DE3828354C2 - - Google Patents

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DE3828354C2
DE3828354C2 DE19883828354 DE3828354A DE3828354C2 DE 3828354 C2 DE3828354 C2 DE 3828354C2 DE 19883828354 DE19883828354 DE 19883828354 DE 3828354 A DE3828354 A DE 3828354A DE 3828354 C2 DE3828354 C2 DE 3828354C2
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Lothar 5620 Velbert De Laurenz
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Wilka Schliesstechnik GmbH
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FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung an Doppelschließzylinder mit Gefahrenfunktion, welche Kupp­ lungseinrichtung ein sich zwischen den inneren Stirnflä­ chen der beiden Zylinderkerne erstreckendes Kupplungs­ glied mit zwei auf einer zentralen Achse zueinander abgefederten Kupplungshälften aufweist, die jeweils ein äußeres Bauteil in Form und in einer zentralen Lagerausnehmung desselben geführtes, gegenüber diesem federnd abgestütz­ tes inneres Bauteil aufweisen, von denen das eine Bau­ teil ein mit der Schlüsselspitze zusammenwirkendes Beauf­ schlagungsteil und das andere Bauteil ein mit radial vorstehendem Flügel ausgestattetes Kupplungselement ist. Beide Flügel sind in eine Nut einer Schließglied-Naben­ mittelwand einschiebbar, wobei der Abstand der einander zugekehrten Innenflächen der Flügel kleiner ist als die Dicke der Nabenmittelwand und die Endbereiche der Flügel in formschlüssigem Eingriff zu den benachbarten Zylinder­ kernen stehen.
Eine Kupplungseinrichtung der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE-PS 19 30 739, wobei das Beaufschla­ gungsteil jeder Kupplungshälfte als gegenüber dem Kupp­ lungselement abgefederter Kolben gestaltet ist. Dabei wird das von der Schlüsselspitze gesteuerte Beaufschla­ gungsteil vom inneren Bauteil gebildet, während das äußere Bauteil das Kupplungselement darstellt, welches mit einem radial gerichteten Flügel die Kupplungsverbin­ dung herstellt. Neben einer instabilen, leicht zum Ver­ kanten neigenden Führung der Bauteile zueinander liegt eine erschwerte Montage der Kupplungseinrichtung vor.
Weiterhin bekannt sind aus der DE-OS 35 35 426, DE-PS 16 78 016 und DE-OS 14 28 524 Kupplungseinrichtungen an Doppelschließzylindern, bei denen ebenfalls das innere Bauteil jeder Kupplungshälfte das Beaufschlagungsteil ausbildet, während äußere Bauteile vorgesehen sind zur Ausbildung des Kupplungselementes.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Kupplungseinrichtung zu vereinfachen bei stabiler verkantungsfreier Führung und günstiger Kräfteübertra­ gung.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe­ ne Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Kupplungseinrichtung angegeben, die sich durch einen vereinfachten, leicht zu montierenden Aufbau und eine hohe Zuverlässigkeit auszeichnet. Erfindungsgemäß bildet das innere Bauteil das Kupplungselement. Das äußere Bauteil bildet das Beaufschlagungsteil, wobei der radial vorstehende Flügel über einen in eine Radialnut des Beaufschlagungsteils geführten Flügelssteg mit dem inne­ ren Bauteil verbunden ist. Demzufolge ist das Beaufschla­ gungsteil nun das direkt von der Schlüsselspitze gesteu­ erte, im Zylinderkern und Schließglied geführte Teil. Die Gefahr eines Verkantens ist dadurch weitgehend elimi­ niert, was die Funktionstüchtigkeit der Kupplungseinrich­ tung auch über einen großen Zeitraum gewährleistet. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann es weiterhin ermögli­ chen, sowohl die Zylinderkörper als auch die Kupplungs­ elemente jeder Kupplungshälfte identisch auszugestalten, was eine Reduzierung der Herstellungskosten zulassen kann. Die Herstellungskosten senkend kann sich auch die Tatsache auswirken, wenn das äußere, das Kupplungsteil ausbildende Bauteil, als Zylinderkörper gestaltet gün­ tig Verlängerungen gestattet. Dies ist insbesondere beim Einsatz von asymmetrisch ausgebildeten Schließzylin­ dern vorteilhaft, welche dann nicht unbedingt massiv gestaltet zu sein brauchen, sondern entsprechend aus Rohrmaterial.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Kupplungselemente auf einem die Achse bildenden, zentralen Zapfen gelagert sind. Da die Kupplungselemente zusätzlich in den zentralen Lagerausnehmungen der Zylinderkörper geführt sind, ergibt sich eine insgesamt stabile Baueinheit, die es gestattet, schadfrei größere Kräfte zu übertragen.
Vorteile hinsichtlich einer Montage ergeben sich dadurch, daß der Zapfen endseitige Verbreiterungen aufweist, die im Bereich der äußeren Kupplungselement-Stirnseiten liegen. Daher kann die Montage der Kupplungseinrichtung im Wege eines Aufreihens geschehen in der Weise, daß die entsprechen­ den Teile wie Perlen auf eine Schnur aufgereiht werden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß zwischen den Zylinderkörpern eine den Zapfen umwendelnde Schraubengang­ druckfeder angeordnet ist. Bezüglich derselben handelt es sich um die die Kupplungshälften auseinander drückende Spreizfeder, welche sich in relativ großem Durchmesser und stabil erstellen läßt.
Es ist dabei eine solche Maßnahme getroffen, daß die Endwin­ dungen der Schraubengangdruckfeder in axial offenen, an den Innenstirnseiten der Zylinderkörper ausgebildeten Ringnuten einliegen. Dies führt zu einer geschützten Unterbringung und Lagensicherung der Schraubengangdruckfeder.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sich an jeder Verbreiterung eine auf dem Zapfen gelagerte Wendelgang­ druckfeder einendig abstützt, deren anderes Ende das Kup­ plungselement beaufschlagt. Die Kraft dieser Wendelgangdruck­ federn, welche als Einrückfedern dienen, ist auf diejenige der Spreizfeder abgestimmt, und zwar in der Weise, daß die Kraft der Spreizfeder größer ist als die Kraft der Einrückfe­ dern.
Eine geschützte Anordnung erhalten die Wendelgangdruckfedern dadurch, daß jede Wendelgangdruckfeder und die zugehörige Verbreiterung in einer Aufnahmekammer des entsprechenden Kupplungselementes einliegen.
Kraftübertragungstechnisch ist es günstig, wenn jede Lager­ ausnehmung in sich diametral gegenüberliegende, zur äußeren Stirnseite des Kupplungsgliedes offene erste und zweite Radialnuten übergeht, wobei der Nutgrund der ersten Radial­ nut eine Beaufschlagungsfläche für die Schlüsselspitze bil­ det. Die zweite Radialnut dagegen nimmt den Flügelsteg auf, der endseitig den zugehörigen Flügel trägt. Dadurch bilden Zylinderkörper und Kupplungselement eine stabile, gegen Verdrehen zueinander gesicherte Baueinheit.
Zur Verbesserung des Verbundeingriffes trägt noch die Tatsa­ che bei, daß der Flügel in einem in die zweite Radialnut mündenden Axialschlitz des Zylinderkörpers geführt ist.
Eine maximale Eingriffslänge erhält das Kupplungselement dadurch, daß die Tiefenabmessung des Flügels so groß wie die Höhe des Zylinderkörpers ist.
Das Unterbringen der Kupplungseinrichtung in dem Schließzy­ linder ist dadurch begünstigt, daß die Wendelgangdruckfedern und die Schraubengangdruckfeder in ihren Federkonstanten derart aufeinander abgestimmt sind, daß im unbeaufschlagten Zustand des Kupplungsglieds die Verbreiterungen des Zapfens etwa mit den äußeren Kupplungselement-Stirnseiten abschlie­ ßen.
Herstellungskosten lassen sich ferner dadurch einsparen, daß eine der Verbreiterungen des Zapfens von einem durchmesser­ größeren Zapfenkopf und die andere Verbreiterungen von einem auf dem Zapfen durch Materialverformung festgelegten Ring gebildet ist.
Die einfache Festlegung des Ringes ist dadurch erreicht, daß der Ring auf einem durchmesserkleineren, rohrförmigen Zapfen­ abschnitt sitzt, dessen Rohrwandungen zur Festlegung des Ringes aufgeweitet sind.
Einerseits ist es möglich, daß die Beaufschlagungsfläche jeder Kupplungshälfte diametral zum zugehörigen Flügel ange­ ordnet ist.
Andererseits besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine sol­ che Ausgestaltung zu wählen, daß die Beaufschlagungsfläche jeder Kupplungshälfte auf der gleichen Seite wie der zugehö­ rige Flügel ausgebildet ist. In letzterem Falle wird für den Flügelsteg ein Durchtrittsschlitz für die Schlüsselspitze vorgesehen.
Eine zusätzliche Sicherung gegen Verkanten wird dadurch geschaffen, daß auf der dem Flügel diametral gegenüberliegen­ den Seite jedes Kupplungselementes ein radial ausladender Führungsvorsprung ausgebildet ist, der formpassend in eine Ausnehmung des zugehörigen Beaufschlagungsteils eingreift. Die Stirnfläche dieses Führungsvorsprunges liegt mit dem Flügel auf gleichem Radius und stützt sich im wesentlichen an der Wandung einer Aufnahmebohrung des Schließglieds ab.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß das Kupplungselement eine in der zugehörigen Lageraus­ nehmung geführte Nabe besitzt, die mit mantelwandseitigen, eine Verdrehsicherung bildenden Abflachungen versehen ist. Der Verbundeingriff zwischen Kupplungselement und Zylinder­ körper wird dadurch noch stabiler.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 14 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung ausgestatteten Doppelschließ­ zylinders mit steckenden, jedoch einander gegen­ über verdrehten Schlüsseln,
Fig. 2 im Längsschnitt einen Ausschnitt des Doppelschließzylinders im Bereich der Kupplungsein­ richtung,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 in stark vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt im Bereich der Kupplungseinrichtung mit in dem rechts angeordneten Zylinderkern einge­ stecktem Schlüssel,
Fig. 6 die Folgedarstellung der Fig. 5, wobei der steckende Schlüssel mit Zylinderkern um 90° ge­ dreht und von der gegenüberliegenden Seite der andere Schlüssel eingesteckt ist,
Fig. 7 die Folgedarstellung der Fig. 6, wobei der linksseitig angeordnete Zylinderkern ebenfalls um 90° gedreht ist derart, daß beide Schlüsselschäfte miteinander fluchten in der Kupplungsstellung beider Kupplungshälften,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung die Teile der Kupplungseinrichtung,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung die montierte Kupplungseinrichtung,
Fig. 11 einen der Fig. 5 weitgehend entsprechenden Schnitt, jedoch die zweite Ausführungsform betref­ fend,
Fig. 12 einen der Fig. 11 entsprechenden Längsschnitt, wobei der auf der rechten Seite befindliche Schlüs­ sel mit Zylinderkern um 90° gedreht und auf der gegenüberliegenden Seite der andere Schlüssel eingesteckt ist,
Fig. 13 die Folgedarstellung der Fig. 12, wobei auch der andere Zylinderkern mit dem Schlüssel um 90° ge­ dreht ist und
Fig. 14 die Teile der Kupplungseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
Bezüglich des Doppelschließzylinders 1 handelt es sich um einen Profil-Doppelzylinder. Letzterer besitzt ein Zylinder­ gehäuse 2, in welches ein zentraler Ausschnitt 3 eingearbei­ tet ist, der bis in den flanschartigen Abschnitt des Zylin­ dergehäuses hineinreicht. Unterhalb des Ausschnittes 3 befin­ det sich eine Gewindebohrung 4 für eine Zylinderhalteschrau­ be. Durch den Ausschnitt 3 werden zwei Gehäusehälften 5 und 6 geschaffen.
In dem kreiszylindrischen Abschnitt jeder Gehäusehälfte 5, 6 befindet sich eine Längsbohrung 7, 8 zur Lagerung je eines Zylinderkerns 9 bzw. 10. Die axiale Lagensicherung der Zylin­ derkerne 9, 10 geschieht dabei in an sich bekannter Weise.
Jeder Zylinderkern 9, 10 besitzt quer zu seiner Längsrichtung reihenförmig hintereinander angeordnete Bohrungen 11 zur Aufnahme von Kernstiften 12. Die Bohrungen 11 fluchten mit Stiftbohrungen 13 des Zylindergehäuses 2, in welchen längs­ verschieblich Gehäusestifte 14 untergebracht sind. In den Stiftbohrungen 13 angeordnete Stiftfedern 15 belasten die Gehäusestifte 14 in Richtung der Kernstifte 12 bis zu einer anschlagebegrenzten Stellung derselben derart, daß dann die Trennstellen zwischen den Gehäusestiften und Kernstiften jenseits der Zylinderkern-Drehfuge D liegen.
In der Ebene der Stiftzuhaltungen ist in jedem Zylinderkern 9,10 ein Schlüsselkanal 16 vorgesehen, dessen eine Schmalkan­ te bis zur Zylinderkern-Drehfuge D reicht.
Die einander zugekehrten Enden der Zylinderkerne 9, 10 sind mit je einer topfförmigen Aussparung 17, 18 versehen, deren Wandung in der Ebene des Schlüsselkanals 16 einen Diametral­ schlitz 19 bzw. 20 besitzt.
Zwischen den inneren, von dem Boden der topfförmigen Ausspa­ rung 17, 18 gebildeten Stirnflächen 17′, 18′ der Zylinderkerne 9, 10 erstreckt sich ein Kupplungsglied 21 der Kupplungsein­ richtung. Das Kupplungsglied 21 weist zwei auf einer zentra­ len Achse 24 zueinander abgefederte Kupplungshälften 22, 23 auf. Jede derselben setzt sich aus einem Beaufschlagungsteil 25, 26 und einem Kupplungselement 27, 28 zusammen. Bezüglich der Beaufschlagungsteile 25, 26 handelt es sich um im jeweils zugehörigen Zylinderkern 9, 10 axial geführte Zylinderkörper, welche zentrale Lagerausnehmungen 29, 30 für die Kupplungsele­ mente 27, 28 besitzen. Letztere sind auf einem die Achse 24 bildenden Zapfen 31 gelagert, wozu die Kupplungselemente 27, 28 entsprechende Lagerbohrungen 32 besitzen. Die Kupp­ lungselemente 27, 28 greifen mit ihrem zentralen, zylindri­ schen Abschnitt in die Lagerausnehmungen 29, 30 der Beauf­ schlagungsteile 25, 26 ein.
Endseitig weist der Zapfen 31 Verbreiterungen 33, 34 auf, die im Bereich der äußeren Kupplungselement-Stirnseiten S lie­ gen, vergl. insbesondere Fig. 5.
Zwischen den Zylinderkörpern bzw. Beaufschlagungsteilen 25, 26 ist eine den Zapfen 31 umwendelnde Schraubengangdruck­ feder 35 angeordnet. Deren Endwindungen liegen in axial offenen, an den Innenstirnseiten der Zylinderkörper ausgebil­ deten Ringnuten 36 ein. Diese Schraubengangdruckfeder 35 erfüllt die Aufgabe einer die Beaufschlagungsteile 25, 26 auseinanderdrückenden Spreizfeder. Zusätzlich sind auf dem Zapfen 31 zwei als Einrückfedern dienende Wendelgangdruckfedern 37, 38 vorgesehen. Das eine Ende derselben stützt sich an der Verbreiterung 33, 34 und das andere Ende an dem Kupplungsele­ ment 27, 28 ab. Jede Wendelgangdruckfeder 37, 38 und die zuge­ hörige Verbreiterung 33, 34 liegen in einer Aufnahmekammer 39 des entsprechenden Kupplungselementes 27, 28 ein.
Jede Lagerausnehmung 29, 30 geht in sich diametral gegenüberliegende, zur äußeren Stirnseite des Kupplungsgliedes 21 offene erste und zweite Radialnuten 40 und 41 über. Der Nutgrund 40′ stellt eine Beaufschlagungsfläche für die Schlüsselspitze 42 eines zugehörigen Schlüssels 43 dar. Die Breite der ersten Radialnut 40 entspricht daher etwa der Dicke des Schlüsselschaftes.
Die zweite Radialnut 41 nimmt einen vom Kupplungselement 27,28 ausgehenden Flügelsteg 44 auf, der endseitig einen zugehörigen Flügel 45 trägt. Dessen Tiefenabmessung ent­ spricht der Höhe des Zylinderkörpers 25, 26.
Die Federkonstanten der Schraubendruckfeder 35 und der Wen­ delgangdruckfedern 37, 38 sind so aufeinander abgestimmt, daß im unbeaufschlagten Zustand des Kupplungsglieds 21 die Ver­ breiterungen 33, 34 des Zapfens 31 etwa mit den äußeren Kupp­ lungselement-Stirnseiten S abschließen.
Die Verbreiterung 34 des Zapfens 31 ist von einem durchmes­ sergrößeren Zapfenkopf und die andere Verbreiterung 33 von einem auf dem Zapfen durch Materialverformung festgelegten Ring R gebildet. Zu diesem Zweck sitzt der Ring R auf einem durchmesserkleineren, rohrförmigen Zapfenabschnitt 46, des­ sen Rohrwandungen zur Festlegung des Ringes R durch Körnung aufgeweitet sind, vergl. insbesondere Fig. 10.
Die konzentrisch zur Achse 24 verlaufenden Stirnflächen der Flügel 45 liegen auf Höhe der Zylinderkern-Drehfuge.
Auf den Enden der Zylinderkerne 9, 10 sitzt ein Schließglied 47. Bestandteil desselben ist eine Schließgliednabe 48, ein radial ausladender Schließbart 49 und eine Nabenmittelwand 50, deren Dicke etwa einem Drittel der Länge der Schließ­ gliednabe 48 entspricht. In der Nabenmittelwand 50 befindet sich eine zentrale Öffnung 51, die dem Durchmesser der Zylin­ derkörper 25, 26 angepaßt ist. Die beiderseits von durchmes­ sergrößeren Aufnahmebohrungen 51′ flankierte Öffnung 51 erweitert sich in radialer Richtung zu einer Kupplungsaus­ nehmung 52 für die Flügel 45 der Kupplungselemente 27, 28, welche in Eingriff stehen zu den Diametralschlitzen 19, 20 der Zylinderkerne 9, 10.
In den Fig. 4 und 9 ist dargestellt, daß der Flügel 45 in einem in die zweite Radialnut 41 mündenden Axialschlitz 53 des Zylinderkörpers 25, 26 geführt ist unter Verstärkung des Formschlusses zwischen den Kupplungselementen 27, 28 und den Zylinderkörpern 25, 26.
Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 10, ist die Beaufschlagungsfläche - Nutgrund 40′ - diame­ tral zum zugehörigen Flügel 45 angeordnet. In diametraler Gegenüberlage zum Flügel 45 ist sodann an jedem Kupplungsele­ ment eine Nut 54 mit geneigter Grundfläche 55 vorgesehen, um beim Einstecken des Schlüssels 43 dessen Schlüsselspitze 42 nicht zu behindern.
In eingebautem Zustand des Kupplungsgliedes 21 ist der Ab­ stand zwischen den Kupplungshälften 22, 23 geringer als die Dicke der Nabenmittelwand 50, vergl. insbesondere Fig. 2. Berücksichtigt man ein gewisses Spiel des Kupplungsgliedes 21 zwischen den Zylinderkernen 9, 10, so bedeutet dies, daß entweder eine oder beide Kupplungshälften teilweise in die Öffnung 51 der Nabenmittelwand 50 eintauchen unter Drehsiche­ rung des Schließgliedes 47.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Zum Schließen des Doppelschließzylinders 1 ist der Schlüssel 43 in den Schlüsselkanal des einen Zylinderkerns einzufüh­ ren. Gemäß Fig. 5 ist der Schlüssel 43 in den rechtsseitig angeordneten Zylinderkern 10 eingesteckt. Die Schlüsselspit­ ze 42 tritt dabei gegen das Beaufschlagungsteil 26 und verla­ gert dieses weiter in die Öffnung 51 hinein entgegen der Kraft der Schraubengangdruckfeder 35, da sich die andere Kupplungshälfte 22 an der Stirnfläche 17′ des gegenüberlie­ genden Zylinderkerns 9 abstützt. Es kann nun in der üblichen Weise die Schließdrehung vorgenommen werden, wobei aus­ schließlich über die eine Kupplungshälfte 23 das Schließ­ glied 47 mitgenommen wird.
Es kann nun der Fall eintreten, daß der Zylinderkern 10 in einer Zwischendrehstellung belassen wird, vergl. Fig. 6. Dennoch kann von der gegenüberliegenden Seite des Doppel­ schließzylinders geschlossen werden. Der andere Schlüssel 43′ ist dann ebenfalls vollständig einführbar, wobei er die entspre­ chenden Zuhaltungen einordnet. Seine Schlüsselspitze 42 drückt dann das Beaufschlagungsteil 25 in die Öffnung 51 hinein. Ferner wird durch die Auflaufschräge der Schlüssel­ spitze 42 der Zapfen 31 verlagert, wobei die eine Wendelgang­ druckfeder 37 gegenüber der anderen mehr gespannt wird. Allerdings vermag dann der Flügel 45 des Kupplungselementes 27 nicht in die Kupplungsausnehmung 52 einzugreifen, da diese sich an anderer Stelle befindet. Allerdings kann mit­ tels des Schlüssels 43′ eine Schließdrehung vorgenommen werden unter Erzielung der Stellung gemäß Fig. 7, in welcher der Flügel 45 der Kupplungshälfte 22 in fluchtende Lage zur Kupplungsausnehmung 52 gelangt. Nun kann die Wendelgangdruck­ feder 47 wirksam werden unter Verlagerung des Kupplungsele­ mentes 27 in die Eingriffsstellung. Bei der weiteren Schließ­ drehung wird dann der gegenüberliegende Zylinderkern 10 mitgenommen. Der Schließvorgang ist somit durchführbar.
Die in den Fig. 11 bis 14 veranschaulichte zweite Ausfüh­ rungsform entspricht weitgehend derjenigen der ersten Ausfüh­ rungsform. Daher tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugszif­ fern. Abweichend von der ersten Ausführungsform befindet sich nun die Beaufschlagungsfläche - Nutgrund 40′ - jeder Kupplungshälfte 22′, 23′ auf der gleichen Seite wie der zuge­ hörige Flügel 45′. Damit die Schlüsselspitze 42 dennoch zum Nutgrund 40′ des Beaufschlagungsteils 25′ bzw. 26′ gelangen kann, besitzt der Flügelsteg 44′ einen Durchtrittsschlitz 56.
Jedes Kupplungselement 27′, 28′ besitzt ferner eine in der zugehörigen Lagerausnehmung 29, 30 des Beaufschlagungsteils 25′, 26′ geführte Nabe 57, die mit mantelwandseitigem, eine Verdrehsicherung bildenden Abflachungen 58 versehen ist. Dementsprechend ragen in die Lagerausnehmungen 29, 30 diame­ tral sich gegenüberliegende Stege 59 unter Erhöhung der Drehsicherung zwischen Kupplungselement und Beaufschlagungs­ teil.
In Fig. 11 und 14 ist strichpunktiert angedeutet, daß auf der dem Flügel 45′ diametral gegenüberliegenden Seite jedes Kupplungselementes 27′, 28′ ein radial ausladender Führungs­ vorsprung 60 ausgebildet ist. Letzterer tritt formpassend in eine Ausnehmung 61 des zugehörigen Beaufschlagungsteils 25′, 26′, ein. Der Führungsvorsprung 60 durchgreift sodann ein Fenster 62 der Nabenmittelwand 50 und stützt sich an der seitlich der Nabenmittelwand befindlichen Aufnahmebohrung 51′ ab, welche durchmessergrößer als die Öffnung 51 ist. Somit stellt das Fenster 62 eine Verbindung zwischen den seitlich der Nabenmittelwand 50 befindlichen Aufnahmebohrun­ gen 51′ dar, in welche auch die Enden der Zylinderkerne 9,10 eintauchen.
Die Wirkungsweise entspricht der vorbeschriebenen. Obwohl gemäß Fig. 12 der eine Schlüssel 41 rechtsseitig eingesteckt ist, kann von der gegenüberliegenden Seite des Doppelschließ­ zylinders der andere Schlüssel 43′ eingeschoben werden, ohne daß die dortige Kupplungshälfte 22′ zum kuppelnden Eingriff gelangt. Nach einer entsprechenden Schließdrehung des Schlüs­ sels 43′ wird dann die Stellung gemäß Fig. 13 erreicht unter Herstellung der Kupplungsverbindung zwischen beiden Kupp­ lungshälften 22′, 23′ zum Schließglied 47.

Claims (18)

1. Kupplungseinrichtung an Doppelschließzylinder mit Gefahrenfunktion, welche Kupplungseinrichtung ein sich zwischen den inneren Stirnflächen der beiden Zylinderker­ ne erstreckendes Kupplungsglied mit zwei auf einer zen­ tralen Achse zueinander abgefederten Kupplungshälften aufweist, die jeweils ein äußeres Bauteil und in einer zentralen Lagerausnehmung desselben geführtes, gegenüber diesem federnd abgestütztes inneres Bauteil aufweisen, von denen das eine Bauteil ein mit der Schlüsselspitze zusammenwirkendes Beaufschlagungsteil und das andere Bauteil ein mit radial vorstehendem Flügel ausgestatte­ tes Kupplungselement ist, welche Flügel in eine Nut einer Schließglied-Nabenmittelwand einschiebbar sind, wobei der Abstand der einander zugekehrten Innenflächen der Flügel kleiner ist als die Dicke der Nabenmittelwand und die Endbereiche der Flügel in formschlüssigem Ein­ griff zu den benachbarten Zylinderkernen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil das Kupplungsele­ ment (27, 28 bzw. 27′, 28′) bildet derart, daß der radial vorstehende Flügel (45 bzw. 45′) über einen in einer Radialnut (40, 41) des äußeren, das Beaufschlagungsteil (25, 26 bzw. 25′, 26′) darstellenden Bauteils geführten Flügelsteg (44 bzw. 44′) mit dem inneren Bauteil verbun­ den ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungselemente (27, 28 bzw. 27′, 28′) auf einem die Achse (24) bildenden zentralen Zapfen (31) gelagert sind.
3. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (31) endseitige Verbreiterungen (33, 34) auf­ weist, die im Bereich der äußeren Kupplungselement-Stirn­ seiten (S) liegen.
4. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Beaufschlagungsteilen (25, 26) eine den Zapfen (31) umwendelnde Schraubengangdruckfeder (35) angeordnet ist.
5. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwindungen der Schraubengangdruckfeder (35) in axial offenen, an den Innenstirnseiten der Zylinderkör­ per ausgebildeten Ringnuten (36) einliegen.
6. Kupplungseinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Verbreiterung (33, 34) eine auf dem Zapfen (31) gelagerte Wendelgangdruckfeder (37, 38) einendig ab­ stützt, deren anderes Ende das Kupplungselement (27,28 bzw. 27′, 28′) beaufschlagt.
7. Kupplungseinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wendelgangdruckfeder (37, 38) und die zugehörige Verbreiterung (33, 34) in einer Aufnahmekammer (39) des entsprechenden Kupplungselementes (27, 28 bzw. 27′, 28′) einliegen.
8. Kupplungseinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialnut (41) eine ebenfalls zur äußeren Stirnseite des Kupplungsgliedes (21) hin offene zweite Radialnut (40) gegenüberliegt, deren Nutgrund (40′) eine Beauf­ schlagungsfläche für die Schlüsselspitze (42) bildet.
9. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (45) in einem in die zweite Radialnut (41) mündenden Axialschlitz (53) des Zylinderkörpers geführt ist.
10. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenabmessung des Flügels (45, 45′) so groß wie die Höhe des Zylinderkörpers ist.
11. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelgangdruckfedern (37) und die Schraubengang­ druckfeder (35) in ihren Federkonstanten derart aufeinan­ der abgestimmt sind, daß im unbeaufschlagten Zustand des Kupplungsglieds (21) die Verbreiterungen (33, 34) des Zapfens (31) etwa mit den äußeren Kupplungselement-Stirn­ seiten (S) abschließen.
12. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verbreiterungen (34) des Zapfens (31) von einem durchmessergrößeren Zapfenkopf und die andere Verbreite­ rung (33) von einem auf dem Zapfen (31) durch Material­ verformung festgelegten Ring (R) gebildet ist.
13. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (R) auf einem durchmesserkleineren, rohrförmi­ gen Zapfenabschnitt (46) sitzt, dessen Rohrwandungen zur Festlegung des Ringes (R) aufgeweitet sind.
14. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsfläche jeder Kupplungshälfte (22, 23) diametral zum zugehörigen Flügel (45) angeordnet ist.
15. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsfläche jeder Kupplungshälfte (22′, 23′) auf der gleichen Seite wie der zugehörige Flügel (45′) ausgebildet ist.
16. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelsteg (44′) einen Durchtrittsschlitz (56) für die Schlüsselspitze (42) aufweist.
17. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Flügel (45′) diametral gegenüberliegenden Seite jedes Kupplungselementes (27′, 28′) ein radial ausladender Führungsvorsprung (60) ausgebildet ist, der formpassend in eine Ausnehmung (61) des zugehörigen Beaufschlagungsteils (25′, 26′) eingreift.
18. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (27′, 28′) eine in der zugehörigen Lagerausnehmung (29, 30) geführte Nabe (57) besitzt, die mit mantelwandseitigen, eine Verdrehsicherung bildenden Abflachungen (58) versehen ist.
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