DE4410523A1 - Diebstahlsicherungseinrichtung für Sättel an Fahrrädner - Google Patents

Diebstahlsicherungseinrichtung für Sättel an Fahrrädner

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DE4410523A1
DE4410523A1 DE19944410523 DE4410523A DE4410523A1 DE 4410523 A1 DE4410523 A1 DE 4410523A1 DE 19944410523 DE19944410523 DE 19944410523 DE 4410523 A DE4410523 A DE 4410523A DE 4410523 A1 DE4410523 A1 DE 4410523A1
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DE
Germany
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guide
sleeve
theft device
seat
seat tube
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Withdrawn
Application number
DE19944410523
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English (en)
Inventor
Helmut Fischer
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HERCULES NUERNBERG GmbH
Original Assignee
HERCULES NUERNBERG GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/001Preventing theft of parts or accessories used on cycles, e.g. lamp, dynamo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungseinrichtung für Sättel an Fahrrädern, bei welchen die Sättel mittels Sattel­ stützen am Fahrradrahmen befestigt sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Diebstahl von Einzelkomponenten an hochwertigen Fahrrädern betrifft auch den Sattel eines solchen Fahrrades, der zusammen mit seiner Sattelstütze besonders einfach zu entwenden ist, wenn die Klemmung der Sattelstütze im Sitzrohr mittels einer Schnellspanneinrichtung erfolgt. Solche Schnellspanneinrich­ tungen sind ohne Werkzeug auf einfache Weise lösbar und haben den Vorteil der guten individuellen Höheneinstellung des Sat­ tels für den Fahrer. Eine Diebstahlsicherung wird gegenwärtig mit einem Seil zwischen Sitzrohr und Sattelstütze bei hoch­ wertigen Fahrrädern realisiert, welches verhindert, daß die Sattelstütze ganz aus ihrer Führung im Sitzrohr herausgezogen werden kann. Eine solche Einrichtung ist wirksam aber teuer und nicht einfach zu montieren.
Eine entsprechend der Erfindung verwendete Hülse zwischen Sattelstütze und Sitzrohr ist im weiteren Sinne einer Sattel­ federung gemäß DE 93 08 791 zu entnehmen, wo ein Führungsbol­ zen an der Sattelstütze in einem Schlitz eines Rahmensitz­ rohres beweglich ist, wobei dieser Schlitz den Weg durch An­ schläge begrenzt und keine Verdrehung des Sattels gegenüber dem Fahrrad zuläßt. Die Sattelstütze gleitet in dem Rahmen­ sitzrohr gefedert auf und ab und kann nicht entfernt werden, solange das Rahmensitzrohr nicht aus dem Rahmen des Fahrrades gelöst ist. Eine Diebstahlsicherung wird hier nur bedingt erreicht und ist in ihrer Ausführung für die hier vorliegende Erfindung nicht nahegelegt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Sicherung gegen Diebstahl für die Einheit Sattel mit Sattelstütze dar­ zustellen, die ohne größere Kosten den Diebstahl zumindest erschweren soll ohne die Höhenverstellung und die Verwendung von Schnellspanneinrichtungen zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Diebstahlsicherung ist nachste­ hend anhand mehrerer zeichnerischer Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrradrahmen mit einer Klemmeinrichtung, einem Klemmschlitz und einer Bohrung in einer An­ sicht von in Fahrtrichtung gesehen hinten;
Fig. 2 den Fahrradrahmen mit einer Hülse und einer Sat­ telstütze als Zusammenbau in Seitenansicht;
Fig. 3 die Sattelstütze mit einer Markierung für den ma­ ximalen Auszug;
Fig. 4 die Sattelstütze mit einer Führungsnase im Teil­ schnitt;
Fig. 5 die Hülse mit einer Führung und einer Nase in Seitenansicht;
Fig. 6 die Hülse gemäß Fig. 5 in Längsschnitt.
Wird mit 1 ein Fahrradrahmen bezeichnet, so weist dieser ein Sitzrohr 2 auf, an dessen oberem Ende eine Klemmeinrichtung 3 zur Befestigung einer Sattelstütze 15 angeordnet ist. Die Klemmeinrichtung 3 besteht aus zwei seitlich am Sitzrohr 2 angebrachten Konsolen, die mit einer hier nicht gezeigten Schraube oder aber Schnellspanneinrichtung in einer Aufnahme­ bohrung 4 gegeneinander verspannt werden, wobei das Sitzrohr 2 zwischen den Konsolen einen Klemmschlitz 5 aufweist, der zum Sitzrohrende hin offen ist und in einem bestimmten Abstand hinter der Klemmeinrichtung 3 in einer Bohrung 19 endet.
In das Sitzrohr 2 wird eine Hülse 6 mit dem Außendurchmesser eingeschoben, der dem Innendurchmesser des Sitzrohres 2 zu­ züglich eines Bewegungsspieles entspricht. Hierbei wird bei richtiger Winkellage eine Nase 11 in die Bohrung 19 einrasten, wenn ein Bund 12 auf der Stirnfläche des Sitzrohres 2 an­ schlägt. Die Hülse 6 ist jetzt dreh- und schiebefest mit dem Sitzrohr 2 verbunden. Die Hülse 6 weist zumindest teilweise entlang einer Mantellinie eine Führung 7 auf, die vorzugsweise einem durchgehenden Schlitz entspricht und so bei ihrer Mon­ tage im Sitzrohr 2 eine Elastizität der Hülse 6 aufweist, die es gestattet, die Nase 11 ohne bleibende Beschädigung durch das Sitzrohr 2 gleiten zu lassen, bevor sie in die Bohrung 19 einschnappt. Die Führung 7 in der Hülse 6 reicht also von einer ersten Stirnfläche 13 durchgehend zu einer zweiten Stirnfläche 14, wobei ein erster Abschnitt aus einer oberen Führung 8, ein zweiter Abschnitt aus einer Führungsumlenkung 9 und ein dritter Abschnitt aus einer unteren Führung 10 be­ steht.
Die Sattelstütze 15 weist am Ende ihrer zylindrischen Sitz­ fläche eine Führungsnase 16 auf, die vorzugsweise kreisrund ausgeführt ist und deren Höhe maximal der Wandstärke der Hül­ se 6 entspricht. Ferner entspricht der Abstand der Führungs­ nase 16 von einer Markierung 7 zur Anzeige des maximalen Aus­ zugs der Sattelstütze 15 aus dem Sitzrohr 2 in axialer Rich­ tung etwa der Erstreckung zwischen der ersten Stirnfläche 13 und der zweiten Stirnfläche 14 der Hülse 6.
Wird also die Sattelstütze 15 gegenüber der Hülse 6 in der Einschubrichtung 18 bewegt, kann diese in die Hülse 6 eintau­ chen, wenn die Führungsnase 16 mit dem Beginn der oberen Füh­ rung 8 zusammenfällt. Erreicht die Führungsnase 16 die Füh­ rungsumlenkung 19, so muß die Sattelstütze 15 gedreht werden, um der Führungsnase 16 Gelegenheit zu geben, die ganze Füh­ rungsumlenkung 9 zu durchlaufen. Auf diese Weise erreicht die Führungsnase 16 die untere Führung 10 und kann dann entlang einer Mantellinie vollends durch die Hülse 6 hindurchgeschoben werden. Sobald die Führungsnase 16 über die zweite Stirnflä­ che 14 hinausgewandert ist, läßt sich die Sattelstütze 15 frei drehen und in einem beliebigen Drehwinkel und einer beliebigen Höhe für den Sattel durch die Klemmwirkung der Schnellspann­ einrichtung fixieren. Es ist möglich, die Führungsumlenkung 9 in einem spitzen Winkel zu der oberen Führung 8 verlaufen zu lassen, wodurch bei der Montage der Sattelstütze 15 eine kurze Rückwärtsbewegung in axialer Richtung während der Drehung auftritt, was dem Nichtinformierten den Diebstahl der Sat­ tel-Sattelstützeneinheit noch erschwert.
Bei der Beschreibung der Führung 7 ist eine bevorzugte Form gewählt worden. Es können auch hierzu unterschiedliche Formen der Führung 7 in die Hülse 6 eingearbeitet sein. Es braucht nicht eigens erwähnt zu werden, daß zur Verbesserung der Diebstahlsicherung die Montage des hier nicht gezeigten Sat­ tels mit der Sattelstütze derart erfolgen sollte, daß die Führungsnase 16 im Einbauzustand der Mündung der unteren Füh­ rung 10 in etwa diametral gegenüber zu liegen kommt.

Claims (8)

1. Diebstahlsicherungseinrichtung für Sättel an Fahrrädern, umfassend eine Sattelstütze (15) und eine Hülse (6), wo­ bei die Sattelstütze (15) und die Hülse (6) in einem Sitzrohr (2) eines Fahrradrahmens (1) mittels einer Klemmeinrichtung (3) ineinander festklemmbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) in dem Sitz­ rohr (2) gegen Drehung und Längsverschiebung arretiert angeordnet ist und eine Führung (7) aufweist, in der eine Führungsnase (16) der Sattelstütze (15) beim Einschieben und beim Herausnehmen der Sattelstütze (15) geführt ist.
2. Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) sich von einer ersten Stirnfläche (13) bis zu einer zweiten Stirnfläche (14) erstreckt.
3. Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) aus einem durchge­ henden Schlitz besteht.
4. Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) einen von einer Man­ tellinie der Hülse (6) abweichenden Verlauf hat und bei­ spielsweise aus einer entlang einer Mantellinie der Hül­ se (6) verlaufenden oberen Führung (8), einer Führungs­ umlenkung (9) und einer wieder entlang einer Mantellinie der Hülse (6) verlaufenden unteren Führung (10) besteht.
5. Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsumlenkung (9) zu der oberen Führung (8) und zu der unteren Führung (10) in einem spitzen Winkel verläuft.
6. Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsnase (16) am unteren dem Sattel gegenüberliegenden Ende der Sattelstütze (15) an­ geordnet ist und zu einer Markierung (17) für den maxi­ malen Auszug der Sattelstütze (15) aus dem Sitzrohr (2) einen Abstand von etwa der Länge der Hülse (6) aufweist.
7. Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) über eine Nase (11) in einer Bohrung (19) im Sitzrohr (2) arretiert ist.
8. Diebstahlsicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) am Ende eines Klemmschlitzes (5) einer Klemmeinrichtung (3) angeordnet ist.
DE19944410523 1994-03-26 1994-03-26 Diebstahlsicherungseinrichtung für Sättel an Fahrrädner Withdrawn DE4410523A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009237U1 (de) 2009-07-06 2010-11-18 Wagner, Florian Sicherungsvorrichtung
DE102013106273A1 (de) * 2013-06-17 2014-12-18 Markus Schulz Vorrichtung zum Halten einer Stütze an einem Trägergestell
EP3034382A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-22 Markus Schulz Vorrichtung zum Halten einer Stütze an einem Trägergestell
US20160244114A1 (en) * 2015-02-24 2016-08-25 Specialized Bicycle Components, Inc. Bicycle with compliant seat post interface

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EP3034382A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-22 Markus Schulz Vorrichtung zum Halten einer Stütze an einem Trägergestell
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