DE2930766A1 - Halterung fuer baggerzaehne an schaufeln, eimern, kuebeln o.dgl. - Google Patents

Halterung fuer baggerzaehne an schaufeln, eimern, kuebeln o.dgl.

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DE2930766A1
DE2930766A1 DE19792930766 DE2930766A DE2930766A1 DE 2930766 A1 DE2930766 A1 DE 2930766A1 DE 19792930766 DE19792930766 DE 19792930766 DE 2930766 A DE2930766 A DE 2930766A DE 2930766 A1 DE2930766 A1 DE 2930766A1
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DE
Germany
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wedge
sleeve
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shaft
tooth shaft
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DE19792930766
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Michael Ing Grad Behrmann
Werner Popall
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O & K Tagebau und Schiffstechnik Zweigniederlassu
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Halterung für Baggerzähne an Schaufeln, Eimern,
  • Kübeln oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Halterung für Baggerzähne an Schaufeln, Eimern, Kübeln oder dergleichen, bei der der Baggerzahn mit seinem Zahnschaft in eine im Bereich der Schneidkante angeordnete bügelförmige Hülse einsteckbar und durch eine Steckverbindung befestigt jst, wobei die innere Oberfläche des Bügels, die der äußeren Schauf-elfläche, Eimerfläche, Kübelfläche oder dergleichen gegenüberliegt, gegen diese geneigt ist.
  • Die DE-AS 19 60 411 zeigt eine derartige Halterung für Baggerzähne, bei der der Zahnschaft und die Hülse mit einer Querbohrung versehen sind, die einen Querbolzen aufnimmt, der den Zahnschaft mit der Hülse verbindet. Die Seitenwände der Hülse und der Zahnschaft sind it Ausnehmungen versehen, die annähernd fluchten. Die Steckverbindung besteht aus zwei, durch eine in Längsrichtung des Baggerzahnes zusammendrückbare elastische Zwischenschicht verbundene Seitenteile. Diese besitzen Schultern, die in der Eingriffsstellung des Querbolzens entsprechende Schultern an der Ausnehmung hintergreifen. An den Enden des Querbolzens sind aufeinander zugerichtete Anschläge der Seitenteile angeordnet, die über die elastische Zwischenschicht greifen und die zwischen sich einen Spalt lassen, dessen in Längsrichtung des Baggerzahns liegende Spaltbreite kleiner ist als die Dicke der elastischen Zwischenschicht. Diese Befestigungsart besteht aus mehreren Bauteilen und ist sowohl in der Herstellung als auch in der Lagerhaltung aufwendig. Die bekannte Befestigungsart ist im besonderen Maße dem Verschleiß unterworfen. Außerdem erfordert die bekannte Befestigungsart eine genaue Maßhaltigkeit der inneren Form der Hülse und der äußeren Form des Zahnschaftes. Beim Arbeiten des Kübels ergibt sich im Verlaufe der Zeit zwischen dem Zahnschaft und der inneren Form der Hülse ein Spiel, das Bewegungen des Zahnes gestattet und zum Ausschlagen der Befestigung führt.
  • Diese Lockerung wird durch den Querbolzen nur in ungenügendem Maße verhindert, so daß der Zahn nicht mehr fest mit dem Baggereimerrand verbunden ist.
  • Das DE-GM 1 959 491 zeigt eine Hülsenhalterung für austauschbare Baggerzähne, die hinsichtlich der am Baggereimer befestigten Hülse und die hinsichtlich der äußeren Form des Zahnschaftes in ähnlicher Weise ausgebildet ist, wie die Befestigung gemäß DE-AS 19 60 411. Zur Halterung des Baggerzahnes dient ein durch das hintere Ende der Hülse durchgestecktes und sich an den hinteren Teil des Zahnschaftes formschlüssig anlegendes Sicherungselement. Das Sicherungselement ist ein innerhalb der Hülse am Zahnschaft verankertes Zug- und Spannstück, das durch den Hülsendurchlaß nach außen ragt und mit seinem dortigen Ende in Spannlage am Hülsenkörper verriegelt ist. Diese Befestigungsart besitzt die gleichen Nachteile wie die bereits genannte.
  • Schließlich ist es bekannt, Baggerzähne mit Hilfe von Schraiibverbindungen am Schaufelmesser, d.h. der Schneidkante der Schaufel, des Eimers bzw. des Kübels zu befestigen. Beim Auswechseln der Zähne müssen diese Schraubverbindungen gelöst werden, die beim rauhen Betrieb derart deformiert werden, daß sie nicht mehr leichtgängig sind. Meistens ist sogar ein Abtrennen der Schraubverbindungen notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der eingangs beschriebenen Halterung von Baggerzähnen an Schaufeln, Eimern, Kübeln oder dergleichen zu vermeiden und eine aus möglichst wenigen Bauteilen bestehende und leicht auf der Baustelle zu montierende Zahnverbindung zu schaffen, die dem rauhen Betrieb an der Schneidkante des Eimers bzw.
  • des Bügels standhält.
  • Die Zahnverbindung soll einerseits ein leichtes Einsetzen der Zähne ermöglichen, zum anderen soll die Zahnverbindung auch leicht lösbar sein, so daß die Zähne mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ersetzt werden können. Die Erfindung besteht bei der eingangs erläuterten Halterung darin, daß die Steckverbindung aus einem in Längsrichtung des Zahnschaftes einsetzbaren Keil besteht, dessen eine der inneren Oberfläche der Hülse anliegende Anlagefläche die gleiche Neigung wie diese hat, und daß der Keil eine weitere Anlagefläche besitzt, die einmal, im Querschnitt gesehen, gegen die Schneidkante und zum anderen, in Längsrichtung des Keiles gesehen, geneigt verläuft, und daß der Zahnschaft mit einer dieser geneigten Anlagefläche anliegenden, geneigten Anlagefläche versehen ist, und daß der Keil mit einer Seitenfläche einer inneren Oberfläche eines Seitenteiles des Bügels anliegt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Zahn allein durch einen einzigen Bauteil gehalten ist, der nach dem Einsetzen des Zahnschaftes in die Hülse eingeschlagen wird.
  • Zum Lösen genügt es, diesen Bauteil in entgegengesetzter Richtung herauszuschlagen. Der Zahn wird mit Hilfe des Keiles in einer genau bestimmbaren Lage arretiert, wobei die Arretierung nicht nachgiebig ist. Die Halterung des Zahnes ist denkbar einfach und wirkungsvoll, da der Zahn bzw. der Zahnschaft in allen Richtungen einwandfrei und fest gehalten ist. Der Zahn kann weder nach oben noch nach unten und auch nicht seitlich sowie in Lingsrichtung ausweichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Zahnschaft an der der Zahnspitze gegenüberliegenden Seite mit einer Quernut im Bereich seiner Anlagefläche an der Eimeraußenwand sitzen, in die ein Befestigungsmittel wie ein Halterungskeil einsteckbar ist, der sich gegen die rückseitige Stirnfläche der Hülse abstützt, und daß der Zahnschaft auf der Seite der Zahnspitze ein- oder beidseitig mit Schultern versehen ist, die sich gegen die vordere Stirnfläche der Hülse abstützen. Auf diese Weise wird der Zahn bzw. Zahnschaft fest in seiner Längsrichtung arretiert.
  • Eine andere Ausführungsform aer Erfindung besteht darin, daß anstelle der Neigung der inneren Oberfläche der Hülse, die der Außenfläche der Schaufel, des Eimers bzw. Kübels gegenüberliegt, eine Oberfläche des Zahnschaftes geneigt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können eine oder mehrere der Anlageflächen mit einer Aussparung in ihrem Mittelteil versehen sein, so daß das bündige Aneinanderliegen der Anlageflächen nicht durch Unebenheiten beeinträchtigt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigung; - Fig. 2 eine Aufsicht auf den Baggereimer bzw. die Befestigungshülse mit eingesetztem Zahn; Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene A - B und Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene C - D.
  • Das in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Schaufelmesser 1 kann einstückig mit dem Eimer, der Schaufel oder dem Kübel ausgebildet, oder auch auf den vorderen Bereich dieser Bauteile aufgesetzt sein. Das Schaufelmesser 1 trägt eine bügelförmige Hülse 2, die beispielsweise durch Schweißen oder Angießen mit dem Schaufelmesser 1 verbunden ist. Die innere Oberfläche 3 der bügelförmigen Hülse, die der äußeren Oberfläche des Schaufelmessers gegenüberliegt, ist gegenüber dieser in Längsrichtung der Hülse geneigt.
  • In die Hülse ist der Zahnschaft 4 des Baggerzahnes 5 eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel besitzt der Zahnschaft in seiner Längsrichtung einen gleichbleibenden rechteckigen Querschnitt 6 - vergl. Fig. 3 und 4. Mit anderen Worten ist die äußere Form dieses Querschnittes über die Länge des Zahnschaftes 4 gleich. Auf der einen Seite besitzt der Zahnschaft 4 eine im Querschnitt gegenüber der Oberfläche des Schaufelmessers geneigte Anlagefläche 7, die in Fig. 1 zwischen den beiden gestrichelten Linien liegt.
  • Zur Befestigung des Zahnschaftes 4 dient ein Keil 8, dessen Querschnitt sich - gesehen von der Schnittebene A - B zur Schnittebene C - D - verjüngt. Der Keil besitzt einmal eine Oberfläche 9, die der inneren geneigten Oberfläche 3 der Hülse 2 anliegt. Dieser Fläche 9 gegenüber liegt eine geneigte Anlagefläche 10, die der Anlagefläche 7 anliegt, und die im Querschnitt die gleiche Neigung wie diese Anlagefläche 7 des Zahnschaftes besitzt. Außerdem sind die Keilflächen 9 und 10 in Längsrichtung des Keiles gesehen, gegeneinander um den gleichen Neigunuswinkel wie derjenige der inneren Oberfläche 3 der ülse 2 geneigt.
  • Nach dem Einsetzen des Zahnes wird der Keil von der Seite der Schnittebene A - B eingeschlagen. Er legt sich einmal mit seiner Oberfläche 9 bündig an die geneigte innere Oberfläche 3 der Hülse 2 an, und zum anderen legt er sich mit seiner geneigten Fläche 10 bündig an die geneigte Fläche 7 des Zahnschaftes an. Schließlich legt sich der Keil mit seiner Seitenfläche 11 gegen die innere Oberfläche 12 des Seitenteiles der Hülse 2. Der Keil 8 liegt also mit zwei senkrecht zueinanderstehenden Anlageflächen zwei inneren Oberflächen der Hülse und mit einer dritten Anlagefläche dem Zahnschaft an. Von dem Keil werden demzufolge Horizontalkräfte in Richtung des Pfeiles F 1 als auch Vertikalkräfte in Richtung des Pfeiles F 2 auf den Zahnschaft ausgeübt.
  • Dieser wird damit form- und kraftschlüssig in der bügelförmigen Hülse festgehalten.
  • Zur Sicherung der Befestigung des Baggerzahnes kann der Zahnschaft 4 an seinem vorderen Ende ein- oder beidseitig Schultern 13 tragen, die der Stirnfläche 14 der bügelförmigen Hülse anliegen. Zum anderen kann der Zahnschaft 4 an seinem hinteren Ende im Bereich der Oberfläche des Schneidmessers mit einer Quernut 15 versehen sein, in die von einer Seite ein Befestigungskeil 16 eintreibbar ist. Anstelle eines Sicherungskeiles kann auch ein anderes Befestigungsmittel dienen. Eine oder mehrere der einander anliegenden Anlageflächen 3, 7, 9, 10, 11, 12 können mit einer Aussparung 18 versehen sein.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Halterung für Baggerzähne an Eimern, Schaufeln, Kübeln oder dergleichen, bei der der Baggerzahn mit seinem Zahnschaft in eine im Bereich der Schneidkante angeordnete bügelförmige Hüllse einsteckbar und durch eine Steckverbindung bt'festilJt ist, wobei die innere Oberfläche der Hülse, die der äußeren Schaufelfläche, Eimerfläche, Kübelfläche oder dergleichen gegenüberliegt, gegen diese geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (8) aus einem in Längsrichtung des Zahnschaftes (4) einsetzbaren Keil (8) besteht, dessen eine der inneren Oberfläche (3) der Hülse (2) anliegende Anlagefläche (9) die gleiche Neigung wie diese hat, und daß der Keil (8) eine weitere Anlagefläche (10) besitzt, die einmal im Querschnitt gesehen gegen die Schneidkante und zum anderen auch in Längsrichtung des Keiles (8) gesehen, geneigt verläuft, und daß der Zahnschaft (4) mit einer dieser geneigten Anlageflåche (10) anliegenden geneigten Anlagefläche (7) versehen ist, und daß der Keil (8) mit seiner Seitenfläche (11) einer inneren Oberfläche (12) eines Seitenteiles der Hülse (2) anliegt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnschaft (4) an der der Zahuspitze (5) gegenüberliegenden Seite mit einer Quernut (15) im Bereich seiner Anlagefläche an das Schneidmesser sitzt, in die ein Befestigungsmittel wie ein Halterungskeil (16) einsteckbar ist, der sich gegen die riickseitige Stirnfläche (17) der Hülse (2) abstutzt, und daß der Zahnschaft (4) auf der Patentansprüche - Seite der Zahnspitze (5) ein- oder beidseitig mit Schultern (13) versehen ist, die sich gegen die vordere Stirnfläche (14) der Hülse (2) abstützen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder m hrere der einander anliegenden Anlageflächen (3, 7, 9, 11, 12) mit einer oder mehreren Aussparungen (18) versehen sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Neigung der inneren Oberfläche der Hülse, die der Außenfläche des Eimers bzw. des Kübels der Schaufel gegenüberliegt, eine Oberfläche des Zahnschaftes geneigt ist.
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CN111836936A (zh) * 2018-03-14 2020-10-27 蒂森克虏伯工业解决方案股份公司 用于布置在斗轮挖掘机的铲斗上的、具有接收器的挖掘机齿的接收组件

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D2 Grant after examination
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