DE10112110B4 - Sicherheitsschrank - Google Patents

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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/305Cable entries

Abstract

Sicherheitsschrank mit einer Vorderwand (2), einer Rückwand (4), zwei Seitenwänden (3), einer Deckwand (5) und einer Bodenwand (6) aus jeweils mindestens einem Wandelement, das zwischen einer Innenschale und einer Außenschale aus Blech mindestens eine Brandschutzschicht aufweist, und mit einer mindestens ein eingelegtes Brandschutzelement aufweisenden Kabelschottanordnung, die zur brandschutzsicheren Kabeldurchführung an mindestens einer der Wände (2,4,3,5,6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kabelschottanordnung (10) ein in einen zum Rand hin offenen Ausschnitt (6.4) eines Wandelementes (6) einsetzbares Einsatzteil (10.2) aufweist, das an den Ausschnitt (6.4) angepasst und zumindest teilweise, vorzugsweise aber vollständig mit Brandschutzelementen (10.21, 10.23) ausgefüllt ist, und
dass das Einsatzteil (10.2) einen an die Umgrenzung des Ausschnitts (6.4) anschließenden Rahmenabschnitt aufweist, an dem zu der offenen Seite hin abstehende Stege (10.22) angebracht sind, die zum Rand hin offene Abteilungen des Einsatzteils (10.2) zum Aufnehmen der daran angepassten und darin einklemmbaren Brandschutzelemente (10.21, 10.23) bilden.

Description

  • Sicherheitsschrank
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsschrank mit einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden, einer Deckwand und einer Bodenwand aus jeweils mindestens einem Wandelement, das zwischen einer Innenschale und einer Außenschale aus Blech mindestens eine Brandschutzschicht aufweist, und mit einer mindestens ein eingelegtes Brandschutzelement aufweisenden Kabelschottanordnung, die zur brandschutzsicheren Kabeldurchführung an mindestens einer der Wände vorgesehen ist.
  • Ein Sicherheitsschrank dieser Art ist in der DE 198 55 931 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Sicherheitsschrank, bei dem alle Wandelemente und die Zargen brandschutzsicher mit zwischen einer Außenschale und einer Innenschale aufgenommenem Brandschutzmaterial ausgebildet sind, sind zum Durchführen von Kabeln feuersichere, gasdichte Kabelschottsysteme in den Wandelementen, beispielsweise den horizontalen Zargenelementen bzw. Rahmenschenkeln eingesetzt.
  • Auch bei einem in der DE 199 14 408 A1 angegebenen weiteren Sicherheitsschrank sind Brandschottrahmen in die Seitenteile, den Deckel oder die Türen eingelassen und werden nach Einführung der Kabel beim Zusammensetzen des Schrankes durch eine Metallschiene an dem jeweils gegenüberliegenden Schrankteil geschlossen. Die Brandschotts verfügen über einen nach einer Seite offenen Rahmen, in welchen das aufschäumende Material und die Kabel eingelegt sind. An den Teilen des Geräteschrankes sind Aussparungen oder Abteilungen zur Aufnahme der Brandschotts vorgesehen. Nähere Angaben zur Ausgestaltung der Brandschotts im Einzelnen sind nicht gemacht. Grundsätzlich besteht bei derartigen brandschutzsicheren Schränken insbesondere auch im Bereich von Kabeldurchführungen die Gefahr von eindringenden korrosiven Brandgasen und Hitzeeinwirkungen, die die Funktionsfähigkeit der in der Regel elektronischen Einbauten stark gefährden.
  • Abdichtteile in Form von in einen Wandausschnitt einsetzbaren Einsatzteilen mit Schaumstoff-Abdichtungselementen zur Feuchtigkeitsdichtung sind in der DE 198 51 952 C1 gezeigt, wobei die offene Seite des Ausschnitts mit einem Randteil verschließbar ist.
  • Die DE 38 31 597 A1 zeigt eine Arbeitsplatte mit integrierter Kabeldurchführung, die einen in einen Ausschnitt der Arbeitsplatte einsetzbaren Einsatzteil mit rückwärtig zu öffnenden Kabelleitkanälen besitzt. Diese Kabeldurchführung erfordert keine Dichtmaßnahmen.
  • Ein weiterer Sicherheitsschrank ist in der WO 00/34613 A1 angegeben. Dieser bekannte Sicherheitsschrank besteht aus Wandelementen in Form einer Vorderwand, die eine Tür aufweist, einer Rückwand, die ebenfalls eine Tür aufweisen kann, zwei Seitenwänden, einer Bodenwand und einer kopfseitigen Deckwand.
  • Die Vorderwand, Rückwand und Seitenwände sind hierbei aus im Eckbereich angeordneten vertikalen Zargenelementen und dazwischen angeordneten Wandelementen gebildet, während im Bereich der Tür die vertikalen, L-förmige Zargenelemente in ihrem oberen und unteren Bereich mit horizontalen Zargenelementen verbunden sind. Dadurch sind die Wandelemente der Vorderseite und der Rückseite mehrstückig aufgebaut. Alle Wandelemente und die Zargenelemente sowie die mindestens eine Tür sind brandschutzsicher ausgebildet, indem zwischen eine Außenschale und eine Innenschale bildenden Blechtafeln Schichten aus Brandschutzmaterial eingebettet sind. Zum Durchführen von Kabeln sind feuersichere, gasdichte Kabelschottsysteme in den Wandelementen, beispielsweise den horizontalen Zargenelementen bzw. Rahmenschenkeln eingesetzt. Bei derartigen Kabelschottsystemen ist es aufwendig, eine brandschutzsichere Kabeldurchführung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsschrank der vorstehend genannten Art bereitzustellen, der bei möglichst einfacher Montage eine brandschutzsichere Durchführung von Kabeln gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Kabelschottanordnung ein in einen zum Rand hin offenen Ausschnitt eines Wandelementes einsetzbares Einsatzteil aufweist, das an den Ausschnitt angepasst und zumindest teilweise, vorzugsweise aber vollständig, mit Brandschutzelementen ausgefüllt ist, und dass das Einsatzteil eine an die Umgrenzung des Ausschnitts anschließenden Rahmenabschnitt aufweist, an dem zu der offenen Seite hin abstehende Stege angebracht sind, die zum Rand hin offene Abteilungen des Einsatzteils zum Aufnehmen der daran angepassten und darin einklemmbaren Brandschutzelemente bilden.
  • Der günstigerweise zum Beispiel rechteckförmige Ausschnitt kann leicht an der für die Kabelzuführung vorgesehenen Randseite des Wandelementes eingebracht und durch einfaches Einsetzen des Einsatzteils für die Kabeldurchführung ergänzt werden. Beispielsweise können auch im Kantenbereich des Sicherheitsschranks zwei aufeinander ausgerichtete Ausschnitte in der Deckwand oder Bodenwand einerseits und der angrenzenden vertikalen Wand andererseits zum vertikalen und horizontalen Einführen von Kabeln eingebracht und mit dem Einsatzteil ergänzt werden. Dabei werden ein geordnetes Zuführen der Kabel und eine eindeutige Abdichtung erreicht.
  • Ein Wandelement kann hierbei auch stückweise durch ein horizontales Zargenelement gebildet sein. Das mindestens eine durchzuführende Kabel wird durch das relativ weiche, ballige, in gewissem Grad auch elastische und sich bei Hitzeeinwirkung aufblähende Brandschutzelement geführt, indem dieses zum Beispiel geschlitzt und um die Kabel gelegt wird.
  • Ist vorgesehen, dass die Stärke des Einsatzteils im Wesentlichen der Stärke des zugehörigen Wandelements entspricht und dass auch das Einsatzteil zumindest abschnittsweise auf seiner dem Rand des Wandelements zugekehrten Seite offen und mit einem Randteil verschließbar ist, das mit dem an den Ausschnitt anschließenden äußeren Rand des Wandelements im Wesentlichen bündig und fluchtend abschließt, so wird die Montage begünstigt und die Kabel können von der offenen Seite her in die Kabelschottanordnung eingebracht werden.
  • Eine dichte, stabile Verbindung des Einsatzteils mit dem zugehörigen Wandelement wird dadurch gewährleistet, dass das Einsatzteil einen auf der Innenseite und/oder einen auf der Außenseite des Wandelements im eingesetzten Zustand flach anliegenden Anlageflansch aufweist, mit dem es mittels Befestigungselemente an dem Wandelement festlegbar ist.
  • Ein stabiler Aufbau, der für die in einem Brandfall auftretenden Kräfte wichtig ist, und die Gewährleistung einer guten Abdichtung werden dadurch unterstützt, dass zumindest die Bodenwand und die Deckwand zum Aufnehmen eines zugeordneten Randes der zugekehrten Wandelemente einen umlaufenden abgesetzten Aufnahme-Randabschnitt aufweisen, der sich über einen Teil der Dickenabmessung der Wand erstreckt, wobei die Außenseite der Wand über ihre Innenseite vorsteht, und der mit Brandschutzmaterial gefüllt ist, und dass das Randteil einen dem Aufnahme-Randabschnitt entsprechenden und ihn ergänzenden Aufnahmeabschnitt aufweist.
  • Für die Montage und einen stabilen, dichten Aufbau sind weiterhin die Maßnahmen günstig, dass das Randteil zwei seitliche, an die beiden stirnseitig an den Ausschnitt anschließenden Randabschnitte des zugehörigen Wandelements im eingefügten Zustand anschlagende Befestigungsflansche und/oder auf der Innenseite und/oder der Außenseite des Wandelements aufliegende Auflageflansche aufweist.
  • Der Brandschutz wird dadurch erhöht, dass der Ausschnitt von außen mittels eines Abdeckteils abgedeckt ist, das zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig mit Brandschutzmaterial gefüllt ist und seitlich auf der Außenschale des zugehörigen Wandelements aufliegt und im Auflagebereich mit dem Wandele ment verbunden oder verbindbar ist. Das Abdeckteil steht dabei vorzugsweise über die gesamte Randkontur des Ausschnitts über, wobei es allenfalls gegenüber dem offenen Rand aus Montagegründen zurückversetzt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung besteht dabei darin, dass das Abdeckteil kassettenartig mit einer auf der Außenseite liegenden ebenen Blechschale ausgebildet ist, die von einem nach innen abgewinkelten, um die Kontur des Ausschnitts verlaufenden Blechrand umgeben ist und die mindestens ein an vorgesehenen Trennstellen heraustrennbares Segment aufweist, welches im eingebauten Zustand mit einer entsprechenden Abteilung des Einsatzteils zur Deckung bringbar ist. Der vorzugsweise rechtwinklig nach innen abgewinkelte umlaufende Rand liegt vorteilhaft mit einem weiterhin nach innen oder nach außen parallel zu der betreffenden Wandfläche abgekanteten flanschartigen Randabschnitt an der Wandfläche an und kann dort stabil und dicht befestigt werden.
  • Die Montage einschließlich der Einbringung der Kabel wird dabei dadurch begünstigt, dass das mindestens eine Segment zum offenen Rand des Ausschnitts offen und mit einem Abschlussstück verschließbar ist.
  • Ist vorgesehen, dass unter der Bodenwand ein rahmenförmiger Sockel mit im Bereich unterhalb der vertikalen Wandelemente geordneten Randleisten vorgesehen ist, die im Bereich des Abdeckteils eine Aussparung aufweisen, so kann auch auf der Unterseite der Bodenwand das Abdeckteil leicht aufgebracht werden, wobei die Höhenabmessung des rahmenartigen Sockels größer ist als die Dickenabmessung des Abdeckteils. Auch wird durch diese Ausbildung die Kabelzuführung von unten erleichtert.
  • Die Montagearbeiten werden weiterhin dadurch begünstigt, dass der Ausschnitt aus der Außenschale und der Innenschale des Wandelements bei der Fertigung ausgestanzt oder durch nachträgliches Ausbrechen an bei der Fertigung ausgebildeten Trennstellen herstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Sicherheitsschrank mit einer Kabelschottanordnung an mehreren Wandelementen in perspektivischer Ansicht,
  • 2A und 2B eine Kabelschotteinrichtung von der Innenseite des Schranks und im Querschnitt,
  • 3 ein Wandelement mit montierter Kabelschotteinrichtung von der Außenseite in perspektivischer Ansicht,
  • 4 das Wandelement nach 3 mit montierter Kabelschotteinrichtung von der Innenseite,
  • 5 ein Wandelement mit einer teilweise montierten Kabelschotteinrichtung,
  • 6 ein Wandelement mit zu montierenden Teilen einer Kabelschotteinrichtung vor der Montage,
  • 7A und 7B eine weitere Darstellung einer teilweise montierten Kabelschotteinrichtung bzw. einer vollständig montierten Kabelschotteinrichtung und
  • 8 einen rahmenförmigen Sockel des Sicherheitsschranks.
  • 1 zeigt einen Sicherheitsschrank 1 mit einer Vorderwand 2, Seitenwänden 3, einer Rückwand 4, einer Deckwand 5 und einer Bodenwand 6 sowie eine Kabelschottanordnung mit mehreren Kabelschotteinrichtungen 10 zum Durchführen von Kabeln 8 in perspektivischer Ansicht. Der Korpus des Sicherheitsschranks 1 ist auf einem mit den vertikalen Außenseiten und der Umfangskontur der Bodenwand 6 bündig abschließenden rahmenförmigen Sockel 7 auf einem Doppelboden durch den ein Teil der Kabel 8 von unten zuführbar sind, beabstandet aufgestellt. Die vertikalen Wände sind vorzugsweise in der aus der eingangs genannten Druckschrift WO 00/34613 ersichtlichen Weise mit vorderen und/oder hinteren rahmenartigen Zargen mit vertikalen und horizontalen Zargenelementen aufgebaut, die sich L-förmig um die vertikalen Kanten des Sicherheitsschranks 1 fortsetzen und mit Türelementen auf der Vorderseite und/oder Rückseite und Wandelementen auf beiden Seiten ergänzt sind. Die Bodenwand 6 und die Rückwand 5 sind einstückig ausgebildet. Die horizontalen Zargenelemente sollen im Weiteren als Abschnitte der Wandelemente verstanden werden.
  • Die 2A und 2B zeigen die Kabelschotteinrichtung 10, wie sie z.B. im oberen und/oder unteren Randbereich eines oder mehrerer vertikaler Wandelemente und /oder in einem Randbereich der Deckwand 5 und/oder Bodenwand 6 in dort vorgesehenen Ausschnitten 6.4 (vgl. 6) eingesetzt sind, um eine Kabelschottanordnung zum brandschutzsicheren, brandgasdichten Durchführen der Kabel 8 zu bilden. In den 3 bis 7b ist der Einbau der Kabelschotteinrichtung 10 in den Ausschnitt 6.4 eines Wandelements in verschiedenen Montagezuständen dargestellt. Wie aus 2A ersichtlich, die eine Ansicht der Kabelschotteinrichtung 10 von der Innenseite des Sicherheitsschranks 1 her zeigt, ist ein in dem Ausschnitt 6.4 einzusetzendes Einsatzteil 10.2 mittels Stegen 10.22 in mehrere Abteilungen aufgeteilt, in die Brandschutzelemente in Form eines blockartigen, balligen, bei Hitzeeinwirkung sich aufblähenden und die Kabel 8 dicht umschließenden Brandschutzschaums 10.21 oder in Form von variablen, ebenfalls brandschutzsicheren Füllstücken 10.23 eingesetzt sind, die sich ebenfalls dicht um die Kabel 8 legen und heraustrennbare, ringförmige Einlagen zum An passen an den Kabeldurchmesser aufweisen. Die von den Stegen 10.22 gebildeten Abteilungen sind zum Rand des Ausschnitts 6.4 hin offen, so dass die Brandschutzelemente mit den Kabeln leicht eingesetzt werden können. Die Kabel können auch bei bereits eingesetzten Brandschutzelementen in von außen in diese eingebrachte Schlitze eingelegt werden. Das Einsatzteil 10.2 ist an die Kontur des Ausschnitts 6.4 angepasst, wie aus den 4, 6 und 7A ersichtlich, und weist einen entlang der Kontur des Ausschnitts verlaufenden Rahmen auf, der sich in Richtung senkrecht zu dem betreffenden Wandelement über die Stärke des Wandelements erstreckt und mit einem rechtwinklig parallel zu dem Wandelement abgewinkelten Anlageflansch im eingesetzten Zustand auf der Innenseite und/oder Außenseite des Wandelements anliegt und an diesem z.B. mittels Schrauben oder Nieten auch unter Zwischenfügung einer Feuchtigkeits- und/oder Brandschutzdichtung befestigt werden kann. Das den Ausschnitt 6.4 tragende Wandelement 2.3 bzw. Zargenelement weist zwischen zwei randseitig abgewinkelten Blechplatten als Außenschale und Innenschale vorliegend drei geschichtete Brandschutzschichten auf, die im Brandfall über eine normgemäß bestimmte Zeitdauer die Brandschutzsicherheit gewährleisten.
  • Von außen ist der Ausschnitt mittels eines Abdeckteils 10.1 abgedeckt, das auf seiner Außenseite eine Blechschale in Form einer randseitig rechwinklig abgewinkelten Blechplatte trägt, in die ebenfalls Brandschutzmaterial eingesetzt ist. Im Bereich der Abteilungen des Einsatzteils 10.2 sind deckungsgleich mit diesen Segmente vorgesehen, in die ebenfalls Brandschutzelemente in Form eines Brandschutzschaums 10.11 oder mit variablen Füllstücken eingesetzt sind. Auch im übrigen Bereich des Abdeckteils 10.1 ist Brandschutzmaterial vorhanden. Das Abdeckteil 10.1 ragt über die Außenkontur des Ausschnitts 6.4, so dass eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. Der abgewinkelte Rand der Blechschale 10.12 kann zum Befestigen auf der Außenschale des Wandelements einen parallel zu dieser nach innen oder außen abgewinkelten Randstreifen aufweisen.
  • Wie insbesondere die 6 und 7a erkennen lassen, ist zum Abschließen der offenen Randseite des Einsatzteils 10.2 ein sich über den offenen Randbereich des Ausschnitts 6.4 erstreckendes Randteil 10.3 in den Ausschnitt 6.4 bündig und mit der zugeordneten Stirnseite des betreffenden Wandelements fluchtend einsetzbar und mit dem Wandelement verbindbar, wozu das Randteil 10.3 der Stirnseite und der Außenseite des Wandelements zugekehrt mit einem Befestigungsflansch 10.32 bzw. einem Auflageflansch 10.33 versehen ist. Auch zur Verbindung auf der Innenschale des Wandelements sind seitlich Auflageflansche 10.33 vorgesehen. Ist in dem Wandelement, insbesondere der Deckwand 5 und der Bodenwand 6 ein umlaufender abgesetzter Randabschnitt 6.1 vorgesehen, in den die vertikalen Wandelemente dichtend eingesetzt werden, so ist auch das Randteil 10.3 mit einem entsprechenden Aufnahmeabschnitt 10.31 versehen, der den durch den Ausschnitt 6.4 unterbrochenen Randabschnitt 6.1 fortlaufend ergänzt und mit einem eingelegten Brandschutzmaterial ausgefüllt ist. Der Aufnahmeabschnitt 10.31 und der Randabschnitt 6.1 können dabei U-förmig ausgebildet sein, wobei der außenliegende freie Schenkel auch kürzer sein kann als der innenliegende. Wie aus 7A des Weiteren ersichtlich, ist auf der Innenschale des Wandelements umlaufend ein Dichtungselement 6.3 aufgebracht, auf dem sich ein innenliegender, abgesetzter Abschnitt des betreffenden vertikalen Wandelements dichtend aufsetzt, das mittels einer Drehverriegelung unter Eingriff in Verriegelungsschlitze 6.2 festlegbar ist, wie in der vorstehend genannten Druckschrift WO 00/34163 gezeigt. Auch auf dem Randteil 10.3 ist das Dichtungselement 6.3 fortgesetzt. Das Randteil 10.3 bildet einen dichten Abschluss, nachdem die Kabel von der nach außen offenen Seite in das Einsatzteil 10.2 und das Abdeckteil 10.1 eingeführt sind.
  • Auch das Abdeckteil 10.1 kann zum Außenrand des Wandelements hin mittels einer Leiste verschlossen sein, in die ebenfalls Brandschutzmaterial einfügbar ist und die bündig mit der zugeordneten Kante des Sicherheitsschranks 1 abschließt, wie 1 erkennen lässt. Zum Beispiel an einer oberen oder unteren horizontalen Kante des Sicherheitsschranks können sowohl an den vertikalen als auch an den horizontalen Wandelementen Kabelschotteinrichtungen 10 eingesetzt werden, so dass horizontal und vertikal Kabel 8 durchgeführt werden können.
  • Unter der Bodenwand 6 des Sicherheitsschranks 1 ist, wie insbesondere aus den 7A und 7B ersichtlich, der rahmenförmige Sockel 7 mit Randleisten 7.1 und z.B. einer Aussparung 7.2 im vorderen Bereich angeordnet. Wie 8 zeigt, kann der Sockel 7 zur weiteren Unterstützung zusätzlich eine Mittelleiste 7.3 aufweisen. Die Sockelhöhe weist eine größere Abmessung auf als die Dicke des auf der Unterseite der Bodenwand 6 aufgesetzten Abdeckteils 10.1, so dass dieses dort ungehindert anordenbar ist, wobei auch die dazu kürzer ausgeführte Mittelleiste 7.3 nicht stört.
  • Das Abdeckteil 10.1 und auch die Innenschale und Außenschale der Wandelemente können im Bereich des Ausschnitts 6.4 bei der Fertigung eingebrachte Trennstellen, zum Beispiel mit einfach zu durchtrennenden Trennstegen aufweisen, um im Bereich der Durchführsegmente des Abdeckteils 2.1 entsprechende Fenster bzw. den Ausschnitt 6.4 aus der Außenschale und Innenschale leicht heraustrennen zu können.
  • Die beschriebene Ausbildung der Kabelschottanordnung lässt eine weitgehend frei wählbare Kabelzuführung mit einfachen Maßnahmen zu.

Claims (10)

  1. Sicherheitsschrank mit einer Vorderwand (2), einer Rückwand (4), zwei Seitenwänden (3), einer Deckwand (5) und einer Bodenwand (6) aus jeweils mindestens einem Wandelement, das zwischen einer Innenschale und einer Außenschale aus Blech mindestens eine Brandschutzschicht aufweist, und mit einer mindestens ein eingelegtes Brandschutzelement aufweisenden Kabelschottanordnung, die zur brandschutzsicheren Kabeldurchführung an mindestens einer der Wände (2,4,3,5,6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelschottanordnung (10) ein in einen zum Rand hin offenen Ausschnitt (6.4) eines Wandelementes (6) einsetzbares Einsatzteil (10.2) aufweist, das an den Ausschnitt (6.4) angepasst und zumindest teilweise, vorzugsweise aber vollständig mit Brandschutzelementen (10.21, 10.23) ausgefüllt ist, und dass das Einsatzteil (10.2) einen an die Umgrenzung des Ausschnitts (6.4) anschließenden Rahmenabschnitt aufweist, an dem zu der offenen Seite hin abstehende Stege (10.22) angebracht sind, die zum Rand hin offene Abteilungen des Einsatzteils (10.2) zum Aufnehmen der daran angepassten und darin einklemmbaren Brandschutzelemente (10.21, 10.23) bilden.
  2. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Einsatzteils (10.2) im Wesentlichen der Stärke des zugehörigen Wandelements (2,3,4,5,6) entspricht und dass das zumindest abschnittsweise auf seiner dem Rand des Wandelements (2,3,4,5,6) zugekehrten Seite offene Einsatzteil (10.2) mit einem Randteil (10.3) verschließbar ist, das mit dem an den Ausschnitt (6.4) anschließenden äußeren Rand des Wandelements (2, 3, 4, 5, 6) im Wesentlichen bündig und fluchtend abschließt.
  3. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (10.2) einen auf der Innenseite und/oder einen auf der Außenseite des Wandelements (2, 3, 4, 5, 6) im eingesetzten Zustand flach anliegenden Anlageflansch aufweist, mit dem es mittels Befestigungselementen an dem Wandelement (2, 3, 4, 5, 6) festlegbar ist.
  4. Sicherheitsschrank nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Bodenwand (6) und die Deckwand (5) zum Aufnehmen eines zugeordneten Randes der zugekehrten Wandelemente (2, 3, 4) einen umlaufenden abgesetzten Aufnahme-Randabschnitt (6.1) aufweisen, der sich über einen Teil der Dickenabmessung der Wand (5, 6) erstreckt, wobei die Außenseite der Wand (5, 6) über ihre Innenseite vorsteht, und der mit Brandschutzmaterial gefüllt ist, und dass das Randteil (10.3) einen dem Aufnahme-Randabschnitt (6.1) entsprechenden und ihn ergänzenden Aufnahmeabschnitt (10.31) aufweist.
  5. Sicherheitsschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Randteil (10.3) zwei seitliche, an die beiden stirnseitig an den Ausschnitt (6.4) anschließenden Randabschnitte des zugehörigen Wandelements (2, 3, 4, 5, 6) im eingefügten Zustand anschlagende Befestigungsflansche (10.32) und/oder auf der Innenseite und/oder der Außenseite des Wandelements (2, 3, 4, 5, 6) aufliegende Auflageflansche (10.33) aufweist.
  6. Sicherheitsschrank einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (6.4) von außen mittels eines Abdeckteils (10.1) abgedeckt ist, das zumindest teilweise, vorzugsweise aber vollständig mit Brandschutzmaterial gefüllt ist und seitlich auf der Außenschale des zugehörigen Wandelements (2, 3, 4, 5, 6) aufliegt und im Auflagebereich mit dem Wandelement (2, 3, 4, 5, 6) verbunden oder verbindbar ist.
  7. Sicherheitsschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (10.1) kassettenartig mit einer auf der Außenseite liegenden ebenen Blechschale ausgebildet ist, die von einem nach innen abgewinkelten, um die Kontur des Ausschnitts (6.4) verlaufenden Blech rand umgeben ist und die mindestens ein an vorgesehenen Trennstellen heraustrennbares Segment aufweist, welches im eingebauten Zustand mit einer entsprechenden Abteilung des Einsatzteils (10.2) zur Deckung bringbar ist.
  8. Sicherheitsschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Segment zum offenen Rand des Ausschnitts (6.4) offen und mit einem Abschlussstück verschließbar ist.
  9. Sicherheitsschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Bodenwand (6) ein rahmenförmiger Sockel (7) mit im Bereich unterhalb der vertikalen Wandelemente (2, 3, 4, 5, 6) angeordneten Randleisten (7.1) vorgesehen ist, die im Bereich des Abdeckteils (10.1) eine Aussparung (7.2) aufweisen.
  10. Sicherheitsschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (6.4) aus der Außenschale und der Innenschale des Wandelements (2, 3, 4, 5, 6) bei der Fertigung ausgestanzt oder durch nachträgliches Ausbrechen an bei der Fertigung ausgebildeten Trennstellen herstellbar ist.
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