DE3135029C2 - "Antrieb für eine auf der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Strebförderers, verfahrbare Schrämmaschine o. dgl. Gewinnungsmaschine" - Google Patents

"Antrieb für eine auf der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Strebförderers, verfahrbare Schrämmaschine o. dgl. Gewinnungsmaschine"

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DE3135029C2
DE3135029C2 DE19813135029 DE3135029A DE3135029C2 DE 3135029 C2 DE3135029 C2 DE 3135029C2 DE 19813135029 DE19813135029 DE 19813135029 DE 3135029 A DE3135029 A DE 3135029A DE 3135029 C2 DE3135029 C2 DE 3135029C2
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Ernst Braun
Gert Dipl.-Ing. 4300 Essen Braun
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
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    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine auf der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Strebförderers, verfahrbare Schrämmaschine od. dgl. Gewinnungsmaschine, mit einer an die versatzseitige Rinnenseitenwand angeschlossenen Fahrschiene und einer in der Fahrschiene verlegten Triebkette für einen in die so Triebkette eingreifenden angetriebenen Kettenstern der Schrämmaschine und mit einem kohlenstoßseitig an die Rinnenseitenwand angeschlossenen Hobelführungsprofil mit oberem und unterem Kettenkanal für die Hobelkette, wobei die Oberseite des Hobelführungsprofils als Lauffläche für die Laufräder der Schrämmaschine ausgebildet ist - Das Hobelführungsprofil dient im Rahmen der Erfindung sowohl zur Führung eines Kohlenhobels als auch einer Schrämmaschine und ist vorzugsweise über die Länge eines jeden Rinnenschusses in drei Hobelführungssegmente unterteilt, wobei zumindest die Endsegmente benachbarter Rinnenschüsse im Stoßbereich über eine gemeinsame biegeelastische Gelenkstange gekuppelt sowie mittels Schwenklager orthogonal zur Rinnenlängsrichtung um ein vorgegebenes Höhenbegrenzungsspiel schwenkbar an das Mittelsegment angeschlossen sind.
Der Einsatz einer Schrämmaschine mit versatzseiti-
gem Scnrämmaschinenantrieb ist in fallender Lagerung und insbesondere steiler Lagerung nicht ganz unproblematisch. Regelmäßig verlangt ein solcher Einsatz einen doppelten Schrämmaschinenantrieb, also zwei angetriebene Kettensterne, welche in die jn der versatzseitig angeordneten Fahrschiene verlegte Triebkette — vorzugsweise eine Rundgliederkette — eingreifen. Aber selbst ein solcher doppelter Schrämmaschinenantrieb reicht im allgemeinen lediglich zum Hochfahren der Schrämmaschine aus, ohne zu schrämen. Die Stiirämarbeiten werden vielmehr beim Niederfahren der Schrämmaschine ausgeführt — Darüber hinaus muß die Schrämmaschine gegen Abgleiten bei beispielsweise ausfallendem Schrämmaschinenantrieb, gesichert werden. Für diese Sicherung findet regelmäßig ein Haspel -nit einem an die Schrämmaschine angeschlossenen Fangseil Verwendung, der am oberen Strebende bzw. in der Kopfstrecke installiert ist — Derartige Maßnahmen sind aufwendig, der Einsatz der lediglich beim Niederfahren arbeitenden Schrämmaschine ist verhältnismäßig unwirtschaftlich. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für eine auf der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Strebförderers, verfahrbare Schrämmaschine od. dgl. Gewinnungsmaschine zu schaffen, welcher versatzseitig lediglich einen einzigen Schrämmaschinenantrieb verlegt ferner auch beim Hochfahren der Schrämmaschine das Durchführen von Schrämarbeiten ermöglicht und schließlich den Einsatz des sonst üblichen Haspels mit Fangseil überflüssig macht
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Antrieb dadurch, daß die Hobelkette als Schrämzugkette ausgebildet ist sowie mit ihrem Obertrum an die Schrämmaschine angeschlossen ist und auf die Schrämzugkette ein Antriebsaggregat arbeitet welches sich einerseits selbsttätig auf die Marschgeschwindigkeit der Schrämmaschine bzw. des Schrämmaschinenantriebes einstellt und die Schrämmaschine ggf. mitzieht sowie andererseits bf\ in fallender und insbesondere steiler Lagerung stillstehender Schrämmaschine die Schrämmaschine in der erreichten Position hält — Nach Lehre der Erfindung wird also ein Doppelschrämzugsystem verwirklicht d. Il, die Schrämmaschine wird sowohl versatzseitig als auch kohlenstoßseitig angetrieben und in fallender Lagerung beim Hochfahren gleichsam hochgezogen. Aus diesem Grunde ist einerseits versatzseitig lediglich ein einziger Schrämmaschinenantrieb erforderlich, kann andererseits die Schrämmaschine auch beim Hochfahren schrämen. Darüber hinaus geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß kohlenstoßseitig ohnehin ein Hobelführungsprofil mit Lauffläche für die Führung der Schrämmaschine zur Verfügung steht, folglich die in den Kettenkanälen verlegte Hobelkette für den kohlenstoßseitigen Antrieb der Schrämmaschine herangezogen werden kann. Das verlangt, daß das Antriebsaggregat für die Hobelkette mit dem versatzseitigen Schrämmaschinenantrieb synchron arbeitet
Dies geschieht in einfacher und zweckmäßiger Weise, indem ein Druckluftmeter als Antrieb gewählt wird. Bei elektrischem oder hydraulischem Antrieb müßte eine entsprechende Steuerung vorgesehen werden.
Darüber hinaus läßt sich das Antriebsaggregat unschwer so einrichten bzw. ausrüsten, daß es bei stillstehender Schrämmaschine oder ausfallendem Schrämmaschinenantrieb auf der Versatzseite die Schrämmaschine gerade in der erreichten Position hält.
Folglich erfallt die als Schrämzugkette ausgebildete Hobelkette nicht nur die Funktion einer kohlenstoßseitigen Antriebskette für die Schrämmaschine, sondern darüber hinaus zugleich auch die Funktion einer Sicherheitskette und erübrigt das sonst übliche Fangseil 5 mit Haspel. Tatsächlich wird mit Hilfe des kohlenstoßseitigen Antriebes sichergestellt, daß die Schrämmaschine nicht abgleiten kann, wenn der versatzseitige Schrämmaschinenantrieb ausfällt
Weitere erfinJungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt So sieht die Erfindung vor, daß der Schwerpunkt der Schrämmaschine in senkrechter Projektion zwischen ihrem Anschluß an die Schrämzugkette und dem Schrämmaschinenantrieb liegt Auf diese Weise ist für eine Parallelführung der Schrämwalze in bezug auf den Kohlenstoß Sorge getragen. Denn über den in senkrechter Position gebildeten Hebelarm zwischen dem Schrämmaschinenanschluß an die Schrämzugkette und dem Schrämmaschinenschwerpunkt wird ein dem versatzseitigen Schrämmaschinenantrieb gegensteuerndes Moment erzeugt Tatsächlich ist sonst eine Parallelführung der Schrämwalze bei lediglich versatzseitigem Schrämmaschinenantrieb unbefriedigend. — Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Schrämmaschine mit ihren Beinen an einem Hobel bzw. Gleithobel befestigt ist, der die Aufgabe hat die im Liegenden auftretenden Schrämstufen fortzuhobeln.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Antrieb für eine auf der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Strebförderers, verfahrbare Schrämmaschine od. dgL Gewinnungsmaschine verwirklicht wird, der das Schrämen auch bei in fallender und insbesondere steiler Lagerung hochfahrender Schrämmaschinen ermöglicht, und zwar selbst unter Berücksichtigung lediglich eines einzigen Schrämmaschinenantriebs auf der Versatzseite. Dadurch wird zugleich eine Parallelführung der Schrämwalze erreicht Darüber hinaus ist von besonderer Bedeutung, daß die in der Hobel- und Schrämmaschinenführung verlegte Hobelkette bzw. Schrämzugkette zugleich die Funktion einer Antriebskette wie auch einer Sicherheitskette erfüllt, so daß im Ergebnis die sonst übliche zusätzliche Fangsicherung gegen Absturz aus Haspel und Fangseil überflüssig wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Schrämmaschinenantrieb in Ansicht von oben,
Fig,2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g, t im Bereich der Schrämmaschine und
Fig.3 eine schematische Seitenansicht auf den Gegenstand nach F i g, 1 von der Versatzseite aus.
In den Figuren ist ein Antrieb für eine auf der Förderrinne 1 eines Strebförderers verfahrbare Schrämmaschine 2 dargestellt, und zwar mit einer an die versatzseitige Rinnenseitenwand angeschlossenen Fahrschiene 3 und einer in der Fahrschiene 3 verlegten Triebkette 4 für einen in die Triebkette eingreifenden angetriebenen Kettenstern 5 der Schrämmaschine 2 und mit einem kohlenstoßseitig an die Rinnenseitenwand angeschlossenen Hobelführungsprofil 6 mit oberem und unterem Kettenkanal 7 für die Hobelkette 8. Die Oberseite des Hobelführungsprofils 6 ist als Lauffläche 9 für die kohlenstoßseitigen Laufräder 10 der Schrämmaschine 2 ausgebildet Die Hobelkette 8 ist als Schrämzugkette ausgebildet und mit ihrem Obertrum unter Zwischenschaltung von Anschlußbügeln 11 an die Schrämmaschine 2 angeschlossen. Au; die Schrämzugkette 8 arbeitet ein Antriebsaggregat welches sich einerseits selbständig auf die Marschgeschwindigkeit der Schrämmaschine 2 bzw. des Schrämmaschinenantriebs einstellt und ggf. die Schrämmaschine 2 mitzieht andererseits bei in einfallender und insbesondere steiler Lagerung stillstehender Schrämmaschine 2 bzw. stillstehendem oder ausgefallenem Schrämmaschinenantrieb die Schrämmaschine 2 in der erreichten Position hält und sichert Der Schwerpunkt S der Schrämmaschine 2 liegt in senkrechter Position zwischen ihrem Anschluß an die Schrämzugkette 8 und dem Schrämmaschinenantrieb 5, so daß bei arbeitender Schrämmaschine 2 ein Gegenmoment gegen den versatzseiligen Schrämmaschinenantrieb erzeugt und die Parallelführung der Schrämwalze 13 in bezug auf den Kohlenstoß erreicht wird. — Das Antriebsaggregat 12 für die Schrämmaschine 2 ist als Druckluftmotor mit Triebwerk und Drehmomentenwandler ausgebildet zumal sich der Einsatz eines solchen Druckluftmotors in Untertagebetrieben wegen der dortigen Explosionsgefahr und des ohneliin vorhandenen Druckluftnetzes empfiehlt Bei der Marschgeschwindigkeit der Schrämmaschine 2 ist der Luftverbrauch sehr gering. Die Schrämmaschine 2 kann außerdem an einen Glättungshobel 14 zum Beseitigen von Schrämstufen im Liegenden angeschiossen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Antrieb für eine auf der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Strebförderers, verfahrbare Schrämmaschine od. dgl. Gewinnungsmaschine, mit einer an die versatzseitige Rinnenseitenwand angeschlossenen Fahrschiene und einer in der Fahrschiene verlegten Triebkette für einen in die Triebkette eingreifenden angetriebenen Kettenstern der Schrämmaschine und mit einem kohlenstoßseitig an die Rinnenseitenwand angeschlossenen Hobelführungsprofi] mit oberem und unterem Kettenkanal für die Hobelkette, wobei die Oberseite des Hobelführungsprofils als Lauffläche für die Laufrä-15 der der Schrämmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelkette als Schrämzugkette (8) ausgebildet ist sowie mit ihrem Obertrum an die Schrämmaschine (2) angeschlossen ist und auf die Schrämzugkette (8) ein Antriebsaggregat arbeitet, welches sich einerseits selbsttätig auf die Marschgeschwindigkeit der Schrämmaschine (2) einstellt und diese mitzieht sowie andererseits bei in fallender Lagerung stillstehender Schrämmaschine (2) die Schrämmaschine in der erreichten Position hält
    Z Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat als Druckluftmotor mit Triebwerk und Drehmomentenwandler ausgebildet ist.
    3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) der Schrämmaschine (2) in senkrechter Projektion zwischen ihrem Anschidß an d-.e Schrämzugkette (8) und dem Schrämmaschinenantrieb (5) liegt
    4. Antrieb nach einem der . .nsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine (2) an einen Hobel (14), vorzugsweise Glättungshobei zum Beseitigen von Schrämstufen angeschlossen ISt
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FR8213670A FR2512489B1 (fr) 1981-09-04 1982-08-05 Dispositif pour l'entrainement d'une machine haveuse, ou d'une machine d'extraction, deplacable sur la rigole d'amenee d'un convoyeur, notamment un convoyeur de taille

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PL138051B1 (en) 1986-08-30
DE3135029A1 (de) 1983-03-31

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