DE60017034T2 - Apparat zum Bewegen von Lasten mit einer mobilen Plattform - Google Patents

Apparat zum Bewegen von Lasten mit einer mobilen Plattform Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/061Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks characterised by having a lifting jib

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versetzen von Lasten mit einer mobilen Plattform und einem Teleskoparm, der von dieser Plattform getragen ist, für eine Aufnahmevorrichtung, die am freien Ende des Teleskoparms lösbar angebracht werden kann. Siehe beispielsweise US-A-4 159 059, entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung wird normalerweise für Erdbewegungszwecke oder zum Versetzen einer Last verwendet; zu diesem Zweck ist der Teleskoparm mit einer auswechselbaren Aufnahmevorrichtung versehen. Ein derartiges Fahrzeug ist auf dem Gebiet auch als "Teleskop-Handhabungsgerät" bekannt. Diese Maschine ist zu diesem Zweck mit einer Anzahl von geeigneten Aufnahmevorrichtungen versehen, beispielsweise mit einem Bagger oder einer Greifvorrichtung, mit Gabeln für den Einsatz in Verbindung mit Paletten und mit einem Hebezeug bzw. Flaschenzug für Hebezwecke. Eine Anhebe-Plattform kann ferner zum Anheben von Arbeitern, wie Malern und dergleichen angeordnet sein.
  • Die Erfindung hat zu ihrer Aufgabe bzw. zu ihrem Ziel, die Vorrichtung des im Oberbegriff angegebenen Typs derart zu modifizieren, dass diese in einer sogar universelleren Weise als Hebevorrichtung arbeiten kann.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch aus, dass die Aufnahmevorrichtung durch eine läng liche gerade Führung und einen Schlitten gebildet ist, der dort entlang für ein Hebezeug bewegbar bzw. verschiebbar ist.
  • Aufgrund der Verwendung der geraden Führung und des Schlittens für ein Hebezeug, welches dort entlang bewegbar bzw. verschiebbar ist, ist es möglich, die Vorrichtung als Hochhausgebäudekran zu verwenden.
  • Da die mobile Plattform üblicherweise als zusammenklappbares System verwirklicht ist, wird gemäß der Erfindung empfohlen, die gerade Führung in zwei oder mehr länglichen Teilen zu verwirklichen, die gegenseitig in einer Linie verriegelt werden können. Die gerade Führung oder der Auslegerarm können somit auf derselben mobilen Plattform für Transportzwecke verstaut bzw. untergebracht werden.
  • Eine einfache Art und Weise des Zerlegens des Auslegearmes oder der geraden Führung besteht darin, dass die Einzelteile relativ zueinander schwenkbar sind.
  • Die gerade Führung wird vorzugsweise längs einer liegenden Schwenkungswelle am Ende des Teleskoparmes anbringbar sein, da bei einer beliebigen Neigung des Teleskoparms die gerade Führung dadurch auf einfache Weise horizontal platziert werden kann.
  • Der Auslegerarm kann selbstverständlich auch damit in Linie des Teleskoparms platziert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die gerade Führung außerdem mit einer stehenden Schwenkungswelle verwirklicht, wobei die Schwenkungswellen zwischen deren Einzelteilen vorzugsweise parallel zu der stehenden Welle verlaufen.
  • Für eine einfachere Ausführungsform ist zwischen dem Teleskoparm und der geraden Führung eine aktive Motoreinrichtung, wie ein pneumatischer, hydraulischer Zylinder- oder elektrischer Einstellmotor angeordnet, mit dem der Auslegerarm auf einfache Weise horizontal platziert werden kann. Durch Speisung dieser Motoreinrichtung mit bzw. von dem normalen Kraftversorgungssystem der mobilen Plattform, beispielsweise von dem Hydrauliksystem, sind die Anbringung und der Betrieb der geraden Führung oder des Auslegerarms sogar weiter vereinfacht.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Figurenbeschreibung einer Ausführungsform weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Perspektivansicht der mobilen Plattform in der Nutzungsposition,
  • 2 und 3 jeweils eine perspektivische Draufsicht der Plattform gemäß 1 in der Transportstellung, in der sämtliche Komponenten auf der mobilen Plattform in der Ausgangsposition zur Errichtung der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung zusammengeklappt sind,
  • 4 eine der Ansicht gemäß 3 entsprechende Ansicht in einem kleineren Maßstab, wobei der Auslegerarm oder die gerade Führung gemäß der Erfindung sich im demontierten Zustand befindet,
  • 5 eine Perspektivansicht einer Einzelheit der Verbindungsvorrichtung zwischen dem Auslegerarm gemäß der Erfindung und dem Ende des Teleskoparmes,
  • 6, 7 und 8 jeweils eine Seitenansicht des mobilen Kranes in diverse Positionen, das heißt in der Ausgangsposition nach dem Zusammenbau, in der Anwendungsposition in einer Zwischenhöhe und in der Anwendungsposition in der Endhöhe,
  • 9 eine Seitenansicht entsprechend den 6 bis 8 bei einer dritten Anwendungsposition der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist die mobile Plattform mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, die in beliebiger Weise hergestellt werden kann. An den vier Eckpunkten ist die mobile Plattform 1 mit Auslegern versehen, die in bekannter weise zurückgezogen und ausgefahren werden können, um eine stabile Anordnung der Plattform in der Anwendungssituation zu ermöglichen. Auf der Plattform 1 ist ein Drehkopf 3 angeordnet, der hier mit einem Teleskoparm in Form von vier Rohrabschnitten 3 verwirklicht ist, die ineinander gleitbar sind. Im zusammengeklappten Zustand kann der mobile Arm horizontal auf den Drehkopf 3 abgesenkt werden, siehe 2, was nachstehend weiter erläutert wird. Ausgehend von der nach unten zusammengeklappten Stellung gemäß 2 kann der Teleskoparm 4 an der bzw. um die Schwenkungswelle 5, die horizontal verläuft, in die Aufwärtsrichtung geklappt werden; dies ist mit beliebigen Mitteln möglich, beispielsweise durch einen Zylinder 6. An dem freien Ende des Teleskoparmes 4, das heißt an dem von der Schwenkungswelle 5 entfernten Ende ist ein Verbindungsglied bzw. Kupplungsglied 7 angeordnet, welches im normalen Laufe von Vorgängen zum Anschluss von beliebigen Aufnahmevorrichtungen verwendet wird, wie beispielsweise von Gabeln für eine Palettenanwendung, von Baggern für Baggerungszwecke und von anderen Typen von Aufnahmevorrichtungen.
  • Am oberen Ende ist in einer weiter unten zu erläuternden Art und Weise gemäß der Erfindung eine horizontale Führung 8 in Form eines Gitterauslegerarmes angeordnet, längs dessen ein Schlitten 9 für ein Hebezeug 10 in Richtung des Pfeiles P1 bewegbar ist. Zusammen mit einer mobilen Plattform 1 und einem Teleskoparm 4 ist somit ein mobiler Gebäudekran zum Versetzen von Lasten L geschaffen, die an dem Flaschenzug 10 aufgehängt sind.
  • 2 veranschaulicht die mobile Plattform 1 in der Transportposition. Die Ausleger 2 sind zurückgezogen, während der Teleskoparm 4 in entsprechender Weise zurückgezogen und um die Schwenkungswelle 5 in einer liegenden Position aufgenommen ist, in der er von dem Drehkörper 3 auf der Plattform 1 getragen wird. In einer nachstehend weiter zu beschreibenden Art und Weise wird der Auslegerarm 8 in Teilen neben dem Teleskoparm 4 demontiert und auf einem gestellartigen Träger 11 neben dem Teleskoparm 4 getragen.
  • Die 3 und 4 veranschaulichen den Aufbau bzw. die Struktur der mobilen Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Position, wie sie in 2 veranschaulicht ist, als Ausgangspunkt für diesen Zweck genutzt wird. Die mobile Plattform 1 wird zunächst mittels der Ausleger 2 stabilisiert, woraufhin die Teile des Auslegerarmes 8 von dem Träger 11 angehoben und auf dem Boden vor der mobilen Plattform zusammengebaut werden, das heißt am Ende des Teleskoparmes 4 mit dem Verbindungs- bzw. Kupplungsteil 7; zu diesem Zweck werden die Einzelteile gegenseitig in einer Linie platziert und verriegelt.
  • Zur Anbringung des Auslegerarmes 8 an dem Verbindungs- bzw. Kupplungsteil 7 des Teleskoparms 4 wird Gebrauch von den bekannten Verbindungsstiften gemacht, welche Schwenkungswellen bilden. Somit zeigt 5 in einem größeren Maßstab, dass die Schwenkungsstifte 15 eine liegende Schwenkungswelle bilden, die es möglich macht, den Auslegerarm 8 in horizontaler Position zu halten, wenn der Teleskoparm 4 angehoben wird, siehe auch 1.
  • Um diese horizontale Stellung zu erreichen, ist ein Zylinder 16 angeordnet, dessen Zylinderstange über ein Kardan- bzw. Kugelgelenk 17 mit dem Ende des Teleskoparms 4 verbunden ist. Die Spei sung bzw. Betätigung des Zylinders 16, dessen Kraft- bzw. Leistungsversorgung dem normalen hydraulischen Speisesystem der mobilen Plattform entnommen wird, führt zu einer Vergrößerung im Abstand zwischen den Verbindungs- bzw. Kupplungsrahmen 18 und dem Ende des Auslegerarmes 8. Es sei darauf hingewiesen, dass der Zylinder 16 bei 19 mit dem Ende des Auslegerarmes 8 schwenkbar verbunden ist, wodurch er eine Bewegungsfreiheit während der Drehung des Auslegerarmes 8 relativ zu dem Teleskoparm 4 gewinnt, siehe die Neigungsposition des Zylinders 16 in 1.
  • Der Verbindungs- bzw. Kupplungsrahmen 18 ist am freien Ende des Teleskoparms 4 in zwei Einzelteilen ausgeführt, das heißt in einem festen Teil 18' und in einem schwenkbaren Teil 18''. Diese Teile sind mittels Stiften 20 gegenseitig verbunden, wodurch eine vertikale Schwenkungswelle geschaffen ist. Wenn der Auslegerarm in der Position gemäß 2 verstaut ist, braucht der Auslegerarm hierbei nicht von dem Teleskoparm 4 getrennt zu werden, sondern er kann nach Lösen einer der Stiftgruppen 20 in einer Stellung neben dem Teleskoparm 4 getragen werden.
  • Im Falle eines langen Auslegerarmes 8 ist es ratsam, den Auslegerarm in zwei oder mehr Teile aufzuteilen, die am Gelenk 21, siehe 3 und 4, gegenseitig nebeneinander in der Position gemäß 2 bzw. 3 in Stellung gebracht werden können. Der Auslegerarm 8 kann somit ohne weiteres zusammengeklappt und in der Transportposition der Plattform 1 weggestaut werden.
  • Der Auslegerarm dient als gerade Führung für den Schlitten oder die Laufkatze 9, der bzw. die sich längs der Träger 22 des Auslegerarmes mittels eines (nicht dargestellten) Kabelsystems bewegen können. Das Antriebssystem mit Hilfe von Kabeln kann durch irgendein anderes beliebiges Antriebssystem ersetzt werden bzw. sein.
  • Es ist jedoch gemäß der Erfindung von Vorteil, die Kabeltrommel 25 für das Hebelseil bzw. das Transportseil in dem Auslegerarm 8 aufzunehmen, so dass dies eine Gesamteinheit bildet und die Anbringung bzw. Aufnahmevorrichtung lediglich auf eine Verbindung mit der Kraftversorgung für diverse Motoren beschränkt ist.
  • Obwohl die 4 und 5 zeigen, dass der Auslegerarm 8 sein eigenes Verbindungs- bzw. Kupplungssystem aufweisen kann, ist es auch möglich, von der existierenden Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtung 7 am Teleskoparm 4 selbst Gebrauch zu machen. Die Anwendung dieser Einrichtung hängt von der Größe des Auslegerarms und von dessen geforderten Belastung ab, wodurch eine Anwendung des bekannten Gabelsystems zugelassen werden kann, auf bzw. an dem der Auslegerarm platziert wird bzw. ist.
  • Die verschiedenen Positionen gemäß den 6, 7 und 8 können durch die Verwendung der horizontalen Schwenkungswelle 15 zwischen dem Auslegerarm 8 und dem Teleskoparm 4 erreicht werden. In 8 ist die maximale Turmkranhöhe erreicht, bei der der Auslegerarm horizontal liegt, während 9 eine Anwendung zeigt, bei der der Auslegerarm 8 in einer Linie mit dem Teleskoparm 4 platziert ist, indem der Zylinder 16 zurückgezogen ist. Der Schlitten 9 ist hier in bzw. am Ende des Auslegerarms 8 verriegelt, so dass ein verlängerter Hebekran gemäß 9 realisiert ist.
  • Die Erfindung ist auf die oben beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt; bei der Erfindung ist ein anderer Aufbau bzw. eine andere Struktur des Auslegerarmes 8 vorstellbar, das heißt auch ein rohrförmiger Auslegerarm in optionaler Teleskopform, längs dessen der Schlitten 9 beweg- bzw. verschiebbar ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Versetzen von Lasten mit einer mobilen Plattform (1) und einem Teleskoparm (4), der von dieser Plattform (1) getragen ist, und mit einer Aufnahmevorrichtung (8), die am freien Ende des Teleskoparms (4) lösbar angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (8) durch eine längliche gerade Führung (8) und einen Schlitten (9) gebildet ist, der dort entlang für ein Hebezeug (10) beweg- bzw. verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade Führung (8) aus zwei oder mehr länglichen Teilen besteht, die gegenseitig in einer Linie verriegelt werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile relativ zueinander schwenkbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade Führung (8) um eine liegende Schwenkungswelle (15) herum am Ende des Teleskoparmes (4) angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade Führung (8) um eine stehende Schwenkungswelle herum am Ende des Teleskoparmes (4) angebracht ist, wobei Schwenkungswellen (20) zwischen der geraden Führung (8) und dem Ende des Teleskoparmes (4) parallel zu der stehenden Welle verlaufen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Motoreinrichtung (16), wie ein pneumatischer, hydraulischer Zylinder- oder elektrischer Einstellmotor, der zwischen dem Teleskoparm (4) und der geraden Führung (8) betrieben ist, in einem Abstand von der liegenden Schwenkungswelle (15) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung der Motoreinrichtung (16) durch das Kraftmedium des Kraftversorgungssystems der mobilen Plattform (1) bereitgestellt wird.
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