DE3018544A1 - Schloss, insbesondere zur verbindung der enden eines schliesskabels - Google Patents

Schloss, insbesondere zur verbindung der enden eines schliesskabels

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DE3018544A1 DE19803018544 DE3018544A DE3018544A1 DE 3018544 A1 DE3018544 A1 DE 3018544A1 DE 19803018544 DE19803018544 DE 19803018544 DE 3018544 A DE3018544 A DE 3018544A DE 3018544 A1 DE3018544 A1 DE 3018544A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Schloß, insbesondere zur Verbindung der Enden eines Sch.lieB-
  • kabels Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere zur Verbindung der Enden eines Schließkabels, umfassend zwei in eine Kupplungsstellung. zusammens-teckbare Schloßkörper, einen ersten Schloßkörper mit einer Riegelanordnung, diese mit mindestens einem Riegel und einer sicherbaren Betätigungsvorrichtung zum Verstellen des Riegels zwischen einer Verriegclungsstellung und einer Lösestellung und einen zweiten Schloßkörper mit einer Riegelfalle, wobei in. der Kupplungsstellung der Schloßkörper der Riegel in seiner Verriegelungsstellung die Riegelfalle hintergreift, um ein Lösen der in Kupplungsstellung befindlichen Schloßkörper voneinander zu verhindern und in der Lösestellung soweit außer Eingriff mit der Riegelfalle steht, daß die Schloßkörper voneinander entkuppelbar sind Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Schloß der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß es leicht, auch in der Dunkelheit, geschlossen werden kann, und daß Versuche, das Schloß.mit Gewalt zu sprengen, erschwert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schloßkörper in der Kupplungsstellung gegeneinander um eine Drehachse verdrehbar sind und daß die Riegelfalle derart konzentrisch zu der Drehachse angeordnet ist, daß der in Riegelstellung befindliche Riegel sich innerhalb der Riegelfalle mitdrehen kann.
  • Wird das Schloß entsprechend seinem bevorzugten Anwendungsgebiet mit einem Schließkabel verbunden, so läßt man bevorzugt die zu verbindenden Kabelenden in zur Drehachse senkrechten Ebenen-in die Schloßkörper einlaufen, um sie dann in den Kabelendaufnahmen zu verankern.
  • Die erhöhte Sicherheitsfunktion des erfindungsgemäßen Schloßes ergibt sich daraus, daß die beiden Schloßkörper relativ zueinander verdreht werden können, so daß die Möglichkeiten, die Schloßkörper relativ zueinander gewaltsam zu bewegen und damit den Schließmechanismus zu zerstören, eingeschränkt sind.
  • Man kann die Kabelenden radial zur Drehachse in die Schloßkörper einlaufen lassen; dies hat zur Folge, daß die in die Schloßkörper einlaufenden Enden des Schließkabels an ihren Einlauf stellen im wesentlichen parallel zueinander in einer gemeinsamen, die Drehachse enthaltenden Ebene verlaufen. Diese Ausführungsform ist unter dem Gesichtspunkt der leichten Handhabung und des gefälligen Aussehens vorteilhaft, bietet aber immer noch die Möglichkeit, mittels eines-Spreizinstrumentst welches zwischen die beiden einlaufenden Kabelenden eingeführt wird, die Schloßkörper an den Einlaufstellen auseinander zu zwängen. Hier könnte unter Umständen noch eine sicherheitsfunktionell bessere Lösung gefunden werden, die darin liegt, daß die Einlaufenden in einer Betrachtungsrichtung entlang der-Drehachse betrachtet seitlich gegeneinander versetzt sind.
  • In diesem Fall würde das Einsetzen eines Sprenginstruments erschwert werden und außerdem beim versuchten Sprengen durch das Sprenginstrument eine Kraftkomponente in Umfangsrichtung um die Drehachse erzeugt werden, die dazu führen würde, daß die Schloßkörper in Drehrichtung gegeneinander ausweichen könnten.
  • Die Riegelaufnahme des zweiten Schloßkörpers ist nach einer bevorzugten konstruktiven Ausführungsform mit einer kreisringförmigen-, in der Kupplungsstellung zu dem anliegenden ersten Schloßköper hin abgeschlossenen-;-nach radial innen jedoch offenen Rinne ausgeführt, während der erste Schloßkörper eine in der Kupplungsstellung in den Ringdurchgang der Rinne eintauchende Riegelführungsnabe mit im wesentlichen radial zur Drehachse gerichteter Riegelführung aufweist, -derart-daB in der Kupplungsstellung der Riegel in radialer Richtung in die-Rinne einführbar und aus dieser zurückziehbar ist.
  • Im Hinblick auf eine einfache Handhabung des Schloßes wird vorgeschlagen, daß der Riegel in die Verriegelungsstollung, d.h. nach radial außen vorgespannt- ist und durch die sicherbare Betätigungsvorrichtung in die Lösestellung, d.h. nach radial innen zurückziehbar ist und daß an dem zweiten SchloßkörpereineEinweisungsschräge angeordnet ist, welche beim Zusammenstecken der Schloßkörper den Riegel aus seiner Verriegelungsstellung in Richtung auf seine Lösestellung verschiebt, bis der Riegel nach Erreichen der Kupplungsstellung in die Rinne unter der Wirkung der Vorspannung einrastet.
  • Bei dieser-' Ausführungsform bedarf es zum Kuppeln der Schloßkörper keinerlei Einwirkung auf die Betätigungsvorrichtung, lediglich zum Öffnen des Schloßes muß die Betätigungsvorrichtung mittels eines Schlüssels beeinflußtwerden.
  • Die sicherbare Betätigungsvorrichtung kann einen in einer Profilzylinderaufnahme des ersten Schlpßkörpers untergebrachten Profilzylinder umfassen, dessen nach Schlüsseleinsatz drehbarer Zylinderkern mit der Riegelanordnung verbunden ist.
  • Die Riegelanordnung kann mit mindestens einem haarnadelförmig gebogenen Riegel ausgeführt werden, welcher in einer zur Drehachse hin wesentlichen senkrechten Ebene in der Führungsnabe mit seinem Schenkel im wesentlichen radial geführt ist und mit seinem Quersteg in die Rinne eingreift. Diese Ausführungsform erweist sich als vorteilhaft einmal, weil durch die doppelte Führung des Riegels eine-erhöhte Aufbruchfestigkeit des Schloßes erzielt wird, zum anderen deshalb, weil durch die verhältnismäßig große Ausdehnung des Querstegs in.Umfangsrichtung eine vergrößerte Eingriff sstrecke zwischen dem Riegel seinerseits und der Rinne andererseits erzielt wird.
  • Die haarnadelförmige Gestaltung des Riegels bietet auch die günstige Unterbringungsmöglichkeit für die Vorspannfeder insofern, als die Vorspannfeder in der Führungsnabe abgestützt sein und an der radial inneren Seite des Querstegs angreifen kann.
  • Bei Anwendung eines Profilzylinders erweist es sich konstruktiv als günstig, wenn die Zylinderkerndrehachse des Profilzylinders wenigstens annähernd mit der Schloßkörperdrehachse zusammenfällt.
  • Der drehbare Zylinderkern kann in beliebiger Weise mit dem Riegel gekuppelt werden. Besonders einfach wird die Kupplung jedoch dann, wenn in dem dem zweiten SchloSkörper zugekehrten Ende des Zylinderkern-s eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche ein Riegelmitnéhmerglied des Riegels eingreift, wobei sich die Ausnehmung bei Drehung des Schließzylinderkerns derart verlagert, daß der Riegel in Öffnungsrichtung mitgenommen wird. Natürlich muß dabei die Ausnehmung in dem Zylinderkern so groß bemessen sein, daß der Riegel auch bei dem in Sicherungsstellung befindlichen Schließzylinderkern frei beweglich ist,- so daB die beiden Schloßkörper ohne Profilzylinderbetätigung zusammengekoppelt werden können.
  • Nach -einer bevorzugten Ausführungsform der Riegeianordnung -weist diese zwei in entgegengesetzten radialen Richtungen weisende Riegel auf. Diese Anordnung in Verbindung mit der durch die Haarnadelform bedingten endlichen Länge der Querstege in Umfangsrichtung führt dazu, daß die beiden Schloßkörper im wesentlichen über ihren ganzen Umfang gegen Spreitzmomente gesichert snd. Da die größten Spreitzmomente zulässigen Versuchen des Aufsprengens im Bereich der Einmündung der Kabelenden in die Schloßkörper aufgebracht werden können, empfiehlt es sih, die Riegel annähernd in derjenigen achsenthaltenden Ebene anzubringen, in der auch die Enden des Sicherungskabels in den Schloßkörper einmünden.
  • Im Hinblick auf eine einfache Fertigung wird weiter vorgeechlagefl-, daß die Fthrungsnabe von einem Nabenteil des ersten Schloßkörpers und einer dem zweiten Schloßkörper zugekehrten Abdeckplatte gebildet ist, wobei in-den aneinander anliegenden Fächen-des Nabenteils und der Abdeckplatte sich zu Führungs--kanälen und ggf. Federaufnahmen ergänzende Nuten ausgebildet sind, wobei die Abdeckplatte mit.dem ersten SchloSkörper durch Nieten od. dgl. verbunden ist.
  • Die-Schloßkörper können als Gußformkörper, insbesondere als Zinkdruckgußkörper ausgeführt werden. Um bei der Herstellung der Schioßkörper die gießtechnisch schwer zu beherrschenden -Hinterschneidungen für die Rinnenbildung zu vermeiden, können die Rinne und/oder die Einführungsschrägen an einem in den Formgußkörper des zweiten Schloßkörpers unlösbar eingesetzten Blechring ausgebildet sein.
  • Die Ausbildung der Rinne aus einem Blechring erweist sich auch von der Festigkeit und damit von der Sicherheit her als günstig, weil er in der Regel größere Festigkeit aufweist als Gußwerkstoffe. An dem Blechring kann auch eine radial äußere Steck- und Drehführungsfläche zum Einstecken in eine radial-innere Steck- und Drehführungsfläche des ersten Schloß,körpers ausgebildet sein, so daß sich die Gußformen zumindest für den zweiten Schloßkörper vereinfachen und feingliedrige und damit bruchgefährdete Zonen an dem Gußkörper vermieden werden.
  • Wenn der Blechring sowohl die Rinne als auch die Einführungsschräge bilden soll und überdies eine Streck- und Drehführungsfläche darbieten soll, so würde sich daraus unter Umständen eine schwer herstellbare Form des Blechrings ergeben. Um deshalb die Fertigung des Blechrings zu vereinfachen, wird weiter vorgeschlagen, daß der Blechring aus einem äußeren und einem inneren Ringteil zusammengesetzt ist, wobei die Rinne von dem inneren Blechteil und die Einführungsschräge und ggf. die Steck- und Drehführungsfläche von dem äußeren Ringteil gebildet sind; dabei ist die in der Fig. 1 und insbesondere in Fig. 6 dargestellte Geometrie des Blechrings von erfindungswesentlicher Bedeutung.
  • Die Befestigung des Blech'ringes an dem zweiten Schloßkörper kann in der Weise geschehen, daß der Blechring in eine zum ersten Schloßkörper hin offene Ringnut des zweiten Schloßkörpers eingreift und in dieser Ringnut durch Materialverformung des zweiten Schloßkörpers gegen Herausziehen gesichert ist, wobei im Bereich der~zugehörigen Kabelendaufnahme in dem Blechring ggf. eine Aussparung vorgesehen ist.
  • Für ein gefälliges Aussehen und auch für die Vermeidung von Angriffsstellen zum Aufbrechen des Schloßes empfiehlt es sich, daß die Schloßkörper im wesentlichen kreisförmigen Außenumriß um die Drehachse besitzen, wobei an den voneinander abgelegenen Stirnseiten der Schloßkörper im Bereich der Kabelendaufnahmen für- Kabelenden Materialvorsprünge gebildet sind.
  • Im ersten~Schloßkörper, in dem auch die sicherbare.: Betätigungsvorrichtung, im Beispielsfall also der Profilzylinder, untergebracht werden muß, kann - jedenfalls dann, wenn man auf insgesamt kieine Gestalt des Schloßes abstellt - schwierig werden, eine ausreichend große Aufnahme für das zugehörige Sicherungskabelende unterzubringen, so daß es sich als -zweckmäßig erweisen kann, den Materialvorsprung mindestens des ersten Schloßkörpers auch in radialer Richtung über den.
  • Umfang des S-chloßkörpers vorstehen zu lassen. Solch ein radialer überstand wird im Bereich des .>siten Schloßkörpers in der Regel nicht notwendig sein und wäre auch aus sicherheitstechnischen-Gründen unerwünscht, weil dann ein Sprengwerkzeug zwischen zwei Materialvorsprünaen eingesetzt werden konnte.
  • Im Binbtick auf Geringhaltung des Gesamtvolumens der Schloßkörper einerseits und die Notwendigkeit der Unterbringung des-Profilzylinders in dem ersten Schloßkbrper andererseits kann es sich als notwendig erweisen, daß der erste Schloßkörper auf seiner von-dem zweiten Schloßkörper abgelegenen Stirnseite im Bereich der Profilzylinderaufnahme einen Materialvorsprung aufweist.
  • Im Hinblick auf einen einfachen Zusammenbau des ersten Schloßkörpers wird weiter vorgeschlagen, daß der Profilzylinder von- der dem zweiten Schloßkörper zugekehrten Fläche des ersten Schloßkörpers her in die Profilzylinderaufnahme des ersten Schloß körpers bis zu einem Anschlag eingeschoben und gegen Herausfallen gesichert ist, ggf.- durch die Abdeckplatte.
  • Die Kabelenden können in die Kabelaufnahmen eingepreßt sein.
  • Diese Möglichkeit besteht insbesondere auch, wenn die Schloßkörper als Zinkdruckgußteile hergestellt sind.
  • Um eine Nachbearbeitung der Schloßkörperoberflächen im Hinblick auf gefälliges Aussehen zu vermeiden und weitgehende Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Schloßkörperoberfläche bezüglich Form und Farbe zu erzielen, wird weiter vorgeschlagen, daß die Schloßkörper von zu dem jeweils anderen Schloßkörper hin offenen,. mittels Hinterschneidungen aufgeschnappten Abdeckschalen, vorzugsweise aus Kunststoff, abgedeckt sind. Um durch die Abdeckschalen auch die Einmündungsstellen des Sicherungskabels in die Schloßkörper verdecken zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß die Abdeckschalen mit Hosen versehen sind, welche die Kabelenden im Bereich vor dem Eintritt in den jeweiligen Schloßkörper umschließen. Bei einer solchen Ausführungsform ist durch die Hosen auch ein zusätzlicher Halt der Abdeckschalen auf den Schloßkörpern sichergestellt. Die Montage der Abdeckschalen wird dabei nicht entscheidend behindert, -denn man kann die Abdeckschalen mit den Hosen vor der Verankerung der Kabelenden in den Schloßkörpern auf das Sicherungskabel aufschieben und nach erfolgter Verankerung der Kabelenden in den Schloßkörpern die Abdeckschalen dann über die Schloßkörper -ziehen und aufrasten.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen- dar: Fig. 1 einen die Drehachse enthaltenden Längsschnitt-eines erfindungsgemäßen Schloßes zur Verbindung der Enden eines Sicherungskabeis; Fig. 2 eine Ansicht des. ersten Schloßkörpers in Pfeilrichtung II-II der Fig. 1 bei abgenommener Abdecknlatte;- Fig. 3 eine Endansicht des ersten Schloßkörpers in Pfeilrichtung III der Fig. 1 ohne Abdeckkappe; Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Schloßkörpers ohne Abdeckkappe; Fig; 5- eine Seitenansicht des ersten Schloßkörpers ohne Abdeckkappe und Fig. 6 einen Schnitt durch den Blechring des zweiten Schloßkörpers.
  • InFig. 1 ist ein erster Schloßkörper mit 1o und ein zweiter Schloßkörper-mit 12 bezeichnet. Beide Schloßkörper 10 und 12 sind als --Zinkdruckgußteile hergestellt. Der erste Schloßkörper weist eine Kabelendau-fnahme 14 auf, welche, wie aus Fig. 5 ersichtlich1 über die Stirnfläche und die Umfangsfläche des ersten Schloßkörpers 10 in axialer, bzw. radialer Richtung übersteht In diese Kabelendaufnahme 14 ist das Ende eines Schließkabals- (nicht dargestellt) eingesetzt, beispielsweise das -Ende einer Drahtseilschlaufe.
  • Der zweite Schloßkörper 12 weist eine Kabelendaufnahme 16 auf, die, wie aus Fig. 4 zu ersehen, ln axialer Richtung über die Stirnfläche des zweiten Schloßkörpers 12 vorspringt. In die Kabelendaufnahme 16 ist das andere Ende des Schließkabels -eingesetzt (nicht dargestellt). Beide Kabelenden sind durch plastische Verformung der Schloßkörper 1o und 12 im Bereich der Andrückzonen 18 und 19 verankert.
  • -In dem ersten Schloßkörper 1o ist eine Aufnahmekammer 20 für einen Profilzylinder 2-2 ausgebildet. Der Profilzylinder 22 weist ein sogenanntes "Hahn-Profil" auf und dementsprechend i-st die Profilzy-linderaufnahme gestaltet,wie aus Fig. 3 zu ersehen. Der den- -zylindrischen Gehäuseteil des Profilzylinders aufnehmende Teil der Profilzylinderaufnahme ist, wie aus Fig. 1 z,u ersehen, eine durchgehende Bohrung, während -wie aus Fig. 3 zu ersehen - der Profilsack des Profilzylindergehäuses gegen die Stirnwand des Schloßkörpers 10 anstößt.
  • Der Profilzylinder weist einen mittels Schlüssel drehbaren Zylinderkern 24 auf, der bei gezogenem Schlüssel durch übliche Stiftzuhaltungen gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Der Schloßkörper 1o besitzt eine Riegelführungsnabe 26, die sich aus einem schloßkörperfesten Nabenteil 26a und einer Abdeckplatte 26b zusammensetzt. In Fig. 2 ist die Abdeckplatte 26b entfernt, man erkennt demnach in Fig. 2-die dem zweiten Schloßkörper 12 zugekehrte Stirnfläche des Nabenteils 26a.
  • Man erkennt weiter in Fig. 2 vier Nietlöcher 28 zur Aufnahme von nicht eingezeichneten Nieten, durch welche die Abdeckplatte 26b auf dem Schloßkörper 1o befestigt wird.
  • In der Stirnfläche des Nabenteils 26a sind halbkreisförmige Führungsnuten 30 vorgesehen, die durch entsprechend halbkreisförmige Führungsnuten 32 in der Abdeckplatte 26b zu hohlkreisförmigen Führungskanälen 30, 32 ergänzt werden. In den Führungskanälen 30, 32 sind zwei haarnadelförmige Riegel 34 mit je einem langen Führungsschenkel 34a und je einem kurzen Führungsschenkel 34b sowie je einem Steg 34c gefü-hrt. An den freien Enden der langen Führungsschenkel 34a sind Vorsprünge 36 angeformt, welche in eine an ihren Ausgängen sektorförmig erweiterte Diametralnut 38 in der inneren Stirnfläche des Zylinderkerns 24 eingreifen. In der Stirnfläche des Nabenteils 26a sind ferner offene Aufnahmekammern 40 für Vorspannfedern 42 ausgebildet, wobei diese Aufnahmekammern durch die Abdeckplatte 26b abgedeckt sind. Die Vorspannfedern 42 greifen an den Stegen 34c der Riegel 34 an und-spannen diese in radialer Richtung nach außen vor. In Fig. 2 ist diejenige Stellungder Riegel 34 gezeichnet, welche diese unter der Wirkung der Vorspannfedern 42 einnehmen. Dabei schlagen die Mitnehmer 36 gegen die Begrenzungskanten der Diametralnut 38, welche in der inneren Stirnfläche des drehbaren Zylinderkerns 24 gebildet ist. Der Zylinderkern 24 ist durch einen nicht dargestellten Drehbegrenzungsanschlag auf die-in Fig. 2 dargestellte Stellung einseitig begrenzt und kann nur in Richtung des Drehpfeiles 44, gemäß Fig. 2, verdreht werden. Wenn die Profilzylindernabe 24 im Sinne des Drehpfeiles 44 verdreht wird, so werden die beiden Mitnehmer 36 mitgenommen, d. h.
  • die- Riegel34 werden beide radial einwärts verschoben,entgegen der Wirkung der Vorspannfedern 42.
  • An dem Schlokörper 12 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, ein ganz allgemein mit 46 bezeichneter Blechring befestigt. Der Blechring besteht, wie aus Fig. 6 zu ersehen, aus einem inneren ringförmigen Blechteil 46a und einem äußeren ringförmigen Blechteil 46b. Der äußere Ringteil 46b weist einen Kragen 46b1 auf, welcher in eine Ringnut 48 des zweiten Scliloßkörpers -12 eingreift und in dieser Ringnut durch eine Materialverformung bei 50 gesichert ist.Und die Materialverfórmungen 50 erstrecken sich über den ganzen Umfang des Kragens 46bl. Der Kragen 46bl weist im Bereich der Kabelendaufnahme 16 eine halbmondförmige Ausnehmung 46b2 auf. Durch den inneren Blechteil 46a ist eine ringförmige Rinne 52 definiert, in welche - wie aus Fig. 1 ersichtlich - die Riegel 34 mit ihren Stegen 34c eingreifen, wenn die Riegel 34 ihre durch die Vorspannfedern 42 definierte radial äußere Verriegelungsstellung einnehmen. -I-n dieser Stellung sind die beiden Schloßkörper 1o und 12 unlösbar miteinander gekuppelt.
  • Der Blechring 46 weist einen zentralkreisförmigen Durchgang 54 auf,- durch welchen die Nabe 26 hindurchtreten kann.
  • An dem äußeren Blechteil 46b ist eine Einführungsschräge 46b3 angeformt. Mit dieser Einführungsschräge 46b3 greift der Blechring 46 in eine Ringnut 56 des ersten Schloßkörpers 1o ein, wenn die beiden Schloßkörper zusammengesteckt werden.
  • An dem äußeren Blechteil 46b ist eine radial äußere Steck-und Drehführungsfläche 46b4 ausgebildet, welche mit einer radial inneren Steck- und Drehführungsfläche 56a der Ringnut 56 zusammenwirkt, um das Zentrieren der beiden Schloßkörper lo und 12 zueinander beim Zusammensetzen zu gewährleisten.
  • Wenn der Profilzylinderkern 24 gemäß Fig. 2 im Gegenzeigersinn durch den nicht eingezeichneten Schlüssel gedreht wird, so treten die Stege 34c:der Riegel 34 aus der Rinne 52 gemäß Fig. 1 heraus, so daß die beiden Schloßkörper voneinander entkuppelt werden können.
  • Fig. 6 läßt erkennen, wie die beiden Blechteile -46a und 46b zusammengebaut werden: zunächst wird der äußere Blechteil 46b durch Tiefziehen hergestellt, wobei der Kragen 46b1 jedoch noch nicht gebildet wird. Sodann wird der ebenfalls durch Tiefziehen hergestellte innere Flächenteil 46a in den äußeren Blechteil 46b eingesteckt, worauf der Kragen 46b1 nach radial innen gedrückt und dadurch der innere Blechteil 46a fixiert wird. Die Blechteile können zusätzlich durch Punktschweißen miteinander~verbunden sein.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist der erste Schloßkörper lo im Bereich der Pr6filzylinderaufnahme 20 einen axialen Materialvorsprung 58 auf seiner rückwärtigen Stirnseite auf.
  • Die beiden Schloßkörper lo und 12 sind im zusammengekoppelten Zustand gemäß Fig. 1 um eine Drehachse A-A relativ zueinander verdrehbar. Da die Rinne 52 konzentrisch zu dieser Drehachse A-A ist, wird durch die Riegel 34 die Verdrehung nicht behindert. Die Achse des Profilzylinders 22 fällt mit der Drehachse A-A zusammen. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die Außenumfangsflächen der Schloßkörper 1o und 12 auch im wesentlichen konzentrisch mit der Drehachse A-A.
  • Wie aufs Fig. 1 zu ersehen, sind die beiden Schloßkörper lo und 12 durch Abdeckschalen 60,62 abgedeckt. Und diese Abdeckschalen 60, 62 weisen Hosen 6oa, bzw. 62a auf, welche die Einmündungen der Sicherungskabelenden in den SchloBkörper 10, 12 umschließen. Von den Sicherungskabelenden sind nur deren Kunststoffummantelungen 64 und 66 angedeutet. Die Abdeckschalen 60, 62 sind zusätzlichduroh Hinterschneidungen bei 68-und 70 durch Aufschnappen gesichert.
  • Nach Fig. 1 bis 5 sieht es so aus, als ob die Kabelenden in Pfeilrichtung III der Fig. 1.betrachtet hintereinander lägen.- Eine solche Ausführungsform ist möglich, ist aber nicht unbedingt die-beste. Es ist denkbar, daß bei Betrachtung in Pfeilrichtung III der Fig. 1 die Kabel gegeneinander parallel versetzt oder winkelversetzt in die zugehörigen Schloßkörper einlaufen.(wenn die Schloßkörper ihre durch das-Schließkabel bedingte Normalstellunç relativ zueinander eí-nnehmen), dann ist der Versuch eines Aufsprengens des Schloß es weiter erschwert, weil bei einem Einführen eines Spreizhebels zwischen die Schließkabelenden und einem versuchten Auseinanderhebeln der Schließkabelenden die Schloßkörper dann eine -Relativverdrehung um die Drehachse erleiden, d.h. die Einlaufenden des Schließkabels voneinander ausweichen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schloß, insbesondere zur Verbindung der Enden eines Schließkabels,umfassend -zwei in eine Kupplungsstellung zusammensteckbareSchloßkörper, einen ersten Schloßkörper mit einer Riegelanordnung, diese mit mindestens einem Riegel und einer sicherbaren Betätigungsvorrichtung zum -Verstellen des Riegels zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Lösestellung und einen zweiten Schloßkörper mit einer Riegelfalle, wobei in der Kupplungss-tellung der Scliloßkörper der Riegel in seiner Verriegelungsstellung die Riegelfalle hintergreift,um ein Lösen der in Kupplungsstellung befindlichen Schloßkörper voneinander zu verhindern und in der Lbsestellung soweit,außer Eingriff mit der Riegelfallesteht, daß die Schloßkörpçer voneinander entkuppelbar -sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schloßkörper (?!or12) in der Kupplungsstellung gegeneinander um eine Drehachse (A-A) verdrehbar sind und daß die Riegelfälle (52) derart konzentrisch zu der Drehachse (A-A) angeordnet ist, daß der in Riegelstellung befindliche Riegel (34) sich innerhalb der Riegelfalle (52) mitdrehen-kann.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t, daß die zu verbindenden Kabelenden (64,66) in zur Drehachse (A-A) senkrechten Ebenen in die-Schloßkörper (-10,12) einlaufen und in Kabelendaufnahmen (14,16) verankert sind.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 2, d a d u r.c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kabelenden (64, 66) radial zur Drehachse (A-A) in die Schlo-ßkörper (10,12) einlaufen.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t, daß die Riegelfalle (52) des zweiten Schloßkörpers (12) mit einer kreisringförmigen, in der Kupplungsstellung zu dem anliegenden ersten Schloßkörper (1o) hin abgeschlossenen, nach radial innen jedoch offenen Rinne ausgeführt ist und daß der erste Schloßkörper (1o) eine in der Kupplungsstellung in den Ringdurchgang (54) der Rinne (52) eintauchende Riegelführungsnabe (26) mit im wesentlichen radial zur Drehachse (A-A) gerichteter Riegelführung (30, 32) aufweist derart, daßin der Kupplungsstellung der Riegel (34) in radialer Richtung in die Rinne (52) einführbar und aus dieser zurückziehbar ist.
  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Riegel (34) in die Verriegelungsstellung, d.h. nach radial außen vorgespannt ist und durch die sicherbare Betätigungsvorrichtung (22) in die Lösestellung, d.h. nach radial innen zurückziehbar ist und daß an dem zweiten SchLoßkörper (12) eine Einweisungsschräge (46b3) angeordnet ist, welche beim Zusammenstecken der Schloßkörper (10,12) den Riegel (34) aus seiner Verriegelungsstellung in Richtung auf seine Lösestellung verschiebt, bis der Riegel nach Erre.ichen der Kupplungsstellung in die Rinne (52) unter der Wirkung der Vorspannung (42) einrastet.
  6. 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e t, daß die sicherbare Betätigungsvorrichtung (22) einen in einer Profilzylinderaufnahme (20) des ersten Schloßkörpers (1o) aufgenommenen Profilzylinder umfaßt, dessen nach Schlüsseleinsatz drehbarer Zylinderkern (24) mit der Riegelanordnung (34) verbunden ist.
  7. 7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Riegelanordnung mindestens einen haarnadelförmig gebogenen Riegel (34) aufweist, weicher in- einer zur Drehachse (A-A) im wesentlichen- senkrechten Ebene in der Führungsnabe (26) mit -seinen Schenkeln (34a,b) im wesentlichen radial geführt ist und mit seinem Quersteg (34c) in die Rinne (52) eingreift.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, d a d u r c.h g e k e n n -z e i c h ne t, daß die beiden Schenkel (34a,b) des haarnadelförmigen Riegels (34) in annähernd gleichem Abstand bezüglich einer die Drehachse (A-A) enthaltenden -Ebene angeordnet sind.
  9. 9. Schloß nach einem der Ansprüche 7 undf8, d a d u r c h g.e k e n n z e i h h.n e t, daß eine Vorspannfeder (42) in der Führungsnabe (26) abgestützt ist und an der radial inneren. Seite des Querstegs (34c) angreift.
    1o.. Schloß. nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u zur c h.
    g e k e n n z e i -c h n e t, daß die Zylinderkerndrehachse des Profilzylinders (22) wenigstens annähernd mit der Schloßkörperdrehachse (A-A) zusammenfällt.
    11. Schloß nach einem der Ansprüche 6 bis 1o, d a d u r c h g-e k e fl-n.ze i.:c h-n e t, daß in dem dem zweiten Schloßkörper (12) zugekehrten Ende des Zylinderkerns (24) eine Ausnehmung (38) vorgesehen ist, in welche ein Riegelmitnehmerglied (36) -des Riegels (34)- eingreift-.
    12. Schloß nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n --z e i c h n e t, daß das Riegelmitnehmerglied (36) von einem -zur- Schloßkörperdrehachse (A-A) hin weisenden Vorsprung (36) am radial inneren Ende eines Haarnadelschenkels (34a) gebildet ist.
    13. Schloß nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorsprung (36) einstückig aus dem Haarnadelschenkel (34a) herausgeformt ist.
    14. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d.u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Riegelanordnung zwei in entgegengesetzten radialen Richtungen weisende Riegel (34) aufweist.
    15. Schloß nach einem der Ansprüche 4 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsnabe (26) von einem Nabenteil (26a) des ersten Schloßkörpers (10) und einer dem zweiten Schloßkörper zugekehrten Abdeckplatte (26b) gebildet ist, wobei in- den aneinander anliegenden Flächen des Nabenteils (26a) und der Abdeckplatte (26b) sich zu Führungskanälen (30,32) und ggf. Federaufnahmen (40) ergänzende Nuten ausgebildet sind, wobei die Abdeckplatte (26b) mit.dem ersten Schloßkörper (10) durch Nieten od. dgl. verbunden ist.
    16. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schloßkörper (10,12) als Gußformkörper, insbesondere Zinkdruckgußkörper ausgeführt. sind.
    17. Schloß nach Anspruch T6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rinne (52) und/oder die Einführungsschräge (46b3) an einem in den Formgußkörper des zweiten Schloßkörpers (12) unlösbar-eingesetzten Blechring (46) ausgebildet sind.
    18. Schloß nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Blechring (46). auch eine radial äußere Steck- und Drehführungsfläche (46b4) zum Einstecken in eine radial innere Steck- und Drehführungsfläche (56a) des ersten Schloßkörpers (1o) aufweist.
    19. Schloß nach einem der Ansprüche 17 und 18, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß der Blechring (46) aus einem äußeren (46b) und einem inneren <46a) Ringteil zusammengesetzt ist, wobei die Rinne (52) von dem inneren Blechteil (46a) und die Einführungsschräge (46b3) und ggf. die Steck- und Drehführungsfläche (46b4) von dem äußeren- Ringteil (46b) gebildet sind.
    20. Schloß nach einem der Ansprüche 17 bis 19, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t, daß der Blechring (46) in eine zum ersten Schloßkörper .(wo) hin offene Ringnut (48.) des zweiten Schloßkörpers (12) eingreift und in dieser Ringnut (48) durch Materialverformung;(50) des zweiten Schloßkörpers (12) gegen Herausziehen gesichert ist, wobei im-Bereich der zugehörigen Kabelendaufnahme (16) in dem Blechring (46) ggf. eine Aussparung (46b2) vorgesehen ist.
    21. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 20 d a d u r c. h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schloßkörper (10,12) im wesentlichen kreisförmigen Außenumriß um die Drehachse (A-A) besitzen, wobei an den.voneinander abgelegenen Stirnseiten der Schloßkörper (10,121 im Bereich der Kabelendaufnahmen (14,16) für die Kabelenden (64,66) Materialvorsprünge gebildet sind.
    22. Schloß nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Materialvorsprung (14) mindestens des ersten SchloBkörpers (10) auch in radialer Richtung über den Umfang des Schloßkörpers (10) vorsteht.
    23. Schloß nach einem der Ansprüche 6 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Schloßkörper (10) auf seiner von dem zweiten Schloßk6rper (12) abgelegenen Stirnseite im Bereich der Profilzylinderaufnahme (20) einen Materialvorsprung (58) aufweist.
    24. Schloß nach einem der Ansprüche 6 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß der Profilzylinder (22) von der dem zweiten Schloßkörper (12) zugekehrten Fläche des ersten Schloßkörpers (10) her in die Profilzylinderaufnahme (20) des ersten Schloßkörpers lt) bis zu einem Anschlag eingeschoben und gegen Herausfallen gesichert ist., ggf. durch die Abdeckplatte (26b)-.
    25. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 24, d a d-u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kabelenden in die Kabelaufnahmen (14,16-) eingepreßt sind.
    26. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schloßkörper (1o,12) von zu dem jeweils anderen S.chloßkörper (1-2,1o) hin offenen,-mittels Hinterschneidungen (68,70) aufgeschnappten Abdeckschalen (60,62), vorzugsweise aus Kunststoff, abgedeckt sind.
    27. Schloß nach Anspruch 26, d a d u r c-h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abdeckschalen (60,62) mit Hosen (60å, 62a) versehen sind, welche die Kabelenden (64,66) im Bereich vor dem Eintritt in den jeweiligen Schloßkörper (10,12) umschließen.
    28. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 27, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kabelenden (64,66) bei Betrachtung in Richtung der Drehachse (A-A) gegeneinander parallel oder winkelversetzt in die Schloßkörper (10,12) einlaufen.
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