DE102011014300B3 - Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels (6) einer Erweiterungskarte (13) in einem Computergehäuse (1), wobei das Computergehäuse (1) mindestens einen Grundkörper (2) und einen bezüglich des Grundkörpers (2) abnehmbaren Gehäusedeckel (3) aufweist. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt (8) des Gehäusedeckels (3) in einem geschlossenen Zustand des Computergehäuses (1) mit einer Oberfläche des Slotwinkels (6) in Berührung steht und eine Kraft senkrecht zu der Oberfläche auf den Slotwinkel (6) ausübt, um die Erweiterungskarte (13) in dem geschlossenen Zustand gegen ein Lösen zu sichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels einer Erweiterungskarte in einem Computergehäuse. Das Computergehäuse weist mindestens einen Grundkörper und einen bezüglich des Grundkörpers abnehmbaren Gehäusedeckel auf. Anordnungen zum Festlegen eines Slotwinkels einer Erweiterungskarte in einem Computergehäuse sind vielfach bekannt.
  • Beispielsweise ist aus der DE 10 2008 021 571 B3 eine Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels an einem Slotfeld eines Computergehäuses bekannt. Bei der bekannten Anordnung wird pro Slotwinkel ein Drehhebel am Slotfeld des Computergehäuses angeordnet, durch welchen in einer geschlossenen Stellung der Slotwinkel gegen eine Seitenwandung des Slotfelds festlegbar ist. Dabei ist der Drehhebel mittels einer Drehlagerung axial parallel zu einer Computergehäusewandung des Computergehäuses drehbar gelagert. Dabei ist der Drehhebel derart angeordnet, dass er nach einem Verschließen des Computergehäuses mittels einer Computergehäuseabdeckung in der geschlossenen Stellung gehalten ist.
  • Aus der DE 10 2006 026 233 B3 ist eine weitere derartige Anordnung bekannt, bei der pro Slotwinkel ein Drehhebel in der Wandung des Computergehäuses angeordnet ist, durch welchen der Slotwinkel durch Klemmung festlegbar ist. Dabei ist der Drehhebel um eine Achse in der Ebene der Wandung drehbar gelagert.
  • Aus der DE 102 10 710 B4 ist eine Anordnung zur Kontaktierung eines Slotwinkels bekannt, wobei an einem Slotfeld eine Führungsschiene zum Einschieben des Slotwinkels vorgesehen ist.
  • Aus der DE 102 09 083 C2 ist eine weitere gattungsgemäße Anordnung bekannt, wobei ein Abschnitt eines Slotwinkels mittels einer schwenkbar angeordneten Slotwinkelfixierung durch Klemmung gegen des Slotfeld festlegbar ist.
  • Aus der DE 101 61 504 A1 ist eine weitere Anordnung zur Festlegung eines Slotwinkels bekannt, wobei ein Abschnitt des Slotwinkels über einen Schieber in der Wandung des Computergehäuses durch Klemmung gegen eine Seitenwandung des Slotfeldes festlegbar ist.
  • Die bekannten Lösungen erlauben eine einfache und sichere Festlegung eines Slotwinkels an einem Slotfeld des Computergehäuses. Sie sind in ihrer Herstellung jedoch verhältnismäßig aufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels einer Erweiterungskarte in einem Computergehäuse zu beschreiben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird eine Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels einer Erweiterungskarte in einem Computergehäuse beschrieben, wobei das Computergehäuse mindestens einen Grundkörper und einen bezüglich des Grundkörpers abnehmbaren Gehäusedeckel aufweist. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt des Gehäusedeckels in einem geschlossenen Zustand des Computergehäuses mit einer Oberfläche des Slotwinkels in Berührung steht und eine Kraft senkrecht zu der Oberfläche auf den Slotwinkel ausübt, um die Erweiterungskarte in dem geschlossenen Zustand gegen ein Lösen zu sichern.
  • Durch das Vorsehen eines mit einer Oberfläche des Slotwinkels in Berührung stehenden Abschnitts des Gehäusedeckels kann auf das Vorsehen jeglicher Zusatzteile verzichtet werden. Gleichzeitig wird eine automatische Verriegelung beim Schließen beziehungsweise eine automatische Entriegelung beim Öffnen des Gehäusedeckels erzielt. Somit ist die beschriebene Anordnung besonders einfach und kostengünstig in der Herstellung und erlaubt zugleich eine sichere und bequeme Festlegung von Slotwinkeln in einem Computergehäuse.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Anordnung in einem Computergehäuse umfassend wenigstens einen Grundkörper und einen bezüglich des Grundkörpers abnehmbaren Gehäusedeckels angeordnet, wobei der Grundkörper wenigstens eine Gehäusewand mit wenigstens einer Gehäuseöffnung zum Einsetzen einer Erweiterungskarte aufweist.
  • Ein derartiges Computergehäuse ist einfach und kostengünstig aufgebaut und erlaubt die einfache und sichere Festlegung von Erweiterungskarten in dem Computergehäuse.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie den angehängten Patentansprüchen beschrieben.
  • Unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Figuren näher beschrieben, wobei gleiche oder gleichartige Elemente unterschiedlicher Ausführungsbeispiele mit denselben Bezugszeichen versehen wurden. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Computergehäuses gemäß einer ersten Ausgestaltung,
  • 2 ein Querschnitt durch eine Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels gemäß der ersten Ausgestaltung und
  • 3 ein Querschnitt durch eine Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels gemäß einer zweiten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vereinfacht dargestellten Computergehäuses 1. Das Computergehäuse 1 umfasst im Ausführungsbeispiel einen Grundkörper 2 und einen abnehmbaren Gehäuesdeckel 3. Der Grundkörper 2 selbst kann als einstückiges Werkteil ausgestaltet sein oder aus mehreren, beispielsweise zusammengeschraubten oder zusammengenieteten, Gehäuseteilen bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Grundkörper 2 insbesondere eine eingenietete Gehäuserückwand 4.
  • Die Gehäuserückwand 4 weist im Ausführungsbeispiel eine Gehäuseöffnung 5 zum Einsetzen einer Erweiterungskarte auf. Selbstverständlich kann die Gehäuserückwand 4 auch eine Mehrzahl von Gehäuseöffnungen 5 zum Einsetzen mehrerer Erweiterungskarten aufweisen.
  • In der 1 ist die Erweiterungskarte selbst nicht zu erkennen. Dargestellt ist in der 1 jedoch ein an der Erweiterungskarte befestigter Slotwinkel 6. Der Slotwinkel 6 ist im Wesentlichen ein L-förmiger Metallwinkel, dessen längerer, unterer Schenkel 6a parallel zu der Gehäuserückwand 4 angeordnet ist und dessen kürzerer, oberer Schenkel 6b im Wesentlichen plan auf einer nach außen hervorstehenden Auflagefläche 7 eines Slotfelds im Bereich der Gehäuserückwand 4 aufliegt. Die Auflagefläche 7 ist gegenüber der Gehäuserückwand 4 im Wesentlichen rechtwinklig abgebogen.
  • Um den Slotwinkel 6 und damit auch die daran befestigte Erweiterungskarte in dem Computergehäuses 1 zu befestigen, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Gehäusedeckel 3 ein Abschnitt 8 vorgesehen, der im geschlossenen Zustand über das hintere Ende des Grundkörpers 2 hinaussteht. Der Abschnitt 8 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Lasche 9 auf, die im Wesentlichen parallel zu einer oberen Oberfläche des oberen Schenkels 6b des Slotwinkels 6 angeordnet ist. Der Abschnitt 8 umfasst des Weiteren eine Zunge 10.
  • Durch Verschieben des Gehäusedeckels 3 zum Verschließen des Computergehäuses 1, in der 1 nach rechts, werden der Abschnitt 8 und der obere Schenkel 6b des Slotwinkels 6 zur Deckung gebracht, so dass die Lasche 9 eine Kraft auf die Oberfläche des Slotwinkels 6 ausübt, die diesen auf die Auflagefläche 7 presst. Gleichzeitig rastet eine geprägte Erhebung der Zunge 10 im geschlossenen Zustand in eine Vertiefung 11 des Slotwinkels 6 ein.
  • Zur optionalen Sicherung der Erweiterungskarte weisen der Slotwinkel 6 und die Auflagefläche 7 eine Befestigungsöffnung 12 auf, mittels derer der Slotwinkel 6 auf konventionelle Weise durch Eindrehen einer zusätzlichen Schraube in die Befestigungsöffnung 12 gesichert werden kann. Das Eindrehen einer Schraube ist zur mechanischen Sicherung des Slotwinkels 6 im geschlossenen Zustand des Computergehäuses 1 nicht erforderlich. Die Möglichkeit einer zusätzlichen Verschraubung erfüllt aber gegebenenfalls bestehende Kundenanforderungen und sichert den Slotwinkel 6 in einem geöffneten Zustand des Computergehäuses 1 gegen ein versehentliches Lösen der Erweiterungskarte.
  • In der 2 ist ein Querschnitt durch die Anordnung gemäß 1 im Bereich einer Erweiterungskarte 13 dargestellt. In der dargestellten Ausgestaltung berührt der Abschnitt 8 des Gehäusedeckels 3 unmittelbar die Oberfläche des oberen Schenkels 6b. Im Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 8 dazu über einen Z-förmigen Doppelfalz gegenüber der Oberfläche des Gehäusedeckels 3 abgesenkt. In der 2 ist insbesondere zu erkennen, dass der obere Schenkel 6b des Slotwinkels 6 zwischen der Auflagefläche 7 und der Lasche 9 des Abschnitts 8 eingeklemmt ist. Des Weiteren ist in der 2 zu erkennen, dass die Zunge 10 mit einer Vertiefung des oberen Schenkels 6b verrastet ist.
  • Durch das Einklemmen des oberen Schenkels 6b zwischen dem Abschnitt 8 und der Auflagefläche 7 ist die Erweiterungskarte 13 in vertikaler Richtung in dem Computergehäuse 1 festgelegt. In horizontaler Richtung wird der untere Schenkel 6a des Slotwinkels 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Erweiterungskarte 13 selbst, Teile der Gehäuserückwand 4 und einer zusätzlichen Lasche 14 am unteren Ende des unteren Schenkels 6a festgelegt. Die Erweiterungskarte 13 wird zusätzlich über einen Steckverbinder 15 auf einer Systemplatine 16 festgehalten.
  • Schließlich ist in der 2 noch dargestellt, dass ein weiterer Steckverbinder 17 zum Anschluss der Erweiterungskarte 13 an ein externes Gerät, beispielsweise einen Monitor, vorgesehen ist. Der weitere Steckverbinder 17 ragt durch den unteren Schenkel 6a des Slotwinkels 6 heraus und kann optional direkt an dem Slotwinkel 6 befestigt werden.
  • In der 3 ist eine alternative Ausgestaltung einer Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels 6 einer Erweiterungskarte 13 dargestellt. Gemäß der alternativen Ausgestaltung endet der Gehäusedeckel 3 im Bereich der Gehäuserückwand geradlinig durch Umfalzen eines Gehäusebleches. Um den im Ausführungsbeispiel vorhandenen Abstand zwischen dem Gehäusedeckel 3 und dem oberen Schenkel 6b des Slotwinkels 6 auszugleichen, wurde eine Metallfeder 18 in Form eines Federbleches am rückwärtigen Teil des Gehäusedeckels 3 angeordnet.
  • Die Metallfeder 18 ist bevorzugt mit dem Gehäusedeckel 3 vernietet, verschweißt oder verlötet, kann alternativ aber auch verschraubt oder verrastet werden.
  • Die Metallfeder 18 übt eine Federkraft von dem Gehäusedeckel 3 auf die Oberfläche des oberen Schenkels 6b des Slotwinkels 6 aus und sichert diesen somit im Bereich der Gehäuseöffnung 5 des Computergehäuses 1. Durch Verwendung einer Metallfeder kann die benötigte Haltekraft durch Wahl geeigneter Materialen und Federdimensionen optimal eingestellt werden. Durch das Vernietet oder Verschweißen der Metallfeder mit dem Gehäusedeckel ist diese unverlierbare mit dem Gehäusedeckel 3 verbunden und kann auf einfache Weise bereits im Herstellungsprozess des Computergehäuses 1 befestigt werden.
  • Selbstverständlich können die Merkmale der Ausgestaltungen gemäß den 2 und 3 auch miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann ein vorhandener, verhältnismäßig großer Abstand zwischen einem Gehäusedeckel 3 und einem Slotwinkel 6 zunächst durch einen Z-förmigen Falz überbrückt werden und nachfolgend die Haltekraft durch Verwendung einer Metallfeder 18 eingestellt werden. Auch dabei ergibt sich der besondere Vorteil, dass zur Festlegung des Slotwinkels 6 keinen beweglichen Zusatzteile oder gesonderten Werkzeuge erforderlich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Computergehäuse
    2
    Grundkörper
    3
    Gehäusedeckel
    4
    Gehäuserückwand
    5
    Gehäuseöffnung
    6
    Slotwinkel
    6a
    unterer Schenkel
    6b
    oberer Schenkel
    7
    Auflagefläche
    8
    Abschnitt
    9
    Lasche
    10
    Zunge
    11
    Vertiefung
    12
    Befestigungsöffnung
    13
    Erweiterungskarte
    14
    zusätzliche Lasche
    15
    Steckverbinder
    16
    Systemplatine
    17
    zusätzlicher Steckverbinder
    18
    Metallfeder

Claims (8)

  1. Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels (6) einer Erweiterungskarte (13) in einem Computergehäuse (1), wobei das Computergehäuse (1) mindestens einen Grundkörper (2) und einen bezüglich des Grundkörpers (2) abnehmbaren Gehäusedeckel (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt (8) des Gehäusedeckels (3) in einem geschlossenen Zustand des Computergehäuses (1) mit einer Oberfläche des Slotwinkels (6) in Berührung steht und eine Kraft senkrecht zu der Oberfläche auf den Slotwinkel (6) ausübt, um die Erweiterungskarte (13) in dem geschlossenen Zustand gegen ein Lösen zu sichern.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abschnitt (8) und der Gehäusedeckel (3) aus demselben Material bestehen und einstückig ausgebildet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abschnitt (8) als Federblech ausgebildet ist, wobei das Federblech mit dem Gehäusedeckel (3) vernietet, verschweißt oder verlötet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abschnitt (8) in dem geschlossenen Zustand über eine Seitenwand (4) des Grundkörpers (2) hinausragt.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abschnitt (8) die Oberfläche des Slotwinkels (6) nur teilweise abdeckt, so dass eine an dem Slotwinkel (6) angeordnete Befestigungsöffnung (12) sowohl in dem geschlossenen als auch in einem geöffneten Zustand zugänglich ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die in einem Computergehäuse (1) umfassend wenigstens einen Grundkörper (2) und einen bezüglich des Grundkörpers (2) abnehmbaren Gehäusedeckel (3) angeordnet ist, wobei der Grundkörper (2) wenigstens eine Gehäusewand (4) mit wenigstens einer Gehäuseöffnung (5) zum Einsetzen einer Erweiterungskarte (13) aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (3) durch Auflegen auf den Grundkörper (2) durch im Wesentlichen paralleles Verschieben in Richtung der Gehäusewand (4) verschließbar ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (4) im Bereich der wenigstens einen Gehäuseöffnung (5) eine aus dem Grundkörper (2) nach außen hervorstehende Auflagefläche (7) zur Unterstützung des Slotwinkels (6) der in die wenigstens eine Gehäuseöffnung (5) eingesetzten Erweiterungskarte (13) aufweist, wobei die Auflagefläche (7) und der wenigstens eine Abschnitt (8) in dem geschlossenen Zustand im Wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind und den Slotwinkel (6) von zwei gegenüberliegenden Seiten her einspannen.
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