DE102008021571B3 - Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels an einem Slotfeld eines Computergehäuses - Google Patents
Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels an einem Slotfeld eines Computergehäuses Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels an einem Slotfeld eines Computergehäuses, wobei pro Slotwinkel ein Drehhebel am Slotfeld des Computergehäuses angeordnet ist, durch welchen in einer geschlossenen Stellung der Slotwinkel gegen eine Seitenwandung des Slotfeldes festlegbar ist, wobei der Drehhebel mittels einer Drehlagerung axial parallel zu einer Computergehäusewandung des Computergehäuses drehbar gelagert ist und die Drehlagerung an einer Außenseite des Computergehäuses und von der Computergehäusewandung beabstandet angeordnet ist, wobei der Drehhebel ein Federelement und mindestens ein Rastelement umfasst und in der geschlossenen Stellung die Federkraft des Federelements auf den Slotwinkel wirkt.
- Ein Slotwinkel ist ein Abschlussblech, zum Beispiel von Computersteckkarten und weist, zumeist an seinem oberen Ende, einen rechtwinkelig abgewinkelten Steg auf. Dieser Steg dient der Befestigung des Slotwinkels am Slotfeld eines Computers. Am Slotfeld eines Computers liegt der abgewinkelte Steg des Slotwinkels im eingebauten Zustand an. Es sind auch Slotwinkel ohne Computersteckkarten bekannt, diese werden auch an dem Slotfeld angeordnet und dienen zur EMI-Abschirmung des Computergehäuses (EMI = elektromagnetische Interferenz). Die EMI-Abschirmung verhindert sowohl das Eindringen elektromagnetischer Störungen in das Computergehäuse, sowie die Emission von elektromagnetischen Störungen aus dem Computergehäuse heraus.
- Ein Slotwinkel, der als Abschlussblech von Computersteckkarten am Slotfeld angeordnet ist, erfüllt über die EMI-Abschirmung hinaus auch noch einen mechanischen Zweck. Dieser Slotwinkel stabilisiert die Computersteckkarte im Computer und kann auch Schnittstelleneinrichtungen wie zum Beispiel eine Steckbuchse zum Anschluss eines Peripheriegerätes tragen. Auch werden mechanische Kräfte, die durch den Anschluss von Kabeln und Peripheriegeräten auf die Schnittstelleneinrichtung wirken, mittels des Slotwinkels auf das Computergehäuse abgeleitet. Der Slotwinkel erfüllt demnach die Aufgabe einer Abschirmung von elektromagnetischen Störungen, einer mechanischen Befestigung der Computersteckkarte an dem Computergehäuse und der Ableitung mechanischer Kräfte auf das Computergehäuse.
- Zur Festlegung eines Slotwinkels am Computergehäuse ist zum Beispiel eine Schraubverbindung bekannt. Es sind jedoch auch Lösungen zur schraubenlosen Montage bekannt, wodurch sich die Montage des Slotwinkels erheblich vereinfacht, kostengünstiger darstellt und dennoch eine stabile Befestigung gewährleistet ist. Die in der Druckschrift
DE 10 2006 026 233 B3 vorgeschlagene Anordnung zeigt eine schraublose Befestigung für einen Slotwinkel an dem Slotfeld einer Computergehäusewandung. Dort ist zum Festlegen des Slotwinkels ein Drehhebel vorgeschlagen, welcher in der Wandung des Computergehäuses angeordnet ist und durch welchen in einer geschlossenen Stellung der Slotwinkel durch Klemmung gegen eine Seitenwandung des Slotfeldes festlegbar ist. Die Drehlagerung ist in der Ebene der Wandung oder parallel zur Wandung des Computergehäuses gelagert. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass der geöffnete Drehhebel dabei in den Computerinnenraum hinein ragt. Der Drehhebel ist damit bei Montagearbeiten, Reparaturarbeiten und Servicearbeiten, kurz bei allen Arbeiten am Computer die in einem Zusammenhang mit dem Slotwinkel stehen, hinderlich. - Aus den Druckschriften
DE 697 07 599 T2 undUS 6 231 139 B1 sind schwenkbare Halterungen zur schraubenlosen Befestigung von Slotwinkeln für Erweiterungskarten bekannt, wobei Befestigungsmittel durch Schwenken der Halterungen in Eingriff mit den Slotwinkeln kommen und diese am Computergehäuse festlegen. Die Halterungen sind dabei nach außen von der Gehäusewandung weg bewegbar, sodass sie bei einer Montage von Erweiterungskarten nicht hinderlich sind. Allerdings sind sie von der Gehäuseaußenseite her zugänglich und können somit im geschlossenen Zustand versehentlich geöffnet werden, sodass die Slotwinkel instabil werden und herausfallen können. - Die Druckschriften
DE 203 04 855 U1 sowieEP 0 886 819 B1 offenbaren weitere Ausführungen von Befestigungsvorrichtungen für Montagewinkel von Erweiterungskarten. Doch auch hier besteht die Gefahr, dass die Befestigungen versehentlich geöffnet werden. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schraubenlose Befestigung für einen Slotwinkel vorzuschlagen, die den Stand der Technik dahingehend weiterbildet, dass die oben genannten Nachteile beseitigt sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Drehhebel derart angeordnet ist, dass er nach einem Verschließen des Computergehäuses mittels einer Computergehäuseabdeckung in der geschlossenen Stellung gehalten ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass der Drehhebel gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist, wobei die Gefahr unterbunden wird, dass ein Slotwinkel im Slotfeld bei unbeabsichtigtem Öffnen gelockert wird und herausfällt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Computergehäuseabdeckung den Drehhebel verriegelt, indem die Computergehäuseabdeckung den Raum einnimmt, den der Drehhebel zum Drehen in die geöffnete Position durchfahren muss. Somit ist nach dem Verschließen des Computergehäuses mit der Computergehäuseabdeckung der Drehhebel nicht mehr zu öffnen.
- Vorzugsweise steht der Drehhebel in der geschlossenen Stellung mit dem Computergehäuse derart in Wirkverbindung, dass nach Wegnahme der Computergehäuseabdeckung eine Kraft entgegen einer Verriegelungskraft des Rastelements notwendig ist, um den Drehhebel aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung zu bewegen. Das bedeutet, dass nach Wegnahme der Computergehäuseabdeckung der Drehhebel dennoch in einer geschlossenen Stellung verbleibt, sodass der Slotwinkel weiterhin fixiert bleibt, bis der Drehhebel gelöst wird.
- Die Drehlagerung ist mittels einer punktuellen Lagerung des Drehhebels an zwei Drehpunkten derart ausgebildet, dass der Drehhebel unverlierbar mit dem Computergehäuse verbunden ist. Des Weiteren ist damit die Drehlagerung axial ausgebildet. Dies bedeutet, dass die drehbare Lagerung mittels zweier Drehpunkte gebildet ist oder mittels einer gegenständlichen Drehachse gebildet ist.
- Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Zuhilfenahme von drei Figuren näher erläutert.
- Es zeigt die
-
1 eine perspektivische Darstellung der Anordnung in einer geöffneten Position, -
2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung in einer halboffenen Position mit einem Slotwinkel, -
3 eine perspektivische Darstellung der Anordnung in einer geschlossenen Position. - Die
1 zeigt ein Slotfeld1 eines Computergehäuses2 . Die Anordnung umfasst eine Drehlagerung3 , mittels derer ein Drehhebel4 drehbar am Slotfeld1 angeordnet ist. Die Drehlagerung3 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist mittels zweier Lagerungen3 gebildet. Das Computergehäuse2 ist ausschnittsweise und nur mittels der das Slotfeld1 umgebenden Teilkomponenten dargestellt. Das Computergehäuse2 weist eine Innenseite5 und eine Außenseite6 auf. Die Drehlagerung3 des Drehhebels4 ist an der Außenseite6 des Computergehäuses2 angeordnet. Mittels der Drehlagerung3 ist der Drehhebel4 axial drehbar gelagert. Der Drehhebel4 ist einstückig aus einem Blech geformt und umfasst ein Federelement7 und zwei Rastelemente8 . Mit dem Federelement7 kann ein in2 dargestellter Slotwinkel11 mittels der Federkraft des Federelements7 gegen eine Seitenwandung9 des Slotfeldes1 gedrückt werden und ist damit an der Seitenwandung9 festlegbar. Mittels des Federelements7 werden Maßtolleranzen an dem Slotwinkel ausgeglichen und damit ein elektrischer Kontakt für die EMI-Abschirmung zwischen dem Computergehäuse2 und dem Slotwinkel11 sowie dem Drehhebel4 sichergestellt. - Bevorzugt ist das Federelement
7 , wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, als ein Blattfederelement7 ausgebildet. In einer geschlossenen Position wird die Federkraft des Federelements7 , welche den Slotwinkel11 an der Seitenwandung9 des Computergehäuses2 festlegt, in der geschlossenen Stellung des Drehhebels4 mittels der beiden Rastelemente8 und/oder der Drehlagerung3 in das Computergehäuse2 abgeleitet. Jedes der beiden Rastelemente8 ist an einer Außenkante des Drehhebels4 angeordnet und wirkt in der geschlossenen Stellung des Drehhebels4 mit dem Computergehäuse2 zusammen. Damit ist zum Lösen des Drehhebels4 eine Kraft entgegen einer Verriegelungskraft der Rastelemente8 notwendig. Die Rastelemente8 sind im Ausführungsbeispiel aus Blechlaschen gebildet, die einstückig mit dem Drehhebel4 gebildet sind. Auch andere Ausführungsformen der Rastelemente8 sind zur Ableitung der Federkraft in das Computergehäuse2 möglich. - Die
1 zeigt weiter eine bevorzugte Anordnung des Federelements7 zwischen der Drehlagerung3 und den Rastelementen8 . Damit wird eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung der Kräfte des Federelements7 auf die Rastelemente8 und auf die Drehlagerung3 erreicht. Dies bewirkt, dass der Drehhebel4 zuverlässig in der geschlossenen Stellung verbleibt. - Die Drehlagerung
3 , das Federelement7 , und die Rastelemente8 des Drehhebels4 sind durch einen Stanzvorgang aus einem Blechstück herausgeformt, wobei die Drehlagerung3 und die Rastelemente8 durch Biegeprozesse in einem rechten Winkel an den Außenkanten des Drehhebels4 gebildet sind. Der Drehhebel4 umfasst weiter eine stufenförmige Abwinkelung10 die parallel zur axialen Drehlagerung angeordnet ist und vorgesehen ist, ein passgenaues Zusammenwirken der Rastelemente8 mit dem Computergehäuse2 zu bewirken. - Die
2 zeigt den Drehhebel4 in einer halbgeöffneten Position sowie den Slotwinkel11 mit Schnittstellenkomponenten12 im Slotfeld1 des Computergehäuses2 . Der Slotwinkel11 ist in einer eingebauten Position dargestellt und ist gegen die Seitenwandung9 des Computergehäuses2 angelegt. An einem außenliegenden Ende13 der Seitenwandung9 ist die Drehlagerung3 angeordnet. Die Seitenwandung9 ist gebildet durch eine Abwinkelung14 in der Computergehäusewandung15 . Am Computergehäuse2 sind abgewinkelte Elemente16 vorgesehen die mit den Rastelementen8 des Drehhebels4 zusammenwirken. -
3 zeigt den Drehhebel4 im geschlossenen Zustand, wobei das Federelement7 des Drehhebels4 mittels seiner Federkraft den Slotwinkel11 im Slotfeld1 hält. Der Drehhebel4 selbst wird mittels der Rastelemente8 gegenüber dem Computergehäuse2 und dessen abgewinkelter Elemente16 in der geschlossenen Position entgegen der Federkraft des Federelements7 gehalten. Damit wird die Haltekraft des Federelements7 auf das Computergehäuse2 abgeleitet. Der Drehhebel4 ist so am Computergehäuse2 angeordnet, dass nach einem Verschließen des Computergehäuses2 mittels einer Computergehäuseabdeckung17 der Drehhebel4 gegenüber einem unbeabsichtigten Öffnen gesichert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Computergehäuseabdeckung17 den Drehhebel4 verriegelt, indem die Computergehäuseabdeckung17 den Raum einnimmt, den der Drehhebel4 zum Drehen in die geöffnete Position durchfahren muss. Somit ist nach dem Verschließen des Computergehäuses2 mit der Computergehäuseabdeckung17 der Drehhebel4 nicht mehr zu öffnen. Erst nach Wegnahme der Computergehäuseabdeckung17 kann der Drehhebel4 wieder geöffnet werden und der Slotwinkel11 kann einfach und ungehindert entnommen werden. Durch die Drehlagerung3 an der Außenseite6 des Computergehäuses2 wird nach dem Öffnen des Drehhebels4 dieser nach Außen geschwenkt. Somit ist der Raum im Computergehäuse2 für Montage- und Servicearbeiten in Zusammenhang mit dem Slotwinkel11 frei und ungehindert zugänglich. - Durch das einfache Ausbilden mittels Stanz- und Biegeprozessen ist der Drehhebel
4 einfach und in großen Stückzahlen kostengünstig herstellbar. Das gleiche gilt für die Abwinkelungen14 die mittels automatisierter Blechbearbeitungsprozesse in großen Stückzahlen herstellbar sind. Des Weiteren birgt die Einfachheit der Konstruktion den Vorteil in sich, dass ihre Verwendung klar und selbsterklärend ist. Auch ist durch ein beliebig häufiges Öffnen und Schließen die Qualität des Drehhebels4 und dessen Funktion nicht negativ beeinflusst, da das Federelement7 und die Rastelemente8 durch das Öffnen oder Schließen keinem Verschleiß unterliegen. -
- 1
- Slotfeld
- 2
- Computergehäuse
- 3
- Drehlagerung
- 4
- Drehhebel
- 5
- Innenseite des Computergehäuses
- 6
- Außenseite des Computergehäuses
- 7
- Federelement, Blattfederelement
- 8
- Rastelemente
- 9
- Seitenwandung
- 10
- stufenförmige Abwinkelung
- 11
- Slotwinkel
- 12
- Schnittstellenkomponenten
- 13
- außen liegendes Ende
- 14
- Abwinkelung
- 15
- Computergehäusewandung
- 16
- abgewinkelte Elemente
- 17
- Computergehäuseabdeckung
Claims (7)
- Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels (
11 ) an einem Slotfeld (1 ) eines Computergehäuses (2 ), wobei pro Slotwinkel (11 ) ein Drehhebel (4 ) am Slotfeld (1 ) des Computergehäuses (2 ) angeordnet ist, durch welchen in einer geschlossenen Stellung der Slotwinkel (11 ) gegen eine Seitenwandung (9 ) des Slotfeldes (1 ) festlegbar ist, wobei der Drehhebel (4 ) mittels einer Drehlagerung (3 ) axial parallel zu einer Computergehäusewandung (15 ) des Computergehäuses (2 ) drehbar gelagert ist und die Drehlagerung (3 ) an einer Außenseite (6 ) des Computergehäuses (2 ) und von der Computergehäusewandung (15 ) beabstandet angeordnet ist, wobei der Drehhebel (4 ) ein Federelement (7 ) und mindestens ein Rastelement (8 ) umfasst und in der geschlossenen Stellung die Federkraft des Federelements (7 ) auf den Slotwinkel (11 ) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (4 ) derart angeordnet ist, dass er nach einem Verschließen des Computergehäuses (2 ) mittels einer Computergehäuseabdeckung (17 ) in der geschlossenen Stellung gehalten ist. - Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
7 ) als ein Blattfederelement ausgebildet ist und die Federkraft in der geschlossenen Stellung des Drehhebels (4 ) über das Rastelement (8 ) und/oder die Drehlagerung (3 ) in das Computergehäuse (2 ) abgeleitet wird. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
8 ) an einer Außenkante des Drehhebels (4 ) angeordnet ist und in der geschlossenen Stellung des Drehhebels (4 ) mit dem Computergehäuse (2 ) zusammenwirkt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (
4 ) in der geschlossenen Stellung mit dem Computergehäuse (2 ) derart in Wirkverbindung steht, dass nach Wegnahme der Computergehäuseabdeckung (17 ) eine Kraft entgegen einer Verriegelungskraft des Rastelements (8 ) notwendig ist, um den Drehhebel (4 ) aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung zu bewegen. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
7 ) räumlich zwischen der Drehlagerung (3 ) und dem Rastelement (8 ) angeordnet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Slotfeld (
1 ) des Computergehäuses (2 ) eine Abwinkelung (14 ) ausgebildet ist, mittels derer die Seitenwandung (9 ) des Slotfeldes (1 ) gebildet ist, wobei an dem außenliegenden Ende (13 ) der Seitenwandung (9 ) die Drehlagerung (3 ) angeordnet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (
4 ) einstückig aus einem Metallblech gebildet ist.
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