DE202009002825U1 - Auffahrkeil - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Auffahrkeil für Kraftfahrzeuge, Wohnmobile, Wohnwagen und dergleichen (nachstehend als Mobile bezeichnet), aufweisend eine Auffahrrampe (1) zum Ausgleich von ein- oder mehrseitigen Höhendifferenzen und Unebenheiten in der Standfläche der Mobile, dadurch gekennzeichnet, dass er am Ende zumindest eines Rampenbereiches (1a) und/oder einer Standfläche (1a) einen Anschlag (2) zum Blockieren des Rades aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Auffahrkeil für Kraftfahrzeuge, Wohnmobile, Wohnwagen und dergleichen (nachstehend auch als Mobile bezeichnet), aufweisend eine Auffahrrampe zum Ausgleich von ein- oder mehrseitigen Höhendifferenzen und Unebenheiten in der Standfläche der Mobile. Ferner betrifft die Erfindung einen Anschlag für Auffahrkeile der eingangs genannten Art.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Auffahrkeile bereits bekannt. Zum Ausgleich einer Höhendifferenz werden diese unter dem oder den entsprechenden Rädern des Mobiles platziert, wobei durch Auffahren auf die Auffahrkeile die Räder unterschiedliche Niveaulagen einnehmen. Bekannte Auffahrkeile umfassen in der Regel hintereinander angeordnete waagerechte und im Wesentlichen stufenförmig abgesetzte Standflächen in unterschiedlichen Standniveaus, wobei zur Überwindung der einzelnen Stufen zwischen den Standflächen schräg verlaufende Rampenbereiche ausgeformt sind.
  • Grundsätzlich ergibt sich bei allen nach dem Stand der Technik bekannten Auffahrkeilen das Problem, dass diese während der Auffahrt entweder durch das Fahrzeug oder aber zumindest durch Fahrzeugteile verdeckt für den Fahrer nicht sichtbar sind. Es kommt deshalb nicht selten vor, dass Auffahrkeile ungewollt komplett überfahren werden. Beim Überfahren der Auffahrkeile wird das Mobil und/oder dessen Ladung gefährdet; zumindest muss jedoch der gesamte Vorgang wiederholt werden.
  • Um dies zu vermeiden, werden Auffahrkeile in der Praxis regelmäßig nur zur Hälfte ihrer Länge genutzt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, wiederholt die Feststellbremse zu betätigen, aus dem Fahrzeug zu steigen, um dann „Schritt für Schritt" die Standsituation zu überprüfen. Wird dabei festgestellt, dass weiter aufgefahren werden kann/muss, rollt das Fahrzeug beim Lösen der Feststellbremse bzw. beim Anfahren in aller Regel zurück. Dadurch ist die vorher kontrollierte Situation wieder verändert.
  • Keiner der vorgenannten nach dem Stand der Technik bekannten Auffahrkeile bezieht sich auf die Lösung dieses Problems.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Auffahrkeil zu schaffen, der die oben genannten Nachteile beseitigt und ein Überfahren der Auffahrrampe von vornherein ausschließt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Auffahrkeils und des Anschlags sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Auffahrkeil der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass er am Ende zumindest eines Rampenbereiches und/oder einer Standfläche einen Anschlag zum Blockieren des Rades aufweist, deren Überfahren nicht bzw. nur mit erheblicher Kraft möglich ist. Ferner ist ein Anschlag für Auffahrkeile der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass er derart ausgebildet ist, dass er an handelsüblichen Auffahrkeilen als isoliertes Teil reversibel oder irreversibel angeordnet werden kann.
  • Der Auffahrkeil kann in unterschiedlicher Länge/Breite/Höhe/Form entsprechend den unterschiedlichen Mobilen aus Kunststoff, Metall, Holz oder Verbundwerkstoffen gefertigt sein.
  • Ferner kann auch der Anschlag in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet sein. Vorzugsweise bildet der Anschlag zur Gewährleistung einer hohen Stabilität mit dem Auffahrkeil eine starre Einheit.
  • In einer weiteren Ausführung können auch mehrere reversibel und in unterschiedlichen Rampenbereichen anordbare Anschläge vorgesehen sein, die je nach Höhe des zu erreichenden Niveauausgleichs an dem Auffahrkeil aufgeschoben, eingesteckt oder auf andere Art und Weise angeordnet werden können. In einer weiteren Ausführung ist es auch denkbar, den Anschlag oder mehrere Anschläge (beispielsweise mittels einer Führungsnut) an dem Auffahrkeil verschiebbar und arretierbar anzuordnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Auffahrkeils und des Anschlags ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 den Auffahrkeil mit einer endseitig als Anschlag 2 ausgeformten Auffahrrampe 1 in einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht;
  • 2 den Auffahrkeil in einer weiteren Ausführungsform mit mehreren anordbaren Anschlägen 2.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt den Auffahrkeil mit einer endseitig als Anschlag 2 ausgeformten Auffahrrampe 1 in einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht. Der an dem Auffahrkeil angeordnete eine Rampenbereich 1a ist in dieser Ausführung leicht nach innen gewölbt ausgebildet, um einen guten Halt des Rades zu gewährleisten. Der Anschlag 2 bildet in dieser Ausführung mit dem Auffahrkeil eine starre Einheit.
  • 2 zeigt den Auffahrkeil in einer weiteren Ausführungsform mit mehreren anordbaren Anschlägen 2. Die variablen Anschläge 2 lassen sich vor dem Auffahren an der gewünschten Stelle des Auffahrkeils platzieren. Damit kann vor dem Auffahren der gewünschte Höhenausgleich individuell festgelegt werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind die variablen Anschläge an der Unterseite mit einem oder mehreren Zapfen 3 versehen, der/die in eine/mehrere Vertiefungen 4 des Auffahrkeils fassen. In einer weiteren Ausführung können die Anschläge 2 auch mit einem Antirutschbelag versehen sein.
  • Der erfindungsgemäße Auffahrkeil und der Anschlag 2 beschränken sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Rampe
    1a
    Rampenbereich/Standfläche
    2
    Anschlag
    3
    Zapfen
    4
    Vertiefungen am Auffahrkeil

Claims (7)

  1. Auffahrkeil für Kraftfahrzeuge, Wohnmobile, Wohnwagen und dergleichen (nachstehend als Mobile bezeichnet), aufweisend eine Auffahrrampe (1) zum Ausgleich von ein- oder mehrseitigen Höhendifferenzen und Unebenheiten in der Standfläche der Mobile, dadurch gekennzeichnet, dass er am Ende zumindest eines Rampenbereiches (1a) und/oder einer Standfläche (1a) einen Anschlag (2) zum Blockieren des Rades aufweist.
  2. Anschlag (2) für einen Auffahrkeil nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2) derart ausgebildet ist, dass er an handelsüblichen Auffahrkeilen als isoliertes Teil reversibel oder irreversibel angeordnet werden kann.
  3. Auffahrkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2) zur Gewährleistung einer hohen Stabilität mit dem Auffahrkeil eine starre Einheit bildet.
  4. Auffahrkeil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere reversibel und in unterschiedlichen Rampenbereichen (10) anordbare Anschläge (2) vorgesehen sind, die je nach Höhe des zu erreichenden Niveauausgleichs an dem Auffahrkeil aufgeschoben, eingesteckt oder auf andere Art und Weise angeordnet werden können.
  5. Auffahrkeil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2) oder mehrere Anschläge (2) an dem Auffahrkeil verschiebbar und arretierbar angeordnet sind.
  6. Auffahrkeil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die variablen Anschläge (2) an der Unterseite mit einem oder mehreren Zapfen (3) versehen sind, der/die in eine/mehrere Vertiefungen (4) des Auffahrkeils fassen.
  7. Auffahrkeil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2) mit einem Antirutschbelag versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2311696A1 (de) * 2009-10-19 2011-04-20 Kurt Gudat Unterlegelement zum Aufbocken eines Kraftfahrzeuges, eines Wohn- oder Verkaufsanhängers oder eines Wohnmobils
EP2546101A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-16 Narbonne Accessoires Selbststabilisierter graduierbarer Keil zur Parksicherung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Wohnmobils
WO2022198266A1 (en) * 2021-03-22 2022-09-29 Ip Reserve Pty Ltd "levelling ramp assembly "

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