DE8332105U1 - Grubber mit wendbaren scharen - Google Patents

Grubber mit wendbaren scharen

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DE8332105U1 DE19838332105 DE8332105U DE8332105U1 DE 8332105 U1 DE8332105 U1 DE 8332105U1 DE 19838332105 DE19838332105 DE 19838332105 DE 8332105 U DE8332105 U DE 8332105U DE 8332105 U1 DE8332105 U1 DE 8332105U1
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Grubber mit Rahmen und diesem zugeordneten Zinken, die jeweils mit einem Schar bestückbar sind, das über eine Schraube oder andere Befestigungsmittel verdrehungsgesichert mit dem Zinken verbunden ist und beidseitig gleiche Arbeitsflächen aufweist.
Grubber werden insbesondere zu Stoppelarbeiten eingesetzt und weisen am Rahmen
versetzt zueinander angeordnete Zinken mit daran befestigten Scharen auf. Diese Schare, die in der Regel wendbar ausgeführt sind, um die Lebensdauer eines Schares dadurch zu verdoppeln, werden üblicherweise mit zwei Schrauben am Zinken befestigt (DE-OS 31 33 138). Bei Verwendung von zwei Befestigungsschrauben wird das Schar zwar eindeutig am Zinken fixiert, jedoch müssen beim tf&nden des Schares die Muttern von den Schrauben gelöst und abgenommen werden, um dann nach dem Wenden wieder montiert zu werden. Dies hat einen erheblichen Zeitaufwand zur Folge. Es ist bekannt, diesen Nachteil durch Verwendung von nur einer Schraube zu beseitigen. Das Schar kann bereits gewendet werden, nachdem die Schraube nur etwas gelöst wurde. Dies hat eine erhebliche Arbeitsersparnis zur Folge (GB-PS 14 51 636)
Die Befestigung eines wendbaren Schares mit nur eirver Befestigungsschraube bringt jedoch neue Probleme hinsichtlich der Fixierung des Schares auf dem Zinken. Hierzu weist der Zinken Ansätze auf, die in entsprechend angeordneten Ausnehmungen bzw, Bohrungen des Schars eingreifen. Damit wird allerdings in Kauf genommen, daß die Ansätze dem Verschleiß unterliegen und bei längerem Gebrauch ihre Funktion verlieren, da die Oberkanten der am Zinken angeordneten Ansätze in der
Verschleißzone liegen. Nachteilig ist weiter, daß die Form des Schares einen optimalen Bodenfluß nicht bei allen Böden gewährleistet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nur mit einer Schraube am Zinken zu befestigendes, einen optimalen Bodenfluß gewährleistendes Grubberschar zu schaffen, dessen zusätzliche Arretierungsmittel weitgehend vor Verschleiß geschützt sind.
Die Aufgäbe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schar auf der der Arbeitsfläche abgewandten und dem Zinken zugewandten Fläche Ansätze aufweist, die in Längsrichtung beidseitig des Befestigungsloches und im Abstand dazu angeordnet und mit Ausnehmungen im Zinken korrespondierend ausgebildet sind.
Damit ist ein Grubberschar geschaffen, das leicht handhabbar und ohne großen Aufwand zu wenden ist, weil lediglich die Mutter gelöst werden muß, um das Schar zu wenden.Die als Arretierung wirkenden Ansätze sind auf der Unterseite des Schars angeordnet und damit dem Verschleiß entzogen. Damit ist gleichzeitig auch eine Möglichkeit gegeben, die Arbeitsflächen des Schars so auszubilden, daß bei den unterschiedlichen Böden immer ein optimaler Bodenfluß gewährleistet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daS der Abstand zwischen Innenkante der Ansätze
und Befestigungsloch geringfügig größer ist als der Abstand zwischen Befestigungsloch und Zinkenspitze. Dadurch bedingt ist es lediglich erforderlich, im Zinken eine Ausnehmung für den entsprechenden oberen Ansatz vorzusehen. Der untere Ansatz liegt jeweils an der Zinkenspitze an, wirkt somit als Arretierung für das Schar und schützt gleichzeitig die Z^nkenspitze vor Verschleiß, was besonders vorteilhaft 1st, weil so die Lebensdauer der Zinken wesentlich verlängert werden kann, die an sich nicht als Verschleißteil dienen. Das Schar stutzt sich an Zinken ab, so daß eine deutliche entlastung der Halteschraube des Schars eintritt, die deshalb kleiner bemessen werden kann. Vorteilhaft ist darüberhinaus, daß durch die entsprechend versteckt angeordnete Schraube und den Wegfall der durch das Schar hindurchtretenden Nocken der Bodenfluß wesentlich weniger beeinflußt wird.
Eine besonders sichere Arretierung ist gegeben, wenn der untere Ansatz eine der Zinkenspitze angepaßte Anlagefläche aufweist. Dadurch ist gleichzeitig eine einfache und sichere Einpassung des Schars in die jeweilige Arbeitsposition erreicht, di enach dem Wenden praktisch jeweils in ihre jeweilige neue Position einrastet.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung sind die Ansätze oder Nocken des Schars als zur Scharspitze auslaufende oder angeschärfte Stege ausgebildet. Die Stege dienen dabei als zusätzliche Stabilisierungshilfe für das Schar, übernehmen somit eine Doppelfunktion.
Eine weitere Möglichkeit der Stabilitätserhöhung des einzelnen Schars ist darin zu sehen, daß die Ansätze oder Nocken sickenförmig aus dem Schar herausgedrückt und insbesondere im Obergangsbereich zwischen Schneiden und Mittelteil des Schars angeordnet sind. Damit dienen die sickenförmigen Ansätze oder auch die entsprechend ausgebildeten Stege wie schon erwähnt als Stabilitätserhöhendes Teil, ohne dßa die Herstellungskosten dadurch wesentlich erhöht sind. Gleichzeitig ist so der notwendige Ansatz geschaffen, ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand.
Die leichte Wendbarkeit des Schars ist in bekannter §. Weise dadurch gesichert, daß das Schar zu einer Mittel- |.
ebene symetrisch ausgebildet ist. Diese Mittelebene liegt Ii im Bereich der Schraube bzw. des Befestigungsloches, wobei
sowohl die Schneiden als auch die Ansätze symetrische Aus- f
bildung aufweisen. }'*
Ebenfalls zur Stabilitätserhöhung des Schars aber auch > um den Bodenfluß zu optimieren und ein Anbacken des Erdreiches zu verhindern, ist neuerungsgemäß vorgesehen,
daß das Schar im Mittelteil eingeschnürt ist. Außerdem ist so beim Wenden die Handhabung des Schars erleichtert. Dabei weist das Schar zweckmäßig im Mittelteil nach hinten abgebogene Seitenkanten auf. Ein solches Schar kann somit aus einem Streifen hergestellt werden und ist dann vorteilhaft stabilisiert, ohne daß dadurch die Handhabung, d.h. insbesondere das Wenden wesentlich erschwert wird.
Das Umlenken des Erdbalkens bzw. Erdstreifens nach dem Abschälen durch eine der beiden Scharspitzen wird neuerungsgemäß dadurch optimiert, daß das Mittelteil des Schars einen annähernd gleichbleibenden Radius aufweist, der zu den Schneiden hin in eine plane Ebene übergeht. Das eigentliche Schar ist somit in Arbeitsstellung gesehen eben und nicht wie bei den bekannten Ausführungen rinnenförmig, dachförmig oder sonstwie gebogen. Die Schälwirkung wird dadurch verbessert, wobei die Arbeitsfläche zweckmäßig im : Bereich der Schneiden als durchgehend plane Ebene ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist die Arbeitsfläche im Bereich der Schneiden von Ihnen und den parallel zueinander verlaufenden Seiten gebildet. Dadurch arbeitet das Schar auch nach längerem Gebrauch Immer 1n der gleichen Breite» während sich bei bekannten Scharen die
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Arbeitsbreite während der Benutzung sehr schnell reduziert. Damit bleibt in vorteilhafter Weise bei der neuerungsgemäßen Lösung die Funktion des Schars auch über lange Standzeiten gleich.
Zusätzlich laufen die Schneiden des Schars unter einem stumpfen Winkel zusammen. Dadurch stehen die äußeren Enden des Schars sehr günstig zum Boden, so daß das Schar schon bei geringer Arbeitstiefe über die gesamte Breite sicher arbeitet. Dies ist besonders in leichten , sandigen Böden von Vorteil, da dort mit den üblichen Scharen nur Rillen gezogen werden und eine gute Durchmischung von Stroh und Erdreich nicht möglich ist.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein optimal einsatzbares Grubberschar geschaffen ist, das durch lange Standzeiten gekennzeichnet ist, das nicht nur die Vorderfläche der Zinke, sondern auch seine Spitze vor Verschleiß schützt und das leicht und ohne großen Arbeitsaufwandt gewendet werden kann. Weiter zeichnet sich das erfindungsqemäße Schar durch eine besonders günstige Führung des Bodens und damit einen besonders guten Durchmischungseffekt aus.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Grubbers in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schars, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Schar gemäß Fig.2, Fig. 4 eine Untersicht des Schars gemäß Flg. 3,
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Fig. 5 eine weitere Unteransicht des Schars, Fig. 6 eine Unteransicht gemäß Fig. 4 mit Zinken, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Schar mit Angabe der
Schnittebene und
Fig. 8 die Schnitte in den einzelnen in Fig. 7 angegebenen Ebenen.
Fig. 1 zeigt einen Grubber 1 im Ausschnitt, d.h. mit eines. Rahmen 2 angebrachten Zinken 3 und Schar 4 . Der Zinken 3 ist wie angedeutet lösbar mit dem Rahmen 2 verbunden und gebogen ausgeführt. Im Bogen liegt in Arbeitsrichtung gesehen das Schar 4.,
Mit der der Arbeitsfläche 5 abgewandten Fläche 6 liegt das Schar 4 auf dem Zinken 3 und in diesen eingreifend, so daß über eine einzelne Schraube 8 die notwendige verdrehsichere Befestigung gegeben ist. Die Schraube 8 sitzt so im Befestigungsloch 9, daß sie dem Erdstrom nicht ausgesetzt ist und somit jederzeit gelockert werden kann, um das dem Verschleiß unterliegende Schar 4 wenden zu können.
Die notwendige Verdrehsicherung bringen die beiden auf der Fläche 6, d.h. also auf der Unterseite des Schars 4 ausgebildeten Ansätze lo, 11. Diese Ansätze lo, 11 weisen eine Innenkante 12 auf, die einerseits ein leichtes Einführen in die Ausnehmung 13 im Zinken 3 erlauben und andererseits eine unterstützende Anlagefläche 14 für die Zinkenspitze 15 bildet. Dabei ist aer untere Ansatz 11 so ausgebildet, daß er vor dem unteren Ende des Zinkens 3, d.h. also der Zinkenspitze 15 hervorragt und diesen so sicher vor Verschleiß schlitzt, wenn das in den Boden eingreifende Scharende bereits teilweise verschlissen sein sollte. Der obere Ansatz Io ist jeweils identisch ausgebildet und greift in die
- Io -
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- Io -
Ausnehmung 13 ein, um so das Verdrehen des Schares auf dem Zinken 3 zu verhindern. Die beiden Ansätze lo, 11 sind in einem solchen Abstand zum Befestigungsloch 9 bzw. zur Schraube 8 angeordnet, daß der jeweils untere Ansatz die eben beschriebene Position einnimmt.
Die Scharspitze 18, 18' ist angeschärft, wie noch weiter unten erläutert wird. Sie ist an das gebogen ausgebildete Mittelteil 19 angesetzt, das wie Fig. 2 verdeutlicht, nach hinten zurückgebigene Seitenkanten 2o aufweist.
Fig. 3 verdeutlicht die im Verhältnis große Arbeitsfläche 5 im Bereich der Scharspitze 18 und die schlanke Ausbildung des Mittelteils 19. Da das Mittelteil 19 die zurückgebogenen Seitenkanten 2o, 2o' aufweist, ist die Stabilität des gesamten Schars 4 gewahrt.
Die Scharspitze 18 weist die unter einem stumpfen Winkel zusammenlaufenden Schneiden 21, 21' bzw. 22, 22' auf. Diese besondere Ausbildung der Schneiden 21, 22 sichert einen frühen Eingriff des Schars in den Boden über die gesamte Breite schon bei geringer Arbeitstiefe. Dabei sind die Seiten 23, 24 parallel verlaufend zueinander ausgebildet, so daß <iie Arbeitsbreite über lange Standzeitei hinweg immer gleichbleibend ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen unterschiedliche Ausbildungen der Ansätze lo, 11, wobei anhand der Fig. 4 verdeutlicht ist, daß die Ansätze lo, 11 zur Scharspitze 18 hin jeweils spitz zulaufen und auf der gegenüberliegenden Seite die schon erläuterte Anlagefläche 14, 14' aufweisen.
Die Ansätze lo, 11 können wie Fig. 5 verdeutlicht, auch als durchlaufende Stege 26, 27 geformt sein, wobei sie zweck-
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I 1
mäßig liber den jeweiligen Obergangsbereich 29, 3o hinweggezogen ausgebildet sind. Das gleiche gilt auch, wenn sie in der Form von aus dem Schar 4 herausgedrückten bzw. gepreßten Sicken vorliegen.
Fig. 6 zeigt die Rückansicht eines am Zinken 3 befestigten Schars 4. Hier wird verdeutlicht, wie die Zi η ten spitze 15 dicht an der An1agef1ä'che 14 des unteren Ansatzes 11 anliegt, und damit den Schar abstützt. Nicht zu sehen sind der obere Ansatz Io und die im Zinken ausgebildete Ausnehmung 13.
Zur weiteren Erläuterung der besonderen Ausbildung des Schars zeigen die Fig. 7 und 8 mehrere Schnitte durch ein Schar 4 jeweils im Mittelteil 19 und im Bereich der Scharspitze 18, 18' bzw. im Bereich der Schneide und ihren Seilen.
Der Schnitt im Bereichefes Mittelteils 19 verdeutlicht die Abbiegung der Seitenkanten 2o zur vorteilhaften Stabilisierung des gesamten Schars. Der Schnitt entlang der Linie III-III liegt genau im Bereich des oberen Ansatzes lo, wobei dieser Schnitt ebenso wie die Schnitte entlang den Linien I-I unä die H-II die ebene Ausbildung der Scharspttze 18, 18' verdeutlicht.

Claims (12)

Pflugfabrik Lemken KG, Weseler Straße 5, 4234 Alpen Grubber mit wendbaren Scharen Schutzansprüche
1. Grubber mit Rahmen und diesem zugeordneten linken, die jeweils mit einem wendbarem Schar bestückbar sind, das Über eine Schraube oder andere Befestigungsmittel verdrehungsgesichert mit dem Zinken verbunden ist und beidseitig gleiche Arbeitsflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (4) auf der der Arbeitsfläche (5) abgewandten und dem Zinken (3) zugewandten Fläche (6) Ansätze (lo, 11) aufweist, die in Längsrichtung beidseitig des Befestigungsloches (9) und im Abstand dazu angeordnet und mit Ausnehmungen (13) im Zinken korrespondierend ausgebildet sind.
2. Grubber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Innenkante (12) der Ansätze (lo, 11) und Befestigungsloch (9) geringfügig größer ist als der
Abstand zwischen Befestigungsloch und Zinkenspitze (15).
3. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ansatz (11) eine der Zinkenspitze (15) angepaßte Anlagefläche (14) aufweist.
4. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (lo, 11) oder Nocken des Schars (4) als zur Scharspitze (18) auslaufende oder angeschärfte Stege (26, 27) ausgebildet sind.
5. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (lo, 11) oder Nocken sickenförmig aus dem Schar (4) herausgedrückt und insbesondere im Obergangsbereich zwischen Schneiden (21, 22) und Mittelteil (19) des Schars angeordnet sind.
6. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (4) in an sich bekannter Weise zu einer Mittel eberxe symetrisch ausgebildet ist.
7. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (4) im Mittelteil (19) eingeschnürt ist.
B. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (4) im Mittelteil (19) nach hinten abgebogene Seitenkanten (2o) aufweist.
9. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (19) des Schars (4) einen annähernd gleichbleibenden Radius aufweist, der zu den Schneiden (21, 22) hin in eine plane Ebene Übergeht.
10. Grubber nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (5) im Bereich der Schneiden (21, 21'; 22, 22') als durchgehend plane Ebene ausgebildet ist.
11. Grubber nach Anspruch 1 und Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (5) im Bereich der Schneiden (21, 21', 22, 22') von ihnen und den parallel zueinander verlaufenden Seiten (23, 24) gebildet ist.
12. Grubber nach Anspruch 1, Anspruch Io und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (21. 21'; 22, 22') unter einem stumpfen Winkel zusammenlaufend ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT522699B1 (de) * 2019-07-02 2021-01-15 Boehlerit Gmbh & Co Kg Schar für ein Bodenbearbeitungsgerät
AT17962U1 (de) * 2019-07-02 2023-09-15 Boehlerit Gmbh & Co Kg Schar für ein Bodenbearbeitungsgerät

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AT522699A4 (de) * 2019-07-02 2021-01-15 Boehlerit Gmbh & Co Kg Schar für ein Bodenbearbeitungsgerät
US11582893B2 (en) 2019-07-02 2023-02-21 Boehlerit Gmbh & Co. Kg. Share for a soil cultivation implement
AT17962U1 (de) * 2019-07-02 2023-09-15 Boehlerit Gmbh & Co Kg Schar für ein Bodenbearbeitungsgerät

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