DE202013100013U1 - Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene - Google Patents

Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene Download PDF

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Abstract

Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene, die derart ausgebildet ist, dass die Gleitschiene (1) mit einer Unterschiene (12) versehen ist, über der eine Oberschiene (11) angeordnet ist, wobei die Oberschiene (11) mit der Unterschiene (12) verbunden ist, sich in der Unterschiene (12) erstreckt und in derselben aufgenommen ist, wobei an den beiden Enden der Oberfläche der Oberschiene (11) jeweils ein Befestigungsende (111) und ein Begrenzungsende (112) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche des Befestigungsendes (111) ein Stopper (113) hervorstehend angeordnet ist, wobei an der dem Begrenzungsende (112) näher liegenden Seite des Stoppers (113) ein elastisches Presselement (2) angeordnet ist, das eine Basis (21) aufweist, die an der Oberfläche des Befestigungsendes (111) der Oberschiene (11) befestigt ist, wobei sich eine Seite der Basis (21) zum Stopper (113) erstreckt und mit einem elastisch rückstellbaren ersten Pressteil (21) versehen ist, das sich über dem Stopper (113) befindet, sodass sich zwischen dem elastischen Presselement...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene, insbesondere eine Schnellverbindungsanordnung für ausziehbare Kommoden und Schubladen, wobei die Schublade und die Gleitschiene schnell miteinander verbindbar sind.
  • Stand der Technik
  • Die herkömmliche Schublade wird mit den Oberschienen der beiderseits von ihr angeordneten Gleitschienen einer Aufbewahrungs- und Lagervorrichtung verbunden und mit den Unterschienen der Aufbewahrungs- und Lagervorrichtung gleitbar verbunden, wobei die Unterschienen vorher in der Aufbewahrungs- und Lagervorrichtung festgeschraubt ist; herkömmlich wird die Schublade mittels Schrauben an den Oberschienen festgeschraubt, wobei das Festschrauben schwer vorzunehmen ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene zu schaffen, an der eine Schublade zum Schieben an zwei Gleitschienen befestigt wird, wobei eine derartige Anordnung dem Benutzer die Montage der Schublade
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene ist derart ausgebildet, dass die Gleitschiene mit einer Unterschiene versehen ist, über der eine Oberschiene angeordnet ist, wobei die Oberschiene mit der Unterschiene verbunden ist, wobei an den beiden Enden der Oberfläche der Oberschiene jeweils ein Befestigungsende und ein Begrenzungsende angeordnet sind, wobei an der Oberfläche des Befestigungsendes ein Stopper hervorstehend angeordnet ist, wobei an der dem Begrenzungsende näher liegenden Seite des Stoppers ein elastisches Presselement angeordnet ist, das eine Basis aufweist, die an der Oberfläche des Befestigungsendes der Oberschiene befestigt ist, wobei sich eine Seite der Basis zum Stopper erstreckt und mit einem elastisch rückstellbaren ersten Pressteil versehen ist, das sich über dem Stopper befindet, sodass sich zwischen dem elastischen Presselement und dem Stopper ein Befestigungsraum bildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schnellverbindungsanordnung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberschiene und eines elastischen Presselements der erfindungsgemäßen Schnellverbindungsanordnung in explosiver Darstellung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gleitschienen und der Schublade im zusammengebauten Zustand gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gleitschienen und der Schublade im zerlegten Zustand gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des ersten Schritts zum Montieren der Gleitschiene und der Schublade gemäß der Erfindung.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des zweiten Schritts zum Montieren der Gleitschiene und der Schublade gemäß der Erfindung.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung des dritten Schritts zum Montieren der Gleitschiene und der Schublade gemäß der Erfindung.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Gleitschiene 1 mit einer Unterschiene 12 versehen, über der eine Oberschiene 11 angeordnet ist, wobei zwischen der Ober- und der Unterschiene 11, 12 eine Mittelschiene 13 angeordnet ist, wobei auf der Ober- und der Unterseite der Mittelschiene 13 jeweils ein Gleitteil 131 angeordnet ist, wobei sich die Gleitteile 131 jeweils in der Ober- und der Unterschiene 11, 12 befinden, sodass sich die Ober- und die Mittelschiene 12, 13 in der gleichen Richtung erstrecken und in der Unterschiene 12 aufgenommen werden können; an den beiden Enden der Oberfläche der Oberschiene 11 sind jeweils ein Befestigungsende 11 und ein Begrenzungsende 112 angeordnet.
  • An der Oberfläche des Befestigungsendes 111 ist ein Stopper 113 hervorstehend angeordnet, der sich von der Oberfläche der Oberschiene 11 geneigt nach oben in Richtung des Begrenzungsendes 112 erstreckt, sodass an der Oberfläche des Stoppers 113 eine erste Führungsschräge 114 ausgebildet ist; der Stopper 113 ist von der Oberseite der Oberschiene 11 im Stanzverfahren einstückig gefertigt; an der dem Begrenzungsende 112 näher liegenden Seite des Stoppers 113 der Oberschiene 11 ist ein elastisches Presselement 2 angeordnet, das eine Basis 21 aufweist, an deren Oberfläche eine Durchgangsöffnung 211 angeordnet ist, wobei an der Oberfläche der Oberschiene 11 eine Befestigungsöffnung 115 entsprechend der Durchgangsöffnung 211 angeordnet ist, wobei die Durchgangsöffnung 211 und die Befestigungsöffnung 115 mittels eines Befestigungselements 5 miteinander befestigt werden, sodass die Basis 21 des elastischen Presselements 2 an der Oberfläche des Befestigungsendes 111 der Oberschiene 11 befestigt wird; eine Seite der Basis 21 des elastischen Presselements 2 erstreckt sich zum Stopper 113 und ist mit einem elastisch rückstellbaren ersten Presselement 22 versehen, das sich über dem Stopper 113 befindet, sodass sich zwischen dem elastischen Presselement 2 und dem Stopper 113 ein Befestigungsraum 3 bildet; vom Distalende des ersten Pressteils 22 des elastischen Presselements 2 erstreckt sich ein Führungsteil 23 geneigt nach oben in Richtung des Befestigungsendes 111.
  • Von der Oberfläche des Begrenzungsendes 112 der Oberschiene 11 erstreckt sich ein Erstreckungsteil 116, dessen Distalende sich zum Befestigungsende 111 erstreckt und mit einem elastisch rückstellbaren zweiten Pressteil 117 versehen ist, wobei sich ein Begrenzungsraum 4 zwischen dem zweiten Pressteil 117 und der Oberfläche der Oberschiene 11 bildet; das Erstreckungsteil 116 und das zweite Pressteil 117 sind von der Oberfläche der Oberschiene 11 im Stanzverfahren einstückig gefertigt.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, sind bei den beiden Seiten einer Schublade 6 jeweils ein Verbindungsteil 61 angeordnet, wobei an den beiden Enden der Verbindungsteile 61 jeweils ein erstes und ein zweites Verbindungsende 611, 612 angeordnet sind, wobei an der Oberfläche des ersten Verbindungsendes 611 des Verbindungsteils 61 eine Aussparung 62 angeordnet ist, an deren dem zweiten Verbindungsende 612 abgewandter Seite eine Durchbrechung 63 angeordnet ist, sodass zwischen der Aussparung 62 und der Durchbrechung 63 ein Positionierteil 64 ausgebildet ist; am Distalende des zweiten Verbindungsendes 612 des Verbindungsteils 61 ist eine Begrenzungsnut 65 angeordnet.
  • Weiter wird auf 4 bis 8 verwiesen. Wie in 5 bis 8 ersichtlich, werden beim Verbinden der Schublade 6 mit den Gleitschienen 1 die Verbindungsteile 61 an den beiden Seiten der Schublade 6 jeweils auf die Oberfläche der Oberschiene 11 der Gleitschiene 1 gelegt, sodass sich die Aussparung 62 genau auf das elastische Presselement 2 an der Oberfläche der Oberschiene 11 richtet und das elastische Presselement 2 aus der Aussparung 62 herausragt, wobei sich die Lücke der Begrenzungsnut 65 des Verbindungsteils 61 genau auf das Erstreckungsteil 116 der Oberschiene 11 richtet; weiter wird die Schublade 6 zum Begrenzungsende 112 der Oberschiene 11 verschoben, wobei im Vorgang des Verschiebens der Schublade 6 das Positionierteil 64 durch die erste Führungsschräge 114 des Stoppers 113 und durch das Führungsteil 23 des elastischen Presselements 2 geführt wird und zum Verschieben von der Stelle zwischen dem Stopper 113 und dem ersten Pressteil 22 des elastischen Presselements 2 zum Befestigungsraum 3 gebracht wird. Wenn das Positionierteil 64 der Schublade 6 den Stopper 113 passiert, wird zwischen dem Stopper 113 und dem ersten Pressteil 22 durch das Verschieben des ersten Pressteils 22 des elastischen Presselements 2 ein Abstand entstehen, der dafür ausreicht, dass das Positionierteil 64 den Abstand passieren kann. Nachdem das Positionierteil 64 den Stopper 113 passiert hat, tritt es in den Befestigungsraum 3 ein, wobei das erste Pressteil 22 des elastischen Presselements 2 gegen die Oberfläche des Positionierteils 64 derart drückt, dass beim Ziehen der Schublade 6 in Richtung des Befestigungsendes 111 der Oberschiene 11 das Positionierteil 64 der Schublade 6 durch den Stopper 113 gestoppt wird und somit die Oberschiene 11 zum Verschieben in die Ziehrichtung bringt; des Weiteren wird in dem Vorgang, in dem die Schublade 6 zum Verschieben zum Begrenzungsende 112 der Oberschiene 11 gebracht wird, die Begrenzungsnut 65 der Schublade 6 in den Begrenzungsraum 4 eintreten, sodass das Erstreckungsteil 116 der Oberschiene 11 in die Begrenzungsnut 65 eingreift und sodass das zweite Presselement 117 gegen die Oberfläche des zweiten Verbindungsendes 612 des Verbindungsteils 61 drückt; dadurch wird ermöglicht, dass beim Ziehen der Schublade 6 in Richtung des Befestigungsendes 111 der Oberschiene 11 die Begrenzungsnut 65 durch das Erstreckungsteil 116 der Oberschiene 11 begrenzt wird, sodass die Schublade 6 nicht wackelt.
  • Wenn die Schublade 1 an der Gleitschiene 1 montiert wird, muss sie lediglich auf die Oberfläche der Oberschiene 11 der Gleitschiene 1 gelegt und geschoben werden, wodurch die Schublade 6 mit der Gleitschiene 1 verbunden wird; eine derartige Schnellverbindungsanordnung erleichtert dem Benutzer die Montage der Schublade 6.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gleitschiene
    11
    Oberschiene
    111
    Befestigungsende
    112
    Begrenzungsende
    113
    Stopper
    114
    erste Führungsschräge
    115
    Befestigungsöffnung
    116
    Erstreckungsteil
    117
    zweites Pressteil
    12
    Unterschiene
    13
    Mittelschiene
    131
    Gleitteil
    2
    elastisches Presselement
    21
    Basis
    211
    Durchgangsöffnung
    22
    erstes Pressteil
    23
    Führungsteil
    3
    Befestigungsraum
    4
    Begrenzungsraum
    5
    Befestigungselement
    6
    Schublade
    61
    Verbindungsteil
    611
    erstes Verbindungsende
    612
    zweites Verbindungsende
    62
    Aussparung
    63
    Durchbrechung
    64
    Positionierteil
    65
    Begrenzungsnut

Claims (8)

  1. Schnellverbindungsanordnung für eine Gleitschiene, die derart ausgebildet ist, dass die Gleitschiene (1) mit einer Unterschiene (12) versehen ist, über der eine Oberschiene (11) angeordnet ist, wobei die Oberschiene (11) mit der Unterschiene (12) verbunden ist, sich in der Unterschiene (12) erstreckt und in derselben aufgenommen ist, wobei an den beiden Enden der Oberfläche der Oberschiene (11) jeweils ein Befestigungsende (111) und ein Begrenzungsende (112) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche des Befestigungsendes (111) ein Stopper (113) hervorstehend angeordnet ist, wobei an der dem Begrenzungsende (112) näher liegenden Seite des Stoppers (113) ein elastisches Presselement (2) angeordnet ist, das eine Basis (21) aufweist, die an der Oberfläche des Befestigungsendes (111) der Oberschiene (11) befestigt ist, wobei sich eine Seite der Basis (21) zum Stopper (113) erstreckt und mit einem elastisch rückstellbaren ersten Pressteil (21) versehen ist, das sich über dem Stopper (113) befindet, sodass sich zwischen dem elastischen Presselement (2) und dem Stopper (113) ein Befestigungsraum (3) bildet.
  2. Schnellverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stopper (113) der Oberschiene (11) von der Oberfläche der Oberschiene (11) geneigt nach oben in Richtung des Begrenzungsendes (112) erstreckt, sodass an der Oberfläche des Stoppers (113) eine erste Führungsschräge (114) ausgebildet ist.
  3. Schnellverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (113) von der Oberseite der Oberschiene (11) im Stanzverfahren einstückig gefertigt ist.
  4. Schnellverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche der Basis (21) des elastischen Presselements (2) eine Durchgangsöffnung (211) angeordnet ist, wobei an der Oberfläche der Oberschiene (11) eine Befestigungsöffnung (115) entsprechend der Durchgangsöffnung (211) angeordnet ist, wobei die Durchgangsöffnung (211) und die Befestigungsöffnung (115) mittels eines Befestigungselements (5) miteinander befestigt werden.
  5. Schnellverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Oberfläche des Begrenzungsendes (112) der Oberschiene (11) sich ein Erstreckungsteil (116) erstreckt, dessen Distalende sich zum Befestigungsende (111) erstreckt und mit einem elastisch rückstellbaren zweiten Pressteil (117) versehen ist, wobei sich ein Begrenzungsraum (4) zwischen dem zweiten Pressteil (117) und der Oberfläche der Oberschiene (11) bildet.
  6. Schnellverbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erstreckungsteil (116) und das zweite Pressteil (117) der Oberschiene (11) von der Oberfläche der Oberschiene (11) im Stanzverfahren einstückig gefertigt sind.
  7. Schnellverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Distalende des ersten Pressteils (22) des elastischen Presselements (2) sich ein Führungsteil (23) geneigt nach oben in Richtung des Befestigungsendes (111) erstreckt.
  8. Schnellverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ober- und der Unterschiene (11, 12) eine Mittelschiene (13) angeordnet ist, wobei auf der Ober- und der Unterseite der Mittelschiene (13) jeweils ein Gleitteil (131) angeordnet ist, wobei sich die Gleitteile (131) jeweils in der Ober- und der Unterschiene (11, 12) befinden, sodass sich die Ober- und die Mittelschiene (12, 13) in der gleichen Richtung erstrecken und in der Unterschiene (12) aufgenommen werden können.
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