DE2439633A1 - Tisch, insbesondere einsaeulentisch - Google Patents
Tisch, insbesondere einsaeulentischInfo
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Description
Dr.R./P./Rz. 12.8.1974
1-5 503/504
Bremshey Aktiengesellschaft
565 Solingen-Ohligs
Ahrstr. 5-7
Tisch, insbesondere Einsäulentisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere
Einsäulentisch, mit einer einen bügeiförmigen Griff aufweisenden Tischplatte.
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Es ist bereits bekannt, Einsäulentische mit einem bügeiförmigen Griff auszurüsten (DT-Gbm 7 oo4 717). Die freien
Bügelenden sind zu Befestigungsflanschen abgeplattet und mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen für Befestigungselemente
versehen. Die Fixierung der bügeiförmigen Griffe erfolgt unterhalb der in Form einer Schale gestalteten
Tischplatte. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieses Tisches sind die beiden Bügelenden des Griffes im Wege der
Schnappverbindung an der Tischplatte gehaltert, die dazu die entsprechenden Rastmittel aufweist. Bei all diesen Ausgestaltungen
tritt der bügeiförmige Griff als Sonderbauteil auf. Bezüglich der Tischplatte wird auf eine Kunststoffschale
zurückgegriffen; auch werden gesperrte Hölzer mit einem hochgezogenen Rand verwendet. Bei all diesen Bauformen
reicht der Befestigungsgrund für Griffe nicht aus, so daß, je nach Art der Möbelbenutzung, der Griff schon
recht bald aus seiner Verankerung reißt bzw. sich lockert, was den Nutzen dieses an sich vorteilhaften Möbels mindert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Tisch, insbesondere Einsäulentisch hinsichtlich der Griffbügelausbildung
und -Zuordnung dahingehend zu verbessern, daß ein solcher Griff im eigentlichen Sinne nichtuehr als
Sonderbauteil auftritt und im übrigen einen den Anforderungen der Praxis besser gerechtwerdenden Veranlcerungsbereich besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Möbel von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Der Griffbügel ist
von Abschnitten einer Tischplattenrandleiste selbst gebildet. Dies hat wesentliche herstellungs-, gebrauchs- undirontagetechnische
Vorteile. Zum einen kann hinsichtlich der Tischplatte von handelsüblichen Plattenabschnitten ausgegangen
werden. Die Tischplattenrandleiste bildet unter gleichzeitiger Versteifung der Tischplatte einen sicheren Stoßschutz.
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Direkt abgedeckte Randkanten können sogar nachbearbeitungsfrei bleiben. Die über mindestens eine Randkante überstehende
Tischplattenrandleiste ist in solchem freien Abstand zur dortigen Tischplattenrandkante verlaufend angeordnet, daß
ein frei greifbarer Griffbügel vorliegt. Die von diesem ausgehenden Tischplattenrandleisten-Abschnitte bilden
einen Verankerungsbereich, der sich über die ganze Tischplattenumfangslänge erstreckt. Die Randleiste läßt
sich daher optimal festlegen. Der so erzielte Griff bildet eine vorzügliche Handhabe sowohl für das Verschieben des Möbels
als auch die Herbeiführung einer Abklappbewegung der Tischplatte, wenn diese entsprechend ausgerüstet ist. Da der
Griff sich in der Tischplattenebene und vor der Randkante der Tischplatte erstreckt, ist die anzustrebende
Flachform gewahrt. Außerdem ist die gesamte Randkänte der Tischplatte für die Grifflänge genutzt. Es bietet sich
sowohl der Vorteil des zweihändigen Angreifens als auch der des Aufhängens, beispielsweise von Servietten, Handtüchern
oder dergleichen. Er ladet im übrigen so weit aus, daß er, wenn er im Bereich der Tischplattensäule liegt,
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einen Stoßschutz auch für die dortigen, gegebenenfalls eine Höhenverstellung und eine Neigungsverstellung erlaubenden
Stellräder bildet. Außerdem kann der freie Abstand zur Tischplattenrandkante so gewählt sein, daß durch die Bügelöffnung
hindurchgegriffen werden kann, um an diese Stellmittel
zu gelangen. Der entsprechende Überstand des Griffbügels ist durch den verhältnismäßig langen Verankerungsbereich auch ohne weiteres möglich. Die Tischplattenrandleiste kann auch zufolge Überstandes an zwei
einander gegenüberliegenden Tischplattenseiten entsprechend zwei Griffbügel formen. Dies erleichtert auch die Handhabung
des Tisches. So kann z.B. mit der rechten Hand das Kippen der Tischplatte bewirkt werden, während
die linke Hand die Stellmittel bedient. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Tischplattenrandleiste
zweigeteilt ist. Man kann auf diese Weise die Tischplattenrandleiste aus zwei gleichförmigen
Bügelstücken bilden. Die freien U-Schenkel-endei/jedes Teiles werden zweckmäßig im Bereich der Griffbügelmitte
gekuppelt, was mit Vorteil in der Weise erfolgen kann, daß die U-Schenkelenden jedes Teiles von entgegengesetzten
Seiten her in die Griffzone sogar noch versteifende
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Hohlprofile eintreten. Diese können zur Verbesserung der Griffigkeit noch in besonderer Weise gestaltet sein, beispielsweise
in Form einer Wellung bzw. Querriefung. Durch eine Verankerung zx\rischen den Hohlprofilen und den U-Schenkelenden
ist einerseits ein Verschieben des griffbildenden Hohlprofiles vermieden und andererseits die Verankerung
der Bügel an der Tischplatte praktisch noch unterstützt. Natürlich kann die Trennfuge der beiden Tischplattenrandleisten-Teile
auch in der Querebene der Tischplatte liegen. Eine vorteilhafte Zurodnung der Tischplattenrandleiste
ist dadurch erzielt, daß diese im Bereich ihrer in Anlagestellung zur Tischplattenrandkante liegenden Abschnitte
durch in den Tischplattenstirnrand eintretende Steckzapfen mit der Tischplatte verbunden ist. Vor allem
wenn diese Steckzapfen im Wege der vorherigen Zuordnung an den Innenseiten der Tischplattenrandleisten-Teile befestigt
sind, läßt sich eine äußerst einfache Montage realisieren. Bezüglich der Steckzapfen kann es sich um Schnappzapfen
handeln, also solche mit widerhakenartig wirkenden Kopfstücken, welche in zuvor eingelassene Kunststoffdübel der
Tischplatte eintreten. Die Tischplattenrandleiste ist zweckmäßig in Form eines hochkantstehenden Oval-Hohlprofiles
ausgebildet. Einerseits sind hierdurch scharfe Randkanten
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vermieden; andererseits steht ein der Tischplattendicke entsprechender
ebener Anschiagabschnitt zur Verfügung, so daß
besondere Konturenanpassungen nicht erforderlich sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Einsäulentisch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Tischplatte unter Verdeutlichung der Tischplattenrandleisten-Zuordnung
einschließlich der dazugehörigen, Griffstücke bildenden Hohlprofile,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die bereits randprofilierte
Tischplatte unter Verdeutlichung der einen Griffbügel bildenden Abschnitte,
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Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3.
Der dargestellte Einsäulentisch besitzt ein U-förmiges
Traggestell T.
Der Steg dieses U-förmigen Traggestelles bildet die Tischplattensäule
1. Letztere ist teleskopartig ausziehbar. Das untere, äußere Teleskopteil 2 nimmt hierzu das obere, innere
Teleskopteil 3 auf. Beide Teleskopteile sind aus sich bündig ineinander führenden Rohren ovalen Querschnitts hergestellt.
Vom unteren Ende des Teleskopteiles 2 geht der waagerecht
verlaufende Fußschenkel 4 aus. Von diesem gehen, starr angeordnet, Querholme 5 und 6 aus. Letztere sind stumpf
am ebenfalls aus Ovalrohr bestehenden Fußschenkel 4 angeschweißt und von Schutzabdeckungen 7 und 8 verkleidet.
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An den freien Enden der Querholme sitzen Lenkrollen 9. Statt solcher Lenkrollen können auch Gleiter vorgesehen
sein.
Bei freier, gelenkiger Anordnung der Querholme unterhalb des
Fußschenkels und Vorsehung entsprechender Rastmittel, lassen sich solche Fußschenkel auch in die Ebene des U-förmigen
Traggestelles klappen, wodurch sich ein solches Möbel auch hinsichtlich des Fußgestelles raumsparend unterbringen
läßt.
Das innere Teleskopteil 3 setzt sich unter rechtwinkliger Erstreckung in den raumparallel zum Fußschenkel liegenden
Waagerechtschenkel 10 fort. Letzterer ist Träger der Tischplatte 11. Von der Tischplattenunterseite gehen dazu Lagerböckchen
in Form von Tragwinkeln 12 aus (es ist nur der linksseitige Tragwinkel dargestellt). Ein Feststelldrehknopf
13 erlaubt es, die Tischplattenneigung zu varrieren, bei-
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spielsweise die Tischplatte 11 um ihre Längsachse y-y etwa in die Tischgestellebene zu klappen. Diese Neigungsverstellung
ist stufenlos oder in kleinen Schritten durchführbar.
Die Feststellhandhabe für die Höhenverstellung der Tischplatte 11 ist mit 14 bezeichnet. Hinsichtlich des Aufbaues
dieser Handhabe handelt es sich um ein Stellrad, dessen Klemmschraube
mit ihrer Stirnkante unmittelbar oder unter Zwischenlage eines Druckstückes gegen das innenliegende Teleskopteil
3 wirkt.
Dem Einsäulentisch kann eine nicht näher dargestellte Stützstrebe zugeordnet sein, die in eine die Tischplatte 11
am freien Ende abstützende Stellung gebracht werden kann, und zwar dann, wenn die Tischplatte größerer Belastung
ausgesetzt werden soll. Das entsprechende querholmseitige Stützlager ist mit 15 bezeichnet.
Die Tischplatte 11 ist mit einem Griffbügel 16 versehen. Letzterer ist von im freien Abstand χ zur Tischplatten-
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randkante 11' verlaufenden Abschnitten A1 und A" einer
Tischplattenrandleiste 17 gebildet. Durch entsprechend überstehenden Verlauf dieser Randleiste 17 kann auch am freien
Tischplattenende ein solcher Griffbügel 16 in gleicher
Weise erzielt werden. Hier wie dort überragt die Randleiste 17 die Tischplattenrandkante 11' und 11" um ein solches Maß,
daß die griffbildenden Abschnitte frei greifbar liegen.
Die Tischplat.tenrandleiste 13 ist zweigeteilt. Die Teilungsfuge befindet sich beim Ausführungsbeispiel in der Traggestellebene.
Die beiden einen vollständigen rahmenartigen Rand bildenden Teile sind mit I und II bezeichnet. Sie
sind U-förmig gestaltet. Der U-Steg 18 geht beiderends
über einen Krümmungsabschnitt 19, dessen Radius etwa dem Abstandsmaß χ entspricht, in den U-Schenkel 20 über, deren
freie Enden 21 im Bereich der Griffbügelmitte von entgegengesetzten
Seiten her in Hohlprofile 22 eintreten. Letztere bilden praktisch diese Zone stabilisierende Griffstücke
und können zur Erhöhung der Griffigkeit mit Querriefen oder dergleichen ausgestattet sein. Auch bezüglich der
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Tischplattenrandleiste ist auf Hohlprofil-Material zurückgegriffen.
Zweckmäßig handelt es sich um Ovalrohr. Es wird auf Fig. 5 verwiesen. Durch die Profilrundungen sind
praktisch kantenfrei Tischplattenränder erzielt, während die ebene, aufwärts gerichtete Innenkante eine satte
Anlage der Tischplattenlängsränder 11' ' ' und 11' ' '· ermöglicht.
Diese Ränder bedürfen nicht der Nachbearbeitung. Die obere Profilrundung überragt die Platte um ein größeres
Maß als die untere.
Die Verankerung zwischen den Griffstücke bildenden Hohlprofilen
22 und den U-Schenkelenden 21 erfolgt durch je einen von unten eingetriebenen Federsplint 23. Si
Die Tischplattenrandleiste 17 ist im Bereich ihrer sich in Anlagestellung zur Tischplattenlängsrandkante befindlichen
Abschnitte (U-Stege 18) mittels Steckzapfen 24 verbunden. Diese gehen von der Innenwandung des Profiles aus und können diesem im
Wege der Vormontage zugeordnet sein, so daß die Tischplattenrandleisten-Teile I und II unter gleichzeitigem Eintritt ihrer
U-Schenkelenden 21 in die Hohlprofile zwecks Endmontage einfach gegen die Tischplattenlängsrandkanten gedrückt zu werden
brauchen. Bezüglich der Steckzapfen handelt es sich um
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Schnappzapfen mit verdicktem, quer- oder kreuzgeschlitztem Kopf 25, welcher widerhakenartig in eine zuvor in die
Tischplattenlängsrandkanten eingetriebenen Kunststoffdübel einrastet. Wie Fig. 2 verdeutlicht, können mehrere
solcher Steckzapfen 24 vorgesehen sein.
Liegt die Teilungsfuge der die Tischplattenrandleiste bildenden Teile in der Querebene der Tischplatte, so
sind die Steckmittel im Bereich der Tischplattenschmalkanten vorgesehen.
Statt Zuordnung eines die U-Schenke!enden verbindenden
und sichernden Hohlprofiles 22 besteht auch die Möglichkeit, das eine Ende mit einem in die Profilhöhlung des anderen
Endes eintretenden, genügend langen Vorsprung zu versehen, so daß auch hier praktisch eine nicht ohne weiteres erkennbare
Kupplung verwirklicht ist.
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Claims (8)
1.) Tisch, insbesondere Einsäulentisch, mit einer einen ■— bügeiförmigen Griff aufweisenden Tischplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griffbügel (16) von im freien
Abstand (x) zur Tischplattenrandkante (11) verlaufenden Abschnitten einer Tischplattenrandleiste (17) gebildet
ist.
2.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenrandleiste durch Überstand an zwei
einander gegenüberliegenden Tischplattenseiten Griffbügel (16) formt.
3.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenleiste (17) zweigeteilt ist und die freien
U-Schenkelenden (21) jedes Teiles (I bzw. II) im Bereich der Griffbügelmitte von entgegengesetzten
Seiten her in Hohlprofile (22) eintreten.
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4.) Tisch nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Verankerung zwischen den Hohlprofilen (22) und
den U-Schenkelenden (21).
5.) Tisch nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenrandleiste (17) im Bereich
ihrer in Anlagestellung zur Tischplattenrandkante (H''1,
111llf) liegenden Abschnitte (Stege 18) durch in den
Tischplattenstirnrand eintretende Steckzapfen (24) mit der Tischplatte (11) verbunden ist. '
6.) Tisch nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckzapfen (24) als Schnappzapfen ausgebildet sind.
7.) Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenrandleiste (17) die Griffbügel
(16) an den sich quer zur Kipprichtung der in an sich bekannter Weise um ihre Längsachse (y-y) kippbaren
Tischplatte (11) formt.
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8.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenrandleiste (17) in Form eines hochkant
stehenden Oval-Profiles (Fig. 5) ausgebildet ist,
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Leerse ite
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Legal Events
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