DE831085C - Gesteins-Drehbohrmaschine - Google Patents

Gesteins-Drehbohrmaschine

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DE831085C
DE831085C DEF920A DEF0000920A DE831085C DE 831085 C DE831085 C DE 831085C DE F920 A DEF920 A DE F920A DE F0000920 A DEF0000920 A DE F0000920A DE 831085 C DE831085 C DE 831085C
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DE
Germany
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drill
rotary
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drilling machine
driver
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DEF920A
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DE1613444U (de
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Willy Zahn
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DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
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DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/084Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables

Description

  • Gesteins-Drehbohrmaschine Zur Herstellung von Bohrlöchern in Gesteinen finden in der Regel Bohrmaschinen Anwendung, die entweder drehend, stoßend oder schlagend wirken. Während seither Drehbohrmaschinen durchweg nur in mildem Gestein, wie Kohle, Salz u. dgl., erfolgreich eingesetzt werden konnten, da die dabei verwendeten Schlangenbohrer einem verhältnismäßig raschen Verschleiß unterliegen, hat die Vervollkommnung der Hartmetalltechnik im Bergbau in neuerer Zeit dazu geführt, mit Hilfe von hochwertigen Hartmetallbohrkronen das drehende Bohren nun auch im harten Gestein zu ermöglichen. Die mit Hartmetall bestückten Bohrschneiden werden zu diesem Zweck vornehmlich auswechselbar auf besonderen Bohrstangen befestigt, die mit Hilfe von durch Druckluft oder elektrisch angetriebenen Bohrmaschinen sowohl in Umdrehung versetzt als auch gleichzeitig in Vorschubrichtung verschoben werden.
  • Die bekannten Bohrmaschinen dieserArt arbeiten dabei entweder in der Weise, daß die Maschine während des Bohrvorganges ortsfest an ihrem Platz verbleibt und lediglich das Bohrgestänge verschoben wird, oder aber derart, daß die Maschine zusammen mit dem Bohrgestänge entsprechend dem Fortgang der Bohrarbeit auf einem Verschieberahmen vorwärts bewegt wird. Im ersten Fall wird die Bohrmaschine in einem Abstand, der der Vorschublänge der Bohrstange entspricht, vor der Gesteinswand räumlich stillstehend angeordnet, während der Vorschubmechanismus eine Binole oder ähnliche Halteeinrichtung betätigt, in die das Bohrgestänge gesteckt wird. Dadurch ergibt sich zwar der Vorteil, daß sich infolge des Stillstandes der Maschine deren Schwerpunkt mit fortschreitender Bohrtiefe nur unwesentlich verlagert; da nur eine beschränkte Bohrtiefe ohne Bohrerwechsel möglich ist, ist auch die Knickgefahr des Bohrgestänges gering und damit ein Verlaufen des Bohrloches weitgehend vermieden. Nachteilig ist dafür aber der Umstand, daß die heute verlangten Sprenglochtiefen von zwei Metern und darüber einen mehrmaligen zeitraubenden BohrgestängeNvechsel erforderlich machen, wodurch der Wirkungsgrad der .Maschine ganz wesentlich herabgesetzt wird.
  • Die zur Vermeidung dieses Mangels entwickelten verschiebbaren Bohrmaschinen ermöglichen es zwar, den Vorschub des Bohrgestänges sofort und ohne Unterbrechung in der erforderlichen Bohrtiefe zu bewerkstelligen, indem die gesamte Maschine mit dem Vorschuborgan auf einem Schlitten gelagert ist, der an einer Zahnstange entlang bewegt wird, wobei die Länge des Vorschubweges und damit auch des Bohrgestänges der Bohrlochtiefe entspricht. Dadurch wird ein Auswechseln des Bohrgestänges erspart und das Bohrloch kann in seiner ganzen Tiefe in einem Arbeitsgang gebohrt werden. Demgegenüber ergehen sich die Nachteile, daß das Bohrgestänge zu Beginn des Bohrvorganges trotz Führung vor dem Bohrloch einer erheblichen Knickbeanspruchung ausgesetzt ist, die häufig zu einer Beschädigung des Gestänges rührt und außerdem ein Verlaufen des Bohrloches begünstigt. Weiterhin wirkt sich der Umstand, daß durch das Vorwärtsbewegen der gesamten :Maschine eine laufende Schwerpunktverlagerung Bitttritt, sehr nachteilig aus; insbesondere in den I' rillen, in denen die Maschine in einem entsprechendeii Gestell oder einem Bohrwagen aufgehängt ist, kann diese Schwerpunktverlagerung leicht zu Schwierigkeiten führen, die die einwandfreie und ordnungsgemäße Bohrarbeit nicht unwesentlich beeinträchtigen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden diese Mängel und Unzulänglichkeiten der bekannten Drehbohrmaschinen dadurch in überraschend einiacher und zuverlässiger `'eise vermieden, daß das Bohrgestänge frei verschieblich mittig durch den während des Bohrvorganges unmittelbar vor der Gesteinswand abgeordneten Antriebsmotor hindurchgeführt ist. Durch eine derartige Ausgestaltung werden sowohl der zeitraubende Bohrerwechsel als auch die Knickgefahr des Bohrgestänges zwischen 'Maschine und Bohrstelle völlig vermieden, und es kann trotzdem das Bohrloch in seiner gesamten Tiefe auf einmal gebohrt werden, ohne daß ein Verlaufen eintritt. Eine nennenswerte Schwerpunktverlagerung findet während des Vorschubes des Bohrgestänges ebenfalls nicht statt, so daß die Maschine ohne zusätzliche:'.1)stiitzungen o. dgl. in einem Stativ üblicher Art aufgehängt werden kann. Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine vereinigt somit in sich die jeweiligen Vorteile der verschiedenen bekannten Vorrichtungen, ohne zugleich auch deren Nachteile aufzuweisen, und zeichnet sich darüber hinaus noch durch eine außerordentlich einfache und betriebssichere Bauweise aus.
  • Im einzelnen wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Bohrgestänge durch eine Hohlwelle des Antriebsinotors hindurchbewegt wird. Die Umlaufbewegung des Antriebsmotors wird hierbei über ein Zwischengetriebe, dessen Antriebsritzel vorteilhaft ebenfalls auf der @lotorhohlwelle sitzt, auf eine Mitnehmerbiichse übertragen, die in der Regel atn vorderen Ende der Maschine angeordnet ist und das in ihr frei verschiebbare Bohrgestänge zur Erzielung einer Drehbewegung formschlüssig umfaßt. Zii diesem Zweck weist das Gestänge einen Querschnitt auf, der beispielsweise als Vier- oder Sechskant die stetige Übertragung der Drehbewegung der Mitnehmerbüchse ermöglicht und dabei gleichzeitig die ungehinderte Hinundherbew>eguiig cles Gestänges gestattet.
  • Der Gestängevorschub erfolgt in üblicher Weise durch einen in seiner Drehrichtung umschaltbaren ':Motor, der zwei beiderseits des Bohrgestänges angeordnete, zweckmäßig endlose Zugorgane, z. B. Kettentriebe, bewegt, in die ein Min rückwärtigen Ende des Gestänges frei drehbar befestigtes -Mitnehmerglied eingreift. Das Gestänge kann somit, je nach der Bewegungsrichtung, entweder durch den Antriebsmotor hindurch nach vorn geschoben und dadurch der für das Bohren erforderliche Anpreßdruck erzeugt werden, oder aber, nach dem Errei(2hen der gewünschten Bohrtiefe, wieder aus dem Bohrloch herausgefahren werden. Gegebenenfalls kann das Mitnehmerglied zugleich als Spülkopf für die Wasserspülung ausgebildet sein.
  • Für die Dreh- sowie für die Vorschulbewegung des Bohrgestänges können neben I)ruckltiftaggregateii auch Elektromotoren Verwendung finden. In diesem Fall genügt in der Regel ein einzigerMotor, der sowohl die Dreh- als auch die Vorschulbewegung des Bohrgestänges bewirkt, wobei letztere zweckmäßig durch Zwischenschatung eines entsprechenden Getriebes finit Umkehrkupplung erreicht wird. je nach Lage des Falles kann auch der eine -Motor mit Druckluftantrieb ausgestattet werden, und zwar wird dies in der Regel der Vorschulmotor sein. während der zweite Motor, im allgemeinen also T>i-ehltohrmotor, elektrischen Antrieb erhält.
  • Um im Hinblick auf die in der lZegel nicht homogene Zusammensetzung des zu erbohrenden Gesteines, das vielfach auch noch härtere Einschlüsse, wie beispielsweise Quarz o. dgl., aufweist, eine Beschädigung der 1Martmetallbohrschneiden weitgehend auszuschließen, werden bei der Verwendung von Elektromotoren als Dreh- und/oder .'orschubmotoren zweckmäßig solche vorgesehen, deren Drehmoment bei infolge wachsender Beanspruchung abnehmender Drehzahl im wesentlichen konstant bleibt. Auf diese `.'eise kann ein Ausbrechen der Bohrschneiden auch bei ungewöhnlich hohem Widerstand während der Bohrarbeiten praktisch gänzlich vermieden werden. I)ie Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Ertitidung ali Hatid eines in schematischer Darstellung wiedergegebenen Ausfiihrungsbeispieles, imd zwar zeigt .\lili. 1 einen Längsschnitt durch eine Gesteins-I)rehbolirmascliine mit elektrischem Antrieb und _\lili. 2 eilten um 9o° gedrehten Teilschnitt nach l.iliie A-3 von Abb. i.
  • In dem Bohrmaschinengehäuse i ist der Drehbohrmotor 2 angeordnet, dessen Läufer auf einer I lohlwelle 3 sitzt, durch die das eigentliche Bohrgestänge 4 mit der an seinem vorderen Ende befestigten Hartmetallböhrkrone 5 hindurchbewegt werden kann. Auf der Hohlwelle 3 ist ferner das Ritzel 6 angebracht, das die Umlaufbewegung des \lotors 2 über das Zwischengetriebe 7 auf die Mitnehmerbüchse 8 überträgt, die das zu diesem Zweck Sechskantquerschliitt, bei 9 angedeutet, aufweisende, in der Büchse 8 frei verschiebliche Gestänge 4 formschlüssig umfaßt und somit in Umdrehung versetzt.
  • Die Vorschubbewegung des Bohrgestänges wird durch den umkehrbaren Motor io bewirkt, (her über ein l-litersetzungsvorgelege t t die beiden Kettenräder 12 antreibt. Am Ende des das Gestänge .4 umgebenden Schutzrohres 13 sind zwei weitere Kettenräder 14 angeordnet; beide Räderpaare sind durch zwei endlose Kettentriebe 15 miteinander verbunden. Ili den ziehenden Trum jeder der beiden Ketten greift ein am rückwärtigen Ende des Bohrgestänges 4 auf diesem frei beweglich gelagerter Mitnehmer 1f> ein, so daß das Gestänge je nach der Treibrichtung des Motors io während der Ltnlaufliew-eguiig durch die Hohlwelle 3 des \1<lt(irs 2 hilldttrcli vorwärts oder, rückwärts ver->cliolleri wird. Dadurch kann der für (las Bohren erforderliche Anpreßdruck erzeugt bzw. das Gestänge nach beendetem .Bohrvorgang wieder aus dem Bohrloch ausgefahren werden. Die Maschine wird dabei unmittelbar vor der Gesteinswand 17 ;rufgestellt, so daß (las Bohrgestänge, dessen wirksame Länge der Bohrtiefe entspricht, ohne Knickgefahr in einem "Lug in das Gestein eingeführt werden kann, ohne daß dabei eine die genaue Bohrarbeit heeinträclitigen(le Schwerpunktverlagerung stattfindet.
  • Das liolirtn2rschilieligeliiiuse r kann mittels der Äugen 18 in einem Gelenkarmstativ aufgehängt werden und so bequem und in seiner Höhenlage parallel zu sich verstellbar in jede gewünschte .\rbeitsstellung gebracht werden. Das Schutzrohr 13 wird in diesem Fall vorteilhaft zugleich als Hand-, fiihrung benutzt, um so die richtige Einstellung zu erleichtern.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der ver->cliiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf (las dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können <<\nordliulig, Gestaltung und gegenseitige Giliw-irkulig der einzelnen Teile auch in jeder sonstigen geeigneten Form gewählt werden und richten sich in erster Linie nach den jeweiligen Besonderheiten des Einzelfalles. Beispielsweise kann die llitnelinierlüiclise auch am Eintritt des Bohrgestänges in die Motorhohlwelle angebracht werden, ebenso wie auch an Stelle eines profilierten Gestängequerschnittes eine runde Querschnittform mit einer durchgehenden Nut treten kann, in die ein Keil der Mitnehmerbüchse gleitend eingreift, und statt der Kettentriebe auch Spindeln o. dgl. Verschiebeglieder vorgesehen sein können. Schließlich kann mit gleich vorteilhafter Wirkung das Bohrgestänge gegebenenfalls auch unmittelbar seitlich neben dem Antriebsmotor angeordnet werden, statt durch diesen in einer Hohlwelle hindurchzulaufen. An der Wirkungsweise der Maschine wird dadurch nichts geändert, vielmehr wird auch in diesem Fall der zeitraubende Bohrerwechsel ebenso vermieden wie die Knickgefahr des Gestänges zwischen Maschine und Gesteinswand, und es tritt auch während des Vorschubes keine nennenswerte Schwerpunktverlagerung auf.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Gesteins-Drehbohrmaschine mit von einem Antriebsmotor in Umdrehung versetztem und von dem gleichen oder einem gesonderten Vorschubmotor vor und zurück bewegtem Bohrgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgestänge (4) frei verschieblich mittig durch den während des Bohrvorganges unmittelbar vor der Gesteinswand (17) ortsfest angeordneten Antriebsmotor hindurchgeführt ist.
  2. 2. Drehbohrmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgestänge (4) durch eine Hohlwelle (3) des .-\utrielismotors(2) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Drehbohrmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet,daß dieUmlaufbewegung des Antriebsmotors (2) über ein Zwischengetriebe (7) auf eine zweckmäßig am vorderen Ende der Maschine angeordnete Mitnehmerbüchse (8) übertragen wird, die das in ihr frei verschiebliche Bohrgestänge (4) zur Erzielung einer Drehbewegung formschlüssig umfaßt.
  4. 4. Drehbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel(6) des Zwischengetriebes (7) auf der Motorhohlwelle (3) sitzt.
  5. Drehbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß (las Bohrgestänge (.4) einen die Bewegungsübertragung der Mitnehmerbüchse (8) ermöglichenden, beispielsweise Vier- oller Sechskantquerschnitt aufweist.
  6. 6. Drehbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgestänge (4) am rückwärtigen Ende ein Mitnehmerglied (16) trägt, das in zwei beiderseits des Bohrgestänges angeordnete und dessen Vorschub bewirkende, zweckmäßig endlose Zugorgane (15) eingreift, die von dem in bekannter \\'eise in seiner Drehrichtung umkehrbaren Vorschubmotor (io) bewegt werden.
  7. 7. Drehbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Lnde des Bohrgestänges (4) frei drehbar in dem Mitnehmerglied (i6) gelagert ist. B. Drehbohrmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied als Spülkopf für die Wasserspiilung ausgebildet ist. g. Drehbohrtnaschitte nach clen Ansprüchen i his 8, dadurch gekennzeichnet, daß alsAntriebs-und/oder Vorschuhmotor ein 1)rehstromelektromotor mit bei fallender Drehzahl im wesentlichen gleichbleibendem Drehmoment vorgesehen ist.
DEF920A 1950-03-02 1950-03-02 Gesteins-Drehbohrmaschine Expired DE831085C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917541C (de) * 1951-07-25 1954-09-06 Siemens Ag Drehbohrmaschine, insbesondere Gesteinsdrehbohrmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE917541C (de) * 1951-07-25 1954-09-06 Siemens Ag Drehbohrmaschine, insbesondere Gesteinsdrehbohrmaschine

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