DE3906032C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0864—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding perpendicular to the wings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Türen oder
Klappen an Möbeln, mit einem von außen betätigbaren Kern,
der schwenkbeweglich, aber axial fest in einem Gehäuse
gelagert ist, mit einer Riegelbüchse, die aus dem Gehäuse
heraus gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist, mit
einem Steuerelement, das mit dem Kern über einen in das
Steuerelement hineinragenden Zapfen mit radial davon abstehendem
Anschlag als Steckverbindung drehfest verbunden
ist, wobei das Steuerelement über Steuerkurven bei Verschwenken
mit dem Kern die Riegelbüchse axial verstellt.
Eine solche Ausbildung ergibt sich beispielsweise aus der
DE 31 27 484 C2. Dabei ist eine Doppelverschiebung durch
Zwischenschaltung eines axial bei Drehung des Zylinderkerns
verstellbaren Steuerelementes vorgesehen, welches
selbst wieder den als Zapfen gestalteten Riegel verschiebt.
Die Verschiebung erfolgt unter Zuhilfenahme von
in schräg zur Achse verlaufenden Führungsschlitzen
eingreifende Zapfen. Die Doppelverschiebung soll einen
kurzbauenden Verschluß ermöglichen, der bei vorgegebenem
Umdrehungsweg zu einer größeren axialen Verstellung führt.
Eine Nutzung dessen Bauteile für die Verriegelung sowohl
von Klappen als auch von Schiebetüren ist nicht möglich,
da die Doppelverschiebung ein Festhalten des axial verschiebbaren
Riegelzapfens gegenüber dem Gehäuse erfordert.
Für die Rückstellung der Bauteile in die Ausgangsposition
sind ferner zwei Federn erforderlich. Die Anordnung der
die Rückstellung des Steuerelementes gegenüber dem Zylinderkern
bewirkenden Feder erschwert darüberhinaus ein Auswechseln
des Zylinderkerns.
Aus der DE-OS 21 61 016 ist ein Zylinderschloß bekannt,
bei dem ebenfalls eine kulissenartige Führung zur Axialverschiebung
vorgesehen ist. Hierzu besitzt das Zylindergehäuse
einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Schlitz, der in der Querschnittsebene liegt und sich insgesamt
über einen Umfangswinkel von 180° erstreckt. Der
Riegelträger ist ebenfalls mit einem Schlitz versehen, der
jedoch schräg verlaufend, die Drehachse des Zylinderkerns
schneidend angeordnet ist. Der Zylinderkern selbst ist mit
einem radial nach außen abstehenden Zapfen versehen, der
die beiden Schlitze von Riegelträger und Zylindergehäuse
durchgreift. Der Schlitz des Riegelträgers erstreckt sich
jedoch bezogen auf seinen Umfang nur über einen Winkel von
90°. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß zunächst der
Riegelträger und mit ihm der Riegel in eine Ausfahrposition
bewegt und anschließend der Riegelträger durch Mitnahme
durch den Zylinderkern in die Riegelstellung bewegt
wird. Von Nachteil bei der Ausbildung ist, daß einerseits
durch die Schlitzanordnung im Zylindergehäuse eine
Schwächung des Zylinders erfolgt und andererseits eine
relativ langbauende Ausführungsform erforderlich ist und
des weiteren ein Austausch des Zylinderkerns nur nach
Ausbau des gesamten Schlosses möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß
zu schaffen, bei dem die der Verschiebung dienenden
Bauteile nicht durch Schlitze geschwächt sind und nur
geringfügige Änderungen erforderlich sind, um diesen als
Verschluß für Schiebetüren oder schwenkbare Klappen oder
Türen einsetzen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Steuerelement eine Nockenscheibe ist, die in der Riegelbüchse
schwenkbeweglich und axial relativ zu dieser verstellbar
geführt ist, daß mindestens ein radial vom Außenumfang
der Nockenscheibe vorstehender Nocken vorhanden
ist, der/die sich an durch eine Bohrungsstufe in der Riegelbüchse
gebildete Gegennocken abzustützen, deren Gegennockenfläche
über eine dem Axialweg der Riegelbüchse entsprechende
axiale Länge und einen dem gemeinsamen Schwenkweg
mit dem Kern entsprechenden Umfangsweg des
Innenumfanges ausgehend vom Boden der Riegelbüchse
zunächst auf den Kern zu ansteigend, am Ende des
Axialweges über einen kurzen Weg mit gleichbleibendem
Abstand zum Boden und anschließend zur Achse parallel
verläuft und daß die Nockenscheibe mit dem Kern über den
gesamten Schwenkweg oder einen Teil des Schwenkwegs des
Kerns drehfest verbunden ist.
Durch die getrennte Anordnung einer Nockenscheibe zur
Betätigung der Riegelbüchse, die vom Zylinderkern be
ziehungsweise vom Betätigungsorgan des Verschlusses ge
trennt ist, wird erreicht, daß der Verschluß, beziehungs
weise der Zylinderkern ohne Demontage ausgewechselt werden
kann. Der Betätigungsteil oder Zylinderkern kann axial aus
dem Zylindergehäuse herausgezogen werden, da keine feste
Verbindung mit der Nockenscheibe vorhanden zu sein
braucht. Es ist lediglich sicherzustellen, daß je nach
Einsatzfall eine drehfeste Verbindung zwischen beiden über
den gesamten oder einen Teil des Verschwenkbereiches bewirkt
wird. Die erfindungsgemäße Ausführungsform erlaubt,
daß für die Verwendung des Verschlusses in Zusammenhang
mit Schiebetüren oder im Zusammenhang mit einem Schwenkriegel
für verschwenkbare Türen und Klappen im wesentlichen
die gleichen Basisteile benutzt werden können. Es
sind nur geringfügige Änderungen erforderlich. Diese
betreffen im wesentlichen die Ausbildung der Steckverbindung
zwischen dem Kern und der Nockenscheibe. Es ist
nur die Ausnehmung in der Nockenscheibe, in welche der
Zapfen hineinragt, anzupassen. Ferner wird eine relativ
kurzbauende Einheit geschaffen, da die Dicke der Nockenscheibe
nur gering zu sein braucht und darüberhinaus die
für die Verriegelung erforderliche Führungslänge durch
eine koaxiale Anordnung der Riegelbüchse zum Zylindergehäuse
erreicht werden kann.
Für Verschlüsse oder Zylinderschlösser nach der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Betätigungsorgan, zum Beispiel der
Schlüssel, von der geöffneten Stellung in die Schließ
stellung über einen Schwenkweg von 180° bewegt werden
kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt
sich die Möglichkeit, nur durch Austausch der Riegelbüchse
alternativ einen Verschluß für die Sicherung von Schiebe
türen oder für die von Klappen oder schwenkbar angebrach
ten Türen zu schaffen.
Für eine erste Ausführungsform für über einen Schwenk
riegel zu verschließende Türen oder Klappen ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
Nockenscheibe über den gesamten Schwenkweg des Zylinderkernes
mit diesem verschwenkbar verbunden ist, und daß die
Riegelbüchse über ihren Axialweg drehfest und am Axialwegende
mit der Nockenscheibe drehbar gegenüber dem Zylindergehäuse
angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß zum
Beispiel über einen ersten Betätigungsweg von 90° ausschließlich
eine Axialverschiebung der Riegelbüchse stattfindet
und dann die Riegelbüchse zusammen mit der Nockenscheibe
gegenüber dem Zylindergehäuse um weitere 90° verschwenkt
wird, so daß der an der Riegelbüchse anbringbare
Schwenkriegel hinter das entsprechende Schwenklager verschwenkt
werden kann, um die Tür oder Klappe gegen Öffnen
zu sichern.
Für den Einsatz bei Schiebetüren wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zylinderkern
und die Nockenscheibe Drehanschläge, die über einen Teil
des Schwenkweges aneinanderanliegend und über den anderen
Teil des Schwenkweges eine Relativbewegung zulassend angeordnet
sind, aufweist.
Durch diese Maßnahme wird zunächst während der ersten
90°-Schwenkbewegung ein Leerweg zwischen dem Zylinderkern
und der Nockenscheibe durchmessen, während anschließend
die Nockenscheibe über den zweiten Schwenkweg von 90° eine
Axialverschiebung erfährt und damit aus dem Zylinderge
häuse austritt, um die Schiebetür zu sichern.
Alternativ ist es auch denkbar, eine Ausführungsform zu
wählen, bei der der Kern und die Nockenscheibe über den
gesamten Schwenkweg von 180° drehfest miteinander verbunden
sind. Dann erstrecken sich jedoch die Gegennocken in
der Riegelbüchse ebenfalls über einen Weg von 180° des
Umfangs.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Bohrung
der Nockenscheibe mit einem nach innen gerichteten
Vorsprung als Drehanschlag und der Zapfen mit einer damit
zusammenarbeitenden Ausnehmung oder Abflachung versehen
ist.
Für den Fall des Einsatzes des Verschlusses für schwenk
bare Türen oder Klappen ist vorgesehen, daß der Vorsprung
den Freiraum der Bohrung zur Abflachung des Zapfens hin
ausfüllt und Nockenscheibe und Zapfen drehfest miteinander
verbindet.
Für die Ausbildung als Verschluß für Schiebetüren ist
vorgesehen, daß der Vorsprung eine Dreiecksform besitzt,
dessen Seitenflächen als mit der Abflachung am Zapfen
zusammenarbeitende Drehbegrenzungsanschläge dienen.
Zur Sicherung der Nockenscheibe gegen unbeabsichtigtes
axiales Verschieben, auch bei entfernter Betätigungseinrichtung
oder entferntem Kern, ist vorgesehen, daß die
Nockenscheibe axial an einer Anlageschulter des Zylindergehäuses
abgestützt ist.
Zur Führung der Riegelbüchse über den Axialweg ist vorgesehen,
daß das Zylindergehäuse auf seiner Außenfläche zwei
parallel zur Längsachse sich erstreckende Führungsflächen
und die Bohrung der Riegelbüchse entsprechende, sich über
den Axialweg daran abstützende Stützflächen aufweist. In
weiterer Ausgestaltung können die Stützflächen eine Verlängerung
der Drehbegrenzungsanschlagflächen darstellen.
Zur Verbesserung der Herstellung ist vorgesehen, daß das
Zylindergehäuse ein separates Bauteil ist und von einem
Gehäuseaußenteil überdeckt ist und beide über einen dem
Schlüsselkanal zugewandten Flansch des Kerns und durch
eine Axialsicherung axial zueinander fixiert sind.
Um die Riegelbüchse in die Ausgangsstellung zurückstellen
zu können, ist diese an ihrem gehäuseseitigen Ende mit
einem Bund als Abstützbasis für eine Rückholfeder ausge
bildet, die anderenends an einem Bund einer Anschlußhülse,
die am Zylindergehäuse oder dem Gehäuseaußenteil fixiert
ist, abgestützt ist. Sind Gehäuseaußenteil und Zylinderge
häuse einteilig ausgebildet, erfolgt die Abstützung an
letzterem.
Ferner ist vorgeschlagen, die Riegelbüchse in der An
schlußhülse zu führen.
Bevorzugt ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß
der Kern der Zylinderkern und das Gehäuse des Zylindergehäuse
eines Zylinderschlosses sind. Alternativ ist auch
eine Ausbildung des Kerns als Drehhandhabe möglich.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das montierte Schloß,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Riegelhülse,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Stirnseite der Riegel
hülse in Richtung Pfeil gemäß Fig. 2, mit
gestrichelt angedeutetem Riegel,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Nockenscheibe,
gemäß Fig. 5,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Abwicklung der Innenfläche der Riegel
hülse gemäß Fig. 2 und 3,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Zylindergehäuse
und
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8 in Richtung des
Pfeils.
Das in Fig. 1 dargestellte Zylinderschloß 1 weist einen
in einem Zylindergehäuse 2 entsprechend der Ausbildung
nach den Fig. 8 und 9 drehbar angeordneten Zylinderkern
5, eine koaxial zum Zylindergehäuse 2 angeordnete Riegel
büchse 15, welche über eine an den Zylinderkern 5 ange
schlossene Nockenscheibe 18 betätigbar ist, sowie ein
Gehäuseaußenteil 3 und eine Anschlußhülse 32 auf.
In das Gehäuseaußenteil 3, das mit einer Bohrung mit einer
Innenfläche 4 versehen ist, ist das Zylindergehäuse 2
eingesetzt. Es stützt sich mit einer Ringschulter 9 axial
an einer Stegwandung des Gehäuseaußenteiles 3 ab. Ferner
ist das Gehäuseaußenteil 3 mit einer Eindrehung 10 ver
sehen, in welcher der Zylinderkern 5 mit seinem Flansch 8
aufgenommen ist. Der Zylinderkern 5 ist im Zylindergehäuse
2 drehbar angeordnet. Von der mit dem Flansch 8 versehenen
Seite aus erstreckt sich ein Schlüsselkanal 6 zur Ein
führung eines Schlüssels in das Innere des Zylinderkerns
5. Der Zylinderkern 5 kann, wie im vorliegenden Beispiel
dargestellt, als sogenannter Schließzylinder mit Plätt
chenzuhaltungen ausgebildet sein, es kann jedoch auch eine
Ausführung als Stiftzylinder erfolgen. Die Ausbildung der
Zuhaltungen ist in bezug auf die zu erzielende Verbindung
und Erzeugung der Schließbewegung der Riegelbüchse 15 ohne
Bedeutung. Der Zylinderkern 5 ist über eine Haltefeder 12
gegenüber dem Zylindergehäuse 2 axial gesichert. Die Hal
tefeder 12 ist in einem Kanal des Zylindergehäuses 2 an
geordnet und an dem der Öffnung des Schlüsselkanals 6
abgewandten geschlossenen Ende 7 des Zylinderkerns 5 radi
al nach innen abgebogen und greift in diesem Bereich in
eine Ringnut 14 eines an das geschlossene Ende 7 sich
anschließenden Zapfens 13 zur Axialsicherung ein. Zur
Lösung der Verbindung zwischen Zylinderkern 5 und dem
Zylindergehäuse 2 kann bei einer bestimmten Drehstellung
des Zylinderkerns 5 gegenüber dem Zylindergehäuse 2 ein
Stift über eine Bohrung im Flansch 8 in den Kanal, in dem
die Haltefeder 12 angeordnet ist, eingeführt werden, so daß
der Stift dazu benutzt werden kann, die Haltefeder 12 mit
ihrem radial nach innen abgebogenen Ende aus der Ringnut
14 herauszuheben, um den Zylinderkern 5 herausziehen zu
können. Anstelle des Zylinderkerns 5 kann auch eine anders
geartete Betätigung, z.B. in Form eines Drehknopfes ge
nutzt werden, der ebenfalls mit einem Zapfen 13 versehen
ist und zwischen zwei Drehpositionen über Anschläge ver
schwenkt werden kann.
Zwischen der Innenfläche 4 des Gehäuseaußenteiles 3 und
der Außenfläche des Zylindergehäuses 2 ist ein Ringspalt
11 gebildet, in den die Riegelbüchse 15 eintauchen kann.
Zur Befestigung des Verschlusses an einem Möbel dient die
Anschlußhülse 32, die durch eine Bohrung im Möbel hin
durchgesteckt werden kann und die auf ihre Außenfläche 36 mit
einem Gewinde zum Aufbringen einer Mutter versehen ist.
Die Anschlußhülse 32 ist in eine gestufte Bohrung des
Gehäuseaußenteiles 3 eingeschoben und diesem gegenüber
axial und gegen Verdrehung gesichert. Im Ringspalt 11 ist
eine Rückholfeder 30 angeordnet, welche sich einerseits an
der Endfläche der Anschlußhülse 32, nämlich deren Bund 31,
und andererseits an einem radial nach außen gerichteten
Bund 29 der Riegelbüchse 15 abstützt. Die Rückholfeder 30
beaufschlagt die Riegelbüchse 15 in Richtung der einge
fahrenen Postition, so wie sie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Ferner ist das Zylindergehäuse 2 auf seiner Außenfläche
mit zwei Vorsprüngen oder Führungsstegen 38 versehen,
welche sich entlang der, beziehungsweise parallel zur
Drehachse X-X sich erstreckende Führungsflächen 37 be
sitzen (s. Fig. 9). Die Führungsflächen 37 dienen zur
Führung der Riegelbüchse 15 über einen bestimmten Axial
weg. Die entsprechenden Führungsflächen 34 der Riegel
büchse 15 sind aus den Fig. 2 und 3 erkennbar. Zur
Axialverschiebung der Riegelbüchse 15 gegenüber dem Zylin
dergehäuse 2 und dem Gehäuseaußenteil 3 sowie der An
schlußhülse 32 ist eine Nockenscheibe 18 vorgesehen, die
zumindest über einen Teil des Verschwenkweges des Zylin
derkerns 5 oder des Betätigungsorganes mit diesem zusammen
verschwenkbar ist. Zur Erzielung der Verschwenkung ist
eine Ausbildung für die Riegelhülse 15 und die Nocken
scheibe 18 vorgesehen, wie sie näher noch anhand der Fig. 2
bis 7 beschrieben ist. Die Riegelbüchse 15 besitzt
einen Boden 17, dem die Nockenscheibe 18 bei ineinanderge
schobenem, daß heißt, sich in geöffneter Position befin
denden Verschluß, angenähert ist. Die Nocken
scheibe 18 ist in dieser Position zwischen dem Boden 17
und der Anlageschulter 35 des Zylindergehäuses 2 angeord
net. Das Betätigungsorgan in Form des Zylinderkerns 5
greift über den Zapfen 13 in eine Bohrung 26 der Nocken
scheibe 18 ein. Die Nockenscheibe 18 ist mit ihrer Außen
fläche 19 in der Bohrung 16 und insbesondere dem die Gegen
nockenflächen 23 der Gegennocken 22 aufweisenden Bohrungs
abschnitt der Riegelbüchse 15 geführt. Der Außendurch
messer der Außenfläche 19 ist also entsprechend dem Innen
durchmesser im Bereich des Abschnittes der Bohrung 16 der
Riegelbüchse 15 ausgebildet, in dem sich die Gegennocken
22 befinden. Von der Außenumfangsfläche 19 der Nocken
scheibe 18 stehen Nocken 20 radial ab. Sie weisen die den
Nockenflächen 23 der Gegennocken 22 der Riegelbüchse 15
entsprechend geneigt verlaufenden Nockenflächen 21 auf.
Aus den Fig. 2, 3 und 7 ist der Verlauf der Gegen
nockenflächen 23 der Nocken 22, die sich in der gestuften
Bohrung 16 der Riegelbüchse 15 befinden, ersichtlich. Die
Gegennockenflächen 23 steigen von einer dem Boden 17 der
Riegelbüchse 15 angenäherten Position in Umfangsrichtung
der Bohrung 16 vom Boden 17 weg an und erstrecken sich im
wesentlichen auf einem Umfangsweg von etwas weniger als
90°, um den nötigen Axialweg der Riegelbüchse 15, mit dem
diese aus der Anschlußhülse 32 vorsteht, zu erzielen. Am
Ende des Axialweges ist ein Absatz vorgesehen, welcher als
Haltebereich 33 ausgebildet ist und sich in Umfangsrich
tung der Riegelbüchse 15 mit gleichbleibendem Abstand zum
Boden 17 erstreckt. Dieser Haltebereich 33 dient dazu,
eine axiale Abstützung für die Nocken 20 zu bilden und um
eine formschlüssige Verriegelung für die Riegelbüchse 15
im ausgefahrenen Zustand zu erreichen. Der Haltebereich 33
endet mit einem parallel zur Achse X-X verlaufenden Drehbegrenzungs
anschlag 34, welcher eine nunmehr drehfeste Verbindung
zwischen der Riegelbüchse 15 und der Nockenscheibe 18
bewirkt.
Für den Fall des Einsatzes des Verschlusses bei Schiebe
türen ist der Drehbegrenzungsanschlag 34 verlängert ausge
bildet und sichert über den gesamten Verschiebebereich die
Riegelbüchse 15 gegenüber dem Zylindergehäuse 2 gegen
Verdrehung. Der Drehbegrenzungsanschlag 34 bewirkt auch,
daß das Betätigungsorgan in Form des Zylinderkerns 5 nicht
weiter verschwenkt werden kann.
Es sind zwei Ausbildungsvarianten denkbar, wobei im ersten
Fall über den gesamten Schwenkbereich des Betätigungsor
gans 5 eine drehfeste Verbindung über den Zapfen 13 mit
der Nockenscheibe 18 besteht. Entsprechend ist die Bohrung
26 der Nockenscheibe 18 mit einem Vorsprung 25 versehen,
der eine drehfeste Verbindung mit der Abflachung 24
am Zapfen 13 bewirkt, also die Bohrung 26 insgesamt aus
füllt. In einem solchen Fall ist vorgesehen, daß sich die
Gegennockenfläche 23 annähernd über einen Umfangsbereich
der Bohrung 16 der Riegelbüchse von etwa 180° unter Be
rücksichtigung der Drehbegrenzungsanschläge 34 und Halte
bereiche 33 erstreckt. Für den Fall, daß, wie üblich, sich
die Gegennockenflächen 23 zusammen mit dem Haltebereich 33
über einen Winkel von etwa 90° entsprechend einem ersten
Schwenkweg des Zylinderkerns 5 durch den Schlüssel ent
sprechend erstrecken, ist ein Freigang zwischen dem Zapfen
13 und der Nockenscheibe 18 vorgesehen. Hierzu ist, wie
Fig. 6 entnehmbar ist, die Bohrung 26 mit einem nach
innen gerichteten Vorsprung 25 versehen, der im wesent
lichen dreieckförmig ausgebildet ist, und dessen beiden
Seitenflächen 27, 28 als Anschlagflächen für die am
Zapfen 13 vorgesehene Abflachung 24 gedacht sind. Für den
Fall der Ausbildung des Verschlusses zum Einsatz zur Ver
riegelung von Klappen oder schwenkbaren Türen ist ein
Schwenkriegel erforderlich, der an den Boden 17 der Rie
gelbüchse 15 angeschlossen ist und von dieser radial über
ihre Außenfläche vorstehend angebracht ist. Dieser Riegel
ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, und mit 39 be
zeichnet. Für eine solche Ausführungsform ist neben einer
axialen Bewegung der Riegelbüchse 15 auch eine Verschwen
kung derselben gefordert, um den Riegel 39 hinter ein
Widerlager, beispielsweise am Korpus des Möbels ver
schwenken zu können. Dafür ist vorgesehen, daß die Riegel
büchse 15 über einen ersten Verschwenkweg von beispiels
weise annhähernd 90° zunächst einen Axialweg durchführt
und anschließend über den weiteren Verschwenkweg bis zur
Schließstellung des Zylinderkerns 5 oder sonstigen Betä
tigungsorgans zusammen mit diesem um weitere 90° ver
schwenkt wird. Es ist also erforderlich, daß über den
ersten Schwenkweg die Riegelbüchse 15 über ihre Führungs
fläche 34, die gleichzeitig Drehbegrenzungs
anschlag ist, an den Führungsflächen 37 der Führungsstege
38 des Zylindergehäuses 2 geführt ist, und daß an
schließend zwischen den Nocken 20 bei Erreichen des Halte
bereiches 33 und Anlage am Drehbegrenzungsanschlag 34 eine
drehfeste Verbindung erzielt wird, über die bei Weiterver
schwenkung des Zylinderkerns 5 die Riegelbüchse 15 mitge
nommen wird und den Riegel 39 um 90° verschwenkt.
Zur Erzielung dieses Freiganges endet, wie aus Fig. 2
ersichtlich, der Drehbegrenzungsanschlag 34, der als Führ
ungsfläche für den Führungssteg 38 dient, vor dem offenen
Ende der Riegelbüchse 15, so daß sich im Endbereich der
Riegelbüchse 15 eine zylindrische Ausdrehung ergibt. Die
Führungsstege 38 befinden sich bei Erreichung des nötigen
Axialweges in der Freidrehung 40.
Hierdurch wird erreicht, daß die Riegelbüchse 15 nunmehr
gegenüber den Führungsstegen 38 des Zylindergehäuses 2
verschwenkt werden kann.
Die Arbeitsweise des Verschlusses ergibt sich am besten in
Verbindung mit den Darstellungen gemäß den Fig. 6 und
7. Für den Fall des Einsatzes zur Sicherung von Schiebe
türen ist beim Schließvorgang zunächst eine freie Ver
schwenkung des Zapfens 13 gegenüber der Nockenscheibe 18
beziehungsweise deren Anschlag in Form des Vorsprunges 25
möglich, ohne daß eine Mitnahme erfolgt. Der Zylinderkern
5 kann über den Schlüssel zunächst soweit bewegt werden,
bis seine Abflachung 24 an der Seitenfläche 28 zur Anlage
gekommen ist. Bei Weiterdrehen des Zylinderkerns 5 wird
die Nockenscheibe 18 mitgenommen und die Nockenflächen 21
belasten die Gegennockenflächen 23 der Riegelbüchse 15,
so daß die Riegelbüchse 15 infolge ihrer Axialführung aus
dem Zylindergehäuse 2 herausbewegt wird. Am Ende des Axi
alweges gleiten die Nocken 20 auf den Haltebereich 33 auf
und kommen am Drehbegrenzungsanschlag 34 zur Anlage. Die
Riegelbüchse 15 befindet sich in ihrer Riegelstellung. Für
die Rückbewegung in die Offenstellung erfolgt zunächst
eine Relativbewegung zwischen dem Zapfen 13 beziehungs
weise dessen Abflachung 24 gegenüber dem Vorsprung 25, bis
die Abflachung 24 an der anderen Seitenfläche 27 des Vor
sprunges 25 zur Anlage kommt. Danach erfolgt eine gemein
same Drehbewegung von Zylinderkern 5 und Nockenscheibe 18
und eine Rückdrehung, bis die Nockenflächen 21 wieder den
Haltebereich 33 verlassen haben und über eine Annäherung
des Bodens 17 der Riegelbüchse 15 unter der Rückholfeder
30 und damit eine Rückbewegung in die Ausgangsposition
erfolgt ist.
Bei der Ausbildung zum Einsatz bei Klappen ist lediglich
ein Nachfahren entsprechend der Kurve nach Fig. 7 vorge
sehen. In diesem Fall ist kein Leerhub vorhanden. Ledig
lich am Ende der Axialbewegung der Riegelbüchse 15 erfolgt
ein gemeinsames Verschwenken mit der Nockenscheibe 18 in
die Riegelposition. Für die Bewegung in die Offenstellung
ist zunächst eine freie Rückwärtsbewegung der Nocken 20
entlang der Gegennockenflächen 23 vorgesehen, bis ein in
der entgegengesetzten Richtung wirkender Drehanschlag
erreicht wird, der eine Rückwärtsverdrehung der Riegel
büchse 15 über die Nockenscheibe 18 bewirkt. Ist die Aus
gangsposition erreicht, schnappt die Riegelbüchse 15 unter
der Einwirkung der Rückholfeder 30 in die eingefahrene
Position zurück.
Bezugszeichenliste
1 Zylinderschloß
2 Zylindergehäuse
3 Gehäuseaußenteil
4 Innenfläche des Gehäuseaußenteils
5 Zylinderkern
6 Schlüsselkanal
7 geschlossenes Ende des Zylinderkerns
8 Flansch des Zylinderkerns
9 Ringschulter des Zylindergehäuses
10 Eindrehung im Gehäuseaußenteil
11 Ringspalt
12 Haltefeder
13 Zapfen
14 Ringnut
15 Riegelbüchse
16 Bohrung der Riegelbüchse
17 Boden der Riegelbüchse
18 Nockenscheibe
19 Außenfläche der Nockenscheibe
20 Nocken
21 Nockenfläche
22 Gegennocken
23 Gegennockenfläche
24 Drehanschlag/Abflachung des Zapfens
25 Vorsprung an Nockenscheibe
26 Bohrung in Nockenscheibe
27, 28 Seitenflächen des Vorsprungs
29 Bund an Riegelbüchse
30 Rückholfeder
31 Bund an Anschlußhülse
32 Anschlußhülse
33 Haltebereich der Gegennockenfläche
34 Drehbegrenzungsanschlag/Führungsfläche an Riegelbüchse
35 Anlageschulter des Zylindergehäuses
36 Gewinde
37 Führungsfläche am Zylindergehäuse
38 Führungssteg am Zylindergehäuse
39 Riegel
40 Freidrehung
X-X Längsachse
2 Zylindergehäuse
3 Gehäuseaußenteil
4 Innenfläche des Gehäuseaußenteils
5 Zylinderkern
6 Schlüsselkanal
7 geschlossenes Ende des Zylinderkerns
8 Flansch des Zylinderkerns
9 Ringschulter des Zylindergehäuses
10 Eindrehung im Gehäuseaußenteil
11 Ringspalt
12 Haltefeder
13 Zapfen
14 Ringnut
15 Riegelbüchse
16 Bohrung der Riegelbüchse
17 Boden der Riegelbüchse
18 Nockenscheibe
19 Außenfläche der Nockenscheibe
20 Nocken
21 Nockenfläche
22 Gegennocken
23 Gegennockenfläche
24 Drehanschlag/Abflachung des Zapfens
25 Vorsprung an Nockenscheibe
26 Bohrung in Nockenscheibe
27, 28 Seitenflächen des Vorsprungs
29 Bund an Riegelbüchse
30 Rückholfeder
31 Bund an Anschlußhülse
32 Anschlußhülse
33 Haltebereich der Gegennockenfläche
34 Drehbegrenzungsanschlag/Führungsfläche an Riegelbüchse
35 Anlageschulter des Zylindergehäuses
36 Gewinde
37 Führungsfläche am Zylindergehäuse
38 Führungssteg am Zylindergehäuse
39 Riegel
40 Freidrehung
X-X Längsachse
Claims (14)
1. Verschluß für Türen oder Klappen an Möbeln, mit einem
von außen betätigbaren Kern, der schwenkbeweglich,
aber axial fest in einem Gehäuse gelagert ist, mit
einer Riegelbüchse, die aus dem Gehäuse heraus gegen
die Kraft einer Feder verschiebbar ist, mit einem
Steuerelement, das mit dem Kern über einen in das
Steuerelement hineinragenden Zapfen mit radial davon
abstehendem Anschlag als Steckverbindung drehfest
verbunden ist, wobei das Steuerelement über
Steuerkurven bei Verschwenken mit dem Kern die
Riegelbüchse axial verstellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement eine Nockenscheibe (18) ist, die
in der Riegelbüchse schwenkbeweglich und axial relativ
zu dieser verstellbar geführt ist, daß mindestens ein
radial vom Außenumfang (19) der Nockenscheibe (18)
vorstehender Nocken (20) vorhanden ist, der/die sich
an durch eine Bohrungsstufe in der Riegelbüchse (15)
gebildete Gegennocken (22) abzustützen, deren
Gegennockenfläche über eine dem Axialweg der
Riegelbüchse (15) entsprechende axiale Länge und einen
dem gemeinsamen Schwenkweg mit dem Kern (5)
entsprechenden Umfangsweg des Innenumfanges ausgehend
vom Boden der Riegelbüchse (15) zunächst auf den Kern
(5) zu ansteigend, am Ende des Axialweges über einen
kurzen Weg mit gleichbleibendem Abstand zum Boden (17)
und anschließend zur Achse (X-X) parallel verläuft und
daß die Nockenscheibe (18) mit dem Kern über den
gesamten Schwenkweg oder einen Teil des Schwenkwegs
des Kerns (5) drehfest verbunden ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1 für über einen Schwenkriegel
zu verschließende schwenkbare Türen oder Klappen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelbüchse (15) über den Axialweg drehfest
und am Axialwegende mit der Nockenscheibe (18) drehbar
im Gehäuse (2) angeordnet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 für Schiebetüren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (5) und die Nockenscheibe (18) Drehanschläge
(25, 24), die über einen Teil des Schwenkweges
aneinander anliegen und über den anderen Teil des
Schwenkweges eine Relativbewegung zulassen, aufweisen.
4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (26) der Nockenscheibe (18) mit einem
nach innen gerichteten Vorsprung (25) als Drehanschlag
und der Zapfen (13) mit einer damit zusammenarbeiten
den Ausnehmung oder Abflachung (24) versehen ist.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (25) den Freiraum der Bohrung (26)
zur Abflachung (24) des Zapfens (13) hin ausfüllt und
Nockenscheibe (18) und Zapfen (13) drehfest miteinan
der verbindet.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (25) eine Dreiecksform besitzt,
dessen Seitenflächen (27, 28) als mit der Abflachung
(24) am Zapfen (13) zusammenarbeitende Drehbegrenzungs
anschläge dienen.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichent,
daß die Nockenscheibe (18) axial an einer Anlageschul
ter (35) des Gehäuses (2) abgestützt ist.
8. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) auf seiner Außenfläche zwei parallel
zur Längsachse sich erstreckende Führungsflächen
(37) und die Bohrung (16) der Riegelbüchse (15) entsprechende,
sich über den Axialweg daran abstützende
Führungsflächen aufweist.
9. Verschluß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsflächen (34) eine Verlängerung der
parallel zur Drehachse verlaufenden Drehbegrenzungsan
schlagfläche darstellen.
10. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) von einem Gehäuseaußenteil (3)
überdeckt ist und beide über einen Flansch (8) des
Kerns (5) und eine Axialsicherung axial zueinander
fixiert sind.
11. Verschluß nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Außenfläche des Gehäuses (2) und der
Innenfläche (4) des Gehäuseaußenteiles (3) ein Ringspalt
(11) gebildet ist, in den die Riegelbüchse (15)
axial hineinragt.
12. Verschluß nach Anspruch 1 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelbüchse (15) an ihrem gehäuseseitigen
Ende mit einem Bund (29) als Abstützbasis für eine
Rückholfeder (30) ausgebildet ist, die anderenends an
einem Bund (31) einer Anschlußhülse (32), die am Gehäuse
(2) oder Gehäuseaußenteil (3) fixiert ist, abgestützt
ist.
13. Verschluß nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelbüchse (15) in der Anschlußbüchse (32)
geführt ist.
14. Verschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern der Zylinderkern (5) und das Gehäuse das
Zylindergehäuse (2) eines Zylinderschlosses (1) sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906032 DE3906032A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Verschluss, insbesondere zylinderschloss, fuer tueren oder klappen an moebeln |
ES9000554A ES2020712A6 (es) | 1989-02-27 | 1990-02-26 | Cierre, en particular cerradura de cilindro, para puertas o trampillas en muebles. |
FR9002439A FR2643674B1 (fr) | 1989-02-27 | 1990-02-27 | Dispositif de fermeture, en particulier serrure a cylindre, pour portes ou abattants de meubles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906032 DE3906032A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Verschluss, insbesondere zylinderschloss, fuer tueren oder klappen an moebeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906032A1 DE3906032A1 (de) | 1990-08-30 |
DE3906032C2 true DE3906032C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6375008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906032 Granted DE3906032A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Verschluss, insbesondere zylinderschloss, fuer tueren oder klappen an moebeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906032A1 (de) |
ES (1) | ES2020712A6 (de) |
FR (1) | FR2643674B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707418U1 (de) * | 1997-04-24 | 1997-06-19 | Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth | Möbelschloß |
DE20108485U1 (de) * | 2001-05-18 | 2001-08-16 | Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth | Schloß mit Distanzausgleichselement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB347673A (en) * | 1930-01-21 | 1931-04-21 | Elling Ellingson | Improvements in and relating to master key locks |
BE791668A (fr) * | 1971-12-09 | 1973-03-16 | Huwil Werke Gmbh | Serrure cylindrique, plus particulierement pour meubles |
DE3127484C2 (de) * | 1981-07-11 | 1985-05-09 | Neiman Gmbh & Co Kg, 5657 Haan | Schließzylinder mit axial beweglichem Sperrzapfen |
FR2520423A1 (fr) * | 1982-01-25 | 1983-07-29 | Peugeot | Commande de serrure par bouton-poussoir |
DE3804047A1 (de) * | 1988-02-10 | 1989-08-24 | Huwil Werke Gmbh | Verschluss, insbesondere zylinderschloss fuer moebel |
-
1989
- 1989-02-27 DE DE19893906032 patent/DE3906032A1/de active Granted
-
1990
- 1990-02-26 ES ES9000554A patent/ES2020712A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-27 FR FR9002439A patent/FR2643674B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2643674B1 (fr) | 1992-11-27 |
DE3906032A1 (de) | 1990-08-30 |
FR2643674A1 (fr) | 1990-08-31 |
ES2020712A6 (es) | 1991-09-01 |
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D2 | Grant after examination | ||
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