DE102006056464A1 - Gehäuse - Google Patents

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DE102006056464A1
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DE
Germany
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housing
fire protection
connector
wall
protection plate
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DE200610056464
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English (en)
Inventor
Wolfgang Reuter
Timo Schindler
Björn Dietzler
Igor Harry Schaaf
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Rittal GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit Wandteilen, die zwei vertikale Seitenwände, eine Rückwand sowie eine Boden- und Deckwand bilden, wobei den Wandteilen jeweils wenigstens eine Brandschutzplatte zugeordnet ist, wobei die offene Vorderseite des Gehäuses mit einer Tür verschließbar ist, der ebenfalls wenigstens eine Brandschutzplatte zugeordnet ist und wobei zumindest ein Teil der benachbarten Wandteile eine Außenverkleidung aufweist, die die Brandschutzplatte zur Gehäuseaußenseite zumindest bereichsweise abdeckt. Um auch sperrigen Zugangsmöglichkeiten zum Aufstellort des Gehäuses einfache Montage zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die benachbarten Außenverkleidungen wenigstens zweier Wandelemente durch die jeweils zugeordnete Brandschutzplatte hindurch mit einem im Gehäuseinnenraum angeordneten Verbinder verschraubt und über den Verbinder miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit Wandteilen, die zwei vertikale Seitenwände, eine Rückwand sowie eine Boden- und Deckwand bilden, wobei den Wandteilen jeweils wenigstens eine Brandschutzplatte zugeordnet ist, wobei die offene Vorderseite des Gehäuses mit einer Tür verschließbar ist, der ebenfalls wenigstens eine Brandschutzplatte zugeordnet ist und wobei zumindest ein Teil der benachbarten Wandteile eine Außenverkleidung aufweisen, die die Brandschutzplatte zur Gehäuseaußenseite zumindest bereichsweise abdeckt.
  • Derartige Gehäuse werden verwendet, um elektrische Einbauten im Brandfall zu schützen. Dabei wird üblicherweise ein Gehäuse aus Blech verwendet, das innenwandig mit aufgeklebten Brandschutzplatten ausgekleidet ist. Es sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen Brandschutzplatten auf die Gehäuseaußenseiten aufgebracht sind. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die gegen mechanische Einflüsse empfindlichen Brandschutzplatten leicht beschädigt werden können.
  • Die bekannten Gehäuse sind sperrig und insbesondere wegen der schweren Brandschutzplatten nicht einfach zu transportieren. Diese bereitet insbesondere bei schwer zugänglichen Aufstellorten Schwierigkeiten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch bei schlechten Zugangsmöglichkeiten zum Aufstellort eine einfache Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die benachbarten Außenverkleidungen wenigstens zweier Wandelemente durch die jeweils zugeordnete Brandschutzplatte hindurch mit einem im Gehäuseinnenraum angeordneten Verbinder verschraubt und über den Verbinder miteinander verbunden sind.
  • Die einzelnen Wandelemente lassen sich einfach und Platz sparend transportieren. Am Aufstellort können sie zum Gehäuse zusammengebaut werden, wobei die Verbindung innenseitig mit den Verbindern erfolgt. Damit ergibt sich eine stabile Konstruktion und die Verbindungsmechanik wird, da sie im Gehäuseinnern angeordnet ist, nicht als optisch störend empfunden.
  • Wenn vorgesehen ist, dass die Außenverkleidungen von einer Blechplatte gebildet sind, deren Ränder in Richtung zum Gehäuseinnenraum abgewinkelt sind, und dass die Brandschutzplatte in den von den Rändern umschlossenen Aufnahmeraum eingelegt ist, dann sind die besonders gegen mechanische Beschädigungen gefährdeten Randbereiche der Brandschutzplatten zuverlässig geschützt. Darüber hinaus ist die Montage erleichtert, denn die Brandschutzplatten sind sicher in dem, von den Rändern umschlossenen Aufnahmeraum gehalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Außenverkleidungen mit innenseitig befestigten Schraubbolzen ausgestattet sind, die durch die Brandschutzplatte und durch Schraubaufnahmen der Verbinder hindurch geführt sind, und dass die Verbinder mit den Schraubbolzen verschraubt sind.
  • Mit dieser Maßnahme wird eine einfache und stabile Verbindung benachbarter Wandelemente sichergestellt.
  • Eine zusätzliche Aussteifung des Gehäuses kann dadurch erreicht werden, dass die im rechten Winkel zueinander stehenden benachbarten Brandschutzplatten mit Winkelstücken verbunden sind, wobei die Winkelstücke mit den Brandschutzplatten verschraubt sind. Die Winkelstücke können dann auch abhängig von den Einbaugegebenheiten individuell positioniert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass die Verbinder in den von der Rückwand einer zugeordneten Seitenwand der Bodenwand oder der Deckwand gebildeten Eckbereichen angeordnet sind, und dass die Verbinder drei im rechten Winkel zueinander stehende Halteplatten aufweisen, die jeweils innenseitig an den Brandschutzplatten der zugeordneten Wandteile anliegen und mit den Außenverkleidungen verbunden sind. Auf diese Weise können die jeweils drei benachbarten Wandteile mit geringem Teileaufwand stabil miteinander verbunden werden.
  • Wenn das erfindungsgemäße Gehäuse derart gestaltet ist, dass zwei bodenseitig im Bereich der vertikalen Seitenwände angeordnete Verbinder Führungsschienen für eine Montageplatte oder ein im Gehäuse untergebrachtes Innengehäuse aufweisen, wobei sich die Führungsschienen in Richtung der Gehäusetiefe erstrecken, dann wird den Verbindern noch eine zusätzliche Funktion zugeordnet. Insbesondere kann das Gehäuse dann als brandschützende Umhausung für ein als Schaltschrank ausgebildetes Innengehäuse verwendet sein. Der Schaltschrank weist dabei die vom Anwender gewünschte handelübliche Konfiguration und Schutzart (beispielsweise IP-Schutzart) auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein Gehäuse mit einer frontseitig anscharnierten Tür und
  • 2 die Darstellung gemäß 1 jedoch mit einem in das Gehäuse eingesetzten Innengehäuse.
  • Die 1 zeigt ein Gehäuse, das als Wandteile eine vertikale Rückwand, zwei vertikale Seitenwände sowie eine horizontale Boden- und Deckwand aufweisen. Die Wandteile weisen alle im Wesentlichen das gleiche Konstruktionsprinzip auf. Sie besitzen eine Außenverkleidung 20 aus Blech. Dieses Blech ist an seinen Rändern umlaufend abgekantet, so dass sich eine Aufnahme ergibt, in die eine Brandschutzplatte 21 eingelegt ist. Die Brandschutzplatte 21 besteht aus einem Material, das schichtweise aufgebaut ist und das chemisch gebundenes Wasser beinhaltet. Dieses wird im Brandfall kontinuierlich unter Wärmeeinwirkung freigesetzt.
  • Auf der Innenseite der Außenverkleidung sind in den Randbereichen Schraubbolzen angeschweißt. Diese fassen durch Bohrungen der Brandschutzplatte 21 hindurch.
  • Für den Aufbau des Gehäuses sind vier im Wesentlichen baugleiche Verbinder 30 verwendet. Die Verbinder 30 sind als Stanz-Biegeteil aus einem Blechzuschnitt gefertigt. Sie weisen drei zueinander im rechten Winkel stehende Halteplatten 31, 32, 33 auf, die innenseitig an die Brandschutzplatten 21 angelegt sind. Die Halteplatten 31, 32, 33 sind mit Schraubaufnahmen 38 ausgestattet, die auf die Schraubbolzen ausgerichtet sind.
  • Mittels Muttern, die auf die Schraubbolzen aufgeschraubt sind, kann der Verbinder 30 mit den zugeordneten Wandteilen verspannt werden. Über den Verbinder 30 sind diese Wandteile dann fest miteinander verbunden.
  • Für eine zusätzliche Fixierung sorgen Winkelstücke 23. Diese sind mit Schraubbolzen verschraubt, die mit den Innenwandungen der Außenverkleidung 20 verschweißt. Sie können auch alternativ direkt mit den Brandschutzplatten 21 verschraubt sein.
  • Die vier Verbinder 30 sind jeweils mit einer Gleitführung, bestehend aus einer Führungsschiene 36 und einer sich daran im rechten Winkel anschließenden Seitenführung 35 ausgestattet.
  • Die Seitenführung 35 ist über eine Abkantung 34 an die Halteplatte 31 und die Führungsschiene 36 über einen Stützabschnitt 37 an die Halteplatte 31 einteilig angebunden.
  • Wie die 2 zeigt, kann in das Gehäuse ein Innengehäuse 40 eingesetzt werden. Das Innengehäuse 40 ist als Schaltschrank ausgestattet. Dieser weist einen Schrankkorpus auf, der frontseitig mit einer Tür 41 verschlossen werden kann. Die Scharnierachse der Tür 41 verläuft parallel zu der Scharnierachse der das Gehäuse verschließenden Tür 21. Die beiden Scharnierachsen sind auf derselben Gehäuseseite angeordnet.
  • Das Innengehäuse 40 kann auf die Führungsschienen 36 der beiden unteren Verbinder 30 aufgesetzt und dann in das Gehäuse eingeschoben werden. Deckseitig wird das Innengehäuse 40 an den beiden oberen Verbindern 30 geführt. Somit dienen die Verbinder 30 zur exakten Führung, Positionierung und Ausrichtung des Innengehäuses 40. Die Seitenführungen 35 liegen an den Seitenflächen des Innengehäuses 40 an und richten diese aus.
  • Dabei sind die Seitenführungen 35 der Scharnierseite derart von der Gehäuse-Innenwandung beabstandet, dass die Tür 41 des Gehäuses sich im Schwenkwinkel ≥ 90° öffnen lässt. Das Innengehäuse 40 kann bodenseitig eine Kabeleinführung aufweisen. Um Kabel aus der Umgebung geordnet in den Innenraum des Innengehäuses 40 einführen zu können, ist das Gehäuse bodenseitig mit einem brandschutztechnisch gestalteten Kabelschott 22 ausgestattet.

Claims (7)

  1. Gehäuse mit Wandteilen, die zwei vertikale Seitenwände, eine Rückwand sowie eine Boden- und Deckwand bilden, wobei den Wandteilen jeweils wenigstens eine Brandschutzplatte (21) zugeordnet ist, wobei die offene Vorderseite des Gehäuses mit einer Tür (10) verschließbar ist, der ebenfalls wenigstens eine Brandschutzplatte (21) zugeordnet ist und wobei zumindest ein Teil der benachbarten Wandteile eine Außenverkleidung (20) aufweisen, die die Brandschutzplatte (21) zur Gehäuseaußenseite zumindest bereichsweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Außenverkleidungen (20) wenigstens zweier Wandelemente durch die jeweils zugeordnete Brandschutzplatte (21) hindurch mit einem im Gehäuseinnenraum angeordneten Verbinder (30) verschraubt und über den Verbinder (30) miteinander verbunden sind.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverkleidungen (20) von einer Blechplatte gebildet sind, deren Ränder in Richtung zum Gehäuseinnenraum abgewinkelt sind, und dass die Brandschutzplatte (21) in den von den Rändern umschlossenen Aufnahmeraum eingelegt ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverkleidungen (20) mit innenseitig befestigten Schraubbolzen ausgestattet sind, die durch die Brandschutzplatte (21) und durch Schraubaufnahmen (38) der Verbinder (30) hindurch geführt sind, und dass die Verbinder (30) mit den Schraubbolzen verschraubt sind.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im rechten Winkel zueinander stehenden benachbarten Brandschutzplatten (21) mit Winkelstücken (23) verbunden sind, wobei die Winkelstücke (23) mit den Brandschutzplatten (21) verschraubt sind.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (30) in den von der Rückwand einer zugeordneten Seitenwand der Bodenwand oder der Deckwand gebildeten Eckbereichen angeordnet sind, und dass die Verbinder (30) drei im rechten Winkel zueinander stehende Halteplatten (31, 32, 33) aufweisen, die jeweils innenseitig an den Brandschutzplatten (21) der zugeordneten Wandteile anliegen und mit den Außenverkleidungen (31) verbunden sind.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bodenseitig im Bereich der vertikalen Seitenwände angeordnete Verbinder (30) Führungsschienen (36) für eine Montageplatte oder ein im Gehäuse untergebrachtes Innengehäuse (40) aufweisen, wobei sich die Führungsschienen (36) in Richtung der Gehäusetiefe erstrecken.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (40) ein eigenständiger handelsüblicher Schaltschrank ist.
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