DE849230C - Verfahren zur Herstellung von Horizontalbohrungen fuer Grundwasserfassungen und Maschine zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Horizontalbohrungen fuer Grundwasserfassungen und Maschine zur Ausuebung des Verfahrens

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DE849230C
DE849230C DEP40213A DEP0040213A DE849230C DE 849230 C DE849230 C DE 849230C DE P40213 A DEP40213 A DE P40213A DE P0040213 A DEP0040213 A DE P0040213A DE 849230 C DE849230 C DE 849230C
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DE
Germany
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pipe
drill
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pipes
drill pipe
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Expired
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DEP40213A
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English (en)
Inventor
Max Terp
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Gebhardt & Koenig
Original Assignee
Gebhardt & Koenig
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/10Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells
    • E03B3/11Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells in combination with tubes, e.g. perforated, extending horizontally, or upwardly inclined, exterior to the pits

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Horizontalbohrungen für Grundwasserfassungen und Maschine zur Ausübung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein, Verfahren zur Herstellung von Horizontalbohrungien für Grundwasserfassungen. Bei derartigen Grundwasserfas-sungen wird ein vertikaler Schacht in den Boden gegraben, und wasserdicht ausbetoniert und von diesem aus strahlenförmig Horizontalbohrungen in das Erdreich getrieben. Zu diesem Zweck wurde bisher ein vorn geschlossenes Mantelrohr hydraulisch in das Erdreich gestoßen und nach Einsetzen der Filterrohre in dieses lfantelrohr das erstere wieder zurückgezogen. In wasserreiches Erdreich kann auch ein vorn offenes Mantelrohr eingetrieben werden, wobei der in das Rohr eindringende Erdkern durch das vorhandene Grundwasser aufgelöst und weggespült wird. In beiden Fällen ist aber das Eintreiben der Rohre auf eine relativ kurze Strecke begrenzt. Es kommt sogar vor, daß schon nach einigen Metern durch ein Hindernis, einen Findling, Baumstamm oder ein Felsriff ein weiteres Vortreiben des ?Mantelrohres unmöglich wird. Dies hat zur Folge, daß von vornherein nicht mit Sicherheit derAktionsr radius der Grundwasserfa.ssung festgestellt werden kann und bei ungenügendem Wasserzufluß ein weiterer Schacht mit zu, diesem strahlenförmig angeordneten Rohren gebaut werden muß, um die erforderliche Wassermenge zu erreichen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diesen Übelstand zu beseitigen und zu ermöglichen, daß von dem Schacht aus Bohrungen vorgenommen werden können, welche die genannten Hindernisse überwinden, so daß die Horizontalbohrungen in einer zum Erfassen des vorhandenen Grundwassers erforderlichen Länge ausgeführt werden können.
  • Das zur Herstellung der Horizontalbohrungen dienernde Verfahren nach der Erfindung besteht nun darin, daß ein Mantelrohr und ein in diesem gelagertes rotierendes Bohrrohr, welches mit einer Bohrkrone versehen ist, gleichzeitig in das Erdreich eingepreßt werden, wobei dem Bohrrohr außer der rotierenden Bewegung axiale Bewegungen übermittelt werden und zwischen, dem Mantelrohr und dien Bohrrohr ein Wasserstrahl bis zur Bohrkrone gepreßt wird, welcher das abgebohrte Material durch das Bohrrohr wegschwemmt, wobei entsprechend dem zu bohrenden Material auswechselbare Bohrköpfe verwendet werden.
  • Zur Ausübung des Verfahrens dient eine Maschine, welche auf der Schachtsohle aufgestellt und um die Schachtmitte drehbar gelagert ist und ein drehbares axial verschiebbares und verlängerbares Rohr aufweist, dessen Verlängerung in einem in das Erdreich einzutreibenden Mantelrohr gelagert ist, wobei das Rohrende mit einer Bohrkrone verbunden ist, die annähernd in der Ebene der Mantelrohrstirnseite abschließt, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Bohrrohr im Mantelrohr zu lagern und zudrehen sowie axial hin und her zu bewegen, und Mittel, um sowohl das Mantelrohr als, auch das Bohrrohr in das Erdreich zu drücken, daß ferner ein Wasserstrahl zwischen dem Bohrrohr und dem Mantelrohr hindurchgeführt und durch Zwischenräume der Bohrkrone durch das Bohrrohr zurückgeleitet wird zum Zweck, den Bohrkern aufzulösen und abzuschwemmen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweisse Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht; es zeigt Fig. i den Grund eines ausgemauerten Schachtes, in dem die Bohrmaschine aufgestellt ist und mit den einzutreibenden Rohren in Verbindung steht, in Ansicht sowie die erforderlichen Rohre im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig.i und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-1 in Fig. i. Der Schacht i ist, durch eine ,gemauerte Sohle 2 und eine wasserdichte Mantelmauer 3 ausbetoniert. In dem Mantel 3 sind so viele Futterröhre 4 eingemauert, als radiale Bohrungen in dem Erdreich vorgesehen sind. In der Mitte der Schachtsohle ist ein Bolzen 5 eingemauert, um den das Gestell 6 der Bohrmaschine drehbar ist. Das Gestell 6 der Bohrmaschine weist Räder 7 auf, die ein Drehen der Maschine um den Zapfen. 5 ermöglichen, sowie Schrauben 8, durch welche die Maschine in der gewünschten Lage festgehalten wird. Die Räder 7 laufen auf einem in der Sohle 2 eingesetzten Laufring 9. In den Lagern i i, 12 ist das Bohrrohr 13 drehbar gelagert, welches an'einem Ende einen Flansch 14 aufweist und mit dem anderen Ende drehbar in der Stopfbüchse 15 gelagert und mit dem T-Stück i5a verbunden ist, das den Anschluß mit ernenn Schlauch 16 zu einer Wasserpumpe ermöglicht. Auf dem Rohr 13 sitzt verschiebbar, aber mit einem Keil gegen. Verdrehen gesichert, ein Zahnrad 17, welches seitlich mit Haltern 18 gegen. axiale Verschiebung festgehalten ist. Das Zähnräd i'7 `ist im Eingriff mit dem Zahnrad i9, das auf der Welle 2o aufgekeilt ist. Die Welle 20 ist in den Lagern 22, 23 gelagert und mit einer Voll- und einer Leerriemenscheibe 24 bzw. 25 versehen. An dem Gestell 6 ist ferner ein Rahmen 27 befestigt, der zwei Reihen Zapfen 28 aufweist. In die Zapfen 28 werden, nach links und rechts zweiarmige Hebel, Handhebel 29, 30 eingesetzt, deren eines Endre mit einem Handgriff 31 versehen. ist, während das, andere Ende 33 ine.ine.n Zapfen 34 eingreift, der im T-Stück 15 befestigt ist, welches in dem Rahmen 27 geführt und, gegen Verdrehen gehalten, ist. Durch die Hebel 29, 3o kann somit dem sich drehenden Rohr 13 eine axiale Verschiebung, Hinundherhewegung von einigen Zentimetern, erteilt werden.
  • An dem Flansch 4a des eingemauerten Mantelrohres 4 ist ein Schiebergehäuse 42 befestigt, durch das bei entferntem Schieber das Standrohr 4o hindurchgeschoben ist. Das Standrohr 40 weist ebenfalls einen Flansch 4oa auf, der auf dem Flansch des Schiebergehäuses 42 festsitzt. Auf der anderen Fläche des Flanschesi 40a ist eine Stopfbüchse 43 befestigt, welche zur Abdichtung dies Arbeitsrohres 44 dient, das.mit. dem Deckel 45 abgedichtet ist. Der Deckel 45 ist mit einer Stopfbüchse 46 verbunden und weist ein Wasserzuführungsrohr 47 auf. An dem Arbeitsrohr 44 ist, ferner ein Joch 48 befestigt, auf das ein Sei,l-, Schrauben- oder Kettenzug 5o wirkt, der mit den Ankerschrauben, 49 an der Mauer 3 befestigt ist.
  • Auf das Joch können auch anstatt der Zugorgane zwei hydraulische Pressen einnvirken. Durch diese Kraft wird das Arbeitsrohr 44 in dem Standrohr 40 in der Bohrrichtung verschoben. In das Arbeitsroh-r 44 werden die' Mantelrohre 51 eingesetzt, die sich auf den Deckel 45 abstützen und heim Verschieben des Arbeitsrohres 44 in das Erdreich gedrückt werden. Die Arbeitsrohre 44 werden durch Ringe 52 aneinandergekuppe.lt. In der Stopfbüchse 46 ist ein Bohrrohr 13a gelagert, das zur Verlängerung des Bohrrohres 13 dient. Durch Muffen 53 wird das Rohrnstück 13 mittels Rohrstücken 13b, 13c u@sw. verlängert, entsprechend der Länge der nacheinander vorgetriebenen Mantelrohre. Am Endre des vordersten Bohrrohres ist -ein Bohrkopf 55 aufgesetzt. Zur Führung der Bohrrohre 13b, 13c usw. in, den Mantelrohren dienen Rollenlager 56. Über dem Standrohr 40 außerhalb der Mauer 3 ist ferner eine Kühlschlange 57 angeordnet, mittels welcher ein Zufrieren des Rohres und dadurch ein Unterbinden des Wasserszuflusses in den Schacht beim Auswechseln der Rohre ermöglicht wird, sofern der Wasserdurchfluß zu groß ist.
  • Nach, Beendigung einer Bohrung werdend-ie Bohrrohre 13 zurückgezogen und in die Mantelrohre 51 Filterrohre 58 eingeschoben, worauf auch die Mantelrohre 51 zurückgezogen werden. Hierauf wird auch das Standrohr 40 zurückgezogen, so .da8 der Schieber in das Schiebergehäuse 42 eingesetzt und der Waslserzufluß durch die Filterrohre 58 nach dem Schacht abgesperrt werden kann. Die Herstellung einer Bohrung geschieht folgendermaßen: Auf der Sohle dies mit mehreren Futterrohre114versehenen Schachtes wird die Maschine um den Zapfen 5 drehbar aufmontiert. Das Rohr 13 der Maschine steht daher radial zur Schachtmitte. An eines der Futterrohre 4 wird nun das Schiebecrgehäuse 42 festgeschraubt und durch die Bohrungen beider Teile ein Standrohr 4o eingetrieben und an dem Flausch des Schiebergehäuses 42 befestigt. Durch die Bohrung des Standrohres 4o wird nun das Arbeitsrohr 44 hindurchgeschoben und mit der Stopfbüchse 43 abgedichtet. Alsdanin wird in das Rohr 44 ein Mantelrohr 51 und durch die Stopfbüchse 46 des Deckels 45 Verlängerungen I3°, 13b dies Bohrrohres 13 geschoben, wobei auf (lern vordersten Ende des Rohres 13b der Bohrkopf 55 aufgesetzt wird. Das vordere Ende des Bohrkopfes 55 und das Ende des Mantelrohres 51 liegen annähernd in einer Ebene. Nun wird mit dem Fla.nschdeckel45 das Arbeitsrohr 44 abgeschlassen und mit der Stopfbüchse 46 das Rohr 13° abgedichtet. Nun wird, wie beschrieben, durch Zug- oder Druckmittel, welche auf das Joch 48 wirken, das Arbeitsrohr 44 in der Bohrrichtung vorgetrieben, bis der Deckel 45 in der punktierten Stellung 45° ist.
  • Der Deckel 45 wird nunmehr abgeschraubt und ebenso die Muffe 55 gelöst und das Arbeitsrohr .4:; sowie das Bohrrohr 13 in die Anfangsstellung zurückgezogen. In dem entstehenden. Zwischenraum wird nun ein neues Bohrrohr 13° bis 13c und eine Mantelrohrverlängerung 51 eingesetzt und mit den Kupplungen 52 bzw. 53 verbunden, worauf der Vorgang von neuem beginnt. Zeigt es sich, daß die Bohrkrone 55 auf einen Stein oder einen anderen Widerstand stößt, der härter ist als das Erdreich, dann wird die Bohrkrone 55 durch eine entsprechende Krone ausgewechselt, welche geeignet ist, das entsprechende Material zu durchbohren, wobei, sofern erforderlich, die Drehgeschwindigkeit des Bohrrohres 13 erhöht oder gesenkt werden kann.
  • Ist es erforderlich, beim Wechseln der Rohre infolge starken Grundwasserflus,ses die Gefrieranlage, Gefrierschlange 57 in Tätigkeit zu setzen, dann kann in der Zwischenzeit, da das Einfrieren und Wiederauf tallen etwa 2 Tage benötigt, die Maschine gedreht und an einer anderen Bohrstelle weitergearbeitet werden, bis der Bohrkopfwechsel an der vorhergehenden Stelle vollzogen ist.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRÜCIIE: 1. Verfahren zur Herstellung von Horizontalbohrungen für Grundwasserfassungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantelrohr und ein in diesem gelagertes rotierendes Bohrrohr, welches mit einer Bohrkrone versehen ist, gleichzeitig in das Erdreich eingepreßt werden, wobei dem Bohrrohr außer der rotierenden Bewegung axiale Bewegungen übermittelt werden und zwischen dem Mantelrohr und dem Bohrrohr ein Wasserstrahl bis zur Bohrkrorw gepreßt wird, welcher das abgebohrte Material durch das Bohrrohr wegschwemmt, wobei, entsprechend dem zu bohrenden Material, auswechselbare Bohrköl)fe verwendet werden. 2 Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe auf der Schachtsohle um dlie 'vlitte des Schachtes drehbar befestigt ist und ein drehbares axial verschiehbares und verlängerbares Rohr aufweist, dessen Verlängerung in einem in das Erdreich einzutreibenden Mantelrohr gelagert ist, wobei das Rohrende mit einer Bohrkrone versehen ist, die annähernd in der Ebene der Mantelrohrstirnse.ite abschließt, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Bohrrohr im Mantelrohr zu lagern und zu drehen sowie axial hin und her zu bewegen, und Mittel, um sowohl das Mantelrohr als auch das Bohrrohr in das, Erdreich zu drücken, daß ferner ein Wasserstrahl zwischen dem Bohrrohr und dem Mantelrohr hindurchgeführt und durch Zwischenräume der Bohrkrone durch das. Bohrrohr zurückgeleitet wird, zum Zweck, den Bohrkern aufzulösen und abzuschwemmen. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Handhebe.] vorgesehen. sind, mittels deren dem sich drehenden Bohrrohr eine Hinundherbewegung erteilt wird. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Futterrohr außerhalb der Schachtmauer eiere Einifrierschlange konzentrisch zu diesem angeordnet ist. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein: Arbeitsrohr vorgesehen ist, mittels dessen die Mantelrohre und die Bohrrohre und nach beendigter Bohrung die Filterrohre vorgetrieben werden. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrrohre in den Mantelrohren mittels,Rol'lenlagern geführt s i nd';. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 687 o49.
DEP40213A 1948-09-30 1949-04-20 Verfahren zur Herstellung von Horizontalbohrungen fuer Grundwasserfassungen und Maschine zur Ausuebung des Verfahrens Expired DE849230C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916940C (de) * 1952-01-26 1954-08-19 Reuther Tiefbau G M B H Einrichtung zum waagerechten Vortrieb von Filterrohren in wasserfuehrenden, jedoch festgelagerten Erdschichen
DE1185553B (de) * 1954-04-20 1965-01-21 Ingersoll Rand Co Tieflochbohrhammer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687049C (de) * 1934-07-23 1940-01-22 Ranney Water Collector Corp Bohrgeraet zum Anbohren wasserfuehrender Schichten

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