DE9005485U1 - Bohrlafette - Google Patents
BohrlafetteInfo
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- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 46
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
- E21B7/023—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting the mast being foldable or telescopically retractable
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/084—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables
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Description
Weber & Heim -&igr;- d-sooo München 7i
Telefax: (0 89) 7 91 52
B 477
Di» Erfindung betrifft eine zum Transport teilbare Bohrlafett©
für einen Bohrgerätewagen, an welcher eir. Bohrschiit=·
ten loLagsverschiebbar angeordnet isi: und welche einen motorgetriebenen
Schlittenzug aufweist.
Dc cirtig-e ^ohrla-f-vtten werden in:- Tiefbau zur Herstellung
von Tiefbohrungen eingesetzt. Auf eine— Raupenfahrzeug ist
eine neiij- und umlegbare Bohrlafette angeordnet, die typiecherweise
bis zu 15 m lang sein kann. An der Bohrlafette ist ein Schlitten längsverschleblich angeordnet, der einen
Antrieb für das Bohrwerkzeug trägt, welches über ein Bohrgestänge in das Erdreich eingebracht wird. Mit zunehmendem
Bohrfortschritt wird das Bohrgestänge verlängert, d.h. der Schlitten muß zunächst nach oben zurückgezogen werden, um
dann wieder abgesenkt zu werden. Zum Verfahren des Bohrschlittens ist ein Schlittenzug mit einem Endlosseil vorhanden,
das über eine obere und untere Umlenkrolle entlang der gesamten Bohrlafette geführt ist. Es hat daher systembedingt
etwa die doppelte Lafettenlänge.
Die Bohrlafette ist zum leichteren Transport der Länge nach teilbar. Beim Zusammenlegen der Bnhrlafette muß das Seil
des Schlittenzugs transportsicher untergebracht werden. Hierzu muß es bei den bekannten Bohrlafetten von einer Bedienperson
zeitaufwendig aufgerollt werden. Für die Inbetriebnahme ist es umgekehrt wieder freizumachen und auf die
Umlenkrollen aufzusetzen. Die Umrüstzeiten sind daher rela=
tiv lang und das lose Seil behindert die Auf- und Abbauarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lafette
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Umrüstzeiten verkürzt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kernuäei.-·--"inenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Die Erfindung beruht somit auf dem Grundgedanken, zum Verfahren des Bohrschlittens zwei Antriebsvorrichtungen mit
jeweils einem separater. Zugseil anstatt einer einzigen Vorrichtung zu verwenden ukid jedem Mastabschnitt eine der Vorrichtungen
zuzuordnen. Da auf diese Weise kein geschlossener Seilzug mehr vorhanden ist, können die einzelnen Seile
für den Transport unabhängig voneinander vollständig auf die jeweils zugehörige lafettenseitige Winde aufgerollt und gesichert
werden, so daß keine störenden losen Enden vorhanden sind.
Es ist besonders vorteilhaft, daß das jeweils lose obere bzw. untere Zugseil und/oder die zugehörige Winde gebremst
sind, so daß auch das lose Zugseil unter Vorspannung steht und gestrafft wird.
Es kann auch zweckmäßig sein, die beiden Winden mechanisch und/oder elektrisch in der Weise zu synchronisieren, daß
die gewünschte Vorspannung für das lose Zugseil erhalten wird.
Es ist besonders zweckmäßig, daß die Winden mit hydraulischen oder elektrischen Antrieben versehen sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Winden an den einander zugeordneten
Enden der Lafettenabschnitte angeordnet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Bohrgerätewagens mit einer Bohrlafette.
ein Raupenfahrwerk 11, einen Oberwagen 12 mit einem Führerhaus 13 sowie einer Bohrlafette 14, die auch als
Bohrturm bezeichnet werden kann. Die Bohrlafette 14 ist an einem Fußgelenk 15 mittels einer Fußstütze 16 und an einem
Nackengelenk 17 mittels einer Nackenstütze 18 am Oberwagen 12 neig- und umlenkbar angeordnet.
Die Bohrlafette 14 ist in einen oberen und einen unteren Lafettenabschnitt 19,20 zweigeteilt. Die Figur gibt die Betriebsposition
wieder, in welcher die beiden Lafettenabschnitte 19,20 fluchtend ausgerichtet sind. In einer Transportstellung
sind sie über ein Lafettengelenk 9 zusammenklappbar· on daß sis dsr Lsirvs nach Halbiert ist;
Entlang der Bohrlafette 14 verläuft eine Schlittenschiene 21, die entsprechend den Lafettenabschnitten 19,20 geteilt
ist. In der Schlittenschiene 21 ist ein Bohrschlitten 22 über die gesamten Lafettenlänge verfahrbar angeordrat. Der
Bohrschlitten 22 trägt einen Bohrantrieb 33 für ein Bohrgestänge 23 mit einer daran befestigten Bohrschnecke 24. Der
Bohrschlitten 22 ist mittels eines Schlittenzugs entlang der Schlittenführung entsprechend dem Bohrfortschritt verfahrbar.
Das Bohrgestänge 23 ist an einem Seilzug 25, der über Seilwinden 26 betätxgt wird, aufgehängt.
Der Schlittenzug umfaßt einerseits eine obere Winde 27, mit einem oberen Zugseil 28 und andererseits eine untere Winde
29 mit einem unteren Zugseil 30. Die obere Winde 27 und
-A-
das obere Zugseil 28 sind am oberen Lafettenabschnitt 19
angeordnet, während sich die untere Winde 29 mit dem unteren Zugseil 30 am unteren Lafettenabschnitt 20 befinden. In
dem dargestellten Beispiel sitzen die beiden Winden 27,29 an den einander zugeordneten Enden des oberen bzw. unteren
Laf^ttenabschnitts 19,20, benachbart zum Lafettengelenk 9.
Das Obere innseil ?.fl ist über eine Umlenkrolle 31 am Kopf
der Bohrlafette geführt und mit seinem freien Ende am Bohrschlitten 22 lösbar befestigt. In gleicher Weise verläuft
das untere Zugseil 30 über eine weitere Umlenkrolle 32 im Fußpunkt der Dohrlafette 14 zum Bohrschlitten 22.
Im Bohrbetrieb werden die obere und untere Winde 27,29 zum ^erfahren des Bohrschlittens 22 gegensinnig bewegt. Sie
können dazu mechanisch oder elektronisch synchronisiert sein. Im vorliegenden Beispiel wird eine Straffung des jeweils
losen Zugseils 28 bzw. 30 durch eine elekti-ische
Bremsung des betreffenden Windenantriebs erreicht.
Zum Aufwärtsfahren des Bohrschlittens 22 gemäß Pfeil a
werden das obere Zugseil 28 aufgerollt und das untere Zugseil 30 abgespult. Entsprechend werden beim Verfahren
des Bohrschlittens 22 in Abwärtsrichtung gemäß Pfeil b das untere Zugseil 30 aufgerollt und das obere Zugseil 25
abgespult.
Zum Ab- und Aufbau der Bohrlafette 14 sowie in der Transportstellung
wird diese der Länge nach in die transportablen Lafettenabschnitte 19, 20 zerlegt. Hierzu werden zunächst
die freien Enden des oberen und des unteren Zugseils 28,30 vom Bohrschlitten 22 gelöst. Dann werden die beiden
Zugseile 28,30 soweit wie möglich auf die zugehörigen Winden 27,29 aufgerollt und gesichert, wobei sie unabhängig
voneinander arbeiten. Beispielsweise können die freien Enden hierzu an den betreffenden oberen bzw. unteren Lafettenabschnitten
19,20 befestigt werden, um dann anschließend die zugehörigen Zugseile 28,30 mittels der Winden 27 bzw 29
zu straffen.
Claims (4)
1. Bohrlafette für -iinen Bohrgerätewagen, die zum Transport
der Länge nach in einen oberen und einen unteren Lafettenabschnitt teilbar ist, an welcher ein Bohrschlitten
längsverschieblich angeordnet ist, und welche einen motorgetriebenen Schlirtenzug aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlittenzug zweigeteilt ist und eine obere Winde (27) am oberen Lafettenabschnitt (19) und eine
untere Winde (29) am unteren Lafettenabschnitt (20) umfaßt,
daß ein von der oberen Winde beaufschlagtes oberes Zugseil (30) für den Bohrschlitten (22) vorhanden
sind, und
daß die obere und untere Winde (27,29) .jeweils unabhängig
von der anderen zum Aufrollen des zugehörigen oberen bzw. unteren Zugseils (28,30) ist, wenn deren
freie Enden für den Transport vom Bohrschlitten (22)
gelöst sind.
2. Bohrlafette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils
lose obere bzw. untere Zugseil (28,30) und/oder die zugehörige Winde (27,29) gebremst sind, so daß das
jeweils lose Zugseil (28 bzw. 30) unter Vorspannung steht und gestrafft ist.
3. Bohrlafette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und untere Winde (27,29) mechanisch
-T-
und/oder elektrisch in der Weise synchronisiert sind, daß das jeweils lose Zugseil (28 bzw. 30) vorgespannt
ist.
4. Bohrlafette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Winde (27,29) an den
einander zugeordneten Enden dss oberen bzw. unteren Lafettenabschnitts (19,20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005485U DE9005485U1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Bohrlafette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005485U DE9005485U1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Bohrlafette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005485U1 true DE9005485U1 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6853797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005485U Expired - Lifetime DE9005485U1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Bohrlafette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005485U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054508A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-23 | Reiner Hartmann | Kleinstbohranlage für den Einsatz auf engstem Raum (Brunnenbohrgerät) |
DE10206646C1 (de) * | 2002-02-15 | 2003-07-24 | Prime Drilling Gmbh | Horizontalbohranlage |
DE102007043045A1 (de) * | 2007-09-11 | 2009-03-12 | B+N Geothermie Gmbh | Mobile Bohranlage |
EP4215717A1 (de) * | 2022-01-19 | 2023-07-26 | BAUER Maschinen GmbH | Baumaschine und verfahren zum betreiben einer baumaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318552A1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-11-22 | Rudolf Hausherr & Söhne GmbH & Co KG, 4322 Sprockhövel | Lafette fuer ein bohrgeraet |
DE3502711A1 (de) * | 1985-01-28 | 1986-07-31 | Schmidt, Kranz & Co GmbH Zweigniederlassung Zorge, 3421 Zorge | Lafettenbohrmaschine |
-
1990
- 1990-05-14 DE DE9005485U patent/DE9005485U1/de not_active Expired - Lifetime
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US12104488B2 (en) | 2022-01-19 | 2024-10-01 | Bauer Maschinen Gmbh | Construction machine and method for operating a construction machine |
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