DE29514550U1 - Diebstahlsicherung für Fahrzeuge und Gegenstände - Google Patents

Diebstahlsicherung für Fahrzeuge und Gegenstände

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Anmmelder: Ulf Zibis
Diebstahlsicherung für Fahrzeuge mid Gegenstände
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge und Gegenstände und insbesondere eine Diebstahlsicherung für Mopeds und Fahrräder oder ähnliche Zwei- oder Dreiräder.
Für Gegenstände bzw. Fahrzeuge der oben genannten Art sind seit langer Zeit verschiedenste Diebstahlsicherungen bekannt, welche das unbefugte Benutzen oder Entfernen des Gegenstandes oder Fahrzeuges verhindern sollen. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung des vorliegenden Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend stets auf eine Diebstahlsicherung für Fahrräder bezug genommen·
Absperrvorrichtungen waren ursprünglich starr mit dem Fahrradrahmen verbundene Schlösser, die üblicherweise an einem hinteren Gabelrahmen befestigt sind und mit einem Schlüssel, der über einen Schiebemechanismus einen Zapfen bewegt, betätigbar sind. Diese Schlösser haben sich in der Praxis wenig bewährt, da sie leicht aufbiegbar sind. Ein mit einem solchen Schloß gesicherstes Fahrrad kann zwar nicht benutzt, aber dennoch weggetragen werden.
Als zusätzliche Diebstahlsicherungen sind auch sogenannte Peitschenschlösser bekannt, die zu einer Schlaufe gebogen und beispielsweise durch ein Rad geführt und dann verschlossen werden können. Diese Peitschenschlösser müssen klein gehalten werden, da sie sonst den Fahrradfahrer beim Benützen des Fahrrades behindern oder in sonstiger Weise störend in die Funktion des Fahrrades eingreifen könnten. Sie sind daher nur in begrenztem Umfang dazu geeignet, ein Fahrrad an einem starren, ortsgebunde-
nen Gegenstand, wie einem Fahrradständer oder dergleichen, zu sichern.
Um dieses letztere Problem zu überwinden, sind bereits Weiterbildungen des obengenannten Peitschenschlosses bekannt, bei denen beispielsweise das Stahlseilteil des Peitschenschlosses stark verlängert ist und/oder zu einer elastischen Feder bzw. Spirale geformt ist, die dadurch in der Länge ausdehnbar ist. Mit dieser Art von Diebstahlsicherung ist es möglich, ein Fahrrad beispielsweise an einem Baum oder an einer Stange anzubinden. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß sie während des Betriebes des Fahrrades schwer verstaubar ist und wieder zur Behinderung des Fahrradfahres führen oder die Funktion des Fahrrades stören kann. Konstruktionsbedingt muß die Länge des Verbindungselementes mindestens der doppleten benötigten Entfernung zum Befestigungsort entsprechen. Desweiteren ist sie schwierig zu handhaben und die Orte bzw. Gelegenheiten der Befestigung bzw. Festbindung des Fahrrades sind noch in erheblichem Maße begrenzt.
Gerade bei eng angeordneten Fahrradständern ist es sehr unbequem, daß man beide Hände dazu benötigt, um eine Schlinge um den tief unten liegenden Haltebügel des Fahrradständers zu ziehen, wodurch auch die Beschädigung oder Beschmutzung der Kleidung geradezu heraufbeschworen wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Diebstahlsicherung für insbesondere Fahrräder oder Mopeds zur Verfügung zu stellen, die vielseitige und sichere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise an Fahrradständern, Kanaldeckeln, Fenstergittern und dergleichen, erlaubt, einfach und sicher zu handhaben ist, und die Funktion des Fahrrades sowie die Beweglichkeit seines Benutzers nicht stört.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge und Gegenstände, welche im wesentlichen aus einem Verbindungselement und einem Verschlußelement besteht,
die sich dadurch auszeichnet, daß ein Ende des Verbindungselementes im wesentlichen untrennbar mit dem zu sichernden Fahrzeug bzw. Gegenstand verbunden ist, und daß das andere Ende mit dem im wesentlichen einhändig betätigbaren, eine Kupplungseinrichtung umfassenden, Verschlußelement versehen ist.
In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungselement ein sich längs erstreckendes, biegsames und in sich selbst bewegbares Element. In bevorzugter Weise kann dies ein Stahl- bzw. Drahtseil oder auch eine Kette aus diesem Material sein. In einer besonders günstigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kupplungseinrichtung des Verschlußelementes einfach in Form eines reversibel abschließenden Karabiners ausgebildet, welcher nachstehend in besonderen Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben werden wird. In einer besonders günstigen Ausführungsform, welche insbesondere ermöglicht, daß ein Fahrrad an Gegenständen unterschiedlichster Form befestigt werden kann, umfaßt die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung mehr als ein Verschlußelement, wobei diese Verschlußelemente zu dem genannten Zweck unterschiedliche Größe und Umfangsformen aufweisen.
Um den ungestörten Betrieb des Fahrrades zu sichern, ist es zweckmäßig, daß die Diebstahlsicherung während des Betriebes des Fahrrades in einem dafür vorgesehenen Hohlraum versenkbar angeordnet ist. In besonders zweckmäßiger Weise ist zur Versenkung ein vorgespannter Aufrollmechanismus vorgesehen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der nachfolgenden Zeichnungen genauer erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1: die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung zur Befestigung eines Fahrrades, hier an einem Fahrradständer;
Fig. 2: eine mögliche Aus führungs form des einhändig betätigbaren Verschlußelementes.
Die Diebstahlsicherung 1 gemäß Fig. 1 besteht aus dem Verbindungselement 2 und einem an seinem Ende 5 angeordneten Verschlußelement 3. Mit seinem Ende 4 ist das Verbindungselement 2 im wesentlichen untrennbar mit einem Rahmenteil des Fahrrades, hier der Querstange, verbunden. Hierzu ist an dem Rahmenteil in der dargestellten Ausführungsform eine hohl ausgestaltete Einrichtung 8 vorgesehen, in der das Ende 4 des Verbindungselementes 2 verankert ist. Die Verankerung kann dabei so ausgestaltet sein, daß das Ende 4 des Verbindungselementes 2 mit dem Inneren der Einrichtung 8 beispielsweise verschweißt ist. Um diese Anordnung für Unbefugte im wesentlichen unzugänglich zu machen, sollte die Einrichtung 8 nach dem Verschweißen mit dem Ende des Verbindungselementes 2 mit dem Rahmenteil verschweißt oder unsichtbar und damit unzugänglich damit verschraubt werden. Die Verankerung kann auch durch von außen unzugängliche Verankerungsvorrichtungen, für die ein Gegenstück am Ende des Verbindungselementes 2 vorgesehen ist, erfolgen. Die Verankerung des Verbindungselementes mit dem Fahrrad kann im Prinzip an jeder beliebigen Stelle des Fahrradrahmens erfolgen. Sie sollte jedoch so ausgewählt werden, daß sie abhängig von der Ausgestaltung der Diebstahlsicherung die Funktion des Fahrrades am wenigsten behindert .
Es ist zum Beispiel vorstellbar, daß das Ende 4 des Verbindungselementes 2 direkt im senkrechten Rahmenteil zur Aufnahme des Sattelrohres arretiert sein kann. Eine mögliche Ausgestaltung dieser Arretierung könnte darin bestehen, daß in diesem Rahmenteil ein senkrechter Schlitz ausgebildet ist, der eine Breite aufweist, die dem Durchmesser des Verbindungselementes 2 entspricht. Am Ende 4 des Verbindungselementes 2 müßte dann beispielsweise eine Kugel vorgesehen sein, die &Ggr;&eegr; den Rahmenteil über den Schlitz einführbar ist und mittels der Arretierung des Sattels mit dem Rahmen im wesentlichen untrennbar verbunden ist.
Das Verbindungselement ist in geeigneter Weise ein Stahldrahtseil oder eine Kette und sollte in jedem Fall aus einem schwer
schneidbaren Material bestehen. Wie eingangs angegeben, kann das Stahldrahtseil zu einer Spirale bzw. Feder geformt sein, wodurch dieses in der Länge variierbar ist und die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung zur Befestigung des Fahrrades an auch weit entfernten oder dicken Gegenständen, wie beispielsweise einem Baum, geeignet macht. Im letzteren Fall wird das Verbindungselement um den Baum gelegt und der Verschlußmechanismus am Fahrrad selbst oder am Verbindungselement eingesetzt.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Verschlußelementes 3. In der gezeigten Ausführungsform ist dieses Verschlußelement 3 karabinerartig ausgestaltet und das Ende 5 des Verbindungselementes 2 ist untrennbar mit dem Karabinerteil verbunden. Wie eingangs erwähnt, ist das Karabinerteil weitgehend einhändig betätigbar. Die Querschnittsdarstellung des Karabiners zeigt einen in dem Inneren des Karabinerhakens 9 angeordneten U-förmigen beweglichen Bolzen 10, der in der dargestellten Form durch eine Spannfeder 12 in der "Offen"-Stellung des Karabiners gehalten wird. Es versteht sich, daß Form und Größe des Bolzens 10 der Form und Größe des Karabiners- 7 entsprechen bzw. dieser angepaßt sein müssen.
Durch die Hakenform läßt sich der dargestellte Karabiner 7 über größen- und formmäßig dafür geeignete Gegenstände 13 (hier im Querschnitt gezeigt) legen. Es kann sich dabei beispielsweise um die Stange eines Fahrradständers, um ein Fenstergitter oder um das Gitter eines Kanaldeckels oder um das Verbindungselement 2 selbst oder um ein Rahmenteil des Fahrrades handeln. Es versteht sich, daß für eine derartige Anwendung die Länge des Verbindungselementes 2 ausreichend sein muß. Die Länge sollte in vorteilhafter Weise im gedehnten Zustand 50 bis 150 cm betragen.
In der gezeigten Aus führungs form wird das Verschließen des Karabiners durch Zug in Pfeilrichtung erreicht, wodurch sich der Bolzen 10 vor die "Öffnung 14 des Karabiners schiebt und die Feder 12 zusammenpreßt. Damit das Verschließen einhändig ausführbar ist, ist im inneren des Karabiners eine nicht darge-
•&dgr;
stellte Rastvorrichtung vorgesehen, in welche der Bolzen 10 einschnappt, sobald er die geschlossene Stellung des Karabinerhakens erreicht. Mittels eines Schlüssels kann der Bolzen aus der Rastvorrichtung befreit werden, wodurch ihn die Feder 12 wieder in die Offenstellung drückt.
Es versteht sich, daß der Karabiner auch so ausgestaltet sein kann, daß das Verschließen durch Schub oder Druck erfolgen kann.
Das Verschlußelement 3 ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Diese stellt lediglich eine einfache Möglichkeit der Ausgestaltung des Verschlußelementes dar. Auch ist die erwähnte Rasteinrichtung durch alle im Stand der Technik möglichen Gestaltungen verwirklicht.
Wie eingangs erwähnt, ist das Verbindungselement 2 bzw. die gesamte Diebstahlsicherung so mit dem Fahrrad verbunden, daß sie zumindest über die Länge des Verbindungselementes, d.h. beispielsweise des Stahldrahtseiles in einer speziell dafür vorgesehenen Vorrichtung aufwickelbar ist. In dieser nicht dargestellten Ausführungsform, die beispielsweise durch einen vorgespannten Spulen- bzw. Aufwickelmechanismus verwirklicht sein kann, ist das Fahrrad in seinem Betrieb völlig ungestört und die Diebstahlsicherung behindert den Fahrradfahrer nicht.

Claims (8)

Anmelder: Ulf Zibis Schutzansprüche
1. Diebstahlsicherung (1) für Fahrzeuge und Gegenstände, welche im wesentlichen aus einem Verbindungselement (2) und einem Verschlußelement (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (4) des Verbindungselementes (2) im wesentlichen untrennbar mit dem zu sichernden Fahrzeug bzw. Gegenstand verbunden ist, und daß das andere Ende (5) mit dem im wesentlichen einhändig betätigbaren, eine Kupplungseinrichtung (6) umfassenden, Verschlußelement (3) versehen ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungslement (2) ein sich längs erstreckendes und biegsames und in sich selbst bewegbares Element ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) ein Stahl- bzw. Drahtseil ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungslement (2) eine Kette ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennnzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (6) des Verschlußelementes (3) in Form eines reversibel abschließenden Karabiners (7) ausgebildet ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Verschlußelement (3) vorgesehen ist, wovon die mehreren Verschlußelemente unterschiedlicher Größe und Umfangsform sind.
7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im nicht benutzten Zustand zumindest über den Bereich des Verbindungselementes (2) in einem Hohlraum (8) am bzw, im Fahrzeug oder Gegenstand versenkbar angeordnet ist.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versenkung ein vorgespannter Aufrollmechanismus vorgesehen ist.
DE29514550U 1995-09-09 1995-09-09 Diebstahlsicherung für Fahrzeuge und Gegenstände Expired - Lifetime DE29514550U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2837781A1 (fr) * 2002-03-29 2003-10-03 Ard Appareil pour la location ou le stationnement securise d'articles par exemple des cycles
EP2085301A1 (de) * 2008-02-01 2009-08-05 Tracetel S.A. Verriegelungsvorrichtung

Cited By (3)

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FR2837781A1 (fr) * 2002-03-29 2003-10-03 Ard Appareil pour la location ou le stationnement securise d'articles par exemple des cycles
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