DE69517429T2

DE69517429T2 - Transportabeles sägewerk

Info

Publication number: DE69517429T2
Application number: DE69517429T
Authority: DE
Inventors: Rex Cameron Lucas
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-03-23
Filing date: 1995-03-23
Publication date: 2001-01-25
Anticipated expiration: 2015-03-24
Also published as: RO115706B1; DE69517429D1; CN1076256C; EP0760735A4; CN1146743A; PL176682B1; NZ282742A; BR9507422A; CZ287478B6; GR3034072T3; UA28050C2; CA2186128C; MX9604297A; UY25267A1; CZ275296A3; PT760735E; KR100348124B1; SK120096A3; GEP20002236B; EP0760735A1

Description

ERFINDUNGSGEBIET

Die Erfindung betrifft ein transportables Sägewerk mit verbesserter Stabilität in Querrichtung und Längsrichtung.

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Eine Vorrichtung zum Sägen von Baumstämmen mit einem einzigen kreisförmigen Sägeblatt, welches um 90º in sowohl horizontalen als auch vertikalen Ebenen schwenkbar ist, ist vorbekannt. Wie bekannt, ist dieses Sägeblatt zusammen mit einem Motor auf einem querlaufenden Wagen angeordnet, welcher seinerseits auf einem längslaufenden Querträger angebracht ist, der auf zwei Schienen längsbeweglich ist, zwischen denen eine Bedienungsperson Zugang hat. Wie ferner bekannt ist, sind diese Schienen an Endrahmen angebracht, die in einer vorbestimmten Lage angeordnet sind. Die Schienen sind von Hand und unabhängig voneinander heb- und senkbar an den beiden Stützpunkten an jeder Schiene.
Durch die US-A-5 046 391 ist ein Sägewerk vorbekannt, welches rechteckförmige Endrahmen mit horizontalen Schienen besitzt, welche an horizontalen Teilen angebracht sind, die von den vertikalen Teilen der Endrahmen gestützt sind. Ein Hebewindenmechanismus ist an Konsolen befestigt, welche die horizontalen Schienen mit den Endrahmen über biegsame Seile verbinden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Stabilitätsverbesserung des Sägewerkgerüstes. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des Betriebes und der Stabilität der Sägemittel, die Erleichterung ihrer Erstellung, ihres Zusammenbaus und ihres Betriebes durch beispielsweise eine einzige Betriebsperson auch unter schwierigen Bedingungen.

KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft ein in Querrichtung und Längsrichtung stabiles Sägewerk mit:
(a) ersten und zweiten, im wesentlichen rechteckförmigen Endrahmen, wobei jeder Endrahmen zwei horizontale und zwei vertikale Teile besitzt;
(b) längslaufenden, horizontalen Schienen, die mittels Konsolen an entsprechende erste und zweite vertikale Teile verschiebbar angeschlossen sind;
(c) ersten und zweiten Hebewindemitteln in Kombination mit betreffenden ersten und zweiten oberen horizontalen Teilen;
(d) im unteren Bereich jedes vertikalen Teiles angeordneten Umlenkrollen,
wobei jede Konsole durch Anwendung von biegsamen wie vorstehend angegebenen Verbindungsmitteln mittels den betreffenden Hebewindemitteln und den betreffenden Umlenkrollen an den unteren Bereich des betreffenden Endrahmens auf solche Weise angeschlossen ist, dass ein wirkliches Anheben bzw. Absenken der Schienen erzielt wird.
Die Erfindung ist in beigefügtem Patentbegehren angegeben.
In einer Ausgestaltung der oben allgemein angegebenen Ausführung lässt sich eine selbstwirkende Bremse in Verbindung mit einem oder jedem Hebewindenmittel anwenden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der oben allgemein definierten Vorrichtung werden Bremsmittel angewendet, die an den oberen Bereich eines vertikalen Teils oder beider vertikalen Teile der Endrahmen angeschlossen sind, wobei die Verbindungsmittel derart ausgeführt sind, dass jedes Bremsmittel in Höhe und Länge veränderbar ist in Bezug auf das zugehörige vertikale Teil, um das Sägewerk seitlich zu stützen oder es in Bezug auf den Baumstamm auszurichten.
Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht eine Tragekonsole vor, die für Anwendung bei einem transportablen Sägewerk wie oben angegeben geeignet ist mit:
- einem Konsolenkörper mit
- Tragemitteln zum Halten einer Schiene auf einer gewählten Höhe oberhalb des Bodens; und
- Gleitmitteln zum Anpassen an ein vertikales Teil und den Konsolenkörper zu gestatten, angehoben und abgesenkt zu werden unter Halten der Schienen auf der gewählten Höhe,
wobei einen Teil des Sägewerkes bildende Endrahmen in ausgewählten Lagen entlang der Schienen anbringbar sind.
Eine Ausführung der Erfindung sieht ferner eine Kombination von verstrebten Stützmitteln und Manschetten vor, die zur Anwendung bei einem transportablen Sägewerk wie oben angegeben geeignet ist mit:
(a) sich vertikal erstreckenden verstrebten Stützmitteln und
(b) einer Manschette, die dazu vorgesehen ist, sich wenigstens teilweise um die sich vertikal erstreckenden verstrebten Stützmittel zu erstrecken und sich an diesen entlang zu bewegen,
wobei die Manschette an der Schiene befestigbar ist, wobei die Schiene und somit das Sägewerk in der horizontalen Ebene stützbar sind.
Eine Ausführung der Erfindung sieht ferner ein Antriebsmittel vor, das zur Anwendung bei einem transportablen Sägewerk wie oben beschrieben geeignet ist mit:
- einem Motor mit einer Antriebswelle,
wobei die Mittellinie der Antriebswelle unterhalb und so nahe wie möglich an der Achse angeordnet ist, durch welche ein einen Teil des Sägewerkes bildendes Sägeblatt schwenkt.
Eine Ausführung der Erfindung sieht ferner ein Bewegungssteuermittel vor, welches zur Anwendung bei einem transportablen Sägewerk wie oben beschrieben geeignet ist mit:
- einer nachgiebigen ellenbogenförmigen Stütze zur Bewegung von einer ersten ellenbogenförmigen Lage zu einer zweiten ellenbogenförmigen Lage durch eine Lage hindurch, in welcher die Stütze gerade ist,
- einer Verbindung der Stütze zwischen einer Motorbefestigung und einer Befestigung für die Sägemittel durch einen Schwenkpunkt,
wobei eine auf die Stütze ausgeübte Rotationskraft die Stütze gerade werden lässt und sie alsdann durch die Mitte dreht, wobei die Sägemittel zwei stabile Lagen im rechten Winkel zueinander einnehmen können und die Bewegungsgeschwindigkeit hydraulisch gesteuert ist zwischen den beiden stabilen Lagen.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Die beigefügten Zeichnungen zeigen eine Ausführung der Erfindung, wobei:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Seite des Rahmengefüges in der Errichtungslage ist;
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht ist, jedoch sich auf die Betriebslage bezieht mit hinzugefügten Schienen und um 90º geschwenkten Verstrebungsmitteln;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht ist unter Hinzufügung von Stützmitteln für einen Motor und Sägemittel;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht ist unter Hinzufügung des Motors und der Sägemittel;
Fig. 5 eine Vorderansicht eine Endrahmens ist, welche die Lage der Hebewindenmittel zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Endrahmens gemäss Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein teilweise geschnittenes Stützmittel zusammen mit einem an einen Motor angeschlossenen Sägemittel ist;
Fig. 8 und 9 aufeinander folgende Endansichten von Sägemittel und Motor wie in Fig. 7 dargestellt sind, welche die Anwendung eines Stützmittels zeigen;
Fig. 10 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht ist, welche die Anwendung eines Konsolenmittels in Verbindung mit einer Schiene zeigt; und
Fig. 11 eine Seitenansicht des in Fig. 10 gezeigten Konsolenmittels ist.

EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die "nachgiebigen Verbindungsmittel" gemäss der Beschreibung und den Ansprüchen bedeuten solche Dinge wie Seile (natürliche, synthetische oder Drahtseile) und Ketten.
Eine selbstwirkende Bremse ist derart konstruiert, dass sie Energie lagert, die zum Freimachen von Bremskraft anwendbar ist. Somit lässt sich eine solche Bremse mit einer Hebewinde kombinieren, um den Betrieb der Hebewinde zu steuern.
Im Falle der nachgiebigen, ellenbogenförmig gewinkelten Stütze ist die Anwendung einer von Öl gefüllten Gasfeder bevorzugt. Das Öl moduliert die Betriebsgeschwindigkeit des Kolbens.
Der Grund für die niedrige Anbringung der Motorantriebswelle liegt darin, dass es gemäss dem Erfinder erwünscht ist, das Zentrum der Schwerkraft des Motors dort zu halten, wo die Säge den Baumstamm beaufschlagt.
Unter Hinweis auf die Zeichnungen wird ein rechteckförmiges Rahmengefüge allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet und schliesst rechteckförmige Endrahmen 11 und 12 ein. Der Endrahmen 11 besitzt somit obere und untere Teile 13 bzw. 14 und Seitenteile 15 bzw. 16. Ein teleskopähnliches Verstrebungsmittel 17 ist als den Endrahmen 11 über den Seitenteil 16 stützend gezeigt. Die Seitenteile 15 und 16 sind mit gleitfähigen Konsolen 18 bzw. 19 ausgestattet. Ein Hebewindenmittel 20 ist an den oberen Teil 13 und den Seitenteil 15 angeschlossen gezeigt.
In Fig. 2 sind längsverlaufende Schienen 21 und 22 an die Innenseiten der Seitenteile der Endrahmen 11 und 12 angeschlossen gezeigt. Jede Schiene ist nach oben oder unter verstellbar unter Anwendung von gleitfähigen Konsolen 18, 19 usw. Verstrebungsmittel 17 sind in Betriebslage gezeigt.
In Fig. 3 wurde ein Tragemittel 23 zum Tragen einer Kombination 25 eines Motors und eines Sägemittels hinzugefügt; siehe Fig. 4. Mit 24 ist ein Radmittel angezeigt, welches in Verbindung mit drei weiteren das Tragemittel 23 auf den Schienen 21 und 22 bewegbar trägt.
Unter Hinweis auf Fig. 5 und 6 zeigen diese Figuren Einzelheiten des Betriebes der Hebewindenmittel 20 in Kombination mit dem Endrahmen 11. Somit ist ein Seil 40 um das rotierbare obere Teil 13 herum geführt; siehe den drehbaren Abschnitt 131. Das Seil 40 ist an einem ersten Haltemittel 41 an der gleitbaren Konsole 18 befestigt. Das andere Ende des Seils 40 läuft um eine Umlenkrolle 42 im Bodenbereich des Seitenteils 15 herum zu einem zweiten Haltemittel 43 angeordnet auf etwa halber Höhe zu der gleitbaren Konsole 18.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 besitzt die Sägemittelkombination 25 einen Motor 50, der an ein Sägeblatt 51 mittels eines Riemenantriebes 52 angeschlossen ist. Die Ausrichtung der Sägemittel 51 wird gesteuert durch eine Gasfeder 53. Wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, besitzt die Gasfeder 53 einen Zylinder und eine Kolbenstange 54, einen Anlenkpunkt 55 und einen Verbindungsteil 56. Das eigentliche Sägeblatt ist durch das Bezugszeichen 57 angedeutet.
Unter Hinweis auf Fig. 10 und 11 wird eine verstrebte Stütze 60 gestützt durch eine weitere Stütze 61. Ein Manschettenmittel 62 ist an das Tragemittel 60 für die Schiene 21 angeschlossen. Dieses Manschettenmittel ist duch einen Bolzen 63 an die Schiene 21 angeschlossen. Eine Bohrung 64 ist in der anderen Schiene 22 angedeutet und beherbergt einen Bolzen ähnlichen dem Bolzen 63. Ein Dorn 65 ist unten an dem verstrebten Tragemittel 60 angeordnet, um der Anordnung im Boden dienlich zu sein.

Claims

1. Transportables Sägewerk umfassend:

a) erste und zweite, im wesentlichen rechteckförmige Endrahmen (11, 12) zum Ausstellen auf dem Boden, wobei jeder Endrahmen ein oberes und ein unteres horizontales Teil (13, 14) und zwei vertikale Teile (15, 16) aufweist;

b) ein Paar längslaufende Schienen (21, 22) mit Erstreckung zwischen genannten ersten und zweiten Endrahmen (11, 12);

c) Konsolen (18, 19) zur gleitbaren Verbindung genannter Schienen (21, 22) mit genannten Endrahmen (11, 12);

d) eine Winde (20, 40) an genannten ersten und zweiten Endrahmen (11, 12), welche Winde flexible Verbindungsmittel (40) besitzt, die an genannte Konsolen (18, 19) an jedem Endrahmen (11, 12) angeschlossen sind zur einstellbaren Bewegung im Einklang der genannten Schienen (21, 22) zwischen oberen und unteren Lagen an den Endrahmen und zum Zurückhalten genannter Schienen in einer eingestellten Lage;

e) einen Wagen (23) für eine Sägeblattaufhängung (25) und einen ersten Antrieb, wobei der Wagen mit genannten Schienen in Eingriff bringbar und auf diesen in Längsrichtung beweglich angeordnet ist; und

f) Verstrebungsmittel (17) zur Verbindung des oberen Bereiches von wenigstens einem Endrahmen (11, 12) mit dem Boden;

dadurch gekennzeichnet, dass

jede Schiene (21, 22) direkt gleitbar verbunden ist mit genannten vertikalen Teilen (15, 16) mittels einer der genannten Konsolen (18, 19), dass genannte Verbindungsmittel (40) um eine Umlenkrolle (42) geführt sind, welche am unteren Ende jedes vertikalen Teiles (15, 16) angeordnet ist, dass jedes der genannten oberen horizontalen Teile (13) rotierbar angeordnet ist, dass genanntes flexibles Verbindungsmittel (40) an jedem Endrahmen um genanntes oberes horizontales Teil (13) dieses Endrahmens geführt ist, und dass wenigstens eine der genannten Konsolen (18, 19) lösbar an dem zugehörigen vertikalen Teil (15, 16) arretierbar ist.

2. Transportables Sägewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Verstrebungsmittel (17) am Boden arretierbar und/oder in ihrer Länge einstellbar sind und/ oder Verbindungsmittel besitzen, die mit genanntem wenigstens einem Endrahmen (11, 12) verbunden sind, dass genannte Verbindungsmittel derart einstellbar sind, dass jedes Verbindungsmittel in seiner Einstellung und Veränderlichkeit in der Lage im Hinblick auf seinen zugehörigen Endrahmen einstellbar ist, um eine Seitenstütze für das Sägewerk zu bilden oder das letztere gegenüber einem Baumstamm auszurichten.

3. Transportables Sägewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Konsolen (18, 19) umfasst:

einen Konsolenkörper,

Stützmittel, um eine genannter Schienen (21, 22) zu tragen;

sowie Gleitmittel, die zur Verbindung mit einem der genannten vertikalen Teile (15, 16) angepasst sind, um dem Konsolenkörper zu gestatten, an einem der genanntem Endrahmen (11, 12) vertikal bewegt zu werden.

4. Transportables Sägewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst:

(a) eine sich vertikal erstreckende, in seitlicher Richtung verstrebte Stütze (60); und

(b) eine Manschette (62) die zur wenigstens teilweisen Erstreckung um genannte verstrebte Stütze (60) herum angepasst und daran entlang bewegbar ist, wobei genannte Manschette (62) an einer der genannten Schienen (21, 22) befestigbar ist, und wobei die Schiene und somit das Sägewerk seitlich verstrebt sind.

5. Transportables Sägewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genannter erster Antrieb einen Motor (50) und Antriebsmittel (80-90) umfasst, welche eine Antriebswelle (80) besitzten, wobei die Mittellinie der Antriebswelle unterhalb und benachbart zu einer Sägeblattaufhängeachse angeordnet ist, um welche die genannte Sägeblattaufhängung schwenkbar angeordnet ist.

6. Transportables Sägewerk nach Anspruch 5 mit schwenkbaren Steuermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass diese umfassen:

eine schräggestellte, nachgiebige ellenbogenförmige Stütze (53), die vorgesehen ist zur Wanderung von einer ersten ellenbogenförmigen Lage zu einer zweiten ellenbogenförmigen Lage über eine Lage, in welcher die Stütze gerade ist,

eine Verbindung durch die Stütze (53) von genanntem Wagen (23) zu genannter Sägeblattaufhängung (25),

wobei eine angewandte Kraft zur Bewegung der Sägeblattaufhängung (25) über eine Schwenkachse die Stütze veranlasst, sich gegen die Schrägstellung auszurichten und alsdann durch das Zentrum zu schwenken, wobei die Schrägstellung die Sägeblattaufhängung (25) veranlasst, eine stabile Lage einzunehmen, wobei ein Sägeblatt (57) sich in rechten Winkeln zu seiner vorhergehenden Lage ausrichtet.

7. Transportables Sägewerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Konsolen (18, 19) eine Manschette (92) umfasst, welche gleitend mit dem zugehörigen vertikalen Teil (15, 16) in Eingriff steht, und dass die Manschette (92) an eine Stütze (70) angekuppelt ist, an welcher ein Teil der betreffenden Schiene (21, 22) abnehmbar befestigt ist.

8. Transportables Sägewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Wagen (23) Tragemittel mit Rädern (74) umfasst, welche auf den Schienen (21, 22) ablaufen zwecks Bewegung entlang derselben in länglicher Richtung, und dass genannter erster Antrieb und die Sägeblattaufhängung (25) quer zu den Schienen auf den Tragemitteln bewegbar angeordnet sind.