DE2114034A1 - Gewinnungsvorrichtung mit einem an einem Foerderer gefuehrten Hobel - Google Patents
Gewinnungsvorrichtung mit einem an einem Foerderer gefuehrten HobelInfo
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Description
Gewerkschaft Eisenhütte Vestfalia, 4-628 Alt.lünen
Gewinnungsvorrichtung mit einem an einem Förderer geführten*
Hobel
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsvorrichtung mit einem an einem Förderer, wie insbesondere einem Kettenkratzförderer,
geführten Hobel,' der mit einer Schwertplatte den Förderer untergreift und mit an der Schwertplatte angeordneten
Führungskloben od.dgl· versehen ist, an denen die endlose Hobelzugkette angeschlagen ist, welche in übereinander angeordneten
Kettenkanälen geführt ist, wobei die Kettenkanäle von versatzseitig am Förderer angeschlossenen Abstandsstücken
tmd hiermit verbundenen Abdeckhauben gebildet sind.
Gewinnungsvorrichtrungen dieser Art, bei denen die Hobelsug-
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kette in versatzseitig am Strebförderer angeordneten Kettenkanälen
geführt ist, sind bekannt. Die Befestigung der Abdeckhauben
an dem versatzseitxgen Fördererseitenprofil erfolgt hier unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken, sogenannten
"Fischen1?, deren Länge erheblich kleiner ist als die Lange eines einzelnen Rinnenschusses. Diese Abstandsstücke
werden im Abstand voneinander so an den Seitenprofilen
der Rinnen angeordnet, daß sie den oberen Kettenrücklaufkanal
von dem unteren Zugkettenkanal trennen, in dem die am Hobelschwert angeordneten Führungskloben geführt sind
(DBGM 1 832 022). An dem versatz seitigen Förderer seitenprofil können zugleich Seitenwandbleche angeschraubt werden,
welche als sogenannte Seitenbracken das Fördererseitenprofil überragen und dadurch den Füllinhalt des Fördertrums des
Kettenkratzförderers erhöhen.
Es ist auch bereits bekannt, in dem unteren, das Zugtrum des Kohlenhobels aufnehmenden Kanal Führungs- und Yerstärkungsleisten
anzuordnen, welche von den Führungskloben klauenartig umfaßt werden. Zu diesem Zweck hat man bereits vorgeschlagen,
das versatzseitig am Förderer angeordnete Seitenwandblech mit einer sickenartigen Ausdrü^kung zu versehen
(DBP 976 925). Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das
Hobelschwert mit den Führungskloben durch eine zum Liegenden hin offene Schlitzöffnung hindurch von unten in den Kettenkanal
hineinfaßt. Die Schlitzöffnung wird hierbei durch den Spalt zwischen dem kurzen Unterflansch der Abdeckhaube und
der Sicke des Seitenwandbleches gebildet.
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Weiterhin ist es bekannt, anstelle der vorgenannten Sicke einen Rechteckstab als Führungsleiste zu verwenden, der an
einer Halteleiste angeschweißt ist, welche an Befestigungsstücken angeschraubt wird. Letztere werden in Taschen eingesetzt,
die versatzseitig am Fördererseitenprofil angeordnet sind (DAS 1 217 509). Die Abdeckhauben sind hier L-förmig
ausgebildet und so angeschlossen, daß zwischen dem freien Ende ihres vertikalen Schenkels und der Führungsleiste ein
zum Liegenden hin offener Schlitz gebildet wird, durch den das Houölsehwert mit seinem aufwärts gerichteten Führungsansatz hindurchfaßt.
Diese vorgenanntenTiobel- und Kettenführungen sind nicht nur
verhältnismäßig bauaufwendig, sondern sie weisen auch den Nachteil auf, daß die Hobelzugkette beim Schlagen oder bei
einem Kettendurchhang gegebenenfalls in den zum Liegenden hin Offenen Spalt des Kettenführungskanals hineingelangen
kann und dabei entgleist und/oder sich im Spalt verkeilt, wodurch die gesamte Hobel- und Kettenführung zerstört werden
kann. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn der Strebförderer mit der Hobelführung einen nicht ganz
geradlinigen Verlauf hat, sondern, wie dies häufig der Fall ist, über Sättel und Mulden und sonstige Unebenheiten hinweg
verlegt ist.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine
baulich vereinfachte und robuste Hobel- und Kettenführung zu schaffen, die bei Vermeidung der Gefahr des Entgleisens der
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Kette und der Beschädigung der Kettenkanäle dem Hobel eine gute und zuverlässige Führung auch unter schwierigen Betriebsverhältnissen
verleiht. Weiterhin bezweckt die Erfindung eine in dieser Hinsicht zweckmäßige Ausgestaltung des
Fördererseitenprofils und/oder der zur Hobel- und Kettenführung bestimmten Anbauteile.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhauben einen den unteren Kettenkanal für das Zugkettentrum zum
Liegenden hin verschließenden, zumindest etwa bis unter eine
von einem Ansatz des Führungsklobens hakenartig umgriffene Führungsleiste reichenden Flansch aufweisen, wobei zwischen
diesem Flansch und der Unterseite der Führungsleiste eine zum StoTB hin offene Schlitzöffnung für den Durchgriff der
die Führungskloben tragenden Schwertplatte gebildet ist.
Bei dieser Ausführung ist also die Schlitzöffnung des unteren Kettenkanals zum Liegenden hin geschlossen, so daß die
Kette sich nicht in die Schlitzöffnung legen und in dieser verkeilen kann. Ein Entgleisen der Hobelzugkette und Beschädigungen
der Kettenkanäle können daher nicht eintreten. Da die Führungskloben an den Führungsleisten durch hakenartigen Umgriff
geführt sind, werden bei der erfindungsgemäßen Führung auch keine Führungskräfte auf die Abdeckhauben übertragen, so
daß diese insoweit den hohen Beanspruchungen entzogen sind. Die Abdeckhauben dienen daher nur zur Abdeckung der Kettenkanäle
und zur Seitenführung der Kette. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß der Schenkel der Abdeckhau-
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ben im Abstand unterhalb des Unterflansches des Fördererseitenprofils
liegt, wobei die Hobelschwertplatte am Übergang zu den Führungskloben in ihrer Dickenabmessung entsprechend
der Abmessung der Schlitzöffnung des Kettenkanals verjüngt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Führungsleiste an einem am versatzseitigen Fördererseitenprofil
befestigten, dasselbe überragenden und die Seitenwand der Kettenkanäle bildenden Seitenwandblech angeordnet.
Dabei kann die Führungsleiste erfindungsgemäß durch Abbiegen oder Abkröpfen des unteren Randes des Seitenwandblech.es gebildet
sein. Es empfiehlt sich in diesem Fall, den die Führungsleiste bildenden, schräg abgebogenen unteren Rand des
Seitenwandbleches mittels hinter dem Seitenwandblech angeordneter
Stützorgane od.dgl. abzusteifen.
Andererseits kann die Führungsleiste aber auch aus einer besonderen
Profilleiste bestehen, die am unteren Rand des Seitenwandbleches, vorzugsweise durch Stumpfschweißen, befestigt
ist. Dabei läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß die Führungsleiste einen zum versatzseitigen Fördererseitenprofil
hin vorspringenden, in eine Aussparung des Fördererseitenprofils einfassenden Leistenteil aufweist. In diesem Fall läßt
sich eine besonders stabile und kräftige Ausführung der Führungsleiste erreichen, da diese mit ihrem rückwärtigen Ansatz
formschlüssig in der Aussparung des Fördererseitenprofils gehalten und abgestützt werden kann. Wird die Führungsleiste
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mit dem Seitenwandblech so verbunden, daß sich ein T-Profil
ergibt, so ergibt sich die Möglichkeit, das aus dem Seitenwandblech
und der Führungsleiste gebildete T-förmige Anbauteil
in zwei verschiedenen Einbaulagen an dem Fördererseitenprofil zu befestigen, wobei in der einen Einbaulage der eine
Schenkel und in der anderen Einbaulage der andere Schenkel in die Aussparung des Fördererseitenprofils einfaßt. Diese Ausgestaltung
des genannten Anbauteils hat wiederum den Vorteil, daß sich das Anbauteil im Falle eines Verschleißes des die
Führungsleiste bildenden Schenkels wenden und in der anderen Einbaulage wieder an dem Fördererseitenprofil anschließen
läßt, in der nun der andere Schenkel, der zuvor in die Aussparung
des Fördererseitenprofils einfaßte, die Funktion der Führungsleiste übernimmt.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
die Führungsleiste, von dem Seitenwandblech getrennt, in eine
Ausnehmung des versatzseitigen Fördererseitenprofils eingesetzt
und hier mit dem Seitenprofil, z.B. durch Verschweißen, verbunden. In diesem Fall kann gegebenenfalls auch ein besonderes,
das Fördererseitenprofil überragendes Seitenwandblech entfallen.
Schließlich ist erfindungsgemäß auch eine Ausführung möglich, bei der die Führungsleiste von einem am versatzseitigen Fördererseitenprofil
angeformten, mit diesem einstückigen leisten- bzw. flanschartigen Profilteil gebildet ist. Das Fördererseitenprofil
mit der angeformten Führungsleiste kann in
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diesem Fall, wie an sich bekannt, aus einem Walzprofil bestehen,
an dem die Führungsleiste angeformt ist. Insofern ist die Erfindung auf ein neues Fördererseitenprofil für
die Kettenführung gerichtet, welches sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß der Unterflansch des Seitenprofils
mit seinem freien Ende zum Versatz hin weist und die genannte Führungsleiste bildet, wobei der Unterflansch eine an der
Außenseite des Seitenprofils befindliche Profilausnehmung an
ihrer Unterseite begrenzt. Vorteilhaft ist hier insbesondere eine Ausführung, bei der sowohl der Oberflansch als auch der
Unterflansch des Fördererseitenprofils mit seinem freien Ende
zum Versatz hin weist, wobei das Seitenprofil oberhalb und unterhalb der Mittelebene jeweils eine zur Versatzseite
hin offene, durch den Ober- bzw. Unterflansch und einen mittleren
Profilvorsprung gebildete nutartige Ausnehmung aufweist.
In diesem Fall ist das FördererSeitenprofil zweckmäßig zu
seiner horizontalen Mittelachse symmetrisch ausgebildet. Zwischen den beiden zur Profilmittelachse nach oben bzw. nach
unten versetzten Profilausnehmungen ist dabei zweckmäßig in bekannter Weise eine in der Profilmittelebene liegende nutartige
Profilaussparung angeordnet, die zum Anschluß der Anbauteile, wie insbesondere zum Anschluß der Abdeckhauben,
bestimmt ist. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die freien Enden des Ober- und Unterflansches und
die die mittlere Profilaussparung bildenden Profilvorsprünge
mit ihren Stirnflächen in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen, so daß diese Stirnflächen Abstützflächen für die An-
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bauteile (Seitenwandbleche u.dgl.) bilden.
Die genannten Abdeckhauben lassen sich in der herkömmlichen
Weise unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken (Fischen)
od.dgl. an dem FördererSeitenprofil befestigen. Erfindungsgemäß
besteht aber auch die Möglichkeit, die genannten Abstandsstücke an den Abdeckhauben einstückig anzuordnen bzw.
die Abdeckhauben aus Gußstücken herzustellen, an denen die Abstandsstücke angegossen sind. In diesen Fällen erhalten
die Abdeckhauben zweckmäßig ein E-förmiges Profil, bei dem die oberen Schenkel die horizontalen Flansche der Abdeckhauben
und der mittlere Schenkel das Abstandsstück bilden, über das die Abdeckhauben an dem Fördererseitenprofil befestigt
werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht bzw. im Querschnitt durch den Rinnenstrang
eines Strebförderers eine Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus einem Hobel, der mit einem Schwert
den Förderer untergreift, wobei der Hobel in einer versatzseitig am Förderer angeordneten Führung gemäß
der Erfindung geführt ist;
Fig. 2 die Hobel- und Kettenführung gemäß Fig. 1 in einer Teilansicht und in größerem Maßstab;
Fig. 3 und 4 in der Darstellung der Fig. 2 weitere Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Führungen;
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Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Führung nebst der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fördererseitenprofils.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kettenkratzförderer bekannter Ausbildung dargestellt, dessen Rinnenstrang in üblicher Weise
aus einzelnen Binnenschüssen zusammengesetzt ist. Die Rinnenschüsse bestehen jeweils aus zwei untereinander gleichen
Seitenprofilen 10 und 10f, die über einen eingeschweißten
Fördererboden 11 miteinander verbunden sind. Der Fördererboden 11 trennt das Förder- und Obertrum 12 des Kettenkratzförderers
von dem Unter- und Rücklauftrum. Die in dem Rinnenstrang geführten, mit Kratzleisten versehenen Kettenbänder,
die über endseitig am Rinnenstrang angeordnete Antriebs- und Umkehrkettensterne geführt sind, sind in der Zeichnung nicht
dargestellt, da diese Teile bekannt sind.
An den einzelnen Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers sind
abbaustoßseitig sogenannte Leitplanken 14 angeschraubt, an welchen sich der Hobelkörper bei seiner Gewinnungsfahrt seitlich
abstützt. Der Hobelkörper ist mit 15 bezeichnet; er trägt die Hobelmeißel 16 sowie Sohlenmeißel 17 und Firstmeißel
18. Die besondere Ausgestaltung des Hobelkörpers ist
hier von untergeordneter Bedeutung.
Der Hobelkörper ist in bekannter Weise mit einer Schwertplatte 19 versehen, die üblicherweise aus mehreren über Scharniere
gelenkig verbundenen Plattenteilen besteht. Die Schwert-
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platte 19 untergreift den Einnenstrang des Kettenkratzförderers
} sie ist mit Führungskloben od.dgl. 20 versehen, die
in einem versatzseitig am Förderer angeordneten Kettenkanal geführt sind.
Wie die 51Xg. 1 und 2 zeigen, sind an dem versatzseitigen
Fördererseitenprofil 10 Seitenwandbleche 21 durch Verschrauben
verbunden, die das Seitenprofil nach Art einer Seitenbracke überragen und die im oberen Bereich 21' etwa rechtwinklig
nach außen abgewinkelt sind. Die Befestigung der Seitenwandbleche 21 erfolgt mittels Schraubenbolzen 22, deren
Köpfe 22· in nutartigen Profilaussparungen 23 des Seitenprofils
10 liegen. Mit diesen Schraubenbolzen werden zugleich
über Ab stands stücke 24 Abdeckhauben 25 versatzseitig am Förderer befestigt, wobei die Sicherung dieser Teile mittels
Muttern 26 erfolgt. Die Abstandsstücke 24 können sich
etwa über die gesamte Länge des Rinnen Schusses erstrecken; es können aber auch an jedem einzelnen Rinnenschuß mehrere
\ Abstandsstücke 24 im gegenseitigen Abstand seitlich befestigt werden, wie dies an sich bekannt ist.
Am unteren Rand der Seitenwandbleche 21, die sich etwa über
die gesamte Rinnenschußlänge erstrecken, sind aus einem Rechteckprofil bestehende Führungsleisten 27 durch Stumpfschweißen
befestigt. Diese Führungsleisten 2? erstrecken sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Rinnenschußlänge\ sie liegen
etwa in Höhe des Unterflansches 10a des versatzseitigen Fördererseitenprofils
10. Die Abdeckhauben 25 weisen ein ange-
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nähert C-förmiges Profil auf, wobei ihr Unterflansch mit 25'
und ihr Oberflansch mit 25" bezeichnet ist. Der Unterflansch 25' hat eine solche Länge, daß er sich etwa bis zu dem Seitenwandblech
21 und dem Fördererseitenprofil 10 erstreckt.
Auf diese Weise wird zwischen der Unterseite der Führungsleiste 27 und dem Unterflansch 25' eine Schlitzöffnung 28
gebildet, die zum Abbaustoß (Kohlenstoß) hin offen ist und durch die die Schwertplatte 19 mit einem in der Dickenabmessung
verjüngten Ansatz 19' in den unteren Kettenführungskanal
29 einfaßt. Die Schwertplatte trägt hier Führungskloben 20, die in dem unteren Kettenkanal geführt sind und an denen die
(nicht dargestellte) Hobelzugkette angeschlagen ist. Die Führungskloben 20 weisen einen zum Fördererseitenprofil 10 hin
vorspringenden Ansatz 30 auf, der die Führungsleiste 27 hakenartig umgreift. Auf diese Weise wird eine gute Führung
des Hobels auf der Versatzseite des Förderers erreicht. Da der untere Kettenkanal 29 zum Liegenden Jl (Fig. 1) hin geschlossen
ist, kann das in dem unteren Kanal 29 geführte Zugtrum der endlosen Hobelkette nicht aus dem Kettenkanal
29 herauslaufen oder in den Bereich der Schlitzöffnung 28 gelangen. Das Rücklauftrum der endlosen Hobelkette ist in
dem oberen Kanal 32 geführt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, können die Abstandsstücke 24 durch
Verschweißen bei 33 an der Innenseite der Abdeckhauben 25
zwischen deren Flanschen 25' und 25" befestigt werden, so daß diese Teile zusammen mit den Abdeckhauben versatzseitig
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an den Förderer angesetzt und angeschlossen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Abdeckhauben aus Gußstücken
herzustellen, wobei die Abstandsstücke 24 mit angegossen werden. In diesem Fall ergibt sich ein etwa E-förmiges
Profil der Abdeckhauben.
Bei der Au-sführungsform gemäß Fig. 3 sind die Seitenwandbleche
21 im unteren Bereich unter einem Winkel von 30 - 45 schräg
nach außen in den Kettenkanal 29 abgebogen, wobei diese abgebogenen Teile 21" die Führungsleiste für die Führungskloben
20 des Hobels bilden. Die Führungskloben weisen hierbei den Führungsleisten angepaßte, geneigte Führungsflächen 20' auf.
Zur Absteifung der abgebogenen Längsränder der Bleche 21 können hinter den Abbiegungen 21" Stützorgane 33 angeordnet werden,
welche die Abbiegungen gegen das Fördererseitenprofil 10 abstützen. Diese Teile können an der Rückseite der Platten 21
angeschweißt werden. · Wesentlich ist auch hier, daß die Schlitzöffnungen 28 für den Eingriff des HöbeIschwertes zum Abbaustoß
hin geöffnet sind und sich von dem Kettenkanal 29 bis' etwa an
eine Stelle erstrecken, die unterhalb der Seitenwandbleche 21 bzw. des versatzseitigen Fördererseitenprofils 10 liegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist an den einzelnen Seitenwandblechen 21 der Rinnenschüsse eine Leiste 40 angeschweißt,
die mit dem Seitenwandblech 21 ein T-Profil bildet.. Der eine Schenkel 40' dieser Leiste 40 faßt in eine nutartige
Aussparung 41 am Unterflansch 10a des Seitenprofils 10, während der andere Schenkel 40" in den unteren Kettenkanal 29
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hineinragt und die eigentliche Führungsleiste bildet, die von dem Ansatz 30 des Führungsklobens.20 hakenartig umfaßt
wird. Da die beiden Schenkel 40· und 40" gleiche Länge aufweisen, läßt sich das Seitenwandblech 21 wahlweise so an das
!Fördererseitenprofil 10 anschließen, daß der eine Schenkel
40" die Führungsleiste bildet, oder aber auch so, daß der andere Schenkel 40' die von dem Kloben umgriffene Führungsleiste
bildet. Die Profilleiste 40 liegt im übrigen auch hier in einer Stellung, daß ihre Unterseite mit der Unterseite
des Unterflansches 10a des Fördererseitenprofils fluchtet. Die Unterseite dieser Führungsleiste bildet zusammen
mit dem unteren Flansch 25' der Abdeckhaube 25 die sich bis
etwa zu dem Fördererseitenprofil 10 hin erstreckende Schlitzöffnung für den Eingriff der Schwertplatte bzw. des Führungsklobens in den Kettenkanal 29.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Führungsleiste 27 (Fig. 2) bzw. die Führungsleiste 40 (Fig. 4) unmittelbar an
der Außenseite des Seitenprofils 10 anzuschweißen oder in sonstiger Weise zu befestigen. Besonders zweckmäßig ist in
diesem Fall eine Anordnung, bei der die Führungsleiste in eine nutförmige Einbuchtung oder Aussparung des Seitenprofils
10 einsteckbar ist, die ähnlich wie die Aussparung 41 an der Profilunterseite angeordnet ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Führungsleiste
durch einen an dem Seitenprofil 10 angeformten Profilteil gebildet wird. Das hier dargestellte erfindungs-
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gemäße Profil weist einen oberen Profilflansch 50 und einen
unteren Profilflansch 51 auf, deren freie Enden 50' bzw. 51'
zum Versatz hin weisen. Diese Flansche 50 und 51 begrenzen
nut- bzw. rinnenförmige Aussparungen 52 und 53 ·>
die gegenüber der horizontalen Püttelebene des Profils nach oben bzw.
nach unten versetzt angeordnet und zur Versatzseite hin geöffnet sind. An der Unterseite bzw. der Oberseite sind diese
Ausnehmungen 52, 53 durch Flanschteile 54- bzw. 55 begrenzt,
zwischen denen eine weitere rinnen- bzw. nutartige Aussparung 56 liegt, die in ihrer Ausbildung und Funktion im wesentlichen
der Aussparung 23 der bekannten Profile (Fig. 1 bis 4-) entspricht. Auf der Innenseite weist das Profil 10 oberhalb und
unterhalb des Fördererbodens 11 nutartige Ausnehmungen auf, in denen die Kratzleisten mit ihren Enden geführt sind. Wie
Fig. 5 zeigt, ist das Profil zu seiner horizontalen Mittelebene symmetrisch oder angenähert symmetrisch ausgebildet.
Die Enden der Flansche 50, 511 54- und 55 liegen in einer gemeinsamen
Vertikalebene.
An dem in Fig. 5 dargestellten Fordererseitenprofil sind die
Abdeckhauben 25 über Abstandsstücke 24- mittels (nicht dargestellter)
Bolzen befestigt, deren Köpfe in den mittleren Profil ausnehmung en 56 liegen. Die Führungskloben 20 des Hobels
weisen einen hakenförmigen Ansatz 30 auf, der in die untere
Profilausnehmung 53 einfaßt und dabei den Uhterflansch 51 des Fördererseitenprofils hakenartig umgreift. Der Ansatz 30
ist in seiner Umrißform im wesentlichen der Umrißform der Ausnehmung 53 angepaßt. Der Unterflansch 25' der Abdeckhaube
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25 endet im übrigen auch hier unterhalb des FÖrdererseitenprofils.
Die Befestigung der Abdeckhauben 25 erfolgt mittels Seitenwandblechen
21, die hier aber nur bis etwa zu dem Flanschansatz 55 reichen und somit die untere Profilausnehmung 53
für den Eingriff des Führungsklobenansatzes 30 offenlassen.
Die Seitenvrandbleche 21 stützen sich an den Profilflanschen
50, 54- und 55 ab· Ihre Befestigung an dem Fördererseitenprofil
erfolgt in derselben Weise wie bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen.
Ausführungsbeispielen.
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Claims (14)
1. GewinnungsVorrichtung mit einem an einem Förderer, wie
insbesondere einem Kettenkratzförderer, geführten Hobel,
der mit einer Schwertplatte den Förderer untergreift und mit an der Schwertplatte angeordneten Führungskloben
od.dgl. versehen ist, an denen die endlose Hobelzugketk
te angeschlagen ist, welche in übereinander angeordneten Kettenkanälen geführt ist, wobei die Kettenkanäle von versatzseitig
am Förderer angeschlossenen Abstandsstücken
und hiermit verbundenen Abdeckhauben gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhauben (25) einen den unteren
Kettenkanal (2.9) für das Zugkettentrum zum Liegenden hin verschließenden, zumindest etwa bis unter eine von einem
Ansatz (JO) des Führungsklobens (20) hakenartig umgriffene Führungsleiste (27, 21M, 40, 51) reichenden
Flansch (251) aufweisen, wobei zwischen diesem Flansch ^ und der Unterseite der Führungsleiste eine zum Stoß hin
offene Schlitzöffnung (28) für den Durchgriff der die Führungskloben tragenden Schwertplatte (19) gebildet ist.
2. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste (27, 21", 40) an einem am versatzseitigen Fördererseitenprofil (10) befestigten, dasselbe
überragende und die Seitenwand der Kettenkanäle (29, 32) bildenden Seitenwandblech (21) angeordnet ist.
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3. Gewinnungsvorrichtiing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste durch Abbiegen des unteren Bandes (21") des Seitenwandblech.es (21) gebildet
ist.
4. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Führungsleiste bildende schräg abgebogene untere Rand (21") des Seitenwandblech.es (21)
mittels Stützorgane (33) abgesteift ist.
5. Gewinnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste einen zum versatzseitigen Fördererseitenprofil (10) hin vorspringenden,
in eine Aussparung (41) einfassenden Leistenteil (40') aufweist.
6. Gewinnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste, von dem Seitenwandblech (21) getrennt, in eine Ausnehmung (41)
des versatzseitigen Fördererseitenprofils (10) eingesetzt und mit dem Fördererseitenprofil, z.B. durch Verschweißen,
verbunden ist.
7. Gewinnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste von einem
am versatzseitigen Fördererseitenprofil (10) angeformten, mit diesem einstückigen leisten- bzw. flanschartigen
Profilteil (51) gebildet ist.
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8. Gewinnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7?
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhauben (25) im mittleren
Bereich einen Anschlußsteg (24) aufweisen und vorzugsweise ein Ε-Profil haben.
9. Gewinnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (251) der Abdeckhauben
(25) unterhalb des Profilunterflansches (10a, 51) liegt und die Hobelschwertplatte (19) am Übergang zu den
Führungskloben (20) verjüngt ist.
10. Fördererseitenprofil eines Kettenkratzförderers für untertägige
Gewinnungsbetriebe, wobei das insbesondere als Walzprofil gefertigte, mit einem oberen und einem unteren Profilflansch
versehene Profil auf der dem Rinnenboden zugewandten Innenseite oberhalb und unterhalb des Rinnenbodens
jeweils eine Profilausnehmung für die Führung der umlaufenden
Kratzer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterflansch (51) cLes Seitenprofils (10) mit seinem freien
Ende zum Versatz hin weist und die genannte Führungsleiste bildet, wobei der Unterflansch eine an der Außenseite des
Seitenprofils befindliche Profilausnehmung (53) an ihrer Unterseite begrenzt.
11. Fördererseitenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Oberflansch (50) als auch der Unterflansch (51) <ies Fördererseitenprofils mit dem freien Ende
(50', 51') zum "Versatz hin weist, wobei das Seitenpro-
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fil oberhalb und unterhalb seiner Mittelebene jeweils eine zur Versatzseite hin offene, durch den Ober- bzw. Unterflansch
und einen mittleren Profilvorsprung (54, 55) gebildete
nutartige Ausnehmung (52, 53) aufweist.
12. Fördererseitenprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenprofil zwischen den beiden zur Profilmittelebene nach oben bzw. nach unten versetzten Profilausnehmungen
(52, 53) in bekannter Weise eine in der Profilmittelebene
liegende nutartige Profilaussparung (56) aufweist.
13. Fördererseitenprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden des Ober- und Unterflansches (50, 51) und die die mittlere Profilaussparung (56) bildenden
Profilvorsprünge (54, 55) in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
14. An einem Förderer versatzseitig anschließbares Führungselement
für einen den Förderer mit einer Schwertplatte untergreifenden Hobel, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
das Fördererseitenprofil (10) nach oben überragenden, an dem Fördererseitenprofil anschließbaren Seitenwandblech
(21) die aus einem Rechteckstab (27, 40) bestehende Führungsleiste stumpf angeschweißt ist.
15· Führungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste (40) mit dem Seitenwandblech (21) ein T-förmiges Profil bildet.
20a841/üi:üb
Leerseite
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- 1972-03-10 US US00233426A patent/US3770321A/en not_active Expired - Lifetime
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DE2620040A1 (de) * | 1976-05-06 | 1977-12-01 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | An einem foerderer gefuehrter kohlenhobel |
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