DE3340429A1 - Grubber mit wendbaren scharen - Google Patents

Grubber mit wendbaren scharen

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DE3340429A1
DE3340429A1 DE19833340429 DE3340429A DE3340429A1 DE 3340429 A1 DE3340429 A1 DE 3340429A1 DE 19833340429 DE19833340429 DE 19833340429 DE 3340429 A DE3340429 A DE 3340429A DE 3340429 A1 DE3340429 A1 DE 3340429A1
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coulter
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cultivator
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DE19833340429
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English (en)
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Theo van Ing.(grad.) 4192 Kalkar Laak
Johannes van Ing.(grad.) 4234 Alpen Stephaudt
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Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • A01B35/26Rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grubber mit Rahmen und
  • diesem zugeordneten Zinken, die seils mit einem Schar bestückbar sind, das über eine Schraube oder andere Befestigungsmittel verdrehungsgesichert mit dem Zinken verbunden ist und beidseitig gleiche Arbeitsflächen aufweist.
  • Grubber werden insbesondere zu Stoppelarbeiten eingesetzt und weisen am Rahmen versetzt zueinander angeordnete Zinken mit daran befestigten Scharen auf. Diese Schare, die in der Regel wendbar ausgeführt sind, um die Lebensdauer eines Schares dadurch zu verdoppeln, werden üblicherweise mit zwei Schrauben am Zinken befestigt (DE-OS 31 33 138). Bei Verwendung von zwei Befestigungsschrauben wird das Schar zwar eindeutig am Zinken fixiert, jedoch müssen beim Wenden des Schares die Muttern von den Schrauben gelöst und abgenommen werden, um dann nach dem Wenden wieder montiert zu werden. Dies hat einen erheblichen Zeitaufwand zur Folge.
  • Es ist bekannt, diesen Nachteil durch Verwendung von nur einer Schraube zu beseitigen. Das Schar kann bereits gewendet werden, nachdem die Schraube nur etwas gelöst wurde. Dies hat eine erhebliche Arbeitsersparnis zur Folge (GB-PS 14 51 636).
  • Die Befestigung eines wendbaren Schares mit nur einer Befestigungsschraube bringt jedoch neue Probleme hinsichtlich der Fixierung des Schares auf dem Linken. Hierzu weist der Zinken Ansätze auf, die in entsprechend angeordneten Ausnehmungen bzw. Bohrungen des Schars eingreifen. Damit wird allerdings in Kauf genommen, daß die Ansätze dem Verschleiß unterliegen und bei längerem Gebrauch ihre Funktion verlieren, da die Oberkanten der am Zinken angeordneten Ansätze in der Verschleißzone liegen. Nachteilig ist weiter, daß die Form des Schares einen optimalen Bodenfluß nicht bei allen Böden gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nur mit einer Schraube am Zinken zu befestigendes, einen optimalen Bodenfluß gewährleistendes Grubberschar zu schaffen, dessen zusätzliche Arretierungsmittel weitgehend vor Verschleiß geschützt sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schar auf der der Arbeitsfläche abgewandten und dem Zinken zugewandten Fläche Ansätze aufweist, die in Längsrichtung beidseitig des Befestigungsloches und im Abstand dazu angeordnet und mit Ausnehmungen im Zinken korrespondierend ausgebildet sind.
  • Damit ist ein Grubberschar geschaffen, das leicht handhabbar und ohne großen Aufwand zu wenden ist, weil lediglich die Mutter gelöst werden muß, um das Schar zu wenden.Die als Arretierung wirkenden Ansätze sind auf der Unterseite des Schars angeordnet und damit dem Verschleiß entzogen. Damit ist gleichzeitig auch eine Möglichkeit gegeben, die Arbeitsflächen des Schars so auszubilden, daß bei den unterschiedlichen Böden immer ein optimaler Bodenfluß gewährleistet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen Innenkante der Ansätze und Befestigungsloch geringfügig größer ist als der Abstand zwischen Befestigungsloch und Zinkenspitze. Dadurch bedingt ist es lediglich erforderlich, im Zinken eine Ausnehmung für den entsprechenden oberen Ansatz vorzusehen. Der untere Ansatz liegt jeweils an der Zinkenspitze an, wirkt somit als Arretierung für das Schar und schützt gleichzeitig die Zinkenspitze vor Verschleiß, was besonders vorteilhaft ist, weil so die Lebensdauer der Zinken wesentlich verlängert werden kann, die an sich nicht als Verschleißteil dienen.
  • Das Schar stützt sich an Zinken ab, so daß eine deutliche Entlastung der Halteschraube des Schars eintritt, die deshalb kleiner bemessen werden kann. Vorteilhaft ist darüberhinaus, daß durch die entsprechend versteckt angeordnete Schraube und den Wegfall der durch das Schar hindurchtretenden Nocken der Bodenfluß wesentlich weniger beeinflußt wird.
  • Eine besonders sichere Arretierung ist gegeben, wenn der untere Ansatz eine der Zinkenspitze angepaßte Anlagefläche aufweist. Dadurch ist gleichzeitig eine einfache und sichere Einpassung des Schars in die jeweilige Arbeitsposition erreicht, di e nach dem Wenden praktisch jeweils in ihre jeweilige neue Position einrastet.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung sind die Ansätze oder Nocken des Schars als zur Scharspitze auslaufende oder angeschärfte Stege ausgebildet. Die Stege dienen dabei als zusätzliche Stabilisierungshilfe für das Schar, übernehmen somit eine Doppelfunktion.
  • Eine weitere Möglichkeit der Stabilitätserhöhung des einzelnen Schars ist darin zu sehen, daß die Ansätze oder Nocken sickenförmig aus dem Schar herausgedrückt und insbesondere im übergangsbereich zwischen Schneiden und Mittelteil des Schars angeordnet sind. Damit dienen die sickenförmigen Ansätze oder auch die entsprechend ausgebildeten Stege wie schon erwähnt als stabilitätserhöhendes Teil, ohne dßa die Herstellungskosten dadurch wesentlich erhöht sind. Gleichzeitig ist so der notwendige Ansatz geschaffen, ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand.
  • Die leichte Wendbarkeit des Schars ist in bekannter Weise dadurch gesichert, daß das Schar zu einer Mittelebene symetrisch ausgebildet ist. Diese Mittelebene liegt im Bereich der Schraube bzw. des Befestigungsloches, wobei sowohl die Schneiden als auch die Ansätze symetrische Ausbildung aufweisen.
  • Ebenfalls zur Stabilitätserhöhung des Schars aber auch um den Bodenfluß zu optimieren und ein Anbacken des Erdreiches zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Schar im Mittelteil eingeschnürt ist. Außerdem ist so beim Wenden die Handhabung des Schars erleichtert. Dabei weist das Schar zweckmäßig im Mittelteil nach hinten abgebogene Seitenkanten auf. Ein solches Schar kann somit aus einem Streifen hergestellt werden und ist dann vorteilhaft stabilisiert, ohne daß dadurch die Handhabung, d.h. insbesondere das Wenden wesentlich erschwert wird.
  • Das Umlenken des Erdbalkens bzw. Erdstreifens nach dem Abschälen durch eine der beiden Scharspitzen wird erfindungsgemäß dadurch optimiert, daß das Mittelteil des Schars einen annähernd gleichbleibenden Radius aufweist, der zu den Schneiden hin in eine plane Ebene übergeht. Das eigentliche Schar ist somit in Arbeitsstellung gesehen eben und nicht wie bei den bekannten Ausführungen rinnenförmig, dachförmig oder sonstwie gebogen. Die Schälwirkung wird dadurch verbessert, wobei die Arbeitsfläche zweckmäßig im Bereich der Schneiden als durchgehend plane Ebene ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Arbeitsfläche im Bereich der Schneiden von ihnen und den parallel zueinander verlaufenden Seiten gebildet. Dadurch arbeitet das Schar auch nach längerem Gebrauch immer in der gleichen Breite, während sich bei bekannten Scharen die Arbeitsbreite während der Benutzung sehr schnell reduziert.
  • Damit bleibt in vorteilhafter Weise bei der erfindungsgemäßen Lösung die Funktion des Schars auch über lange Standzeiten gleich.
  • Zusätzlich laufen die Schneiden des Schars unter einem stumpfen Winkel zusammen. Dadurch stehen die äußeren Enden des Schars sehr günstig zum Boden, so daß das Schar schon bei geringer Arbeitstiefe über die gesamte Breite sicher arbeitet. Dies ist besonders in leichten , sandigen Böden von Vorteil, da dort mit den üblichen Scharen nur Rillen gezogen werden und eine gute Durchmischung von Stroh und Erdreich nicht möglich ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein optimal einsatzbares Grubberschar geschaffen ist, das durch lange Standzeiten gekennzeichnet ist, das nicht nur die Vorderfläche der Zinke, sondern auch seine Spitze vor Verschleiß schützt und das leicht und ohne großen Arbeitsaufwandt gewendet werden kann. Weiter zeichnet sich das erfindungsgemäße Schar durch eine besonders günstige Führung des Bodens und damit einen besonders guten Durchmischungseffekt aus.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Grubbers in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schars, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Schar gemäß Fig.2, Fig. 4 eine Untersicht des Schars gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Unteransicht des Schars, Fig. 6 eine Unteransicht gemäß Fig. 4 mit Zinken, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Schar mit Angabe der Schnittebene und Fig. 8 die Schnitte in den einzelnen in Fig. 7 angegebenen Ebenen.
  • Fig. 1 zeigt einen Grubber 1 im Ausschnitt, d.h. mit einem Rahmen 2 angebrachten Zinken 3 und Schar 4 Der Zinken 3 ist wie angedeutet lösbar mit dem Rahmen 2 verbunden und gebogen ausgeführt. Im Bogen liegt in Arbeitsrichtung gesehen das Schar 4., Mit der der Arbeitsfläche 5 abgewandten Fläche 6 liegt das Schar 4 auf dem Zinken 3 und in diesen eingreifend, so daß über eine einzelne Schraube 8 die notwendige verdrehsichere Befestigung gegeben ist. Die Schraube 8 sitzt so im Befestigungsloch 9, daß sie dem Erdstrom nicht ausgesetzt ist und somit jederzeit gelockert werden kann, um das dem Verschleiß unterliegende Schar 4 wenden zu können.
  • Die notwendige Verdrehsicherung bringen die beiden auf der Fläche 6, d.h. also auf der Unterseite des Schars 4 ausgebildeten Ansätze lo, 11. Diese Ansätze lo, 11 weisen eine Innenkante 12 auf, die einerseits ein leichtes Einführen in die Ausnehmung 13 im Zinken 3 erlauben und andererseits eine unterstützende Anlagefläche 14 für die Zinkenspitze 15 bildet. Dabei ist der untere Ansatz 11 so ausgebildet, daß er vor dem unteren Ende des Zinkens 3, d.h. also der Zinkenspitze 15 hervorragt und diesen so sicher vor Verschleiß schützt, wenn das in den Boden eingreifende Scharende bereits teilweise verschlissen sein sollte. Der obere Ansatz lo ist jeweils identisch ausgebildet und greift in die Ausnehmung 13 ein, um so das Verdrehen des Schares auf dem Zinken 3 zu verhindern. Die beiden Ansätze lo, 11 sind in einem solchen Abstand zum Befestigungsloch 9 bzw. zur Schraube 8 angeordnet, daß der jeweils untere Ansatz die eben beschriebene Position einnimmt.
  • Die Scharspitze 18, 18' ist angeschärft, wie noch weiter unten erläutert wird. Sie ist an das gebogen ausgebildete Mittelteil 19 angesetzt, das wie Fig. 2 verdeutlicht, nach hinten zurückgebogene Seitenkanten 20 aufweist.
  • Fig. 3 verdeutlicht die im Verhältnis große Arbeitsfläche 5 im Bereich der Scharspitze 18 und die schlanke Ausbildung des Mittelteils 19. Da das Mittelteil 19 die zurückgebo-genen Seitenkanten 20, 20' aufweist, ist die Stabilität des gesamten Schars 4 gewahrt.
  • Die Scharspitze 18 weist die unter einem stumpfen Winkel zusammenlaufenden Schneiden 21, 21' bzw. 22, 22' auf. Diese besondere Ausbildung der Schneiden 21, 22 sichert einen frühen Eingriff des Schars in den Boden über die gesamte Breite schon bei geringer Arbeitstiefe. Dabei sind die Seiten 23, 24 parallel verlaufend zueinander ausgebildet, so daß die Arbeitsbreite über lange Standzeiten hinweg immer gleichbleibend ist.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen unterschiedliche Ausbildungen der Ansätze lo, 11, wobei anhand der Fig. 4 verdeutlicht ist, daß die Ansätze lo, 11 zur Scharspitze 18 hin jeweils spitz zulaufen und auf der gegenüberliegenden Seite die schon erläuterte Anlagefläche 14, 14' aufweisen.
  • Die Ansätze lo, 11 können wie Fig. 5 verdeutlicht, auch als durchlaufende Stege 26, 27 geformt sein, wobei sie zweckmäßig über den jeweiligen Obergangsbereich 29, 30 hinweggezogen ausgebildet sind. Das gleiche gilt auch, wenn sie in der Form von aus dem Schar 4 herausgedrückten bzw. gepreßten Sicken vorliegen.
  • Fig. 6 zeigt die Rückansicht eines am Zinken 3 befestigten Schars 4. Hier wird verdeutlicht, wie die Zininspitze 15 dicht an der Anlagefläche 14 des unteren Ansatzes 11 anliegt und damit den Schar abstützt. Nicht zu sehen sind der obere Ansatz lo und die im Zinken ausgebildete Ausnehmung 13.
  • Zur weiteren Erläuterung der besonderen Ausbildung des Schars zeigen die Fig. 7 und S mehrere Schnitte durch ein Schar 4 jeweils im Mittelteil 19 und im Bereich der Scharspitze 18, 18' bzw. im Bereich der Schneide und ihren Seilen.
  • Der Schnitt im Bereich des Mittelteils 19 verdeutlicht die Abbiegung der Seitenkanten 20 zur vorteilhaften Stabilisierung des gesamten Schars. Der Schnitt entlang der Linie III-III liegt genau im Bereich des oberen Ansatzes lo, wobei dieser Schnitt ebenso wie die Schnitte entlang den Linien I-I und die II-II die ebene Ausbildung der Scharspitze 18, 18' verdeutlicht.

Claims (1)

  1. Grubber mit wendbaren Scharen Patentansprüche 1. Grubber mit Rahmen und diesem zugeordneten Zinken, die jeweils mit einem wendbarem Schar bestückbar sind, das über eine Schraube oder andere Befestigungsmittel verdrehungsgesichert mit dem Zinken verbunden ist und beidseitig gleiche Arbeitsflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (4) auf der der Arbeitsfläche (5) abgewandten und dem Zinken (3) zugewandten Fläche (6) Ansätze (lo, 11) aufweist, die in Längsrichtung beidseitig des Befestigungsloches (9) und im Abstand dazu angeordnet und mit Ausnehmungen (13) im Zinken korrespondierend ausgebildet sind.
    2. Grubber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen Innenkante (12) der Ansätze (lo, 11) und Befestigungsloch (9) geringfügig größer ist als der Abstand zwischen Befestigungsloch und Zinkenspitze (15).
    3. Grubber nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et daß der untere Ansatz (11) eine der Zinkenspitze (15) angepaßte Anlagefläche (14) aufweist.
    4. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze (lo, 11) oder Nocken des Schars (4) als zur Scharspitze (18) auslaufende oder angeschärfte Stege (26, 27) ausgebildet sind.
    5. Grubber nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze (lo, 11) oder Nocken sickenförmig aus dem Schar (4) herausgedrückt und insbesondere im Obergangsbereich zwischen Schneiden (21, 22) und Mittelteil (19) des Schars angeordnet sind.
    6. Grubber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schar (4) in an sich bekannter Weise zu einer Mittelebene symetrisch ausgebildet ist.
    7. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schar (4) im Mittelteil (19) eingeschnürt ist.
    8. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schar (4) im Mittelteil (19) nach hinten abgebogene Seitenkanten (20) aufweist.
    9. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (19) des Schars (4) einen annähernd gleichbleibenden Radius aufweist, der zu den Schneiden (21, 22) hin in eine plane Ebene übergeht.
    lo. Grubber nach Anspruch 9.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (5) im Bereich der Schneiden (21, 21'; 22, 22') als durchgehend plane Ebene ausgebildet ist.
    11. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (5) im Bereich der Schneiden (21, 21', 22, 22') von ihnen und den parallel zueinander verlaufenden Seiten (23, 24) gebildet ist.
    12. Grubber nach Anspruch 1, Anspruch lo und Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneiden (21. 21'; 22, 22') unter einem stumpfen Winkel zusammenlaufend ausgebildet sind.
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