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GEBIET
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Die vorliegenden Lehren beziehen sich auf ein faltbares Tonneausystem mit einer Vielzahl von Tonneauabschnitten, die relativ zueinander durch ein Scharnier faltbar sind, und insbesondere ein Scharnier, das unsichtbar ist, wenn sich das Tonneausystem in einer geschlossenen Position befindet.
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STAND DER TECHNIK
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Tonneausysteme decken einen großen Bereich eines Fahrzeugs ab, und meistens den offenen Bereich eines Pickups (d.h. die Ladefläche). Es sind mehrere unterschiedliche Arten von Tonneausystemen verfügbar, allerdings sind bei vielen dieser Systeme Gelenke, Scharniere oder Elastomerscharniere von außen sichtbar. Diese Verbindungsstücke, Scharniere oder Elastomerscharniere verhindern gegebenenfalls, dass alle der Platten lackiert werden oder das Tonneausystem eine einheitliche Außenfläche aufweist, sodass das Tonneausystem möglicherweise nicht über eine saubere Außenoberfläche verfügt. In diesen Systemen ist eine Vielzahl von Platten enthalten, die übereinander gefaltet werden, und die Platten drehen sich an den Scharnieren.
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Die
US 7 828 361 B1 offenbart ein faltbares Tonneausystem, bei dem Scharnierteile verschiebbar zueinander montiert sind. Aus
US 2015 / 0 165 960 A1 und
US 2011 / 0 101 727 A1 sind jeweils faltbare Tonneausysteme mit starr befestigten Scharnieren bekannt.
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Es wäre wünschenswert, ein Scharnier zu haben, das vollständig unterhalb der Platten des Tonneausystems angeordnet ist. Was benötigt wird, ist ein Scharnier, das hilft, zwei Platten miteinander zu verriegeln, um zu verhindern, dass sich Fluid zwischen den zwei Platten ausbreitet. Es wäre wünschenswert, ein Scharnier zu haben, das eine Drehung einer Platte relativ zu einer anderen Platte verhindert, wenn sich die Platten in einer geschlossenen Position befinden. Was benötigt wird, ist ein Scharnier, das einen Spalt erzeugt und verhindert, dass eine Platte mit einer anderen Platte in Kontakt kommt, wenn sich die Platten in der Lagerposition befinden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Der Gegenstand der Erfindung wird durch die unabhängigen Patentansprüche bestimmt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die vorliegenden Lehren bemühen sich, zur Lösung eines oder mehrerer der oben offenbarten Probleme/Fragestellungen beizutragen. Die vorliegenden Lehren beziehen sich insbesondere auf verdeckte Scharniere, die an einer Unterseite eines Tonneausystems angeordnet sind. Die vorliegenden Lehren sind auf ein Scharnier gerichtet, das mindestens ein Ende eines Tonneauabschnitts trägt.
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Entsprechend wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren ein faltbares Tonneausystem bereitgestellt, umfassend: (a) eine Vielzahl von Tonneauabschnitten; (b) ein oder mehrere Scharniere, die zwei oder mehrere der Vielzahl von Tonneauabschnitten miteinander verbinden, wobei ein Scharnier oder mehrere Scharniere jeweils umfassen: (i) ein Scharniergehäuse, das mit jedem der zwei oder mehreren Tonneauabschnitte verbunden ist, wobei jedes der Scharniergehäuse mit einem anderen der Vielzahl von Tonneauabschnitten verbunden ist, und (ii) einen Gleitkasten, der zumindest teilweise darin angeordnet und beweglich mit jedem der Scharniergehäuse verbunden ist; wobei jeder der Gleitkästen in Längsrichtung relativ zu den Scharniergehäusen bewegt werden kann, so dass ein oder mehrere Scharniere in Längsrichtung ausziehbar sind und die Scharniergehäuse relativ zueinander drehbeweglich angeordnet sind, so dass einer der vielen Tonneauabschnitte zu einer Stelle drehbeweglich angeordnet ist, die sich oberhalb (d. h. an einer Stelle, die vertikal höher als ein anderer Abschnitt angeordnet ist) eines zweiten der Vielzahl von Tonneauabschnitten befindet, die sich über (d. h. an einer Stelle, so dass sich ein Abschnitt direkt über einem anderen befindet) einem zweiten der Vielzahl von Tonneauabschnitten befindet oder beides.
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Die vorliegende Lehre stellt bereit: ein faltbares Tonneausystem, umfassend: (a) zwei oder mehr Tonneauabschnitte, die, wenn sie sich in einer geschlossenen Position befinden, im Wesentlichen vollständig innerhalb einer einzigen Ebene und Ende an Ende angeordnet sind, wobei ein erstes Ende eines ersten der zwei oder mehreren Tonneauabschnitte einen Abschnitt einer Antirotationsverbindung einschließt und ein zweites Ende eines zweiten der zwei oder mehreren Tonneauabschnitte einen Abschnitt einer Antirotationsverbindung einschließt, und wenn das erste Ende und das zweite Ende in der geschlossenen Position miteinander verbunden sind, die Antirotationsverbindung vollständig ist und eine Bewegung des ersten der zwei oder mehreren Tonneauabschnitte und des zweiten der zwei oder mehreren Tonneauabschnitte aus der einzigen Ebene heraus verhindert; und (b) ein oder mehrere Scharniere, welche die zwei oder mehreren Tonneauabschnitte miteinander verbinden; wobei ein Scharnier oder mehrere Scharniere in Längsrichtung aus der geschlossenen Position in eine ausgefahrene Position beweglich sind und das erste Ende und das zweite Ende in Längsrichtung beabstandet sind, so dass der erste der zwei oder mehreren Tonneauabschnitte und der zweite der zwei oder mehreren Tonneauabschnitte relativ zu einander aus der einzigen Ebene heraus bewegt werden können.
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Die vorliegenden Lehren sehen vor: ein Verfahren, umfassend: (a) Wegbewegen eines ersten Tonneauabschnitts von einem zweiten Tonneauabschnitt, so dass ein Spalt zwischen dem ersten Tonneauabschnitt und dem zweiten Tonneauabschnitt gebildet wird; und (b) Drehen des ersten Tonneauabschnitts relativ zum zweiten Tonneauabschnitt, so dass der erste Tonneauabschnitt aus einer Ebene des zweiten Tonneauabschnitts gedreht wird.
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Die vorliegende Lehre stellt ein Scharnier bereit, das vollständig unterhalb der Platten des Tonneausystems angeordnet ist. Die vorliegende Lehre stellt ein Scharnier bereit, das hilft, zwei Platten miteinander zu verriegeln, um zu verhindern, dass sich Fluid zwischen den zwei Platten ausbreitet. Die vorliegenden Lehren stellt ein Scharnier bereit, das eine Drehung einer Platte relativ zu einer anderen Platte verhindert, wenn sich die Platten in einer geschlossenen Position befinden. Die vorliegenden Lehren stellen ein Scharnier bereit, das einen Spalt erzeugt und verhindert, dass eine Platte mit einer anderen Platte in Kontakt kommt, wenn sich die Platten in der Lagerposition befinden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Draufsicht eines Tonneausystems in einer geschlossenen Position;
- 2 ist eine Perspektivansicht von unten auf ein Tonneausystem in einer geschlossenen Position;
- 3A1 ist eine Nahansicht eines Scharniers von 2;
- 3A2 ist eine Querschnittsansicht einer Antirotationsverbindung von 3A1;
- 3B1 ist eine Draufsicht auf ein Scharnier in einer ausgefahrenen Position;
- 3B2 ist eine Seitenansicht des Scharniers von 3B1
- 4A ist eine Seitenansicht eines Tonneausystems in einer Lagerposition;
- 4A1 ist eine Nahansicht eines Scharniers von 4A;
- 4B ist eine perspektivische Ansicht eines Scharniers, das zwei Tonneauabschnitte verbindet;
- 5 ist eine Draufsicht auf ein Scharnier, das aus dem Tonneausystem entfernt ist;
- 6A ist eine Querschnittsansicht des Scharniers von 5 entlang der Linie VIA-VIA;
- 6B ist eine Querschnittsansicht eines Scharniers, das mit Vorspannelementen verbunden ist
- 7 ist eine Endansicht des Scharniers von 5 entlang der Linie VII-VII;
- 8A ist eine Seitenansicht eines Scharniers;
- 8B ist eine Seitenansicht des Scharniers von 8A in einer teilweise gedrehten Position;
- 8C ist eine perspektivische Ansicht eines Scharniers in einer Lagerposition;
- 9A ist eine perspektivische Ansicht eines Tonneausystems in einer geschlossenen Position, wobei ein Tonneauabschnitt entfernt ist, um das Scharnier sichtbar zu machen;
- 9B ist eine perspektivische Ansicht eines Tonneausystems von 9A in einer ausgefahrenen Position;
- 9C ist eine perspektivische Ansicht eines Tonneausystems von 9A in einer teilweise gedrehten Position;
- 9D ist eine perspektivische Ansicht eines Tonneausystems von 9A in einer Lagerposition;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht der Scharnierarme, die über Stifte miteinander verbunden sind; und
- 11 ist eine Seitenansicht eines Scharnierarms.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die hier vorgestellten Erklärungen und Darstellungen sind dazu gedacht, andere Fachleute mit den Lehren, ihren Prinzipien und ihrer praktischen Anwendung vertraut zu machen. Fachleute können die Lehren in ihren unterschiedlichen Formen anpassen und anwenden, wie es für einen bestimmten Zweck am besten den jeweiligen Anforderungen entspricht. Entsprechend sind die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren wie hier ausgeführt nicht als vollständige Liste oder Einschränkung der Lehren zu verstehen. Der Anwendungsbereich der Lehren sollte daher nicht im Hinblick auf die oben stehende Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen im Hinblick auf die angefügten Ansprüche, gemeinsam mit dem vollständigen Umfang von Äquivalenten, auf die solche Ansprüche ein Anrecht haben. Die Offenbarungen aller Artikel und Verweise, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen werden hiermit durch Verweis für alle Zwecke aufgenommen. Andere Kombinationen sind ebenfalls möglich, wie aus den nachfolgenden Ansprüchen erkennbar wird, die hiermit ebenso durch Verweis in diese schriftliche Beschreibung aufgenommen werden.
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Das faltbare Tonneausystem (Tonneausystem) hat die Funktion, einen offenen Bereich abzudecken und zu verhindern, dass sich Flüssigkeit, Schmutz, Dreck oder eine Kombination daraus bildet und in den offenen Bereich eindringt (z.B. die Ladefläche eines Pickups, im Folgenden als „Ladefläche“ bezeichnet). Das Tonneausystem kann die Funktion haben, eine Ladefläche zu verschließen, sodass Gegenstände auf der Ladefläche gelagert werden können. Das Tonneausystem kann zusammenklappbar sein, so dass Gegenstände ohne Beeinträchtigung durch das Tonneausystem auf die Ladefläche verbracht werden können. Das Tonneausystem kann sich zusammenfalten, um die Ladefläche freizugeben. Das Tonneausystem kann einen oder mehrere Tonneauabschnitte umfassen und vorzugsweise eine Vielzahl von Tonneauabschnitten.
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Die Tonneauabschnitte (d.h. der Abschnitt) funktionieren, um sich zu verbinden und eine durchgängige Oberfläche zu bilden. Die Tonneauabschnitte können miteinander verriegelt werden. Die Tonneauabschnitte können gegenüber anderen Tonneauabschnitten längs beweglich, drehbar beweglich oder beides sein. Die Tonneauabschnitte können in geschlossener Position Flüssigkeit, Schmutz oder Dreck oder eine Kombination daraus am Eindringen auf die Ladefläche hindern. Die Tonneauabschnitte können aus einzelnen Teilen bestehen. Die Tonneauabschnitte können mittels eines Scharniers, einer äußeren Abdeckung oder beidem miteinander verbunden sein. Die Tonneauabschnitte können mit einer Abdeckung, die flexibel ist, miteinander verbunden werden, so dass ein Tonneauabschnitt gegenüber einem anderen Tonneauabschnitt beweglich ist. Die äußere Abdeckung kann flexibel sein, so dass ein Tonneauabschnitt gegenüber einem anderen Tonneauabschnitt bewegt werden kann. Die äußere Abdeckung kann verhindern, dass ein Tonneauabschnitt in Längsrichtung relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt bewegt wird. Die Tonneauabschnitte können einen Rahmen umfassen. Die Tonneauabschnitte können einen oder mehrere Rahmenträger umfassen. Der eine oder die mehreren Rahmenträger können sich entlang der Länge jedes Abschnitts erstrecken, einen Perimeter um das faltbare Tonneausystem bilden, oder beides. Die Tonneauabschnitte können frei von Rahmen sein. Die Tonneauabschnitte können aus einer Plattenformmasse (SMC) bestehen. Die Tonneauabschnitte können aus Polymer, Schaumstoff, Metall, Aluminium, Titan oder einer Kombination davon hergestellt sein. Der äußere Überzug kann einige elastomere Eigenschaften aufweisen, die es gestatten, dass ein Tonneauabschnitt gegenüber einem anderen Tonneauabschnitt in Längsrichtung bewegt werden kann. Die äußere Abdeckung kann ein Abstandshalter sein, der sich zwischen jedem Tonneauabschnitt befindet und sich mit jedem Tonneauabschnitt bewegt. Der äußere Überzug kann Wasser daran hindern, bei geschlossenem Zustand, ausgefahrenem Zustand, Lagerzustand oder einer Kombination daraus zwischen den Tonneauabschnitten einzudringen. Der Überzug kann sich über mehr als einen Tonneauabschnitt erstrecken. Die Abdeckung kann sich von einem Ende eines Tonneauabschnitts zu einem anderen Ende eines Tonneauabschnitts erstrecken, so dass eine Lücke zwischen den Tonneauabschnitten abgedeckt ist. Die Tonneauabschnitte können drehbar um einen Scharnierzapfen angeordnet sein.
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Der Scharnierzapfen kann so funktionieren, dass es einem Tonneauabschnitt möglich ist, sich relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt zu drehen. Der Scharnierzapfen kann ein Punkt (oder eine Linie) sein, um den sich ein Tonneauabschnitt relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt dreht. Der Scharnierzapfen kann eine Achse sein. Der Scharnierzapfen kann sich von einer ersten Achse zu einer zweiten Achse erstrecken, so dass der Scharnierzapfen allgemein eine „U“-Form oder allgemein eine „C“-Form aufweist. Der Scharnierzapfen kann eine Geometrie definieren, um die herum sich die Tonneauabschnitte bewegen, so dass sich ein Abschnitt oberhalb und über oder oberhalb und über einem anderen Abschnitt bewegen kann. Der Scharnierzapfen kann eine Bewegung über eine Länge (z. B. Länge einer Ladefläche) von einem oder mehreren Tonneauabschnitten, eine Drehung eines Tonneauabschnitts relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt oder beides ermöglichen. Ein oder mehrere Scharnierzapfen können mit einer Antirotationsverbindung arbeiten oder diese einschließen.
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Die Antirotationsverbindung dient dazu, eine Drehbewegung eines Tonneauabschnitts relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt zu verhindern, wenn sich die Tonneauabschnitte in unmittelbarer Nähe (z. B. etwa 5 mm oder weniger, etwa 3 mm oder weniger oder etwa 1 mm oder weniger) zueinander befinden oder in Kontakt miteinander stehen. Die Antirotationsverbindungen können einen Stecker, eine Buchse oder beides umfassen. Eine Antirotationsverbindung kann in ihrer Form komplementär zu einer anderen Antirotationsverbindung sein. Vorzugsweise stellt eine Antirotationsverbindung einen Stecker und die andere eine Buchse dar. Jeder von zwei Abschnitten kann eine Antirotationsverbindung umfassen, und Antirotationsverbindungen können in Verbindung miteinander arbeiten. Eine Antirotationsverbindung kann eine benachbarte Antirotationsverbindung überlappen. Die Antirotationsverbindung kann zwei Hälften (oder Abschnitte) umfassen, welche die Antirotationsverbindung vervollständigen. Beispielsweise kann ein erster Tonneauabschnitt einen ersten Abschnitt einer Antirotationsverbindung an einem ersten Ende und ein zweiter Tonneauabschnitt einen zweiten Abschnitt einer Antirotationsverbindung an einem zweiten Ende umfassen, der mit dem ersten Abschnitt zur Bildung einer Antirotationsverbindung in Eingriff kommt. Die Antirotationsverbindungen können so angeordnet sein, dass wenn sich die Tonneauabschnitte in der geschlossenen Position befinden, die Antirotationsverbindung verhindert, dass die Abschnitte sich relativ zueinander bewegen. Wenn sich die Tonneauabschnitte in einer geschlossenen Position befinden, können die Antirotationsverbindungen verhindern, dass sich die Tonneauabschnitte relativ zueinander drehen. Wenn sich beispielsweise die Tonneauabschnitte in einer geschlossenen Position befinden, kann sich ein erster Tonneauabschnitt in den Kontakt mit einem zweiten Tonneauabschnitt drehen, um eine Drehung zu verhindern. Die Antirotationsverbindungen können sich über eine volle Breite von jedem der Tonneauabschnitte erstrecken (z. B. von einer Beifahrerseite zu einer Fahrerseite einer Ladefläche). Die Antirotationsverbindungen können sich entlang des Scharnierzapfens erstrecken. Die Antirotationsverbindung kann „Z“-förmig, „U“-förmig, „L“förmig oder eine Kombination davon sein. Die Antirotationsverbindung kann eine Falzverbindung sein. Die Antirotationsverbindung kann die Bewegung von Fluiden in Richtung der Kanten unterstützen, wenn sich die Tonneauabschnitte in der geschlossenen Position, der ausgefahrenen Position oder in beiden Positionen befinden. Die Antirotationsverbindungen können sich in einer Mitte eines Tonneauabschnitts, an den Rändern eines Tonneauabschnitts, intermittierend entlang eines oder mehrerer Tonneauabschnitte, kontinuierlich über einen Tonneauabschnitt oder in einer Kombination davon befinden. Die Antirotationsverbindung kann eine Dichtung zwischen zwei Tonneauabschnitten sein. Die Antirotationsverbindung kann eine oder mehrere Dichtungen aufnehmen, so dass sich Fluid nicht auf die Ladefläche ausbreiten kann. Die Antirotationsverbindung kann als eine zweite Schicht wirken, die verhindert, dass Wasser bis zur Ladefläche strömt. Die Antirotationsverbindungen können einander berühren und verhindern, dass sich Fluide über die Antirotationsverbindung hinaus ausbreiten. Die Antirotationsverbindungen können eine oder mehrere Wangen, eine oder mehrere Schultern oder beides umfassen.
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Eine oder mehrere Wangen können dazu dienen, in Kontakt mit einer Schulter zu kommen und eine Drehung von einer Schulter relativ zu einer anderen Schulter zu verhindern, wenn sich die Schultern in einer geschlossenen Position befinden. Eine oder mehrere Wangen können sich von einer Schulter erstrecken. Eine oder mehrere Wangen können sich von einer Oberseite einer Schulter, einer Unterseite einer Schulter, unter einer Schulter oder in einer Kombination davon erstrecken. Eine oder mehrere Wangen können einen Abschnitt, der zu einer Schulter parallel angeordnet ist, einen Abschnitt, der senkrecht zu einer Schulter angeordnet ist oder beides aufweisen. Eine oder mehrere Wangen können allgemein parallel zu einer oder mehreren Wangen an einem benachbarten Tonneauabschnitt angeordnet sein. Eine oder mehrere Wangen können im Allgemeinen parallel angeordnet sein, wenn sich zwei Tonneauabschnitte in einer geschlossenen Position, einer Lagerposition, einer ausgefahrenen Position oder einer Kombination davon befinden. Eine Fläche einer Wange kann eine Fläche einer gegenüberliegenden Wange berühren, wenn sich die Tonneauabschnitte in einer geschlossenen Position befinden. Eine Wange kann sich von einer entgegengesetzten Wange wegdrehen, wenn sich die Abschnitte aus einer geschlossenen Position in eine Lagerposition bewegen. Die Wangen können an einer Schulter enden.
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Die Schultern können dazu dienen, eine Drehung zu verhindern. Die Schulter kann so funktionieren, dass sie sich über eine Wange erstreckt, über eine Schulter, die in eine Wange geschnitten ist, oder beides. Eine Schulter kann eine andere Schulter oder eine Wange berühren, um eine Drehbewegung eines Tonneauabschnitts relativ zu einem zweiten Tonneauabschnitt zu verhindern, wenn sich die Abschnitte in einer geschlossenen Position befinden. Eine oder mehrere Schultern können ein einsteckbares oder aufnehmendes Teil sein. Das aufnehmende Teil kann in eine Wange geschnitten sein. Das einsteckbare Teil kann aus einer Wange hervorstehen. Das einsteckbare Teil kann sich über ein aufnehmendes Teil erstrecken, so dass, wenn sich zwei Teile in der Nähe zueinander (d. h. innerhalb einer Länge des einsteckbaren Teils) befinden, die Schultern eine Drehbewegung eines Abschnitts relativ zu einem anderen Abschnitt verhindern. Die Schultern können eine Höhe von etwa 1 mm oder mehr, etwa 2 mm oder mehr, etwa 3 mm oder mehr oder etwa 5 mm oder mehr aufweisen. Die Schultern können eine Länge von etwa 5 cm oder weniger, etwa 3 cm oder weniger oder etwa 1 cm oder weniger aufweisen. Die Schultern können auseinander bewegt werden, so dass sich ein Abschnitt relativ zu einem anderen Abschnitt um das Scharnier drehen kann (d. h. zumindest um eine Länge der Schulter). Die Abschnitte können, wenn sie in eine ausgefahrene Position bewegt werden, eine Schulter von einer benachbarten Schulter wegbewegen, so dass sich die Schultern aneinander vorbei drehen können und ein Abschnitt relativ zu einem zweiten Abschnitt gedreht werden kann.
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Ein oder mehrere Scharniere können dazu dienen, zwei oder mehr Tonneauabschnitte miteinander zu verbinden. Vorzugsweise verbinden das eine oder die mehreren Scharniere jeweils einen Tonneauabschnitt mit einem direkt angrenzenden Tonneauabschnitt. Ein oder mehrere Scharniere können versteckt sein, wenn sich die Tonneauabschnitte in einer geschlossenen Position befinden. Ein oder mehrere Scharniere können dazu dienen, einem Abschnitt zu ermöglichen, dass er sich relativ zu einem anderen Abschnitt dreht. Ein Scharniergehäuse auf einem ersten Tonneauabschnitt kann sich relativ zu einem Scharniergehäuse auf einem benachbarten Tonneauabschnitt bewegen. Ein oder mehrere Scharniere können einen Abschnitt daran hindern, mit einem zweiten Abschnitt, einem dritten Abschnitt oder beiden in Kontakt zu kommen, wenn die Abschnitte sich in einer Lagerposition befinden. Ein oder mehrere Scharniere können es einem Tonneauabschnitt ermöglichen, sich im Verhältnis zu einem anderen Tonneauabschnitt in Längsrichtung, in Drehrichtung oder in beide Richtungen zu bewegen, dabei aber weiterhin mit dem Tonneauabschnitt verbunden zu bleiben. Das Scharnier kann eine Bewegung auf einer oder mehreren Ebenen zulassen. Vorzugsweise ermöglicht das Scharnier die Bewegung auf zwei oder mehr Ebenen hintereinander oder parallel. Ein oder mehrere Scharniere können bei der Bewegung eines Tonneauabschnitts von der geschlossenen Position in eine offene Position unterstützend wirken. Vorzugsweise können ein oder mehrere Scharniere bei der Bewegung eines Tonneauabschnitts von einer offenen in eine geschlossene Position unterstützend wirken. Noch weiter bevorzugt können ein oder mehrere Scharniere dazu beitragen, einen oder mehrere Tonneauabschnitte von einer teilweise gedrehten Position in eine geschlossene Position zu bewegen. Ein oder mehrere Scharniere können die Tonneauabschnitte daran hindern, sich seitlich zu bewegen (d.h. von einer Seite auf die andere). Ein oder mehrere Scharniere können sich von einem Abschnitt zu einem anderen Abschnitt erstrecken und die Abschnitte senkrecht stützen, so dass eine Lücke zwischen den Abschnitten entsteht. Die Scharniere können auf einer Fahrerseite, einer Beifahrerseite, einer Mitte, auf einem oder mehreren Seitenbereichen, einem oder mehreren mittleren Bereichen oder einer Kombination daraus angeordnet sein. Vorzugsweise umfassen mindestens ein erster Seitenbereich und ein zweiter Seitenbereich ein Scharnier. Das Scharnier kann sich zwischen zwei Tonneauabschnitten erstrecken und damit verbunden sein. Das Scharnier kann mit den Tonneauabschnitten durch ein Scharniergehäuse, einen Gleitkasten oder durch beides verbunden sein.
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Ein oder mehrere Scharniergehäuse können zum Erzeugen einer beweglichen Verbindung zwischen dem Gleitkasten und den Tonneauabschnitten dienen. Das Scharniergehäuse kann ein Teil des Scharniers sein, der mit den Tonneauabschnitten verbunden ist. Das Scharniergehäuse kann eine feste Verbindung mit einem der Tonneauabschnitte bilden. Jeder Tonneauabschnitt kann ein Scharniergehäuse umfassen. Das Scharniergehäuse kann eine Verbindung mit einem Tonneauabschnitt erzeugen, so dass das gesamte Scharnier oder ein Teil des Scharniers in Längsrichtung beweglich, drehbeweglich oder beides relativ zu den Tonneauabschnitten sein kann. Das Scharniergehäuse kann ein feststehender Abschnitt eines Scharniers sein, der relativ zu den Tonneauabschnitten unbeweglich ist. Das Scharniergehäuse ist über ein chemisches Befestigungselement (z. B. Kleber, Klebstoff, zweistufiges Epoxidharz, einstufiges Epoxidharz); ein mechanisches Befestigungselement (z. B. Niet, Schraube, Schweißen, Schmelzen, Wärmeverkerben) oder eine Kombination aus beiden mit den Tonneauabschnitten verbunden. Jeder Abschnitt kann mit einem oder mehreren Scharniergehäusen verbunden sein. Vorzugsweise ist jeder Abschnitt mit einer Vielzahl von Scharniergehäusen verbunden. Jedes Scharniergehäuse kann mit einem Gleitkasten verbunden sein, der relativ zum Scharniergehäuse beweglich ist. Das Scharniergehäuse ist zwischen einer geschlossenen Position und einer ausgefahrenen Position bewegbar. Jeder Gleitkasten kann entlang einer Schiene innerhalb des Scharniergehäuses bewegt werden.
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Eine oder mehrere Schienen können so funktionieren, dass sie es einem Gleitkasten ermöglichen, sich in Längsrichtung entlang eines Scharniergehäuses zu bewegen. Eine oder mehrere Schienen dienen dazu, es einem Tonneauabschnitt zu ermöglichen, sich in Längsrichtung (z. B. von einer Vorderseite einer Fahrzeugladefläche zu einer Rückseite eines Fahrzeugladefläche) relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt zu bewegen. Eine oder mehrere Schienen können auf einer ersten Seite, einer zweiten Seite oder auf beiden Seiten eines Gleitkastens angeordnet sein. Eine oder mehrere Schienen können auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein. Wenn mehr als zwei Schienen verwendet werden, können die Schienen im Allgemeinen parallel zueinander angeordnet sein. Eine oder mehrere Schienen können eine Bewegung in Längsrichtung ermöglichen, aber eine Bewegung in anderen Richtungen (z. B. seitliche Bewegung, vertikale Bewegung oder beides) verhindern. Eine oder mehrere Schienen können es einem Gleitkasten ermöglichen, sich innerhalb des Scharniergehäuses so zu bewegen, dass die Antirotationsverbindungen von zwei benachbarten Abschnitten voneinander beabstandet sind. Eine oder mehrere Schienen können eine oder mehrere Schienenaussparungen umfassen. Vorzugsweise umfassen eine oder mehrere Schienen zwei Schienenaussparungen mit einem dazwischen angeordneten Schienenvorsprung.
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Eine oder mehrere Schienenaussparungen können so funktionieren, dass sie es einem Gleitkasten ermöglichen, sich seitlich zu bewegen. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können verhindern, dass ein Gleitkasten aus dem Scharniergehäuse entfernt wird. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können einen konkaven Bereich bilden, der einen Vorsprung eines Gleitkastens aufnimmt. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können in ihrer Form komplementär zu einem Vorsprung eines Gleitkastens sein, so dass der Gleitkasten in Längsrichtung relativ zum Scharniergehäuse beweglich ist, aber durch die Schienenaussparung an einer seitlichen Bewegung, vertikalen Bewegung oder beiden Bewegungen gehindert wird. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können einen Abschnitt eines Vorsprungs eines Gleitkastens aufnehmen. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können sich von einem Mittelpunkt eines Scharniergehäuses nach außen erstrecken. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können sich von einer gegenüberliegenden Wand des Scharniergehäuses nach außen erstrecken. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können allgemein „C“-förmig sein. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können an einer Oberseite, Unterseite, Mitte eines Scharniergehäuses oder einer Kombination davon angeordnet sein. Die Schienenaussparungen können in der Nähe der Tonneauabschnitte (d. h. an einer Stelle, an der das Scharniergehäuse mit den Tonneauabschnitten in Kontakt kommt) angeordnet sein. Die Schienenaussparungen können distal vom Tonneauabschnitt angeordnet sein (d. h. an einer Stelle distal vom Tonneauabschnitt). Eine oder mehrere Schienenaussparungen können sich relativ zu einem Schienenvorsprung nach außen erstrecken. Eine oder mehrere Schienenaussparungen können einen Abschnitt des Gleitkastens aufnehmen, und der Schienenvorsprung kann in einen Abschnitt des Gleitkastens hineinragen. Die Schienenaussparung und der Schienenvorsprung können nebeneinander angeordnet sein.
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Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können dazu dienen, eine seitliche Bewegung, eine vertikale Bewegung eines Gleitkastens oder beide Bewegungen relativ zu einem Scharniergehäuse zu beschränken. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können eine Längsbewegung des Gleitkastens relativ zum Scharniergehäuse zulassen. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können sich nach innen zu einem Mittelpunkt, einer gegenüberliegenden Wand oder zu beiden erstrecken. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können ein konvexer Bereich oder ein konkaver Bereich sein. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können in der Form komplementär zu einer Aussparung im Gleitkasten sein. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können sich in die Aussparung in dem Gleitkasten erstrecken. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können sich zwischen zwei Schienenaussparungen befinden. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können sich in einer entgegengesetzten Richtung zu den Schienenaussparungen erstrecken. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können direkt über einer Verbindungsstelle des Scharniergehäuses angeordnet sein. Ein oder mehrere Schienenvorsprünge können mit den Schienenaussparungen zusammenwirken, um einen Gleitkasten auszurichten, so dass der Gleitkasten entlang einer Achse (z. B. einer Längsachse) gleitet. Der Schienenvorsprung, die Schienenaussparung oder beide können mit einem oder mehreren Anschlägen zusammenwirken, um zu ermöglichen, dass sich ein Gleitkasten bewegt, aber innerhalb des Scharniergehäuses verbleibt, wenn das Scharnier zwischen der geschlossenen Position und der Lagerposition bewegt wird.
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Ein oder mehrere Anschläge können dazu dienen, die Bewegung des Gleitkastens relativ zum Scharniergehäuse zu beschränken. Ein oder mehrere Anschläge können verhindern, dass der Gleitkasten aus dem Scharniergehäuse entfernt wird. Ein oder mehrere Anschläge können einen Gleitkasten innerhalb einer Schiene verriegeln. Ein oder mehrere Anschläge können eine Bewegung eines Gleitkastens relativ zu einem Scharniergehäuse verhindern, ohne dass eine externe Kraft auf den einen oder mehrere Abschnitte, ein oder mehrere Scharniere oder beides ausgeübt wird. Ein oder mehrere Anschläge können eine weitere axiale Bewegung des Gleitkastens verhindern, wenn der Gleitkasten in eine ausgefahrene Position, eine geschlossene Position oder beides bewegt wird. Ein oder mehrere Anschläge können Teil der Schiene, des Scharniergehäuses, des Tonneauabschnitts oder einer Kombination davon sein. Vorzugsweise sind ein oder mehrere Anschläge Teil der Schiene. Ein oder mehrere Anschläge können eine Arretierung sein. Ein oder mehrere Anschläge können ein statisches Teil sein. Ein oder mehrere Anschläge können einstellbar sein. Ein oder mehrere Anschläge können eine Überdrehung eines oder mehrerer Tonneauabschnitte relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt verhindern. Ein oder mehrere Anschläge können einstellbar sein, um den Betrag der Drehung, die zwischen zwei oder mehr Abschnitten möglich ist, einzustellen. Ein oder mehrere Anschläge können die Bewegung eines oder mehrerer Scharnierarme beschränken. Ein oder mehrere Anschläge können einstellbar sein, um den Scharnierarmen mehr oder weniger Bewegung zu ermöglichen. Es kann eine Vielzahl von Anschlägen vorhanden sein. Ein oder mehrere Anschläge können einen Abschnitt des Gleitkastens berühren, um die Bewegung des Gleitkastens einzuschränken. Ein oder mehrere Anschläge können Teil des Scharniergehäuses sein. Ein oder mehrere Anschläge können einen beweglichen Anschlag berühren, um eine Bewegung des Gleitkastens einzuschränken.
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Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können dazu dienen, sich mit dem Gleitkasten zu bewegen und die Bewegung des Gleitkastens einzuschränken. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können mit einem Anschlag zusammenwirken, um die Bewegung des Gleitkastens einzuschränken. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können ohne Kontakt mit einem Anschlag sein. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können einstellbar sein, so dass eine Länge einer ausgefahrenen Position geändert werden kann. Vorzugsweise sind ein oder mehrere bewegliche Anschläge statisch. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können sich mit dem Gleitkasten zwischen der geschlossenen Position und der Lagerposition bewegen. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können einen Anschlag an der geschlossenen Position, an der Lagerposition oder an beiden berühren. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können ein separates Teil sein, das dem Gleitkasten hinzugefügt wird. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können ein Teil des Gleitkastens sein, der mit dem Gleitkasten verbunden ist und sich von diesem erstreckt. Zum Beispiel kann ein Schnitt im Gleitkasten vorgenommen werden, und Material kann sich vom Gleitkasten nach außen erstrecken, um einen beweglichen Anschlag zu erzeugen. Es kann eine Vielzahl beweglicher Anschläge vorhanden sein. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können sich an einer Außenseite des Gleitkastens befinden. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können sich an einer Innenseite des Gleitkastens befinden. Ein oder mehrere bewegliche Anschläge können ein Vorspannelement sein, das sich mit dem Gleitkasten bewegt, und das Vorspannelement, sobald es über eine vorbestimmte Länge bewegt wird, eine Bewegung des Gleitkastens verhindert.
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Ein oder mehrere Vorspannelemente können dazu dienen, einen Gleitkasten aus einer Lagerposition in eine geschlossene Position, aus einer ausgefahrenen Position in eine geschlossenen Position, aus einer teilweise gedrehten Position in eine ausgefahrene Position zu bewegen oder eine Kombination davon. Ein oder mehrere Vorspannelemente können mit einer Rückseite eines Gleitkastens verbunden sein und den Gleitkasten in eine geschlossene Position ziehen. Ein oder mehrere Vorspannelemente können mit einem Anschlag verbunden sein und einen Gleitkasten in eine geschlossene Position drücken. Ein oder mehrere Vorspannelemente können dazu beitragen, die Abschnitte in der Lagerposition zu halten. Ein oder mehrere Vorspannelemente können als Anschlag wirken, so dass verhindert wird, dass die Gleitkästen von der Schiene, dem Scharniergehäuse oder beiden entfernt werden. Jeder Gleitkasten kann mit einer Vorspannvorrichtung verbunden sein. Die Vorspannvorrichtungen können eine Feder, ein elastisches Material, Gummi, eine Druckfeder, eine Expansionsfeder, ein Federring oder eine Kombination davon sein. Die Vorspannvorrichtungen können für den Betrieb stromlos sein. Zum Beispiel können die Vorspannvorrichtungen kinetische Energie speichern und kinetische Energie freigeben, um die Abschnitte zu bewegen. Die Vorspannvorrichtung kann beim Bewegen der Abschnitte unterstützen (z. B. kann die Vorspannvorrichtung nicht ausreichend stark genug sein, um die Abschnitte unabhängig zu bewegen). Die Vorspannvorrichtung kann angetrieben werden, um die Abschnitte zwischen Positionen zu bewegen. Die Vorspannvorrichtung kann ein Motor sein, der die Abschnitte bewegt, wenn Strom an den Motor angelegt wird. Die Abschnitte können frei von Vorspannvorrichtungen sein. Es kann eine Vielzahl von Vorspannungsvorrichtungen vorhanden sein. Jeder Gleitkasten kann mit mehreren Vorspannvorrichtungen verbunden sein. Zum Beispiel kann eine erste Vorspannvorrichtung als ein Anschlag wirken und eine zweite Vorspannvorrichtung kann den Gleitkasten bewegen.
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Der Gleitkasten kann es zwei Abschnitten ermöglichen, sich relativ zueinander in Längsrichtung zu bewegen, um eine Antirotationsverbindung zu trennen. Der Gleitkasten kann es einem Abschnitt ermöglichen, sich so zu bewegen, dass eine Antirotationsverbindung die Drehbewegung eines Abschnitts relativ zu einem anderen Abschnitt nicht verhindert. Der Gleitkasten kann relativ zum Scharniergehäuse, zur Schiene oder zu beiden gleiten. Der Gleitkasten kann ganz oder teilweise innerhalb des Scharniergehäuses, der Schiene oder beiden angeordnet sein. Der Gleitkasten kann sich entlang einer Längsachse eines Tonneauabschnitts bewegen. Ein oder mehrere Gleitkästen können mit jedem Abschnitt verbunden sein. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Gleitkästen mit jedem Abschnitt verbunden. Die Gleitkästen können mit einem oder mehreren Scharnierarmen, einem oder mehreren Scharnierstiften oder beiden verbunden sein. Die Gleitkästen können allgemein würfelförmig oder quaderförmig sein. Die Gleitkästen können eine Querschnittsform haben, die im Allgemeinen quadratisch, rechteckig, konkav, konvex oder eine Kombination davon ist. Die Gleitkästen können eine Stiftführung umfassen, die es einem Abschnitt eines Scharnierarms ermöglicht, sich relativ zum Gleitkasten zu bewegen, wenn sich der Gleitkasten bewegt, sich die Scharnierarme bewegen oder beides. Der Gleitkasten kann das Scharnier mit dem Scharniergehäuse, dem Tonneauabschnitt oder beiden verbinden. Der Gleitkasten kann eine erneute Längsausrichtung der Tonneauabschnitte relativ zueinander ermöglichen, ohne dass eine Drehbewegung der Tonneauabschnitte relativ zueinander erfolgt. Die Gleitkästen können das Lösen der Antirotationsverbindungen unterstützen. Die Gleitkästen können einen oder mehrere Vorsprünge, Aussparungen, Stiftführungen, Stiftverriegelungen oder eine Kombination davon umfassen.
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Ein oder mehrere Vorsprünge können dazu dienen, den Gleitkasten in einem Scharniergehäuse zu halten. Ein oder mehrere Vorsprünge können den Gleitkasten mit einer Schiene verbinden, aber ermöglichen, dass sich der Gleitkasten entlang der Schiene bewegt, ohne seitlich bewegbar, vertikal bewegbar oder beides zu sein. Ein oder mehrere Vorsprünge können sich von einem Mittelpunkt des Gleitkastens nach außen oder von einer gegenüberliegenden Wand weg erstrecken. Ein oder mehrere Vorsprünge können sich mit einem ausreichenden Abstand nach außen erstrecken, so dass der Gleitkasten nicht vom Scharniergehäuse, den Vorsprüngen der Schienenaussparungen, den Schienenvorsprüngen oder beiden entfernbar ist. Der Gleitkasten kann eine Vielzahl von Vorsprüngen einschließen. Der Gleitkasten kann einen Vorsprung an jeder Seite aufweisen. Die Gleitkasten kann zwei Vorsprünge auf jeder Seite aufweisen. Die Vorsprünge können an der Oberseite, Unterseite, Mitte, einem oberen Bereich, einem unteren Bereich oder einer Kombination davon einer Gleitkastenwand angeordnet sein. Ein oder mehrere Vorsprünge können die Form der Schienenaussparung spiegeln. Ein oder mehrere Vorsprünge können in der Form komplementär zur Schienenaussparung sein. Ein oder mehrere Vorsprünge können mit dem Gleitkasten ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Vorsprung in den Gleitkasten eingestanzt sein. Ein oder mehrere Vorsprünge können dem Gleitkasten hinzugefügt werden. Beispielsweise können die Vorsprünge mittels Schweißen, über ein Befestigungselement oder ein anderes Befestigungsverfahren mit einem Gleitkasten verbunden sein. Die Vorsprünge können durch eine Aussparung gebildet werden, die im Gleitkasten ausgebildet ist.
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Eine oder mehrere Aussparungen können dazu dienen, einen Abschnitt einer Schiene, ein Scharniergehäuse oder beides zu berühren und eine seitliche Bewegung, vertikale Bewegung (d. h. in einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche des Tonneauabschnitts) oder beides einzuschränken. Eine oder mehrere Aussparungen können einen Schienenvorsprung berühren. Eine oder mehrere Aussparungen können konkav sein, um einen Schienenvorsprung aufzunehmen. Eine oder mehrere Aussparungen können ein konkaves Merkmal sein, das sich nach innen erstreckt, so dass Vorsprünge gebildet werden. Eine oder mehrere Aussparungen können vollständig im Gleitkasten ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Gleitkasten gestanzt, gepresst, geformt, extrudiert oder durch eine Kombination davon gebildet sein, so dass die Aussparung in einer Seitenwand ausgebildet ist. Eine Aussparung kann in einer oder mehreren Seitenwänden ausgebildet sein. Vorzugsweise ist in jeder Seitenwand eine Aussparung ausgebildet. Der Gleitkasten kann eine Vielzahl von Aussparungen aufweisen. Die Aussparungen können mit einem oder mehreren Stiften, einer oder mehreren Stiftverriegelungen oder beiden verbunden sein. Eine oder mehrere Aussparungen können mit einem oder mehreren Scharnierarmen verbunden sein. Ein oder mehrere Stifte können sich von einer Aussparung an einer ersten Wand zu einer Aussparung an einer zweiten Wand erstrecken. Die Aussparungen können eine oder mehrere Stiftführungen einschließen.
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Eine oder mehrere Stiftführungen können einem Stift, einem Scharnierarm oder beiden ermöglichen, sich relativ zum Gleitkasten zu bewegen, während sie mit dem Gleitkasten verbunden bleiben. Die Stiftführung kann einem Ende des Scharnierarms ermöglichen, sich relativ zum Gleitkasten zu bewegen. Eine oder mehrere Stiftführungen können ein Durchgangsloch in einer Wand des Gleitkastens sein. Eine oder mehrere Stiftführungen können allgemein eine Bogenform aufweisen. Eine oder mehrere Stiftführungen können sich in einer Längsrichtung, einer vertikalen Richtung oder in beide Richtungen erstrecken. Eine oder mehrere Stiftführungen können ein Paar gegenüberliegender Stiftführungen sein, die einen gemeinsamen Stift, der den Gleitkasten überspannt, aufnehmen. Eine oder mehrere Stiftführungen können es den Stiften, Scharnierarmen oder beiden ermöglichen, sich zu bewegen, wenn sich der Gleitkasten, das Scharnier oder beide zwischen der geschlossenen Position und der ausgefahrenen Position, der ausgefahrenen Position und der teilweise gedrehten Position, der teilweise gedrehten Position und der Lagerposition, der geschlossenen Position und der Lagerposition oder einer Kombination davon bewegen. Eine oder mehrere Stiftführungen können die Rotationsgeometrie eines Abschnitts relativ zu einem anderen Abschnitt steuern. Die Form der Stiftführung kann eine Drehung, einen Drehwinkel oder beides der Scharnierarme der Platten entlang der Scharnierarme oder beider definieren. Eine oder mehrere Stiftführungen können die Bewegung der Scharnierarme beschränken, so dass die Scharnierarme einen Tonneauabschnitt relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt stützen, wodurch ein Spalt dazwischen entsteht. Die Stiftführung kann eine Überdrehung der Tonneauabschnitte, der Scharnierarme oder beider verhindern. Ein oder mehrere Stifte können in der Stiftführung nach unten gedrückt werden, um die Drehung eines Tonneauabschnitts anzuhalten. Ein oder mehrere Stifte können möglicherweise ein Ende einer Stiftführung nicht berühren. Die Stiftführungen und die Anschläge können zusammenwirken, um die Bewegung, Drehung oder beides der Tonneauabschnitte, Scharnierarme oder beider zu steuern. Vorzugsweise steuert eine Länge der Stiftführung nicht die Drehung der Tonneauabschnitte, die Bewegung der Scharnierarme oder beides. Beispielsweise kann eine Länge gewählt werden, die länger als ein Gesamtweg eines Stifts in der Stiftführung ist, so dass der Stift niemals ein Ende einer Stiftführung berührt. Die Stiftführung kann eine Neigung von etwa 1 oder weniger, etwa 1/2 oder weniger, etwa 1/4 oder weniger, etwa 1/8 oder weniger oder sogar etwa 1/16 oder weniger aufweisen. Die Stiftführung kann eine Neigung von etwa 1/128 oder mehr oder etwa 1/64 oder mehr aufweisen. Wenn die Stiftführung bogenförmig ist, kann der Bogen einen Radius von etwa 1 mm oder mehr, etwa 3 mm oder mehr, etwa 5 mm oder mehr, etwa 1 cm oder mehr oder etwa 3 cm oder mehr aufweisen. Die Stiftführung kann einen Radius von etwa 10 cm oder weniger, etwa 7 cm oder weniger oder etwa 5 cm oder weniger aufweisen. Die Stiftführungen können mit einem oder mehreren Scharnierarmen verbunden sein. Die Stiftführungen können mit einer Vielzahl von Scharnierarmen verbunden sein. Die Stiftführungen können mit zwei oder mehr Scharnierarmen verbunden sein. Die Stiftführungen können ohne Verbindung mit den Scharnierarmen sein. Die Stiftführung kann ein Ende eines Scharnierarms aufnehmen, und ein gegenüberliegendes Ende eines Scharnierarms kann mit einer Stiftführung in einem zweiten Gleitkasten oder vorzugsweise in einer Stiftverriegelung im zweiten Gleitkasten verbunden sein.
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Die Stiftverriegelung kann dazu dienen, die Bewegung eines Endes eines Scharnierarms einzuschränken. Die Stiftverriegelung kann einen Stift aufnehmen, der ein Ende eines Scharnierarms an einem Gleitkasten verriegelt. Die Stiftverriegelung kann in der Nähe der Stiftführung angeordnet sein. Die Stiftverriegelung kann sich oberhalb, unterhalb einer Stiftführung oder in derselben Ebene mit ihr befinden. Die Stiftverriegelung kann eine Drehbewegung ermöglichen. Die Stiftverriegelung kann eine Längsbewegung, eine seitliche Bewegung, eine vertikale Bewegung oder eine Kombination davon eines Stifts, eines Scharnierarms oder beider verhindern. Der Gleitkasten kann eine Vielzahl von Stiftverriegelungen einschließen. Die Stiftverriegelungen können ein Durchgangsloch sein. Die Stiftverriegelungen können in gegenüberliegenden Wänden des Gleitkastens angeordnet sein. Die Stiftverriegelungen können mit einem oder mehreren Scharnierarmen verbunden sein. Die Stiftverriegelungen können sich mit der Hälfte der Scharnierarme verbinden. Die Stiftverriegelungen können ohne Verbindung mit der Hälfte der Scharnierarme sein. Eine Stiftverriegelung kann sich durch einen oder mehrere der Scharnierarme erstrecken. Die Stiftverriegelung kann zwei oder mehr, drei oder mehr, vier oder mehr oder alle Scharnierarme miteinander verbinden. Die Stiftverriegelungen können an einem Mittelpunkt zwischen den Gleitkästen, an den Enden der Scharnierarme oder an beiden angeordnet sein. Die Stiftverriegelungen können sich in einem mittleren Bereich der Scharnierarme befinden. Die Stiftverriegelungen können sowohl in den Scharnierarmen als auch in den Gleitkästen angeordnet sein.
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Die Scharnierarme können dazu dienen, einen Tonneauabschnitt mit einem zweiten Tonneauabschnitt zu verbinden. Die Scharnierarme können dazu dienen, einen Tonneauabschnitt relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt abzustützen. Die Scharnierarme können sich relativ zu einem oder mehreren Gleitkästen bewegen, um zu ermöglichen, dass ein Tonneauabschnitt zwischen einer geschlossenen Position und einer Lagerposition bewegt wird. Jedes Scharnier kann einen oder mehr, zwei oder mehr, drei oder mehr, vier oder mehr oder sogar fünf oder mehr Scharnierarme aufweisen. Die Scharnierarme können eine oder mehrere Stiftaussparungen (ein Loch, das einen Stift aufnimmt) umfassen. Die Stiftaussparungen können ein Vorsprung (d. h. ein im Verhältnis zu den Bereichen um den Vorsprung herum verdickter Bereich des Scharnierarms) sein. Die Scharnierarme können gerade sein. Die Scharnierarme können eine oder mehrere Krümmungen umfassen. Die Scharnierarme können einen oder mehrere gerade Abschnitte umfassen. Die Scharnierarme können einen oder mehrere abgewinkelte Abschnitte umfassen. Die Scharnierarme können ein oder mehrere Segmente, die relativ zueinander abgewinkelt sind, umfassen. Die Scharnierarme können allgemein „C-förmig“ sein. Die Scharnierarme können Spiegelbilder voneinander sein. Die Scharnierarme können in einem Scharnier montiert sein, so dass die Scharnierarme in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Scharnierarme können ein fixiertes Ende und ein bewegliches Ende umfassen.
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Das fixierte Ende kann zum Verbinden mit einem Gleitkasten dienen. Das feste Ende kann eine Drehbewegung relativ zum Gleitkasten sein, kann aber in Längsrichtung, seitlich, vertikal oder in einer Kombination davon statisch relativ zum Gleitkasten sein. Das feste Ende kann mit einem anderen festen Ende eines Scharnierarms verbunden sein. Das feste Ende kann mit einem oder mehreren Scharnierstiften verbunden sein. Das feste Ende kann neben einem beweglichen Ende eines oder mehrerer Scharnierarme angeordnet sein.
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Ein oder mehrere bewegliche Enden bewegen sich relativ zu einem Gleitkasten, so dass ein Winkel des Gleitkastens relativ zu einem gegenüberliegenden Gleitkasten variieren kann, wenn sich die Tonneauabschnitte relativ zueinander bewegen. Ein oder mehrere bewegliche Enden können sich relativ zum Gleitkasten in Längsrichtung bewegen, vertikal bewegen oder beides. Die beweglichen Enden können sich in einer Stiftführung bewegen. Die beweglichen Enden können sich relativ zu festen Enden benachbarter Scharnierarme bewegen. Das bewegliche Ende kann Teil eines festen Segments sein.
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Das feste Segment dient dazu, den Scharnierarm mit dem Gleitkasten zu verbinden. Das feste Segment kann einen oder mehrere Scharnierstifte, Stiftaussparungen oder beides umfassen. Das feste Segment kann zwei oder mehr Scharnierstifte, Stiftaussparungen oder beides umfassen. Das feste Segment kann relativ zu einem Gleitkasten rotieren, aber die Position innerhalb des Gleitkastens kann fixiert bleiben. Das feste Segment weist eine Stiftaussparung auf, die in einer Ebene über einer anderen Stiftaussparung angeordnet ist. Eine Stiftaussparung kann in einer Mitte des festen Segments angeordnet sein. Eine Stiftaussparung kann an einer Oberseite des festen Segments angeordnet sein. Das feste Segment kann einen Drehpunkt umfassen. Das feste Segment kann alle Scharnierarme miteinander verbinden. Das feste Segment kann eine Stiftaussparung aufweisen, die alle Segmente miteinander verbindet aber ermöglicht, dass einige der Scharnierarme sich relativ zueinander bewegen. Das feste Segment kann sich in einem Winkel relativ zum zentralen Segment erstrecken. Der Winkel kann etwa 90 Grad oder mehr, etwa 105 Grad oder mehr, oder etwa 115 Grad oder mehr betragen. Der Winkel zwischen dem festen Segment und dem zentralen Segment kann etwa 160 Grad oder weniger, etwa 145 Grad oder weniger oder etwa 135 Grad oder weniger betragen.
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Das zentrale Segment kann so funktionieren, dass es sich vom Gleitkasten zu einem anderen Seitenkasten erstreckt. Das zentrale Segment kann das feste Segment mit dem beweglichen Segment verbinden. Es können ein oder mehrere zentrale Segmente vorhanden sein. Es kann eine Vielzahl von zentralen Segmenten geben. Die zentralen Segmente können eine oder mehrere Stiftaussparungen umfassen. Die zentralen Segmente können ohne eine Stiftaussparung sein. Das zentrale Segment kann eine Spaltgröße zwischen einem ersten Tonneausegment und einem zweiten Tonneausegment bestimmen. Das zentrale Segment kann sich in einem Winkel relativ zu einem beweglichen Segment erstrecken. Der Winkel kann etwa 75 Grad oder mehr, etwa 90 Grad oder mehr, oder etwa 105 Grad oder mehr betragen. Der Winkel zwischen dem beweglichen Segment und dem zentralen Segment kann etwa 160 Grad oder weniger, etwa 145 Grad oder weniger, etwa 125 Grad oder weniger oder etwa 115 Grad oder weniger betragen.
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Die beweglichen Segmente können so funktionieren, dass sie sich relativ zum Gleitkasten bewegen. Die beweglichen Segmente können ermöglichen, dass sich die Geometrie zwischen dem Scharnierarm und dem Gleitkasten im Verhältnis zueinander ändert. Die beweglichen Segmente können den Scharnierarm mit der Schienenaussparung verbinden. Die beweglichen Segmente können eine oder mehrere Stiftaussparungen umfassen. Die beweglichen Segmente können zwei oder mehr Stiftaussparungen umfassen. Die beweglichen Segmente können sich in einen der Gleitkästen erstrecken. Die beweglichen Segmente können in der Nähe eines festen Segments eines oder mehrerer benachbarter Scharnierarme angeordnet sein. Die beweglichen Segmente können über ein oder mehrere Scharnierstifte mit einem Gleitkasten verbunden sein.
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Ein oder mehrere Scharnierstifte können dazu dienen, einen oder mehrere Scharnierarme mit einem oder mehreren Gleitkästen, einem oder mehreren Scharnierarmen oder beiden zu verbinden. Ein oder mehrere Scharnierstifte können eine Drehbewegung ermöglichen. Ein oder mehrere Scharnierarme können eine Längsbewegung, eine seitliche Bewegung, eine vertikale Bewegung oder eine Kombination davon verhindern. Ein oder mehrere Scharnierstifte können sich mit einer Schienenaussparung bewegen. Ein oder mehrere Scharnierstifte können durch eine Stiftverriegelung, eine Stiftaussparung oder beides beschränkt sein. Ein oder mehrere Scharnierstifte können aus Metall, Kunststoff, Polymer, Titan, Aluminium, Stahl, Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl oder einer Kombination davon hergestellt sein. Ein oder mehrere Scharnierstifte können allgemein zylindrisch sein. Ein oder mehrere Scharnierstifte können eine oder mehrere Aussparungen aufweisen, die den Gleitkasten, die Scharnierarme oder beide berühren und daran fixiert werden. Ein oder mehrere Scharnierstifte können in eine Scharnieraussparung eingepresst sein. Ein oder mehrere Scharnierstifte können aufgeweitet werden, sobald sie in eine Scharnieraussparung eingesetzt werden. Ein oder mehrere Scharnierstifte können sich drehen oder gedreht werden, wenn sich das Scharnier zwischen den verschiedenen Positionen, wie einer geschlossenen Position, einer ausgefahrenen Position, einer teilweise gedrehten Position, einer Lagerposition oder einer Kombination davon bewegt.
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Die geschlossene Position ist eine Position, in der zwei oder mehr benachbarte Tonneauabschnitte in Kontakt sind. Die geschlossene Position ist eine Position, an der die Antirotationsverbindung in Kontakt ist. Die geschlossene Position kann dort sein, wo eine Drehbewegung durch die Antirotationsverbindung verhindert wird. Die geschlossene Position kann so sein, dass ein oder mehrere Tonneauabschnitte geschlossen sind, um zu verhindern, dass Fluide, Fremdkörper oder beides auf Ladefläche gelangen. Die geschlossene Position sieht vorzugsweise vor, dass alle Tonneauabschnitte miteinander verbunden sind, so dass die Ladefläche geschlossen ist und verriegelt werden kann. Der Benutzer wird zu Beginn des Lagerns der Tonneauabschnitte einen oder mehrere Abschnitte aus der geschlossenen Position in die ausgefahrene Position bewegen müssen.
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Die ausgefahrene Position dient dazu, einem Abschnitt zu ermöglichen, sich relativ zu einem anderen Abschnitt zu drehen. Die ausgefahrene Position fährt einen Abschnitt in Längsrichtung von einem anderen Abschnitt aus. Die ausgefahrene Position kann einen oder mehrere Gleitkästen teilweise aus einem oder mehreren Scharniergehäusen heraus entlang einer oder mehrerer Schienen bewegen oder beides. Die ausgefahrene Position kann so sein, dass die Antirotationsverbindung beabstandet ist, so dass während der Rotation eines Segments relativ zu einem anderen Segment kein Kontakt auftritt. Bei der ausgefahrenen Position kann ein Abschnitt über eine Rückseite einer Ladefläche, eines Pickups oder über beide hinaus hängen. Die ausgefahrene Position kann ein Segment relativ zu einem anderen Segment in Längsrichtung um 3 mm oder mehr, etwa 5 mm oder mehr, etwa 7 mm oder mehr, etwa 1 cm oder mehr, etwa 3 cm oder mehr oder etwa 5 cm oder mehr bewegen. Die Längsbewegung in die ausgefahrene Position kann etwa 25 cm oder weniger oder etwa 15 cm oder weniger betragen. Sobald der Abschnitt in die ausgefahrene Position bewegt wird, kann der Abschnitt teilweise gedreht oder in eine Lagerposition bewegt werden.
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Die teilweise gedrehte Position kann einer Antirotationsverbindung ermöglichen, sich an einer anderen Antirotationsverbindung vorbei zu bewegen, wenn der Abschnitt in eine Lagerposition bewegt wird. Die teilweise gedrehte Position kann ein oder mehrere Scharnierstifte umfassen, die sich innerhalb einer Schienenaussparung bewegen. Die teilweise gedrehte Position kann eine Bewegung eines Abschnitts aus der Ebene relativ zu einem anderen Abschnitt sein. Die teilweise gedrehten Position kann eine Bewegung in Richtung einer Lagerposition sein.
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Die Lagerposition kann dazu dienen, einen oder mehrere, zwei oder mehr oder alle Tonneauabschnitte relativ zueinander in einer Weise zu stapeln, dass die gesamte Ladefläche oder ein Teil der Ladefläche offen ist. Die Lagerposition kann die gesamte Ladefläche oder einen Teil davon freilegen. Die Lagerposition kann mindestens zwei Abschnitte aufweisen, die sich überlappen. Die Lagerposition kann einen Spalt zwischen überlappenden Tonneauabschnitten aufweisen. Die Tonneauabschnitte können sich zwischen einer geschlossenen Position und einer Lagerposition mittels eines Prozesses bewegen.
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Der Prozess kann eine Vielzahl von Schritten umfassen. Der Prozess kann eines oder mehrere der Folgenden in nahezu beliebiger Reihenfolge umfassen. Trennen eines Tonneauabschnitts von einer Ladefläche. Bewegen eines oder mehrerer Abschnitte des Tonneausystems in Längsrichtung. Vertikales Drehen eines Tonneauabschnitts relativ zu einem anderen Tonneauabschnitt. Längsseitiges Bewegen eines oder mehrerer nachfolgender Tonneauabschnitte. Drehen eines oder mehrerer Tonneauabschnitte. Verbinden der Tonneauabschnitte mit der Ladefläche, so dass die Tonneauabschnitte gehalten werden.
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1 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein faltbares Tonneausystem 2, das mehrere Tonneauabschnitte 4 umfasst. Jeder der Tonneauabschnitte 4 ist durch einen Scharnierzapfen 6 getrennt, so dass jeder der Tonneauabschnitte 4 im Verhältnis zu den anderen beweglich ist.
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2 ist eine perspektivische Ansicht des faltbaren Tonneausystems 2 und mehrerer Tonneauabschnitte 4 von unten. Ein Scharnier 20 erstreckt sich über den Scharnierzapfen 6, um zwei der Tonneauabschnitte 4 miteinander zu verbinden.
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3A1 ist eine Nahansicht des Scharniers 20, das in dem Kastens IIIA1 von 2 angeordnet ist. Das Scharnier 20 erstreckt sich über den Scharnierzapfen 6, um zwei Tonneauabschnitte 4 miteinander zu verbinden, die sich in einer geschlossenen Position 100 befinden. Die Tonneauabschnitte 4 weisen eine Antirotationsverbindung 8 auf, welche die beiden Tonneauabschnitte 4 miteinander verbindet, wenn die Antirotationsverbindungen 8 zusammen sind, und eine relative Bewegung der Tonneauabschnitte 4 ermöglicht, wenn die Antirotationsverbindung 8 beabstandet ist.
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3A2 ist eine perspektivische Nahansicht entlang der Antirotationsverbindung 8 der 3A1 entlang der Linien IIIA2. Jeder der Tonneauabschnitte 4 umfasst eine Wange 10 und eine Schulter 12. Die Wange 10 ist auf die Schulter 12 des benachbarten Tonneauabschnitts 4 ausgerichtet.
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3B1 ist eine Grundrisszeichnung mit dem Scharnier 20 und den Tonneauabschnitten 4 in einer ausgefahrenen Position 110. In der ausgefahrenen Position 110 bewegt sich der Gleitkasten 40 entlang des Scharniergehäuses 22, so dass ein Spalt (G) zwischen zwei benachbarten Tonneauabschnitten 4 gebildet wird.
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3B2 ist eine Seitenansicht eines Scharniers 20 und von Tonneauabschnitten 4 in der ausgefahrenen Position 110. Die Gleitkästen 40 bewegen sich entlang des Scharniergehäuses 22, so dass ein Spalt zwischen zwei benachbarten Tonneauabschnitten 4 gebildet wird. Das Scharniergehäuse 22 schließt eine Schiene 24 mit einer Schienenaussparung 26 ein, die einen Vorsprung 42 des Gleitkastens 40 aufnimmt. Zwei gegenüberliegende Gleitkästen 40 sind durch Scharnierarme 60 miteinander verbunden. Die Scharnierarme 60 umfassen jeweils ein festes Ende 64 und ein bewegliches Ende 66 sowie Scharnierstifte 62, die Verbindungen mit dem Gleitkasten 40 oder benachbarten Scharnierarmen 60 bilden. Die Scharnierstifte 62 im festen Ende 64 der Scharnierarme 60 sind in einer Stiftverriegelung 46 im Gleitkasten 40 verriegelt, so dass ein Ende des Scharnierarms 60 statisch bleibt. Ein gegenüberliegendes Ende der Scharnierarme 60, welches das bewegliche Ende 66 ist, umfasst einen Scharnierstift 62, der sich in einer Stiftführung 44 des Gleitkastens 40 bewegt. Die Stiftführung 44 unterstützt die Bewegungssteuerung des Scharniers 20, wenn sich das Scharnier 40 und die Tonneauabschnitte aus der geschlossenen Position in die Lagerposition bewegen.
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4A ist eine Seitenansicht des faltbaren Tonneausystems 2, das eine Vielzahl von Tonneauabschnitten 4 in einer Lagerposition umfasst. Das Scharnier 20 umfasst Gleitkästen 40, die sich in Längsrichtung des Scharniergehäuses 22 erstrecken, wobei sich die Scharnierarme 60 zwischen den zwei gegenüberliegenden Gleitkästen 40 erstrecken.
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4A1 ist eine seitliche Nahansicht von zwei Tonneauabschnitten 4 in der Lagerposition 120. Die Scharnierarme 60 umfassen Scharnierstifte 62 und bilden Verbindungen mit den Gleitkästen 40. Die Gleitkästen 40 umfassen Vorsprünge 42 und eine passende Aussparung 48 und sind beweglich mit dem Scharniergehäuse 22 verbunden, um die Bewegung der Tonneauabschnitte 4 in die Lagerposition 120 zu ermöglichen.
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4B ist eine vergrößerte Ansicht des Scharniers 20, das an den Tonneauabschnitten 4 mit Scharniergehäusen 22 befestigt ist. Das Scharnier 20 umfasst einen Gleitkasten 40 in einem Scharniergehäuse 22. Das Scharniergehäuse 22 umfasst eine Schienenaussparung 26, die einen Vorsprung 42 des Gleitkastens 40 aufnimmt. Der Gleitkasten 40 bewegt sich entlang des Scharniergehäuses 22, so dass ein Tonneauabschnitt 4 dreh- und schwenkbar zu einer Stelle oberhalb eines zweiten Tonneauabschnitts 4 angeordnet ist, wodurch ein Raum (S) zwischen den beiden im Wesentlichen parallelen Tonneauabschnitten 4 gebildet wird, wenn sie sich in einer Lagerposition befinden.
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5 ist eine Draufsicht des Scharniers 20, das von den (nicht gezeigten) Tonneauabschnitten abgenommen wurde. Das Scharnier 20 umfasst zwei Scharniergehäuse 22 und zwei Gleitkästen 40, die durch mehrere Scharnierarme 60 verbunden sind. Die Scharniergehäuse 22 umfassen Schienen 24, die den Gleitkästen 40 ermöglichen, sich relativ zu den Scharniergehäusen 22 zu bewegen.
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6A ist eine Querschnittsansicht des Scharniers 20 von 5 entlang der Linien VIA-VIA. Wie dargestellt, umfasst jeder der Scharnierarme 60 ein festes Ende 64 und ein bewegliches Ende 66. Das bewegliche Ende 66 bewegt sich entlang der Stiftführung 44, wenn sich die Gleitkästen 40 entlang der Schiene 24 des Scharniergehäuses 22 bewegen.
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6B zeigt eine Querschnittsansicht eines Scharniers 20, wobei jeder Gleitkasten mit einem Vorspannelement 30 verbunden ist, welches das Bewegen der Gleitkästen 40 in eine geschlossene Position unterstützt. Das Scharnier 20 umfasst auch Anschläge 28 und bewegliche Anschläge 29, die verhindern, dass die Gleitkästen 40 entfernt werden.
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7 ist eine Endansicht des Scharniers 20 entlang der Linien VII-VII von 5. Das Scharnier 20 umfasst einen Gleitkasten 40, der in einem Scharniergehäuse 22 angeordnet ist, welches das Scharnier mit den (nicht gezeigten) Tonneauabschnitten verbindet. Das Scharniergehäuse 22 umfasst eine Schiene 24 mit einer Schienenaussparung 26. Die Schienenaussparung 26 nimmt einen Vorsprung 42 und eine Aussparung 48 auf, die eine bewegliche Verbindung zwischen dem Gleitkasten 40 und dem Scharniergehäuse 22 aufrechterhält. Ein Schienenvorsprung 32 ist in der Nähe der Schienenaussparung 26 angeordnet. Der Schienenvorsprung 32 erstreckt sich in eine Aussparung 48 im Gleitkasten 40
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8A ist eine Seitenansicht des Scharniers 20. Die Scharnierarme 60 verbinden zwei gegenüberliegende Gleitkästen 40 miteinander. Die Scharnierstifte 62 der Scharnierarme 60 bilden Verbindungen mit dem Gleitkasten 40 oder den benachbarten Scharnierarmen 60. Die Scharnierstifte 62 sind entlang einer Stiftführung 44 bewegbar und in einer Stiftverriegelung 46 des Gleitkastens 40 verriegelbar.
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8B ist eine Seitenansicht des Scharniers 20 in der teilweise gedrehten Position 112. Die Scharnierarme 60 umfassen Scharnierstifte 62, die Verbindungen mit dem Gleitkasten 40 oder mit benachbarten Scharnierarmen 60 bilden. Die Scharnierstifte 62 bewegen sich entlang einer Stiftführung 44, wenn sich das Scharnier 20 und die (nicht gezeigten) Tonneauabschnitte in die teilweise gedrehte Position 112 bewegen. Die Scharnierstifte 62 des gegenüberliegenden Endes sind in einer Stiftverriegelung 46 im Gleitkasten 40 verriegelt, so dass ein Ende des Scharnierarms 60 statisch bleibt.
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8C ist eine Seitenansicht des Scharniers 20 in einer geschlossenen Position 100. Die Scharnierarme 60 umfassen ein festes Ende 64 und ein bewegliches Ende 66. Die Scharnierstifte 62 des festen Endes 64 sind in einer Stiftverriegelung 46 im Gleitkasten 40 verriegelt, so dass der Scharnierarm 60 feststehend ist. Die Scharnierstifte 62 des beweglichen Endes 66 bewegen sich entlang einer Stiftführung 44 des Gleitkastens 40, wenn sich das Scharnier 20 in die geschlossene Position 100 bewegt. Die Vorsprünge 42 und die Aussparung 48 des Gleitkastens 40 passen in die Schiene des Scharniergehäuses (nicht gezeigt) des Scharniers 20 und sind entlang dieser bewegbar, um die Drehung der (nicht gezeigten) Tonneauabschnitte in einer parallelen Ebene übereinander zu ermöglichen.
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9A zeigt eine Teilansicht von zwei Scharniergehäusen 22 und einem Gleitkasten 40 in der geschlossenen Position 100. Ein Gleitkasten 40 ist in einem Scharniergehäuse 22 angeordnet und beweglich mit diesem verbunden. Das Scharniergehäuse 22 des zweiten Gleitkastens (nicht gezeigt) ist am Tonneauabschnitt 4 befestigt. Die Scharniergehäuse 22 und die Gleitkästen 40 werden von den Tonneauabschnitten 4 (einer gezeigt) verdeckt und sind nicht sichtbar, wenn sie sich in der geschlossenen Position 100 befinden.
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9B veranschaulicht zwei Scharniergehäuse 22 und zwei Gleitkästen 40 in der ausgefahrenen Position 110. Die Gleitkästen 40 sind teilweise in den Scharniergehäusen 22 angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung von diesen. Das Scharniergehäuse 22 umfasst eine Schiene 24 mit einer Schienenaussparung 26, welche die Vorsprünge 42 und die Aussparung 48 des Gleitkastens 40 aufnimmt. Dies ermöglicht, dass sich der Gleitkasten 40 entlang des Scharniergehäuses 22 bewegt; wenn er sich in der ausgefahrenen Position 110 befindet, bildet sich ein Spalt (G) zwischen den zwei benachbarten Tonneauabschnitten 4 (einer nicht gezeigt). Die beiden gegenüberliegenden Gleitkästen sind durch Scharnierarme 60 über Scharnierstifte 62 miteinander verbunden, die Verbindungen mit dem Gleitkasten 40 und benachbarten Scharnierarmen 60 bilden. Die Scharnierarme 60 umfassen ein festes Ende 64 und ein bewegliches Ende 66. Die Scharnierstifte 62 in dem festen Ende 64 sind verriegelt, so dass der Scharnierarm 60 am festen Ende 64 stationär bleibt. Die Scharnierstifte 62 im beweglichen Ende 66 bewegen sich in einer Stiftführung 44 des Gleitkastens 40. Die Stiftführung 44 steuert die Bewegung der Tonneauabschnitte 4 in die ausgefahrene Position 110.
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9C veranschaulicht das Scharniergehäuse 22 und den Gleitkasten 40 in der teilweise gedrehten Position 112. Der Gleitkasten 40 befindet sich teilweise innerhalb des Scharniergehäuses 22 und ist entlang desselben bewegbar. Mehrere Scharnierarme 60 verbinden zwei gegenüberliegende Gleitkästen 40 miteinander und steuern die Bewegung des Tonneauabschnitts 4 in die teilweise gedrehte Position 112.
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9D veranschaulicht zwei Scharniergehäuse 22 und zwei Gleitkästen 40 in der Lagerposition 120. Die Gleitkästen 40 sind teilweise in den Scharniergehäusen 22 angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung von diesen. Die Gleitkästen 40 umfassen eine Aussparung 48, welche in die Schiene 24 des Scharniergehäuses 22 passt, so dass sich die Gleitkästen 40 in Längsrichtung relativ zu den Scharniergehäusen 22 bewegen können. Zwei gegenüberliegende Gleitkästen 40 sind durch Scharnierarme 60 miteinander verbunden. Die Scharnierstifte 62 der Scharnierarme 60 bilden Verbindungen mit den Gleitkästen 40 und mit den benachbarten Scharnierarmen 60. Die Scharnierarme 60 befinden sich in einer ausgefahrenen Position und die Scharniergehäuse 22 sind drehbeweglich, so dass es einem Tonneauabschnitt 4 möglich ist, sich an eine Stelle über und im Wesentlichen parallel zu einem zweiten Tonneauabschnitt (nicht gezeigt) zu bewegen.
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10 ist eine perspektivische Ansicht der Scharnierarme 60, wobei der Gleitkasten entfernt ist. Wie dargestellt, gibt es vier Scharnierarme 60, die alle über einen Scharnierstift 62 miteinander verbunden sind, der sich durch einen Drehpunkt 14 erstreckt, so dass zwei der Scharnierarme 60 relativ zu zwei anderen Scharnierarmen 60 bewegbar sind. Zwei Scharnierarme 60 sind an beiden Enden über Stifte 62 miteinander verbunden und mit den anderen beiden Scharnierarmen 60 nicht verbunden.
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11 ist eine Seitenansicht eines Scharnierarms 60. Der Scharnierarm 60 umfasst ein festes Ende 64 und ein bewegliches Ende 66. Der Scharnierarm 60 umfasst eine Vielzahl von Segmenten. Beginnend am beweglichen Ende 66 gibt es ein bewegliches Segment 68, dann ein zentrales Segment 70 und ein festes Segment 73. Das bewegliche Segment 68 erstreckt sich in einem Winkel (a) relativ zum zentralen Segment 70. Das zentrale Segment 70 erstreckt sich in einem Winkel (β) relativ zu einem festen Segment 72.
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Alle hier angegebenen numerischen Werte umfassen alle Werte vom unteren Wert zum oberen Wert in Schritten von jeweils einer Einheit, sofern ein Abstand von mindestens 2 Einheiten zwischen einem beliebigen unteren Wert und einem beliebigen höheren Wert besteht. Wenn beispielsweise angegeben ist, dass die Menge einer Komponente oder ein Wert einer Prozeßvariablen wie zum Beispiel Temperatur, Druck, Zeit und Ähnlichem beispielsweise zwischen 1 und 90 liegt, vorzugsweise zwischen 20 und 80, weiter bevorzugt zwischen 30 und 70, so ist damit gemeint, dass Werte wie 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 ausdrücklich in dieser Vorgabe aufgeführt sind. Für Werte, die unter Eins liegen, wird als eine Einheit von 0,0001, 0,001, 0,01 oder 0,1 als angemessener Wert angenommen. Dies sind lediglich Beispiele dafür, was spezifisch gemeint ist, und alle möglichen Kombinationen numerischer Werte zwischen dem niedrigsten genannten Wert und dem höchsten genannten Wert sind als ausdrücklich in dieser Anmeldung in gleicher Weise aufgeführt zu betrachten.
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Sofern nicht anders lautend angegeben, umfassen alle Bandbreiten auch beide Endpunkte und alle Zahlen zwischen den Endpunkten. Die Verwendung von „etwa“ oder „ungefähr“ in Verbindung mit einer Bandbreite bezieht sich auf beide Enden der jeweiligen Bandbreite. Daher ist „etwa 20 bis 30“ so zu verstehen, dass damit „etwa 20 bis etwa 30“ gemeint ist, einschließlich mindestens der genannten Endpunkte.
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Die Offenbarungen aller Artikel und Verweise, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen werden hiermit durch Verweis für alle Zwecke aufgenommen. Der Begriff „besteht im Wesentlichen aus“ zur Beschreibung einer Kombination umfasst die Elemente, Wirkstoffe, Komponenten oder identifizierten Schritte sowie andere Elemente, Wirkstoffe, Komponenten oder Schritte, die die grundlegenden und neuartigen Eigenschaften der Kombination nicht wesentlich beeinflussen. Die Verwendung der Begriffe „umfassend“ oder „einschließlich“ zur Beschreibung von Elementen, Wirkstoffen, Komponenten oder Schritte in diesem Dokument bezieht sich auch auf Ausführungsformen, die im Wesentlichen aus den Elementen, Wirkstoffen, Komponenten oder Schritten bestehen. Durch Verwendung des Begriffs „kann“ in diesem Dokument ist gemeint, dass alle beschriebenen Eigenschaften, die enthalten sein „können“, optional sind.
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Plurale Elemente, Inhaltsstoffe, Komponenten oder Schritte können durch ein einziges integriertes Element, einen Inhaltsstoff, eine Komponente oder einen Schritt bereitgestellt werden. Alternativ kann ein einzelnes integriertes Element, ein Inhaltsstoff, eine Komponente oder ein Schritt in mehrere plurale Elemente, Inhaltsstoffe, Komponenten oder Schritte aufgeteilt sein. Die Offenbarung von „ein/eine/eines/einer“ zur Beschreibung eines Elements, eines Inhaltsstoffs, einer Komponente oder eines Schrittes ist nicht dahingehend auszulegen, dass weitere Elemente, Wirkstoffe, Komponenten oder Schritte ausgeschlossen wären.
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Es versteht sich, dass die obige Beschreibung als Erläuterung dienen soll und nicht als Einschränkung. Viele Ausführungsformen ebenso wie viele Anwendungen über die vorgestellten Beispiele hinaus sind für Fachleute auf diesem Gebiet nach Lektüre der oben stehenden Beschreibung offensichtlich. Der Anwendungsbereich der Lehren sollte daher nicht im Hinblick auf die oben stehende Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen im Hinblick auf die angefügten Ansprüche, gemeinsam mit dem vollständigen Umfang von Äquivalenten, auf die solche Ansprüche ein Anrecht haben. Die Offenbarungen aller Artikel und Verweise, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen werden hiermit durch Verweis für alle Zwecke aufgenommen. Die Auslassung eines Aspekts oder Gegenstands dieser Offenbarung in den nachfolgenden Ansprüchen stellt keinen Verzicht auf solche Gegenstände dar und sollte nicht so ausgelegt werden, dass die Erfinder solche Gegenstände nicht als Teil der offenbarten erfinderischen Gegenstände betrachtet hätten.
- 2
- Faltbares Tonneausystem
- 4
- Tonneauabschnitt
- 6
- Scharnierzapfen
- 8
- Antirotationsverbindung
- 10
- Wange
- 12
- Schulter
- 14
- Drehpunkt
- 20
- Scharnier
- 22
- Scharniergehäuse
- 24
- Schiene
- 26
- Schienenaussparung
- 28
- Anschlag
- 29
- Beweglicher Anschlag
- 30
- Vorspannelement
- 32
- Schienenvorsprung
- 40
- Gleitkasten
- 42
- Vorsprung
- 44
- Stiftführung
- 46
- Stiftverriegelung
- 48
- Aussparung
- 60
- Scharnierarm
- 62
- Scharnierstift
- 64
- Festes Ende
- 66
- Bewegliches Ende
- 68
- Bewegliches Segment
- 70
- Zentrales Segment
- 72
- Festes Segment
- 100
- Geschlossene Position
- 110
- Ausgefahrene Position
- 112
- Teilweise gedrehte Position
- 120
- Lagerposition
