DE4309044A1 - Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o. dgl. - Google Patents
Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektronikgehäuse, insbesondere
in der Form eines Einschubgehäuses, mit türartiger Zugangs
abdeckung, z. B. für ein Datenspeicherlaufwerk oder dgl.,
wobei die türartige Zugangsabdeckung aus einer im wesent
lichen rechteckigen Platte besteht, die nahe einer Rechteck
kante am Elektronikgehäuse, insbesondere Frontseite eines
Einschubgehäuses, ausschwenkbar angelenkt ist, und an einer
anderen, wie gegenüberliegenden Rechteckkante am Elektronik
gehäuse einrastbar oder verriegelbar ist.
Ein derartiges Elektronikgehäuse ist beispielsweise aus der
EP 0 505 938 A1 des Anmelders bereits bekannt.
Weitere Beispiele für derartige Elektronikgehäuse sind das
deutsche Gebrauchsmuster G 90 00 854.5, das gleichfalls vom
Anmelder stammt, sowie die EP 0 198 093 A1.
In den genannten Druckschriften wird das Problem erkannt,
das in den Antriebsmechanismus eines Datenspeicherlaufwerks
kein Staub eindringen darf. Aus diesem Grunde verwendet
beispielsweise die EP 0 198 093 A1 eine am Frontteil des das
Laufwerk umfassenden Gehäuses angebrachte Tür, die den
Einführungsschlitz für die Floppydisk des Laufwerkes ver
schließbar macht. Bei dieser Druckschrift wird mit Hilfe der
Tür die gesamte Frontfläche des Gehäuses abgedeckt. Bei den
beiden anderen Druckschriften ist es nur ein Ausschnitt
innerhalb der Frontplatten eines Einschubgehäuses, der durch
die Tür verschlossen wird.
Allen Druckschriften ist das Problem gemeinsam, daß im
Bereich des Scharniers Dichtungsprobleme auftreten können,
und zwar zum einen dadurch, daß dort die Bewegung in Rich
tung auf einen Dichtungsstreifen beim Schließen der Tür sehr
klein wird und im Bereich der Scharnierachse auf Null geht,
dies betrifft insbesondere die EP 0 198 093 A1, während bei
den beiden anderen Druckschriften zwar die Scharnierachse
etwas außerhalb der türartigen Zugangsabdeckungsfläche liegt
und dadurch ein gewisser, wenn auch kleiner Bewegungsweg in
Richtung auf die Dichtung beim Schließen der Tür entsteht,
jedoch erfordert das in diesen beiden Druckschriften ver
wendete sogenannte C-Profil zumindest zwei Schlitze zum
Durchtritt des C-Profils, die wiederum eine Schwachstelle
im Abdichtbereich bilden, durch die Staub eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Elektronikgehäuse der
eingangs genannten Art, insbesondere aber ein mit front
seitigem Durchbruch versehenes Einschubgehäuse mit tür
artiger Abdeckung derart auszugestalten, daß die Zugangs
abdeckung eine bessere Staubabdichtung ermöglicht, als es
bisher der Fall war.
Aus den drei Druckschriften geht desweiteren hervor, daß
derartige Zugangsabdeckungen häufig als Träger für Leucht
einrichtungen, Bedienungsknöpfe u. ä. verwendet werden, die
es notwendig machen, von diesen elektronischen Einrichtungen
ausgehende Kabelverbindungen von der beweglichen Zugangs
abdeckung zu dem festen Elektronikgehäuse zu führen, ohne
daß dabei die Gefahr besteht, daß bei häufiger Betätigung
der Zugangsabdeckung ein Kabelbruch eintritt. Bei der
EP 0 198 093 A1 sind keine besonderen Maßnahmen beschrieben,
die diesem Zweck dienen. Bei der Gebrauchsmusterschrift
G 90 00 854.5 trägt die Zugangsabdeckung keine derartigen
Einrichtungen, so daß sich hier das Problem nicht stellt.
Bei der dem Anmeldungsgegenstand wohl am nächsten kommenden
EP 0 505 938 A1 trägt dagegen die Zugangsabdeckung an ihrer
Außenfläche eine Folientastatur und an ihrer Innenfläche ein
Laufwerk, so daß hier zahlreiche Kabel vorhanden sind, die
von der beweglichen Tür in das feste komplette Gehäuse
geführt werden müssen, so daß diese Kabel notgedrungen in
irgendeiner Form derart geführt werden müssen, daß sie
möglichst wenig auf Biegung oder Torsion belastet werden, um
Drahtbruch möglichst zu verhindern.
Die Druckschrift EP 0 505 938 A1 beschäftigt sich zwar mit
diesem Problem nicht, jedoch ist nicht zu verkennen, daß
Schwierigkeiten auftreten können. Infolge des hier ver
wendeten C-förmigen Scharniers mit Anschlußkabel sollte daher
zur Erlangung einer möglichst geringen Bewegungskomponente
am Übergang von der Abdeckung, die verschwenkt wird, zu dem
Gehäuse, das ortsfest bleibt, das Kabel möglichst nahe der
Anlenkbewegungsachse geführt werden, die aber leider ver
hältnismäßig weit von der Fläche der Zugangsabdeckung
entfernt weit innerhalb des ortsfesten Gehäusebereiches
liegt. Um trotzdem möglichst geringe Draht- oder Kabel
belastung zu erhalten, wird das Kabel in einer größeren
Schleife verlegt, die verhältnismäßig viel Raum innerhalb
des Gehäuses in Anspruch nimmt. Das ist wiederum ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, nicht nur eine ver
besserte Staubdichtheit zwischen der Zugangsabdeckung
einerseits und dem Elektronikgehäuse bzw. deren Zugangs
öffnung andererseits zu schaffen, sondern auch bei Vor
handensein von Kabelverbindung zwischen auf der Zugangs
abdeckung angeordneten elektronischen Teilen und in dem
Elektronikgehäuse angeordneten elektronischen Teilen diese
Kabelverbindungen möglichst so anordnen zu können, daß sie
bei gleichem Raumbedarf entweder weniger stark der Biegung
unterliegen, wenn die Zugangsabeckung aufgeklappt und wieder
zugeklappt wird, oder bei gleicher Biegung weniger Raum
innerhalb des Elektronikgehäuses erfordern.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Zugangsabdeckung am
Elektronikgehäuse mittels eines Doppelgelenkscharniers
angelenkt ist, das aus einem an der plattenförmigen Zu
gangsabdeckung befestigten winkelförmigen Scharnierbock
anordnung besteht, an welche Scharnierbockanordnung mit
jeweils ihrem einen Ende äußere und innere Doppelgelenk
mittelteile angelenkt sind, die mit ihrem jeweils anderen
Ende mittels von dem Elektronikgehäuse getragenen oder von
diesem gebildeten Anlenkstiften an dem Elektronikgehäuse
angelenkt sind.
Durch diese besondere Anordnung wird zum einen erreicht, daß
die (z. B. rechteckige) Zugangsabdeckung mit allen ihren
(vier) Kanten beim Schließen einen noch ausreichenden
Bewegungsweg in Richtung auf im Bereich des türartigen
Durchbruches von dem Elektronikgehäuse getragene Dichtungs
streifen ausführt, so daß - beispielsweise durch gering
fügiges Zusammenpressen dieses Dichtungsstreifens - eine
ausreichend gute Staubdichtheit erreicht wird. Die Anordnung
vermeidet auch die bei C-förmiger Scharnierform erforder
lichen Durchbrüche innerhalb dieser Dichtungsstreifen an
beispielsweise zwei Stellen. Desweiteren erlaubt die An
ordnung, ggf. vorhandene Verbindungskabel zwischen auf der
Zugangsabdeckung angeordneten elektronischen Bauteilen und
innerhalb des Elektronikgehäuses angeordneten Bauteilen so
zu führen, daß ohne zusätzliche Raumerfordernisse innerhalb
des Elektronikgehäuses die Kabel weniger auf Biegung oder
Torsion beansprucht werden, als es bisher der Fall war.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen,
daß die Doppelgelenkmittelteile jeweils von beidseitig
abgewinkelten Blechplatten gebildet werden. Dies hat den
Vorteil einer besonders großen Stabilität und eines be
sonders guten Schutzes für ggf. vorhandene Verbindungskabel.
Außerdem ist diese Konstruktion besonders günstig in der
Herstellung, da sie durch Stanzwerkzeuge aus preiswertem
Stahlblech hergestellt werden kann.
Die dadurch gebildeten Abwinkelungen können an ihren beiden
Enden Durchbrüche aufweisen, die zur Bildung von Anlenk
punkten oder zur Aufnahme von Gelenkstiften dienen können.
Derartige Gelenkstifte können beispielsweise von Senkkopf
schrauben gebildet werden, die in den Abwinkelungen in
Einsenkungen drehbar gehalten sind, was den Vorteil hat, daß
besonders kompakte Raumverhältnisse verwirklicht werden
können.
Die Gelenkstifte können Nietverbindungen sein, oder, wie
beim Stand der Technik, im Bereich des Gehäuses von an ihrem
einen Ende abgewinkelten Drahtstiften gebildet werden, was
besonders preiswert in der Herstellung ist, wobei erfin
dungsgemäß der Drahtstift durch die Zugangsöffnung bildende
Gehäusewände hindurchreicht. Diese Konstruktion erlaubt
eine sehr leichte Auswechselbarkeit beispielsweise der
Zugangsabdeckung, die beispielsweise ein aufgeklebtes
Folientastenfeld trägt. Je nach Anwendungsfall kann ein
derartiges Folientastenfeld unterschiedliche Gestalt auf
weisen, so daß es sinnvoll sein kann, dieses Tastfeld je
nach Einsatz des elektronischen Einschubes aus tauschen zu
können. Da die Anschlußkabel für dieses Tastenfeld mit
ausgewechselt werden müssen, ist die Konstruktion mit den
herausziehbaren Stiften auch deswegen günstig, weil dadurch
nach dem Herausziehen dieser Stifte mehr Platz für das
Hindurchfädeln eines derartigen Kabels zur Verfügung steht.
Gemäß einer Weiterbildung ist es aus dem gleichen Grunde
günstig, wenn die Doppelgelenkmittelteile zueinander im
Abstand (und im wesentlichen zueinander parallel) liegende
Plattenflächen bilden, da dadurch Raum für ein derartiges
Anschlußkabel stets zur Verfügung ist, sei es bei ge
schlossener Abdeckplatte, sei es bei geöffneter Abdeck
platte. Zweckmäßigerweise sind bei geschlossener Abdeckung
diese Plattenflächen der Doppelgelenkmetallteile im wesent
lichen parallel zur Fläche der türartigen Abdeckung, was den
Vorteil einer günstigeren Raumgestaltung (minimaler Platz
bedarf bei geschlossener Tür) hat.
Umgekehrt sollte bei geöffneter Abdeckung die Ausrichtung
dieser Plattenflächen im wesentlichen senkrecht zur vor
handenen Ebene der Abdeckplatte liegen, weil in dieser
Stellung die Stabilität der Scharnieranordnung relativ groß
ist, was deswegen vorteilhaft ist, weil bei geöffneter
Abdeckplatte die zusätzliche Abstützung durch die Ver
schlußeinrichtung entfällt, andererseits aber die Abdeck
platte möglicherweise durch aufgesetzte elektronische
Einrichtungen gewichtsmäßig belastet ist.
Aus dem gleichen Grunde ist es günstig, wenn bei geöffneter
Abdeckung das zu der Abdeckungsplatte weisenden Ende der
Platten des inneren Doppelgelenkmittelteils der Gelenkan
ordnung bis annähernd zur Öffnungsebene (der Ebene der
Frontplatte) reicht.
Aus Stabilitätsgründen ist es auch günstig, wenn die zu
verschließende Öffnung von einer Querstrebe geteilt ist,
wobei die Gelenkanordnung in dem einen Teil liegt, während
der andere Teil einen Zugangs- oder Aufnahmeraum für Elek
tronikeinrichtungen, wie Datenspeicherlaufwerke und dgl.
bildet. Dieser Zugangs- oder Aufnahmeraum wird vorzugsweise
wie beim Stand der Technik einen Rechteckquerschnitt auf
weisen. In diesem Fall ist es günstig, wenn der Rechteck
querschnitt etwa die gleiche Größe hat, wie die größere der
beiden Platten der Gelenkanordnung, dies aus Gründen wieder
um der Stabilität.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist das
Elektronikgehäuse für ein Datenlaufwerk bestimmt, und dieses
Elektronikgehäuse bildet einen Einschubbereich, der im
Zugangsraum mündet, wobei der Einschubbereich etwa die
halbe Querschnittsfläche des Zugangsraumes einnimmt.
Der zwischen den Doppelgelenkmittelteilen gebildete Raum
ist, wie bereits ausgeführt wurde, zum Hindurchführen von
Flachbandkabelverbindungen zwischen von der Abdeckplatte ge
tragenen Elektronikeinrichtungen (wie Folientastatur) und im
Gehäuse angeordneten Elektronikeinrichtungen (wie Computer
einrichtungen, Laufwerk etc.) besonders gut geeignet.
Die Abdeckplatte kann insbesondere im Bereich der Scharnier
anordnung einen zwischen den Doppelgelenkteilen mündenden
Schlitz aufweisen, um eine Flachbandkabelverbindung dort
hindurchzuführen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn es
sich um die Verbindung zu einer Folientastatur handelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungs
gemäß ausgestaltetes Elektronikgehäuse, das
seinerseits in ein (größeres) Gehäuse einschiebbar
ist;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das in Fig. 1 dar
gestellte Elektronikgehäuse zur besseren Dar
stellung der Gelenkanordnung;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 zur Erläuterung
der Anordnung von Kabelverbindungen durch die
Gelenkanordnung hindurch; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Geometrie der
Gelenkbewegung bei der in Fig. 2 dargestellten
Anordnung.
Es sei nun näher auf die einzelnen Figuren eingegangen. In
Fig. 1 ist ein Elektronikgehäuse in perspektivischer Ansicht
zu erkennen, hier in Form eines Einschubgehäuses 10, das in
einen Schaltschrank 11 oder anderes Gehäuse eingeschoben
werden kann, wo es mit Schienen, Winkeln oder dgl. festzu
legen wäre, hier nicht näher dargestellt. Das Einschub
gehäuse 10 weist eine auch nach dem Einschub noch zugäng
liche Frontplatte 16 auf, die mit dem Einschubteil 12
entweder mittels Schrauben verschraubt ist, wie beim Stand
der Technik, oder, wie bei der dargestellten Ausführungsform
gemäß Fig. 1, mit diesem fest verschweißt ist oder gar
einstückig hergestellt ist. Das Einschubgehäuse 10 bzw.
dessen Frontplatte 16 weisen eine türartige Zugangsabdeckung
24 auf, die aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte
14, beispielsweise aus Stahlblech, besteht, die nahe einer
ihrer Rechteckkanten am Elektronikgehäuse 10 bzw. der
entsprechenden Frontplatte 16, ausschwenkbar angelenkt ist,
siehe die allgemeine Bezugszahl 28 für die Anlenkung,
während die türartige Zugangsabdeckung 24 an einer anderen,
wie gegenüberliegenden Rechteckkante 18 am Elektronikgehäuse
einrastbar oder verriegelbar ist, beispielsweise mit Hilfe
eines schlüsselbetätigbaren Drehzungenverschlusses 20, der
mit seiner Zunge 20 in einen Gehäuseeinschnitt 22 eingreifen
kann.
Die Anlenkung stellt ein Doppelgelenkscharnier 28 dar, das
zum einen eine winkelförmige Scharnierbockanordnung 30
umfaßt, die auf der Innenfläche der Platte 14 nahe deren
vertikaler Kante 26 befestigt, beispielsweise punktver
schweißt ist, an welcher Scharnierbockanordnung 30 jeweils
mit ihrem Ende äußere 32 und innere 34 Doppelgelenkmittel
teile angelenkt sind, siehe die Anlenkungspunkte 36 bzw. 38,
welche Teile mit ihrem jeweils anderen Ende mittels von dem
Elektronikgehäuse 10 getragenen oder von diesen gebildeten
Anlenkstiften 44, 46 an dem Elektronikgehäuse angelenkt
sind. Wie die Fig. 1 deutlich erkennen läßt, bestehen die
beiden Doppelgelenkmittelteile 32 bzw. 34 jeweils aus einer
Blechplatte 48 bzw. 50, die an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten (oben und unten) Abwinkelungen 52 bzw. 54 tragen, die
ihrerseits an den beiden Endbereichen Durchbrüche aufweisen,
die zu der Bildung von Anlenkungspunkten 36, 38 bzw. 40, 42
verwendet werden. In diesem Zusammenhang sei speziell auf
die Fig. 2 und 3 verwiesen. Diese Durchbrüche können zur
Aufnahme von Gelenkstiften in Form von Senkkopfschrauben
dienen, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, die in den Abwinke
lungen in Einsenkungen vorzugsweise drehbar gehalten sind,
wobei diese Senkkopfschrauben entweder in vom winkelförmigen
Scharnierbock 30 an der geeigneten Stelle gebildeten Ge
windedurchbrüchen eingeschraubt sind, oder durch ent
sprechende Durchbrüche hindurch geführt und am anderen Ende
mit drehgesicherten Muttern gesichert sind, die beispiels
weise in Fig. 1 bei 56 zu erkennen sind. Statt der genannten
Schrauben können auch Nietverbindungen vorgesehen werden,
sofern diese eine Verschwenkung der beiden Doppelgelenk
mittelteile 32, 34 bezüglich des Bockes um die Achsen 36, 38
erlauben.
Eine Nietverbindung würde eine Demontage nicht mehr er
lauben, jedoch ist es möglich, die Gelenkverbindungen an den
Punkten 40, 42 mit Hilfe von lösbaren Gelenken vorzunehmen.
Dies könnte beispielsweise in Form von in den Fig. 1 und 2
erkennbaren Gelenkstiften bewirkt werden, die im Bereich des
Elektronikgehäuses 10 von an ihrem einen Ende (siehe Be
zugszahl 46) abgewinkelten Drahtstiften 44, 46 gebildet
werden, welche ohne Probleme durch Erfassen an dem abge
bogenen Ende 46 aus den im Gehäuserahmen angeordneten
Runddurchbrüchen 58, 60 (und entsprechenden Durchbrüchen in
den Abwinkelungen 52, 54, siehe die Bezugszahlen 62, 64)
herausgezogen werden können. Danach läßt sich die gesamte
türartige Zugangsabdeckung 24 einschließlich dem Bock 30 und
den beispielsweise mittels Nietverbindungen angelenkten
inneren und äußeren Doppelgelenkteilen 32, 34 aus der die zu
verschließende Öffnung bildenden Rahmenkonstruktion 66
herausnehmen und beispielsweise durch eine andere Abdeckung
anderer Ausführungsform ersetzen. Um Zugang zu den Stiften
46, 44 zu erhalten, genügt es, den Einschubteil 12 aus dem
Schrank 11 (siehe Fig. 1) oder dgl. ein kurzes Stück heraus
zuziehen, so daß die Rahmenfläche 68 des Einschubteils 12
zugänglich wird.
Die Anordnung der Doppelgelenkmittelteile 32, 34 an An
lenkpunkte 58, 60 im (feststehenden) Elektronikgehäuse
einerseits und an Anlenkpunkte 36, 38 des (beweglichen)
winkelförmigen Scharnierbockes 30 andererseits führt dazu,
daß die beiden Doppelgelenkmittelteile hinsichtlich ins
besondere der Plattenflächen einen Abstand 70
aufweisen, wobei die beiden Flächen 48, 50 auch im wesent
lichen zueinander parallel sind und beim Ausschwenken auch
parallel bleiben, wie die schematische Fig. 4 zeigt. Die
beiden Anlenkungspunkte 36 bzw. 38 wandern dabei auf sich
schneidenden Kreisbögen, die um die Anlenkpunkte 50, 60
liegen, wobei sie bei dieser Wanderung auf den beiden
Kreisbögen sich aufeinander zu bewegen und dadurch der die
beiden Punkte 36, 38 tragende Scharnierwinkelteil 30 eine
Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 72 ausführt, so daß
sich die Verbindungslinie zwischen den beiden Punkten 36, 38
zunehmend in die Richtung der Kreistangenten der um die
Punkte 58, 60 liegenden Kreise bewegt und damit die Auf
schwenkbewegung der türartigen Abdeckplatte veranlaßt. Wie
die Fig. 4 erkennen läßt, führt somit die türartige Ab
deckplatte an ihrem angelenkten Ende sowohl eine Bewegung
auf dem Kreisbogen um den Punkt 58 herum aus, also von der
Frontplatte 16 weg nach außen, gleichzeitig aber auch eine
Schwenkbewegung um den Drehpunkt 36, so daß das bisherige
Problem im Bereich der Anlenkungskante behoben ist, auf die
eingangs hingewiesen wurde und die zu Dichtungsschwierig
keiten geführt haben. Die Platte 24 wird somit mit ihrer
inneren Auflagefläche 74 während der Schließbewegung (ent
gegen der Richtung des Pfeiles 72) eine auf einen Dichtungs
streifen 76 hin gerichtete Bewegungskomponente aufweisen,
die sicherstellt, daß alle vier Eckkantenbereiche der
Innenfläche 74 sich sichernd und abdichtend auf die ent
sprechenden Dichtungsstreifen 76 legen, wenn die türartige
Abdeckung 24 in ihre verschlossene Endlage geschwenkt wird.
Die Fig. 4 zeigt die Türplatte 24 in drei verschiedenen
Stellungen, mit a, b und c bezeichnet, wobei die Stellung a
die Verschlußstellung ist, bei der die Plattenfläche der
Türplatte 24 im wesentlichen parallel zu den Platten 48, 50
der Doppelgelenkmittelteile 32, 34 liegt, während die
Stellung c, hier die am weitesten geöffnete Stellung, zu
einer Anordnung führt, siehe auch die annähernde Anordnung
gemäß Fig. 3, bei der diese Plattenflächen 48, 50 im wesent
lichen senkrecht zur Fläche der Türabdeckung 24 liegen. Die
Darstellung läßt auch erkennen, daß in geschlossener
Stellung die beiden Gelenke relativ nahe aneinanderliegen
und dadurch wenig Platz einnehmen, andererseits aber auch
nicht so gut Kräfte aufnehmen können, während bei geöffneter
Tür die Gelenke zwar mehr Platz beanspruchen, was wegen der
Öffnung unschädlich ist, andererseits aber aufgrund der
statischen Verhältnisse in der Lage sind, größere Kräfte
aufzunehmen, was von Vorteil ist, weil in dieser Stellung
der Verschluß 20 nicht zusätzlich als lastaufnehmendes
Element zur Verfügung steht.
Die Konstruktion ist derart getroffen, daß die Abwinkelungs
bereiche 52, 54 der Doppelgelenkmittelteile sehr nahe an den
Innenflächen anliegen, die von dem Gehäuse 10 im Bereich des
fensterartigen Durchbruches gebildet werden, es sei auf die
Bezugszahl 78 als Beispiel verwiesen. Durch diesen engen
Kontakt wird eine noch größere Stabilität erreicht,
auch bei viel längeren Türen, als sie in der Fig. 1 dargestellt
sind, wodurch große Hebelarmkräfte′ die bei mit Gewicht
belasteten Türbereichen auftreten, mit entsprechend starker
Biegebelastung, aufgenommen werden können.
Dieser enge Kontakt geht auch nicht verloren, wenn die Tür
geöffnet wird, da bei geöffneter Abdeckung der innere
Doppelgelenkmittelteil 34 zum größten Teil immer noch inner
halb dieser stabilisierenden Rahmenanordnung liegt und damit
der Gesamtanordnung Stabilität vermittelt.
Diese Stabilität ist von Vorteil insbesondere dann, wenn die
Abdeckplatte 14 elektronische Bauteile trägt, wie beispiels
weise auf ihrer Innenfläche nur schematisch angedeutete
Bauteile 80 oder auf der Außenfläche die Bauteile 82,
letztere beispielsweise in Form von Folientastaturen.
Derartige Folientastaturen werden auf eine Grundfläche
aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt. Die Folientastaturen
weisen z. B. an ihrem einen Ende Flachbandkabelanschlüsse
auf, die vorzugsweise durch in der Aufklebefläche ange
ordnete Durchbrüche hindurchgeführt werden, hier durch einen
Längsdurchbruch 84, der sich in der Nähe des Anlenkungs
bereiches 28 befindet. Das hat Vorteile, weil im Anlenkungs
bereich die Bewegung der türartigen Abdeckung 24 bezüglich
des feststehenden Gehäuses 10 noch am geringsten ist, was
die Belastung der Kabelverbindung auf Biegung und Zug ver
ringert.
Eine noch größere Verringerung dieser mechanischen Belastung
derartiger Anschlußkabel, die notwendig sind, um die Folien
tastatur 82 oder andere Geräte 80 mit den Innereien des
feststehenden Gehäuses 10 zu verbinden, ergibt sich dann,
wenn man diesen Durchbruch 84 so legt, daß er zwischen den
beiden Blechplatten 48, 50 mündet, so daß der hindurch
geführte Kabelanschluß 84 von diesen beiden Platten sichernd
umschlossen ist und die Gefahr verringert wird, daß bei der
Türbewegung dieses Kabel z. B. an den feststehenden Teilen
des Gehäuses scheuert. Eine ähnliche Funktion üben auch die
beiden Drahtstifte aus, die durch die Durchbrüche 62, 64
geführt sind, da sie das Kabel 84 davor schützen, mit den
Kanten 89 der Wände 48, 50 in Berührung zu kommen, die
möglicherweise scharfkantig sind, wenn dieses Bauteil aus
Stanzblech hergestellt ist.
Da die beiden durch die Durchbrüche 62, 64 hindurchgeführten
Stifte bezüglich des Gehäuses 12 sich nicht translatorisch
bewegen, wird auch hier das Kabel 84 eine geringere Bewegung
ausführen, als im Bereich des Durchbruches 85, so daß es
dann in einem Steckkontakt münden kann, der im Bereich des
Rahmens angeordnet sein mag, oder durch die Durchbruchs
öffnung 85 geführt werden mag, um zu einem anderen Bereich
des Gehäuses geführt zu werden.
Die fensterartige, von der türartigen Zugangsabdeckung 24 zu
verschließende Öffnung kann durch eine Querstrebe 86 aufge
teilt sein, wobei die Gelenkanordnung 28 in dem einen
(rechten) Teil 87 gemäß Fig. 1 liegt, während der andere
Teil einen Zugangs- und Aufnahmeraum 88 für Elektronikein
richtungen bilden mag, wie Datenspeicherlaufwerk (einschieb
bar in eine Öffnung 90), Schalter (einschiebbar in Öffnungen
92, 94) weitere Folientastaturen oder Anzeigelampen (ein
bringbar in Öffnung 96). Dieser Zugangs- und Aufnahmeraum 88
kann so tief liegen, daß elektronische Bauteile 80, die von
der türartigen Abdeckung 24 getragen werden, beim Schließen
der türartigen Abdeckung in diesen Raum 88 aufgenommen
werden können.
Dadurch kann auf kleinem Raum eine größere Benutzungsfläche
verwirklicht werden, insbesondere dann, wenn auch noch die
Außenfläche der türartigen Abdeckung 24 zu diesem Zweck
benutzt wird, beispielsweise durch Anordnung der bereits
erwähnten Folientastatur 82.
Bei Elektronikgehäusen für Datenspeicherlaufwerke hat es
sich als besonders günstig erwiesen, wenn in einem Ein
schubbereich, der im Zugangsraum 88 liegt, dieser Einschub
bereich eine Querschnittsfläche bildet, die nur einen Teil
der Querschnittsfläche der gesamten Zugangsöffnung 16
ausmacht, die z. B. etwa die Hälfte ausmacht, weil in diesem
Falle der andere Teil (z. B. wieder die Hälfte) annähernd
für die Gelenkanordnung 12 zur Verfügung steht, die dadurch
besonders stabil gestaltet werden kann.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, wandert das Ende 98 der
plattenartigen Tür 24 während der Ausschwenkbewegung zu
nächst nur wenig von der Querschnittsebene 100 weg, erreicht
dann aber bei voller Öffnung (c) einen solchen Abstand 102,
daß der volle Querschnitt des Zugangs- und Aufnahmeraums 88
freiliegt, was bedeutet, daß die Tür keine Behinderung
darstellt, wenn beispielsweise aus der Öffnung 90 ein
Plattenlaufwerk langgestreckter Bauart herausgezogen oder
eingebracht werden soll.
Claims (15)
1. Elektronikgehäuse, insbesondere als Einschubgehäuse
(10), mit türartiger Zugangsabdeckung (24), z. B. für
ein Datenspeicherlaufwerk oder dgl., wobei die tür
artige Zugangsabdeckung (24) aus einer im wesentlichen
rechteckigen Platte (14) besteht, die nahe einer
Rechteckkante (26) am Gehäuse (10), insbesondere
Frontseite des Einschubgehäuses (10), ausschwenkbar
angelenkt ist (28), und an einer anderen, wie gegen
überliegenden Rechteckkante (18) am Elektronikgehäuse
einrastbar oder verriegelbar (20) ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugangsabdeckung (24) am Gehäuse (10)
mittels eines Doppelgelenkscharniers angelenkt ist, das
aus einem an der plattenförmigen Zugangsabdeckung (24)
befestigten, winkelförmigen Scharnierbockanordnung (30)
besteht, an welche Scharnierbockanordnung (30) mit
jeweils ihrem einen Ende (36, 38) äußere (32) und
innere (34) Doppelgelenkmittelteile angelenkt sind, die
mit ihrem jeweils anderen Ende (40, 42) mittels von dem
Gehäuse (10) getragenen oder von diesen gebildeten
Anlenkstiften (44, 46) an dem Elektronikgehäuse an
gelenkt sind.
2. Elektronikgehäuse nach Anspruch 1 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Doppelgelenkmittelteile (32, 34)
jeweils von beidseits abgewinkelten (52, 54) Blech
platten (48, 50) gebildet werden.
3. Elektronikgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abwinkelungen (52, 54) an ihren
beiden Enden Durchbrüche (36, 38; 62, 64) aufweisen,
die zur Bildung von Anlenkpunkten (z. B. 36, 38) oder
zur Aufnahme von Gelenkstiften (beispielsweise 44, 46)
dienen.
4. Elektronikgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenkstifte von Senkkopfschrauben
(36, 38) gebildet werden, die in den Abwinkelungen (52,
54) in Einsenkungen drehbar gehalten sind.
5. Elektronikgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenkstifte von Nietverbindungen
oder Schrauben gebildet werden.
6. Elektronikgehäuse nach Anspruch 4 oder 5, wobei die
Gelenkstifte im Bereich des Gehäuses von an ihren einen
Ende (z. B. 46) abgewinkelten Drahtstiften gebildet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtstift
durch die Zugangsöffnung bildende Gehäusewände (68)
hindurchreichen.
7. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelgelenkmittelteile
(32, 34) zueinander im Abstand (70) (und im wesent
lichen zueinander parallel) liegende Plattenflächen
(48, 50) bilden.
8. Elektronikgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei geschlossener Abdeckung (24) die
Abdeckungsfläche im wesentlichen parallel zu den
Flächen der Platten (48, 50) liegen (Fig. 4).
9. Elektronikgehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen der Platten (48, 50)
bei geöffneter Abdeckung (Fig. 3, Fig. 4) im wesent
lichen senkrecht zur Fläche der Abdeckung (24) liegen.
10. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Abdeckung
(24) das zur Abdeckungsplatte (14) weisende Ende der
Platte (50) des inneren Doppelgelenkmittelteils (34)
bis annähernd zu Ebene der Frontplatte (16) reicht.
12. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschließende
Öffnung von einer Querstrebe (86) geteilt ist, wobei
die Gelenkanordnung (28) in dem einen Raumteil (87)
liegt, während der andere Raumteil einen Zugangs- und
Aufnahmeraum (88) für Elektronikeinrichtungen, wie
Datenspeicherlaufwerk oder dgl., bildet und beide
Raumteile (87, 88) einen Rechteckquerschnitt aufweisen.
13. Elektronikgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rechteckquerschnitt des ersten
Raumteils (87) etwa die gleiche Größe hat, wie die
größere der beiden Gelenkmittelteilplatten (48).
14. Elektronikgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Elektronikgehäuse für ein langge
strecktes, in den Zugangs- und Aufnahmeraum (88)
einschiebbares Datenspeicherlaufwerk vorgesehen ist,
wobei das Datenspeicherlaufwerk in einen Einschubbe
reich einbringbar ist, der im Zugangsraum mündet, und
daß der Einschubbereich (90) nur einen Teil der Quer
schnittsfläche des Zugangsraums (88) einnimmt, und daß
der andere Teil zur Anordnung von z. B. Folientasta
turen, Displayanordnungen und dgl. dient.
15. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Doppel
gelenkmittelteilen (32, 34) gebildete Raum zum Hin
durchführen von Kabelverbindungen (84) zwischen von der
Abdeckplatte (24) getragenen Elektronikeinrichtungen
(wie Folientastatur (82), LED-Anzeigen, Displayein
richtungen) und in dem Gehäuse (10) angeordneten
Elektronikeinrichtungen (wie Computereinrichtungen,
Laufwerk etc.) dient.
16. Elektronikgehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckplatte (24) im Bereich der
Scharnieranordnung (28) einen zwischen den Doppel
gelenkteilen (32, 34) mündenden Schlitz (84) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309044 DE4309044A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309044 DE4309044A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309044A1 true DE4309044A1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6483382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309044 Withdrawn DE4309044A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Elektronikgehäuse mit Tür und Laufwerk o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309044A1 (de) |
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1993
- 1993-03-20 DE DE19934309044 patent/DE4309044A1/de not_active Withdrawn
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