DE687049C - Bohrgeraet zum Anbohren wasserfuehrender Schichten - Google Patents

Bohrgeraet zum Anbohren wasserfuehrender Schichten

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DE687049C
DE687049C DE1935R0093826 DER0093826D DE687049C DE 687049 C DE687049 C DE 687049C DE 1935R0093826 DE1935R0093826 DE 1935R0093826 DE R0093826 D DER0093826 D DE R0093826D DE 687049 C DE687049 C DE 687049C
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tube
drilling
pipe
water
shaft
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DE1935R0093826
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RANNEY WATER COLLECTOR CORP
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/32Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water with artificial enrichment, e.g. by adding water from a pond or a river
    • E03B3/34Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water with artificial enrichment, e.g. by adding water from a pond or a river of underground water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/10Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells
    • E03B3/11Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells in combination with tubes, e.g. perforated, extending horizontally, or upwardly inclined, exterior to the pits

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Description

  • Bohrgerät zum Anbohren wasserführender Schichten Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät zum Anbohren von wasserführenden Schichten von der Wandung eines lotrecht in das Erdreich getriebenen Schachtes aus, das aus einem äußeren gelochten Rohr mit einem spitzen, hohlen und mit Öffnungen versehenen Bohrkopf und aus einem gleichachsig angeordneten Innenrohr besteht.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß das äußere gelochte Rohr mittels einer Stopfbüchsendichtung in der Öffnung des Schachtes abgedichtet ist und daß zwischen dem freien Ende des inneren ungelochten Rohres, das mit dein Innern des Rohrkopfes in Verbindung steht, und dem gelochten Rohr ebenfalls eine Dichtung angeordnet ist.
  • Hierdurch wird eine zwischen dem inneren Sandentleerungsrohr und dem äußeren gelochten Siebrohr hergestellte Ringkammer in der Nähe des Schachtes abgedichtet, und es wird so verhindert, daß außerhalb des Schachtes befindliches Wasser zwischen Rohr und Schachtwand in das Innere des Schachtes eindringt. Es wird also der ganze außerhalb rler Schachtwand vorhandene Druck zum Abführen des e.rbohrten Erdreichs durch das Innenrohr verfügbar gemacht, zumal auch durch den Zwischenraum zwischen Außen-und Innenrohr infolge der vorgesehenen zweiten Dichtung ein unerwünschtes Abströmen von Wasser nicht erfolgen kann.
  • Die zwischen dem inneren ungelochten Rohr und dem äußeren gelochten Rohr angeordnete Dichtung kann auf dem inneren Rohr gleitbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt die Anordnung eines Bohrgerätes nach der Erfindung in einem in das Erdreich abgeteuften Schacht im Schnitt. Abb.2 ist ein Grundriß der Anordnung nach Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Bohrgerät nach der Erfindung in größerem Maßstabe.
  • Abb. ,4 ist ein Längsschnitt durch eine der im Schacht sitzenden Stopfbüchsen, durch welche die Bammel- und Entleerungsrohre des Bohrgerätes vorgetrieben werden.
  • Abb.5 und 6 zeigen im Schnitt weitere Einzelheiten des Bohrgerätes nach Abb.3. In Abb. i ist ein Längsschnitt durch einen lotrecht in das Erdreich abgeteuften Schacht i dargestellt, der am Boden durch eine Betonschicht z abgedichtet ist. Der Schacht hat an seinem Umfang eine Reihe oder mehrere Reihen von Öffnungen 3, die sämtlich während des Abteufens des Schachtes je durch einen Propfen 4 verschlossen sind. Um eine Verbindung zwischen dem Schacht und der benachbarten Schicht herzustellen, wird der Propfen 4. mittels der durch die Öffnungen 3 vorgetriebenen Bohrgeräte 5 durchstoßen. jedes Bohrgerät 5 besteht aus einem äußeren, in der Längsrichtung gelochten Rohr 6 (Abb. 5 und 6), das aus auf der Innenseite des Schachtes miteinander verbundenen Abschnitten oder Teilen aufgebaut ist und an seinem vorderen Ende einen Bohrkopf (Abb. 3) trägt. Das Rohr 6 ist mittels einer Stopfbüchsendichtung 18, i9 in der Öffnung 3 abgedichtet. Der Bohrkopf 7 hat vorzugsweise die allgemeine Form eines Hohlkegels und besitzt Schlitze 8, damit feine Stoffe, beispielsweise Sand, während der Bohrarbeit in das Innere des Bohrkopfes eindringen können.
  • Mit den feinen Stoffen wird auch Wasser in den Bohrkopf fließen. Während das gelochte Rohr 6 vorgetrieben wird, wird ein gleichachsiges ungelochtes Rohr 9 in dasselbe eingepaßt. Das Rohr 9 ist an seinem vorderen Ende lösbar mit dem Innenende des Bohrhauptes 7 verbunden, während sein hinteres Ende in den Schacht i hineinreicht. In diesen wird Sand und Wasser aus dem Rohr während der Bohrarbeit entleert und zur Oberfläche gepumpt. Nachdem die Bohrarbeit beendet ist, wird das ungelochte Rohr 9 von dem Bohrhaupt 7 abgetrennt und aus dem gelochten Rohr 6 zurückgezogen. Letzteres ist hierauf geöffnet und nimmt daher eine volle Wassermenge aus der umgebenden Erdschicht auf, die durch eine geeignet, beispielsweise innerhalb des Schachtes aufgestellte Pumpe zur Oberfläche gefördert wird, oder nimmt Wasser von der Oberfläche auf, um es an das umgebende Erdreich abzugeben.
  • Wenn die Mündung des Bohrhauptes während des Vortriebs durch Ton oder Steine beispielsweise verstopft wird oder wenn Kiessand o. dgl. gewaschen werden soll oder wenn auf ein Hindernis gestoßen wird, kann ein Wasserstrahl durch das ungelochte Rohr 9 in den Bohrkopf gedrückt werden.
  • Zwischen dem inneren Sandentleerungsrohr 9 und dem äußeren gelochten Siebrohr 6 ist eine Ringkammer io angeordnet, die zum Einpassen einer Dichtungsbüchse i i (Abb. 5 und 6) dient. Hierdurch wird während der Bohrarbeit eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem gelochten Rohr und dem Innern des Schachtes aufrechterhalten, und es ist die Gewähr dafür gegeben, daß die gesamte Wassermenge außerhalb des Schachtes ausgenutzt werden kann, um den Sand aus dem Bohrhaupt durch das innere Abflußrohr in den Schacht zu spülen, aus dem er hierauf entfernt wird.
  • Die Dichtungsbüchse i i kann auf der Außenfläche des Sandentleerungsrohres v erschiebbar angeordnet sein, so daß sie, wenn die Bohrarbeit fortschreitet, zurückgezogen werden kann. Sie kann ferner an ihrem äußeren Umfang einen elastischen Ring oder mehrere solche Ringe 1a tragen, die z. B. aus Gummi bestehen können und nach außen gehende Erweiterungen aufweisen, die die Innenseite des gelochten' Rohres dicht berühren.
  • Wenn ein gelochtes Siebrohr bis zu einer gewünschten Weite vorgetrieben worden ist, -wird das damit verbundene Sandentleerungsrohr von dem Bohrhaupt gelöst und aus dem gelochten Siebrohr zurückgezogen. Dieses kann hierauf durch- und rückgespült werden, um aus ihm und aus dem die Außenfläche des Siebrohres umgebenden Kies Sandreste zu entfernen, so daß eine Kiespackung am Außenumfang des Siebrohres zurückbleibt, die das eintretende Wasser mit vollkommener Wirkung einlassen kann.
  • Jedes gelochte Rohr 6 hat an seinem hinteren Ende ein Ventil 13 (Abb. i), mittels dessen der Strom des Wassers in jedem Rohr geregelt werden kann. Ferner ist jedes Rohr mit einem Rohr 14. versehen, durch das Wasser nach dem Innern des gelochten Rohres zugeführt werden kann, um dasselbe rückzuspülen, wenn das Filterrohr nach der Herausnahme des Sandentleerungsrohres gereinigt werden soll. Jedes Ventil 13 kann durch eine nach oben gehende Steuerspindel 15 betätigt werden, die von einer Bühne oder Plattform 16 innerhalb des Schachtes aus zugänglich ist. Jedes gegebenenfalls abnehmbare Wasserrückspülrohr 14 kann sich ebenfalls innerhalb des Schachtes nach oben erstrecken, und zwar durch die Plattform hindurch nach dem darüber befindlichen Raum.
  • Schraubengewinde 6U (Abb. 6) lassen eine lösbare Verbindung des Rohres 6 mit dem Bohrhaupt zu.
  • In manchen Fällen, besonders beim Bohren in feinem Sand, kann das Filterrohr 6 mit einem weiteren Filterrohr 17 (Abb. 5 und 6) mit feinen Nuten oder Längsschlitzen, vorzugsweise in Zickzackanordnung, ausgerüstet sein.
  • Die von dem vorderen Ende, des vorgetriebenen Rohres angenommene Richtung kann dadurch geändert werden, daß man mehr Erde von der Seite des Rohres entfernt, gegen die das Rohr geneigt werden soll. Soll beispielsweise das Rohr abwärts geneigt werden, so wird mehr Erde von der unteren Seite an oder in der Nähe des vorderen Endes des Bohrhauptes entfernt, indem man z. B. an letzterem unten größere Schlitze als oben anordnet. Soll hingegen das vordere Ende des Rohres nach oben geneigt sein, so wird mehr Erde von oben aus dem Wege des Rohres an oder in derNähe seines vorderen Endes weggeräumt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohrgerät zum Anbohren von wasserführenden Schichten von der Wandung eines lotrecht in das Erdreich getriebenen Schachtes aus, bestehend aus einem äußeren gelochten Rohr mit einem spitzen, hohlen und mit Öffnungen versehenen Bohrkopf und aus einem gleichachsig angeordneten Innenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere gelochte Rohr (6) mittels einer Stopfbüchsendichtung (i8, i9) in der Öffnung (3) des Schachtes (i) abgedichtet ist und daß zwischen dem freien Ende des inneren ungelockten Rohres (9), das mit dem Innern des Bohrkopfes (7) in Verbindung steht, und dem gelochten Rohr (6) ebenfalls eine Dichtung (ii) angeordnet ist. z. Bohrgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem inneren ungelockten Rohr (9) und dem äußeren gelochten Rohr (6) angeordnete Dichtung (ii) auf dem inneren Rohr (9) gleitbar ist.
DE1935R0093826 1934-07-23 1935-07-23 Bohrgeraet zum Anbohren wasserfuehrender Schichten Expired DE687049C (de)

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GB2156234A GB442008A (en) 1934-07-23 1934-07-23 Method of and apparatus for recovering water from or supplying water to subterraneanformations

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DE1935R0093826 Expired DE687049C (de) 1934-07-23 1935-07-23 Bohrgeraet zum Anbohren wasserfuehrender Schichten

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GB (1) GB442008A (de)

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