DE1203207B - Schneidende Kohlengewinnungsmaschine - Google Patents
Schneidende KohlengewinnungsmaschineInfo
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Description
- Schneidende Kohlengewinnungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Kohlengewinnungsmaschinen, die auf einem portalartig den Förderer übergreifenden Träger angeordnet, auf Führungsflächen des Förderers geführt, vorzugsweise die Oberpartie des Kohlenflözes hereingewinnen, während die Unterpartie durch einen Kohlenhobel oder eine andere Gewinnungsmaschine gewonnen wird. Da der Träger der Gewinnungsmaschine den Förderer portalartig übergreift, ist es wünschenswert, den freien Durchgang unter dem Portal so groß als möglich zu halten. Auch die vom Kohlenhobel oder einer anderen am Liegenden arbeitenden Maschine hereingewonnene Kohle soll durch das Portal nicht am Verladen in den Förderer gehindert werden. Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Maschine die Möglichkeit bietet, das Flöz in unterschiedlicher Höhenlage abzubauen, wobei die Schneidwerkzeuge nach Möglichkeit sich jeweils selbsttätig dem erforderlichen Höhenbereich anpassen. Zugmittel ziehen die Gewinnungsmaschine an der Strebfront hin und her, und die erforderliche Betriebsmittelzufuhr wie elektrischer Strom, hydraulische Antriebsflüssigkeit sowie Benetzungswasser werden über eine in einem Kanal seitlich des Förderers ablegbare Kabelschutz- und Tragkette der Maschine zugeführt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Maschinen zu verbessern und zu vereinfachen.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer portalartig den Förderer übergreifenden und auf diesem geführten schneidenden Gewinnungsmaschine, deren Schneidwerkzeuge von einem mitgeführten motorischen Antrieb bewegt werden, während die ganze Maschine durch eine Zugkette parallel zum Kohlenstoß an diesem hin- und hergefahren wird, dadurch, daß alle zum Antrieb der Schneidwerkzeuge dienenden Teile in einem Kasten angeordnet sind, der in den Seitenwangen des Portals exzentrisch gelagert ist, derart, daß der Rotationsmittelpunkt der Schneidwerkzeuge durch Angriff eines Stehzylinders an dem -Antriebskasten um die Lagerpunkte dieses Kastens schwenkbar ist. Dabei greift der Stehzylinder an einem am Antriebskasten angeschweißten Ausleger gelenkig an.
- Der Antriebskasten ist also eine Baueinheit, in der alle für den Betrieb wesentlichen Teile untergebracht sind und der über an den Stirnseiten angeordnete Lagerzapfen in entsprechende Lagerlöcher des Stützportals eingreift und somit also um eine senkrecht auf dem Kohlenstoß stehende Achse frei schwenkbar ist. Da der Rotationsmittelpunkt der Frässcheibe oder eines anderen schneidenden Gerätes im Abstand zu dieser Lagerachse angeordnet ist, -kann durch das Schwenken des Antriebskastens eine Höhenverstellung des Schneidangriffs erfolgen.
- Die Einspeisung des Druckwassers in das schneidende Werkzeug wird nun dadurch vereinfacht, daß die Abtriebswelle des Antriebes gegenüber der Antriebswelle des schneidenden Werkzeuges seitlich versetzt angeordnet ist, derart, daß die Abtriebswelle an ihrem freien Ende über eine an sich bekannte Rotationskupplung den Anschluß für eine Druckwasserzufuhr aufweist, derart, daß das Druckwasser durch die Antriebswelle und radiale Verbindungen zum Umfang der Schrämscheibe geführt wird, um dort in an sich bekannter Weise in der Nähe der Schrämpicken aus diesen auszutreten.
- Die Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil das Antriebswellenende für die Schrämscheibe zugänglich ist und somit das Wasser auf dem kürzesten Wege an seinen Bestimmungsort geführt werden kann.
- Von besonderer Bedeutung ist die Ausbildung des Portals, das, auf dem Förderer geführt, einen möglichst großen freien Durchgang sowohl in Längsrichtung des Förderers als auch quer zu diesem aufweisen soll.
- Nach .einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der als Portal ausgebildete Stützbock eine im wesentlichen dreieckige Grundform auf, wobei die kohlenstoßseitige Wange des Portals zwei etwa rechtwinklig aufeinanderstehende Beine aufweist, deren kufenartig auf dem Fördererprofil aufruhenden freien Enden rechtwinklig zum Kohlenstoß hin ausgehende Führungsansätze tragen, an deren Enden Führungskufen zum Eingriff in ein rohrartiges Führungsprofil angebracht sind, die in an sich bekannter Weise gleichzeitig zum Angriff der Antriebsketten dienen.
- Diese Merkmale der Erfindung ermöglichen eine erhebliche konstruktive Vereinfachung; der Stellzylinder kann seitlich versetzt, ohne den freien Durchgang zu stören, an dem Antriebskasten angreifen, alle Teile sind leicht zugänglich und demontierbar, so daß alle an eine derartige Maschine zu stellenden Anforderungen mit geringem konstruktivem Aufwand lösbar sind. Die Zeichnungen zeigen mit der F i g. 1 einen Schnitt quer zur Längsrichtung des Förderers durch die Gewinnungsmaschine nach der Erfindung, F i g. 2 eine vereinfacht dargestellte Stirnansicht vom Kohlenstoß aus gesehen, F i g. 3 einen Schnitt durch die Schrämscheibe und deren Antriebswelle zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Wasserführung.
- An den beiden Seitenprofilen 1 eines Förderers 2 sind Kettenführungskanäle 3 vorgesehen. In einen kohlenstoßseitig angeordneten, zum Bergestoß hin offenen Kanal 4 greift ein Führungsschuh 5 des portalartigen Trägers 6 der die Hangendkohle schneidenden Gewinnungsmaschine 7 ein. In den Langlöchern 8 der Seitenwangen 9 des portalartigen Trägers 6 greifen Zapfen 10 ein, die an dem Kasten 11 angeordnet sind, welcher die für den Antrieb der Schrämscheibe 12 erforderlichen Antriebsteile 13 in sich aufnimmt. Die Energiezufuhr erfolgt über eine an sich bekannte Betriebsmitteltragkette 14. Ein portalartiger Ausschnitt 15 ermöglicht den freien Durchgang der auf dem Förderer transportierten Kohle.
- Die F i g. 2 zeigt einen portalartigen Träger 6 in einer Ansicht vom Kohlenstoß aus ohne den Führungskanal 3, 4, so daß die Führungskloben 5 sichtbar sind. Auch zum Kohlenstoß hin weist der Träger 6 einen portalartigen Ausschnitt 15' auf, der das Laden der Kohle durch den Hobel in den Förderer ermöglicht. Die Frässcheibe 12 ist um den Lagerpunkt 8, 10 schwenkbar, und zwar gemeinsam mit dem Antriebskasten 11, an dessen Ausleger 16 über einen Gelenkpunkt 17 ein Stehzylinder 18 angreift, der sich an einem der Stützbeine 19 beispielsweise über das Gelenk 20 abstützt. Um den Lagerpunkt 8,10 ist der Rotationsmittelpunkt der Schrämscheibe 12 auf der Bahn 21 um einen bestimmten Winkelbetrag schwenkbar. Die Zeichnung zeigt die Schrämscheibe in einer Mittellage, während der strichpunktierte Kreis 22 die tiefste Stellung darstellt.
- Die F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt des Antriebsmotors 25, beispielsweise einen hydraulischen Motor, der die Antriebsachse 26 der Schrämscheibe 12 über das Zahnrad 27 antreibt. Die Achse 26 weist eine axiale Bohrung 28 auf, in die über den Lagerstutzen 29, Kupplung 30, Druckwasserzufuhr 31 Druckwasser zugeführt wird. Durch den Kanal 28 gelangt das Wasser über ein Verteilerbohrsystem 32 und radiale Bohrungen 33 über Leitungen 34 zu den einzelnen Schneidpicken 35 zugeordneten Düsen 36.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Portalartig den Förderer übergreifende und auf diesem geführte schneidende Kohlengewinnungsmaschine, deren Schneidwerkzeuge von einem mitgeführten motorischen Antrieb bewegt werden, während die ganze Maschine durch eine Zugkette parallel zum Kohlenstoß an diesem hin-und herverfahrbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß alle zum Antrieb der Schneidwerkzeuge (12) dienenden Teile in einem Kasten (11) angeordnet sind, der in den Seitenwangen (9) des Portals exzentrisch gelagert ist, derart, daß der Rotationsmittelpunkt der Schneidwerkzeuge durch Angriff eines Stellzylinders (18) an dem Antriebskasten (11) um die Lagerpunkte (8,10) schwenkbar ist.
- 2. Kohlengewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehzylinder (18) an einem am Antriebskasten (11) angeschweißten Ausleger (16) gelenkig angreift.
- 3. Kohlengewinnungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des Antriebes gegenüber der Antriebswelle (26) des schneidenden Werkzeuges seitlich versetzt angeordnet ist, derart, daß die Antriebswelle (26) an ihrem freien Ende (29) über eine an sich bekannte Rotationskupplung (30) den Anschluß für eine Druckwasserzufuhr (31) aufweist, derart, daß das Druckwasser durch den Kanal (28) der Antriebswelle (26) und radiale Verbindungen (33) zum Umfang der Schrämscheibe gelangt, derart, daß Wasserzuführungskanäle (34) zu jedem Meißel (35) in an sich bekannter Weise vorgesehen sind.
- 4. Kohlengewinnungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Portal ausgebildete Stützbock (6) eine im wesentlichen dreieckige Grundform aufweist, wobei die kohlenstoßseitige Wange des Portals zwei etwa rechtwinklig aufeinanderstehende Beine (19) aufweist, deren kufenartig auf dem Fördererprofil aufruhenden freien Enden rechtwinklig zum Kohlenstoß hin ausgehende Führungsansätze aufweisen, an deren Enden Führungskufen (5) zum Eingriff in ein rohrartiges Führungsprofil (4) aufweisen, die in an sich bekannter. Weise gleichzeitig zum Angriff der Antriebsketten dienen.
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