21) an der Schiebedeckel-Schiene (15) der abgeschrägten Halterung (13) verschiebbar angeordnet sind, wobei die beiden Vorsprünge (132) jeweils in den Begrenzungsaussparungen (2121) aufgenommen sind, wobei, wenn das Blockierteil (22) den Sperrrand (131) blockiert, die Hauptdrahtaufnahme (14) vom verschließenden Schiebedeckel (2) verschlossen wird, wobei, wenn das Blockierteil (22) den Sperrrand (131) passiert, die beiden Vorsprünge (132) von den beiden Begrenzungsaussparungen (2121) so begrenzt werden, dass die Hauptdrahtaufnahme (14) geöffnet wird, damit ein Spanndraht (40) in der Hauptdrahtaufnahme (14) montiert, begrenzt und positioniert werden kann.
  2. Zahnbracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannteil (16) im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
  3. Zahnbracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (22) als eine bogenförmige Federscheibe ausgeführt ist, deren beide Enden mit der an der Schiebedeckel-Unterseite (212) des verschließenden Schiebedeckels (20) fest verbunden sind.
  4. Zahnbracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schiebedeckel-Oberseite (211) der Ebene (21) des verschließenden Schiebedeckels (20) weiter eine Positionieraussparung (2111) ausgebildet ist, in der ein Positionierloch (2112) angeordnet ist, wobei von den beiden Seiten der Positionieraussparung (2111) sich jeweils ein Führungsrand (2113) erstreckt, der ein Hilfswerkzeug dazu führen kann, sich auf das Positionierloch (2112) auszurichten.
  5. Zahnbracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschließende Schiebedeckel (20) ferner ein unteres Ende umfasst, das einen Bogenrand (23) aufweist.
  6. Zahnbracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (132) mit dem Sperrrand (131) verbunden sind, wobei die beiden Vorsprünge (132) und der Sperrrand (131) in einer geraden Linie angeordnet sind, die senkrecht zur Schiebedeckel-Schiene (15) steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018532507A (ja) * 2015-10-30 2018-11-08 オルト オーガナイザーズ,インコーポレーテッド 歯科矯正用セルフライゲーティングブラケット
US10182885B2 (en) 2015-10-29 2019-01-22 Mem Dental Technology Co., Ltd Self-ligating bracket
WO2019228427A1 (zh) * 2018-06-02 2019-12-05 广州欧欧医疗科技有限责任公司 一种自锁托槽

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