DE976188C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen annaehernd horizontaler Filterkoerper im Erdreich - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen annaehernd horizontaler Filterkoerper im Erdreich

Info

Publication number
DE976188C
DE976188C DEB15361A DEB0015361A DE976188C DE 976188 C DE976188 C DE 976188C DE B15361 A DEB15361 A DE B15361A DE B0015361 A DEB0015361 A DE B0015361A DE 976188 C DE976188 C DE 976188C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
drill pipe
concrete
filter
drill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB15361A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bolze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERTRUD BOLZE
HILTRUD BOLZE
KONRAD BOLZE
Original Assignee
GERTRUD BOLZE
HILTRUD BOLZE
KONRAD BOLZE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERTRUD BOLZE, HILTRUD BOLZE, KONRAD BOLZE filed Critical GERTRUD BOLZE
Priority to DEB15361A priority Critical patent/DE976188C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976188C publication Critical patent/DE976188C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/10Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells
    • E03B3/11Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells in combination with tubes, e.g. perforated, extending horizontally, or upwardly inclined, exterior to the pits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen annähernd horizontaler Filterkörper im Erdreich Es ist bekannt, wasserführende Schichten mittels in radialer Richtung von einem vertikalen Schachtbrunnen ausgehender horizontaler Bohrungen zu erschließen und hierzu Filterrohre zu verwenden, die an ihrem äußeren Ende einen mit Spülöffnungen versehenen Bohrkopf tragen und mittels einer hydraulischen Presse in das Erdreich vorgetrieben werden. Diese Filterrohre dienen gleichzeitig als Bohrrohre und müssen zur Übertragung des Bohrdruckes starkwandig ausgebildet sein und aus hochwertigen Werkstoffen bestehen. Derartige hochwertige und starkwandige Filterrohre sind jedoch kostspielig und verteuern die Herstellung der Wassergewinnungsanlage erheblich, da von einem Schacht eine größere Anzahl horizontaler Bohrungen ausgeht, die vielfach eine beträchtliche Menge bis zu roo m und mehr haben.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird zunächst das Bohrloch mittels eines vollwandigen Bohrrohres hergestellt, in das das Filterrohr eingeführt wird, worauf das vollwandige Bohrrohr zurückgezogen wird. Da das Bohrrohr einen größeren Durchmesser hat als das Filterrohr, fällt die das Bohrloch umgebende entsandete Kiesschicht beim Zurückziehen des Bohrrohres in sich zusammen, wodurch deren Filterwirkung beeinträchtigt wird.
  • Auch dieses Verfahren erfordert hochwertige Filterrohre und hat den Nachteil eines großen Arbeitsaufwandes.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen neuen Weg, um die Herstellung einer aus horizontalen Bohrungen bestehenden Wassergewinnungsanlage zu vereinfachen und zu verbilligen und damit wirtschaftlicher zu machen.
  • Nachdem in an sich bekannter Weise von einem vertikalen Schacht aus ein Bohrrohr in etwa hori- zontaler Richtung vorgetrieben worden ist und der das Bohrrohr umgebende Kies entsandet worden ist, wird gemäß der Erfindung beize Zurückziehen des Bohrrohres in die entsändete, das Bohrloch umgebende Kiesschicht zur Herstellung eines Betonfilters Zementmilch gedrückt und zur Porösmachung des Kiesbetons Preßluft geblasen. Hierdurch werden hochwertige Filterrohre vollkommen erspart, was die Kosten der Wassergewinnungsanlage bedeutend verringert.
  • Das Grundwasser hat im allgemeinen eine so geringe Strömungsgeschwindigkeit, daß die Zement= milch vor dem Erhärten des Betons nicht ausgespült werden kann, zumal man das Abbinden und Härten des Betons durch Beifügung von entsprechenden Chemikalien so beschleunigen kann, daß ein einwandfreier Betonfilter entsteht.
  • Um die Bildung des Betonfilters weiter sicherzustellen, wird im Sinne der Erfindung an dem den Bohrkopf tragenden Bohrrohr, das gleichzeitig als Entsandungsvorrichtung dient und zu diesem Zweck mit Durchtrittsöffnungen zum Einspülen des Feinsandes versehen ist, durch ein vollwandiges Rohrstück verlängert, das als Schälungsrohr zum Abstützen des Filters bis zu dessen Härtung wirkt.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung, die eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Längsschnitt des vollständigen Gerätes mit Bohrkopf, Bohr- und Entsandungsrohr, Spül- und Einspritzvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt der als Schalungsrohr dienenden Verlängerung des Bohrrohres, Fig. 3 einen Längsschnitt des Halterohres, Fig. ¢ einen Querschnitt der Einspritzvorrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Längsschnitt in der Ebene V-V der Fig. 4, . .
  • Fig. 6 einen Längsschnitt in der Ebene VI-VI der Fig. .4.
  • Für die Herstellung der Bohrung wird durch eine Öffnung der Schachtwand das in Fig, i dargestellte Bohrgerät eingeführt, das aus einem Bohrkopf 8 besteht, in-das drehbar ein Druckrohr 14 eingesetzt ist. Auf dieses wirkt eine hydraulische Presse, durch die der Bohrkopf 8 in das .Erdreich vorgetrieben wird. Der - Bohrkopf 8 ist : mit schräg verlaufenden Spülöffnungen 9. versehen, die bei einer bestimmten Stellung des Druckrohres 14 in Verbindung mit den in diesem angebrachten Löchern 5 stehen, wodurch infolge des hydrostatischen Drukkes des Grundwassers Feinsand in das Druckrohr 14 gespült und in den Schacht abgeführt wird.
  • Ai dem Bohrkopf 8 ist das Bohrrohr io befestigt, das gleichzeitig als Entsandungsrohr dient und zu diesem Zweck siebartig ausgebildet ist. Das hintere Ende des Bohrrohres io ist mit dem Druckrohr 14 mittels einer Haltevorrichtung i i verbunden, die mit Löchern 6 versehen ist, die beim Bohrvorgang durch eine an dem Druckrohr 14 befestigte Blende 7 verschlossen sind.
  • Sobald die Bohrung um die Länge des Bohrrohres. io fortgeschritten ist, wird die das Bohrloch umgebende Erdschicht entsandet, indem das Druckrohr 14 um 45° gedreht wird, wodurch die Spülöffnungen 9 des Bohrkopfes 8 in offene Verbindung mit dem Druckrohr 14 gelangen, so daß Feinsand durch den hydrostatischen Druck des Grundwassers durch die Öffnungen 9 in das Rohr 14 gespült wird. Bei Drehung des Druckrohres 14 um 9o° wird die Blende 7 so weit verschoben, daß die Öffnungen 6 der Haltevorrichtung i i freigegeben werden. Es kann dann Feinsand durch die siebartigen Öffnungen des Bohrrohres io gespült und in den Schacht abgeführt werden. Dieser Vorgang wird jeweils beim Vortreiben der Bohrung um die Länge des Bohrrohres io wiederholt, so daß um das Bohrloch ein sandfreies Kiesgerüst geschaffen wird.
  • Das Bohrrohr io setzt sich in einem kurzen Schalungsrohr 1a fort, das zweckmäßig nach dem Bohrkopf 8 hin etwas verjüngt und durch eine Halterung 13 fest mit dem Druckrohr 14 verbunden ist.
  • In das Schalungsrohr 12 ist eine Spritzvorrichtung 16 eingesetzt; die gemäß Fig. 5 und 6 aus zwei durch eine Trennwand gegeneinander abgeschlossenen Kammern 18 und 21 besteht. An die Kammer 18 ist eine vom Schacht kommende Rohrleitung 17 angeschlossen, die zum. Zuführen von Zementmilch dient. In der Zylinderwand der Kammer 18 ist eine größere Anzahl von Spritzdüsen i9 angebracht.
  • Die Kammer.21. steht in Verbindung mit einer vom Schacht kommenden Preßluftleitung 20 und ist mit Düsen 22 versehen. Die beiden Kammern 18 und 21 sind von den parallel zum Druckrohr 14 verlaufenden Rohren 23 durchsetzt, die eine ungehinderte Abführung der durch das Bohr- bzw. Entsandungsrohr io eingespülten Sandmengen ermöglichen.
  • An das kurze Schalungsrohr 12 ist ein aus mehreren Rohrschüssen -bestehendes, bis zur Schachtwand reichendes vollwandiges Stützrohr 15 angeschlossen, das durch die Haltevorrichtungen 13 mit dem Druckrohr 14 fest verbunden ist.
  • Wenn die Bohrung -durch das unter der Wirkung der hydraulischen Presse stehende Druckrohr 14 auf die gewünschte Länge vorgetrieben und die Entsandung in der oben beschriebenen Weise durchgeführt worden ist, wird -Zementmilch vom Schacht aus durch das Rohr 17 in die.- Kammer 18 gedrückt und durch die Düsen ig in die die Bohrung umgehende Kiesschicht gespritzt, während das ganze Bohrgerät (Fig. i) zurückgezogen wird. Gleichzeitig wird Preßluft mittels der Leitung2o in die Kammer 21 geleitet und durch die Düsen 22 in die Betonschicht geblasen, so daß um das Bohrloch ein poröses Betonfilter entsteht.
  • Der Abstand der Einspritzvorrichtung 16 von dem Bohrkopf 8 bzw. die Länge des Schalungsrohres 12 wird so bemessen, daß das Betonfilter während des Zurückziehens des Bohrgerätes durch das vollwandige Schalungsrohr i2 an der Innenseite so lange abgestützt wird, bis es gehärtet und abgebunden ist. Das Abbinden und Härten kann durch der Zementmilch zugesetzte Chemikalien so beschleunigt werden, daß das Schalungsrohr nur kurze Zeit den Betonfilter abzustützen braucht. Da sich dieses nach dem Bohrkopf 8 hin kegelförmig verjüngt, kann der Schwund des Betonfilters während des Abbindens und Härtens unbehindert erfolgen.
  • Um einen Einbruch des Grundwassers in den Schacht zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Preßluftzuführung in einer bestimmten Entfernung vom Schacht, z. B. auf einer Strecke von etwa 3 m, abzustellen, wodurch ein massives Betonrohr entsteht, das eine feste Verbindung des Betonfilterrohres mit der Schachtwand gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. herfahren, zum Herstellern annähernd hori- zontaler Filterkörper im Erdreich durch Vor- treiben eines Bohrrohres in etwa horizontaler Richtung vorn einem Schacht aus rund Entsanden des das Bohrrohr umgebenden Kieses, dadurch gekennzeichnet, daß beirre Zrsriickzieliern des Bohr- rohres (1o) in die das Bohrrohr umgebende Kiesschicht zur Herstellung eines Betonfilters Zementmilch gedrückt und zur Porösmachung des Kiesbetons Preßluft geblasen, wird. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Preßluft an dem dem Schacht zugewendeten Endteil des Bohrloches zur Bildung eines das Betonfilter mit der Schachtwand verbindenden massiven Betonrohres eingestellt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingespritzten Zementmilch Chemikalien zur Beschleunigung des Abbindens und Härtens des Betonfilters zugesetzt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfilter während seiner Abbindungs- und Härtungszeit von einer als Schalung dienenden Verlängerung (12) des Bohrrohres (io) abgestützt wird, das nach dem Erhärten des Betonfilters vollständig zurückgezogen wird. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit siebartigen Durchtrittsöffnungen für die Entsandung versehene, den Bohrkopf (8) mit Spülöffnungen (9) tragende Bohrrohr (10) mit einem in das Erdreich vorgetriebenen Druckrohr (14) gekuppelt ist und sich in einem vollwandigen Rohr (12) fortsetzt, das durch eine Haltevorrichtung (13) mit dem Druckrohr (14) gekuppelt ist und eine Einspritzvorrichtung (16) enthält, an die eine Zuführungsleitung (17) für Zementmilch und Preßluftleitung (2o) angeschlossen ist und die mit Spritzdüsen (1g, 22) versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtung (16) in zwei Kammern (18, 21) unterteilt ist, von denen die Kammer (18) mit der Zuführungsleitung (17) für Zementmilch und die Kammer (2i) mit der Preßluftleitung (2o) in Verbindung steht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18,21) mit der Einspritzvorrichtung von Rohren (23) durchsetzt sind, die zum Abführen des durch das Bohrrohr (io) eingespülten feinen Sandes dienen. Inn Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschri f ten Nr. 638 744, 687 o49, 822 o8o, 870 527; schweizerische Patentschrift Nr. 9o 630; Zeitschrift »Glückauf«, 1g. z938, S. 385, 388; »Deutsche Bauzeit-iing«, Jg. 1927, Nr. 25 und 99; Lrsegers, »Lexikon der gesamten Technik«, Berlin, 1926, 1. Band, S. 483, Zeile 2o.
DEB15361A 1951-06-10 1951-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen annaehernd horizontaler Filterkoerper im Erdreich Expired DE976188C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB15361A DE976188C (de) 1951-06-10 1951-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen annaehernd horizontaler Filterkoerper im Erdreich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB15361A DE976188C (de) 1951-06-10 1951-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen annaehernd horizontaler Filterkoerper im Erdreich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976188C true DE976188C (de) 1963-04-18

Family

ID=6958402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB15361A Expired DE976188C (de) 1951-06-10 1951-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen annaehernd horizontaler Filterkoerper im Erdreich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE976188C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH90630A (de) * 1920-12-20 1921-09-16 August Wolfsholz Presszementba Verfahren zum Dichten, Sichern und Verstärken von Schächten und Stollen in losen Gebirgsschichten.
DE638744C (de) * 1930-04-13 1936-11-21 A Lang Dipl Ing Zweiteiliger, saugrohrloser Filterbrunnen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE687049C (de) * 1934-07-23 1940-01-22 Ranney Water Collector Corp Bohrgeraet zum Anbohren wasserfuehrender Schichten
DE822080C (de) * 1947-08-07 1951-11-22 Ranney Method Water Supplies I Vorrichtung zum Abziehen von Wasser aus wasserfuehrenden Schichten
DE870527C (de) * 1950-05-04 1953-03-16 Preussische Bergwerks Und Huet Verfahren zum Herstellen von Brunnen mit horizontal angeordneten Filterrohren

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH90630A (de) * 1920-12-20 1921-09-16 August Wolfsholz Presszementba Verfahren zum Dichten, Sichern und Verstärken von Schächten und Stollen in losen Gebirgsschichten.
DE638744C (de) * 1930-04-13 1936-11-21 A Lang Dipl Ing Zweiteiliger, saugrohrloser Filterbrunnen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE687049C (de) * 1934-07-23 1940-01-22 Ranney Water Collector Corp Bohrgeraet zum Anbohren wasserfuehrender Schichten
DE822080C (de) * 1947-08-07 1951-11-22 Ranney Method Water Supplies I Vorrichtung zum Abziehen von Wasser aus wasserfuehrenden Schichten
DE870527C (de) * 1950-05-04 1953-03-16 Preussische Bergwerks Und Huet Verfahren zum Herstellen von Brunnen mit horizontal angeordneten Filterrohren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2124385C3 (de) Verfahren zum Injizieren eines erhärtenden flüssigen Stoffes in den Baugrund und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1941993B2 (de) Vorrichtung zum einspuelen von bauelementen
DE1533644C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum annähernd waagerechten Durchbohren von Dämmen aus Erd- oder Gesteinsschichten
DE2737330C2 (de) Verfahren zum Auffahren und Ausbauen eines Tunnels und Bohreinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102007002399B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer verrohrten Strangbohrung
EP0293584B1 (de) Bohrvorrichtung für ein Hochdruck-Injektions-Bohrverfahren
DE3726472C2 (de)
DE976188C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen annaehernd horizontaler Filterkoerper im Erdreich
EP0039474B1 (de) Tiefenrüttler
DE2063567B2 (de) Vorrichtung zum Erweitern eines durch Verdrängung und Verdichtung von Erdreich hergestellten Vorbohrlochs
DE2801616A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stollen oder tunnel in wasserhaltigen fliessboeden durch schildvortrieb
DE1980712U (de) Vorrichtung zum bohren von loechern in einem von erdreich oder lockerem gestein bedeckten gebirge.
DE2541439A1 (de) Strahlpumpe
DE1910556C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes
DEB0015361MA (de)
DE3737259C1 (en) Apparatus and method for high-pressure injection
AT409007B (de) Herstellung von aushöhlungen und deren verfüllung im untergrund zum zweck der bodenstabilisierung
DE3926787A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen und verankern eines zugpfahls
DE622159C (de) Standrohr zum Gesteinsbohren unter Wasser
DE3034746C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Grundwasserdurchlässen in Dichtungswänden
DE923601C (de) Verfahren zur Verfestigung von Bohrloechern in losem Gestein
DE2014368A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer dünnen, filtrierenden oder nicht filtrierenden, von einem senkrechten Bohrloch ausgehenden Wand im Erdboden
DE973046C (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Kiesfilters bei horizontalen Wasserfassungsanlagen
DE4036721A1 (de) Verfahren zum einfuehren von stangen oder rohren in boeden oder waende von hoehlen u. dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE829286C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zementieren von Bohrloechern