DE10306659B4 - Becherperipheriemechanismus für einen Brecher - Google Patents

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Abstract

Becherperipheriemechanismus für einen mit einem Meißel (6) versehenen Brecher (3), der mit einer hydraulischen, einen Becher (1) aufweisenden Schaufel in Verbindung steht, wobei sich der Brecher (3) parallel zu der Rückseite des Bechers (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (1) einen Raum (S) umgrenzt, innerhalb welchem sich der Brecher (3) befindet, dass der Becher (1) einen Auslegerbefestigungsabschnitt (2) aufweist, an welchem der Brecher (3) innerhalb des Raumes (S) mittels einer Vielzahl von Befestigungsmitteln befestigt ist, so dass ein Betrieb des Brechers (3) beziehungsweise des Bechers (1) nach Maßgabe lediglich einer Montage beziehungsweise Demontage des Meißels (6) ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Becherperipheriemechanismus entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In vielen Fällen ist in den Betrieb eines hydraulischen Schaufelsystems der Betrieb eines Bechers und der Betrieb zum Brechen eines Blockes aus Beton oder Asphalt eingebunden, der sich in der Nähe des Bechers befindet.
  • Üblicherweise wurde dieser Betrieb mit der Maßgabe geführt, dass entsprechend einem jeweiligen Teilbetrieb entweder ein Becher oder ein hydraulischer Brecher eingesetzt wurden. Nachdem jedoch sowohl der Becher als auch der hydraulische Brecher sehr schwer sind, ist zu deren Handhabung ein großer Arbeitsaufwand erforderlich. Insbesondere ist es beim Einsetzen des hydraulischen Brechers regelmäßig nicht ausreichend, nur den eigentlichen Brecher einzusetzen, sondern es muss auch das erforderliche hydraulische Leitungssystem jedesmal angeschlossen werden.
  • Aus der GB 1 449 120 ist ein gattungsgemäßer Becherperipheriemechanismus bekannt. Bei diesem ist an einem Ausleger einer Baumaschine hydraulisch verschwenkbar ein Brecher angelenkt, der ein Brechwerkzeug trägt, wobei an der Struktur des Brechers ein Becher angelenkt ist. In jedem Fall ist der Becher gegenüber dem Brecher festgelegt, wobei im Wesentlichen zwei unterschiedliche Konstruktionsprinzipien offenbart sind. Der über einen Bolzen an dem Brecher angelenkte Becher kann mittels eines, das Brechwerkzeug umschließenden Ringes oder dadurch fixiert sein, dass bei entferntem Brechwerkzeug ein an dem Becher angeformter Bolzen unterseitig in eine Bohrung des Brechers hineinragt. Gemeinsam ist beiden Ausführungsformen jedoch, dass zum Betrieb des Brechers der Becher vorab demontiert werden muss, ein Vor gang, der sich nach Maßgabe der Größe beziehungsweise der Masse des Bechers beschwerlich gestaltet.
  • In jüngerer Zeit ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher ein Becher sowie ein hydraulischer Brecher gleichzeitig montiert sein können. Die betriebliche Leistung des Bechers und des hydraulischen Brechers ist jedoch begrenzt und es ist schwierig, die Leistung sowohl des Bechers als auch des Brechers gleichzeitig zu nutzen.
  • Es wurde auch in Betracht gezogen, einen herkömmlichen Becher und einen hydraulischen Brecher gleichzeitig zu nutzen. Befindet sich jedoch der hydraulische Brecher an einem Ausleger, ist dies durch den Nachteil gekennzeichnet, dass der Brecherbetrieb durch die Position des Brechers begrenzt wird und nicht frei nutzbar ist.
  • Obwohl eine Vorrichtung, die mit einem becherartigen Aufnahmelöffel versehen ist, die an einem hydraulischen Brecher befestigt ist, für einen Brecherbetrieb geeignet sein kann, ist wiederum der Becherbetrieb beschränkt, so dass Ausschachtungsarbeiten nicht frei durchführbar sind.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Becher unter Verwendung eines Meißels eines hydraulischen Brechers montierbar und demontierbar ist.
  • Diese Vorrichtung hat jedoch einen Nachteil insoweit, als der hydraulische Brecher und der Meißel beim Einsetzen des Bechers demontiert werden müssen. Es ist somit ein hoher Arbeitsaufwand für ein solches Einsetzen erforderlich. Dies ist insbesondere dann zutreffend, wenn ein schwerer Becher mit dem Meißel befestigt werden soll. Es kann ferner der Brecherbetrieb dann nicht durchgeführt werden, wenn der Becher an dem Brecher befestigt ist, da während des Becherbetriebes Sediment in den Brecher fallen kann.
  • Aus der EP 0 569 963 A1 ist ein weiterer Peripheriemechanismus für einen mit einem Meißel versehenen Brecher bekannt, bei welchem sich der Brecher auf der Vorderseite des Bechers befindet. Zu diesem Zweck ist der Becher mit einer Ausnehmung versehen, die sich parallel zu der Vorderseite des Bechers erstreckt. Zu diesem Zweck ist der Becher mit einer Ausnehmung versehen, die sich parallel zu der Vorderseite erstreckt und innerhalb welcher der Brecher längsverschieblich angeordnet ist. Diese Anordnung bringt jedoch Einschränkungen hinsichtlich der Einsetzbarkeit des Brechwerkzeugs mit sich und nach Maßgabe der konkreten Stellung des Bechers darüber hinaus eine begrenzte Erkennbarkeit der Spitze des Brechwerkzeugs.
  • Wie oben dargelegt, ist der Betrieb der herkömmlichen Becher sowie der hydraulischen Brecher mit vielen Nachteilen verbunden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Peripheriemechanismus dahingehend zu verbessern, dass unter Vermeidung der den vorstehend beschriebenen und bekannten Vorrichtungen innewohnenden Nachteile ein leichter Betrieb ermöglicht wird. Gelöst ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die folgenden Mittel eingesetzt:
    • (A) Ein zur Montage an einer hydraulischen Schaufel bestimmter Becher ist mit einen Becherperipheriemechanismus für einen Brecher versehen, der einen Raum umfasst, in welchem der hydraulische Brecher angeordnet ist, der sich im Wesentlichen parallel zu einer Rückseite des Bechers erstreckt.
    • (B) Der hydraulische Brecher ist mittels einer Vielzahl von Befestigungsmitteln wie Bolzen oder Schrauben lösbar befestigt.
    • (C) An einem unteren Teil einer Seite des Bechers ist eine Schutzwandung angeordnet, um den hydraulischen Brecher vor Sedimenten zu schützen, die während Ausschachtungsarbeiten anfallen.
    • (D) An einer unteren Seite des Bechers ist eine Ausnehmung angeordnet, so dass ein Fahrer einer Baumaschine während des Betriebs des Brechers von einem Fahrersitz her leicht die Spitze des Brecherwerkzeugs erkennen kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher dargestellt werden. Es zeigen:
  • 1 eine vertikale Schnittansicht eines Bechers;
  • 2 eine vorderseitige Ansicht des Bechers gemäß 1;
  • 3 eine vertikale Schnittansicht des Bechers, wobei jedoch ein Meißel entfernt worden ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Baumaschine, die mit dem erfindungsgemäßen Becherperipheriemechanismus ausgerüstet ist.
  • 1 ist eine vertikale seitliche Schnittansicht eines Bechers 1, dessen vorderseitige Ansicht 2 zeigt. 3 ist eine vertikale seitliche Schnittansicht eines Bechers, von welchem ein Meißel entfernt worden ist.
  • Der Becher 1 umfasst eine rückseitige Wandung 1a, welche eine kübelförmige Gestalt aufweist, eine vorderseitige Wandung 1b und eine oberseitige Wandung 1c, welche leicht abgebogen sind, eine unterseitige gekrümmte Wandung 1d, die sich ausgehend von einem unteren Ende der vorderseitigen Wandung 1b bis zu der rückseitigen Wandung 1a erstreckt, links- und rechtsseitige Wandungen 1e, 1f und einen Auslegerbefestigungsabschnitt 2. Diese Komponenten des Bechers 1 umgrenzen in dem Becher 1 einen Becherraum S.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein hydraulischer Brecher 3 an dem Becher 1 befestigt und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dessen rückseitiger Wandung 1a. Mit den Bezugsziffern 4, 5 sind Befestigungsbolzen bezeichnet, durch die der Brecher 3 befestigt ist. Wie dargestellt ist der hydraulische Brecher lösbar an einem Auslegerbefestigungsabschnitt 2 befestigt, und zwar innerhalb des auf der Außenseite der rückseitigen Platte 1a des Bechers 1 gebildeten Raumes S.
  • In den Zeichnungen ist mit der Bezugsziffer 6 ein Meißel bezeichnet, dessen einer Abschnitt 7 über Befestigungsbolzen 8, welche den Becher 1 durchdringen, mit dem hydraulischen Brecher 3 in Verbindung steht.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine gekrümmte Schutzwandung 11 an einem unteren Teil der Becherseite angeordnet. Diese Schutzwandung 11 ist mit der Maßgabe ausgestaltet, dass der hydraulische Brecher 3 vor Sedimenten oder gelösten Partikeln geschützt ist, die bei Ausschachtungsarbeiten anfallen. Durch diese Anordnung der Schutzwandung 11 wird verhindert, dass der hydraulische Brecher durch auftreffende Sedimente beschädigt werden kann. Es ist ferner eine Ausnehmung 9 (vgl. 2) in eine Unterseite des Bechers 1 eingeformt, so dass ein Fahrer einer Baumaschine ausgehend von einem Fahrersitz während des Betriebes des Brechers leicht die Spitze des Meißels 6 erkennen kann.
  • Erfindungsgemäß können die folgenden Wirkungen festgestellt werden, wobei der Wert eines Becherperipheriemechanismus, der einen Brecher mit einem Brecherwerkzeug umfasst, beim praktischen Gebrauch noch zunehmen kann.
    • (a) Der Grundkörper eines hydraulischen Brechers kann an dem Becher einer hydraulischen Schaufel befestigt werden. Es genügt auf diese Weise, dass der hydraulische Meißel lediglich zur Zeit eines Betriebs des Brecherwerkzeugs montiert, zur Zeit eines Becherbetriebes hingegen demontiert ist. Das Gewicht der zu montierenden und demontierenden Teile kann vermindert und der Arbeitsaufwand für ein Ersetzen der Teile kann beträchtlich reduziert werden. Das hydraulische Leitungssystem kann nach Maßgabe der Nutzung des Brechers bzw. des Bechers in einem funktionslosen Zustand belassen werden.
    • (b) Der Umfang eines Becherbetriebes kann im Wesentlichen demjenigen eines Standardbechers entsprechen.
    • (c) Da der Meißel des hydraulischen Brechers während eines Becherbetriebes demontiert ist, treten keine Störungen und sonstige Beeinflussungen des Brechers durch eine Berührung mit Sediment auf. Der Becherperipheriemechanismus der vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine gekrümmte Schutzwandung, durch welche zusätzlich verhindert wird, dass der hydraulische Brecher während Ausschachtungsarbeiten durch Sediment getroffen werden kann.
    • (d) Nachdem der Fahrer die Spitze des Brecherwerkzeugs durch eine in eine Unterseite des Bechers eingeformte Ausnehmung während des Brecherbetriebes leicht erkennen kann, kann er diesen Betrieb sicher führen.

Claims (3)

  1. Becherperipheriemechanismus für einen mit einem Meißel (6) versehenen Brecher (3), der mit einer hydraulischen, einen Becher (1) aufweisenden Schaufel in Verbindung steht, wobei sich der Brecher (3) parallel zu der Rückseite des Bechers (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (1) einen Raum (S) umgrenzt, innerhalb welchem sich der Brecher (3) befindet, dass der Becher (1) einen Auslegerbefestigungsabschnitt (2) aufweist, an welchem der Brecher (3) innerhalb des Raumes (S) mittels einer Vielzahl von Befestigungsmitteln befestigt ist, so dass ein Betrieb des Brechers (3) beziehungsweise des Bechers (1) nach Maßgabe lediglich einer Montage beziehungsweise Demontage des Meißels (6) ermöglicht ist.
  2. Becherperipheriemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem unteren Teil einer Seite des Bechers (1) eine Schutzwandung (11) gebildet ist, so dass verhindert wird, dass der Brecher (3) während Ausschachtungsarbeiten durch Sedimente getroffen wird.
  3. Becherperipheriemechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Unterseite des Bechers (1) eine Ausnehmung (9) eingeformt ist, und zwar mit der Maßgabe, dass ein Fahrer einer mit diesem Mechanismus ausgerüsteten Baumaschine ausgehend von seinem Fahrersitz aus während des Betriebes des Brechers (3) die Spitze des jeweiligen Brecherwerkzeugs erkennen kann.
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