DE2624155B2 - Diebstahlsicherung fuer sturzhelme an zweirad - fahrzeugen - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer sturzhelme an zweirad - fahrzeugen

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DE2624155B2
DE2624155B2 DE19762624155 DE2624155A DE2624155B2 DE 2624155 B2 DE2624155 B2 DE 2624155B2 DE 19762624155 DE19762624155 DE 19762624155 DE 2624155 A DE2624155 A DE 2624155A DE 2624155 B2 DE2624155 B2 DE 2624155B2
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    • B62J11/24Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps specially adapted for helmets

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für Sturzhelme an Zweiradfahrzeugen, deren Vorderradgabel unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem Fahrzeugrahmen verriegelt werden kann.
Es ist bekannt, daß insbesondere die Benutzer von Zweiradfahrzeugen den Wunsch haben, beim Parken ihrer Fahrzeuge den Sturzhelm ablegen zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß er gestohlen wird. Zu diesem Zweck sind bereits Diebstahl-Sicherungen für Sturzhelme entwickelt worden, die aus einem Metallkäfig bestehen, der am Fahrzeug verbleibt. Der Käfig kann mit Schloß und Schlüssel verschlossen werden. Der Hauptnachteil solcher Vorrichtungen ist ihr erheblicher Platzbedarf. Andere bekannte Vorrichtungen dieser Art sind mit einem beispielsweise am Lenker angebrachten Haken oder ähnlichem Teil ausgestattet, der in eine öffnung im Sturzhelm eingreift und anschließend verriegelt wird. Eine andere Ausführung einer Schutzvorrichtung für einen Schutzhelm sieht einen Kettenkäfig vor, der mittels eines Schlosses verriegelt und an einem beliebigen Teil des Fahrzeuges befestigt werden kann. Hier fällt zwar der Platzbedarf weg, die die an erster Stelle erwähnte Vorrichtung hat, dafür ist das Helminnere ungeschützt Witterungseinflüssen ausgesetzt. Die verschiedenen vorbekannten Vorrichtungen bedürfen also alle eines besonderen Schlüssels. Außerdem sind sie platzaufwendig und/oder das Innere des Sturzhelms bleibt allen Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile auszuschalten und die Diebstahlsicherung so auszubilden, daß sie eine feste Halterung für den Sturzhelm dergestalt bietet, daß sein Inneres gegen Witterungseinflüsse geschützt ist, daß sie bei Nichtgebrauch nicht überflüssig Platz beansprucht und daß sie vor allem keines eigenen Schlüssels bedarf, sondern zusammen mit der Vorderradgabel verriegelt werden kann. Demgemäß ist die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung für Sturzhelme an Zweiradfahrzeugen, bei denen die Vorderradgabel im Stillstand unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem Fahrzeugrahmen verriegelt werden kann, damit das Fahrzeug nicht gestohlen wird, aus einer Kombination von einer ersten Vorrichtung zur Halterung des Sturzhelms und einer zweiten Vorrichtung gebildet, die durch die Stellung der Vorderradgabel gesteuert wird und die erste Vorrichtung in Verriegelungsstellung der Vordergabel blokkiert.
Auf diese Weise kann das Fahrzeug mit einem einzigen Schlüsse! abgesperrt und gleichzeitig der Sturzhelm festgelegt werden. Wenn die Vorderradgabel in ihrer Verriegelungsstellung auf beliebige Art und Weise verriegelt wird, blockiert sie ihrerseits die Vorrichtung, die den Sturzhelm festhält, ohne daß dazu ein zweiter Schlüssel erforderlich wäre. Es ist zwar schon bekannt, eine Vorrichtung für eine Tankdeckelverriegelung für Motorräder vorzusehen, die mit dem Steuerrohrschloß gekuppelt ist. Diese Vorrichtung konnte aber wiederum keine Anleitung geben, eine Diebstahlsicherung für Sturzhelme so auszubilden, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen.
Die erste Vorrichtung ist vorteilhafterweise am Fahrzeugrahmen schwenkbar angelenkt und weist ein Organ auf, das mit einem an der Vorderradgabel fest angebrachten Gegenstück zusammenwirkt.
Dieses Gegenstück ist gegenüber dem Fahrzeugrahmen verschwenkbar und kann die Vorrichtung zur Halterung des Sturzhelms blockieren, wenn die Vorderradgabel sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet, d. h. im allgemeinen in einer Stellung, die einem größtmöglichen Lenkeinschlag entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Organ als Doppellasche ausgebildet, die einen mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Beschlag übergreift, wenn die erste Vorrichtung sich in der Stellung befindet, in der der Sturzhelm gehaltert wird. Doppellasche und Beschlag weisen Durchbrechungen auf, die in gleicher Achsrichtung verlaufen,
wenn die Vorrichtung sich in Verriegelungsstellung befindet. Das Gegenstück greift in diese Durchbrechungen ein, wenn sich die Vorderradgabel in ihrer Verriegelungsstellung befindet.
In der Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der rein schematischen Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäDsn Vorrichtung in nicht verriegeitern Zustand,
Fig.2 die Draufsicht in verriegelter Stellung der Teile,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 3, F i g. 5 eine Gesamtansicht dieser Variante,
Fig.6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit dieser Variante.
Die Figuren 1 und 2 geben einen Ausschnitt eines Mopeds mit dem Lenkstangenrohr 1, in dem die Vorderradgabel angebracht ist, und dem Kraftstofftank 2 wieder, der ebenso wie das Lenkstangenrohr starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
Eine Radgabelplatte 3 ist fest mit der Vorderradgabel verbunden, während eine andere Platte 4, die einen mit Durchbrechungen 5 versehenen Vorderradgabelanschlag bildet, an dem Lenkstangenrohr 1 befestigt ist. Eine Schloßhülse 6 ist so an der Radgabelplatte 3 angebracht, daß, wenn die Vorderradgabel in der einen oder anderen Richtung eingeschlagen ist, ein aus dem genannten Schloß herausspringender Riegel in eine der Durchbrechungen 5 einzugreifen vermag, so daß die Vorderradgabel nicht mehr verschwenkt werden kann.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung weist eine aus Rohren bestehende Halterung 7 auf, die den mit 8 bezeichneten Sturzhelm festzuhalten vermag. Diese Halterung besteht zunächst aus zwei festen Rohren 9, die mit Hilfe eines Beschlages 10 auf dem den Sturzhelm aufnehmenden Rahmen befestigt sind. Zwei weitere gebogenen Rohre 11 umfassen den Helm. Diese Rohre sind mit ihrem einen Ende mit Außengewinden 12 an Beschlagen 13 angelenkt, die auf den Rohren 9 befestigt sind. Die anderen Enden der Rohre 11 sind durch eine Stange 14 miteinander verbunden, die ebenfalls mit Außengewinden 15 miteinander entgegengesetzter Gewinderichtung versehen ist. Durch Drehen der Stange 14 kann demnach der Abstand der Enden der Rohre 11 eingestellt werden. Ferner ist mit dor Stange 14 ein U-förmiges Rohr 16 starr verbunden, das eine Doppellasche 17 trägt. Außerdem ist ein mit der Radgabelplatte 3 starr verbundener Bolzen 18 sowie ein Beschlag 19 vorgesehen, der fest mit dem Lenkstangenrohr 1 und dadurch mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
In der Stellung, in der der Sturzhelm verriegelt ist, umschließt die Doppellasche 17 den Beschlag 19. Die beiden Bauteile haben öffnungen, die in dieser Stellung koaxial zueinander liegen. Wenn die Vorderradgabel eingeschlagen wird, wie in Fig.2 dargestellt, schwenkt die Radgabelplatte 3 mit, und der Bolzen 18 dringt in die öffnungen der Doppellasche 17 und des Beschlages 19 ein, wodurch das Rohr 16 und dadurch die gesamte Anordnung verriegelt wird. Die Radgabelplatte 3 ist in dieser Stellung durch das Einsatzschloß in der Hülse 6 verriegelt.
Wenn die Diebstahlsicherung nicht benutzt wird, d. h., wenn das Fahrzeug bewegt wird, ist das Rohr 16 um die Stange 14 herumgeklappt, so daß es in die Stellung 16' gelangt. Ferner sind dann die Rohre U um die Gewinde 12 der Beschläge 13 geklappt, so daß sie sich in der Stellung W befinden. Diese Rohranordnung bildet somit zusammen mit den Rohren 9 ein Gitter, das als Gepäckträger benutzt werden kann. Vorteilhafterweise sind die Rohre 9 und 11 mit Rohrbogen 20 und 21 versehen, die die auf das Gitter gelegten Gepäckstücke hinten festhalten können.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform besteht die Vorrichtung zum Festhalten des Sturzhelms nur aus einem Haken 22. Der Helm 8 weist eine öffnung 23 auf, durch die der Haken 22 hindurchgreift. Der Haken ist um eine fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Achse 24 drehbar angeordnet und wird von einer Feder 25 in der Verriegelungsstellung gehalten.
Das Verriegeln des Hakens 23 erfolgt, ebenso wie das Verriegeln des Rohres 16, in der oben beschriebenen Weise mittels eines mit der Radgabelplatte 3 fest verbundenen Bolzens 18 und einer Doppellasche 26.
Vorteilhafterweise wird der Sturzhelm auf eine fest mit dem Rahmen verbundenen Platte 27 aufgesetzt, die ein der Form des Sturzhelms angepaßtes Formstück 28 aufweist, um zu verhindern, daß der Helm umgedreht und der Witterung ausgesetzt werden kann.
Die öffnung 23 in dem Sturzhelm sollte vorteilhafterweise nach Durchmesser und Lage genormt sein, damit die beschriebene Vorrichtung bei allen Arten von Helmen verwendet werden kann.
Bei der in F i g. 6 wiedergegebenen Ausführungsform sind der Bolzen 18 und der Beschlag 19 weggelassen. Hier verhindert die Radgabelplatte 3 ein öffnen des Hakens, wenn die Vorderradgabel eingeschlagen ist. Wenn aber die Vorderradgabel in Achsrichtung des Fahrzeuges steht, kann der Haken angehoben werden und gibt den Sturzhelm frei.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Diebstahlsicherung für Sturzhelme an Zweirad Fahrzeugen, deren Vorderradgabel unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem Fahrzeugrahmen zur Diebstahlsicherung verriegelbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination einer ersten Vorrichtung (7) zur Halterung des Sturzhelms (8) mit einer zweiten Vorrichtung (3), die durch die Stellung der Vorderradgabel gesteuert wird und die erste Vorrichtung (7) in Verriegelungsstellung der Vorderradgabel blockiert.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (7) auf dem Fahrzeugrahmen schwenkbar angebracht ist und ein Organ (17,22) aufweist, das mit einem an der Vorderradgabel fest angebrachten Gegenstück (18) zusammenwirkt.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (17,22) als mit einem mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Beschlag (19) zusammenwirkende Doppellasche ausgebildet ist, wobei Doppellasche (17) und Beschlag (19) Durchbrechungen aufweisen, die gleiche Achsrichtung haben, wenn die Vorrichtung (7) sich in Verriegelungsstellung befindet und das Gegenstück (18) bei Verriegelungsstellung der Vorderradgabel in diese Durchbrechungen eingreift.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zur Halterung des Sturzhelms (8) eine Anordnung von gelenkig angebrachten Rohren (11, 16, 21) aufweist, die den Sturzhelm (8) umschließen.
5. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppellasche (17) an einem der gelenkig angebrachten Rohre (11, 16,21) angeordnet ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22) zur Halterung des Sturzhelms (8) als am Fahrzeugrahmen angelenkter Haken ausgebildet ist, der eine im Sturzhelm (8) vorgesehene öffnung (23) durchgreift und durch eine Platte (27,28) auf die der Sturzhelm (8) aufsetzbar ist, ergänzt ist.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hakens (22) mit einer Doppellasche (26) versehen ist.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine mit der Vorderradgabel starr verbundene Platte (3) und einem Haken (22), wobei die Platte (3), wenn die Vorderradgabel sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet, mit dem freien Ende des Hakens (22) zusammenwirkt und eine Öffnungsbewegung des Hakens (22) verhindert.
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