DE202013104886U1 - Transportkarre für Fußplatten - Google Patents

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Abstract

Transportkarre für Fußplatten (38), mit einem Gestell (10), das mit zwei Rädern (14) auf dem Boden verfahrbar ist und einen Schiebegriff (16) sowie einen Halter (18) zum Aufnehmen der Fußplatten aufweist, gekennzeichnet durch einen schwenkbar am Gestell (10) gelagerten Tragrahmen (26), der zwischen einer vom Schiebegriff (16) abstehenden Lastaufnahmeposition und einer am Schiebegriff anliegenden Ruheposition verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportkarre für Fußplatten, mit einem Gestell, das mit zwei Rädern auf dem Boden verfahrbar ist und einen Schiebegriff sowie einen Halter zum Aufnehmen der Fußplatten aufweist.
  • Eine Transportkarre dieser Art ist aus dem Produktkatalog der Anmelderin bekannt und dient zum Transport von Fußplatten, die bei der Absicherung von Baustellen an öffentlichen Verkehrswegen zum Aufstellen von Absperrschranken, Leitbaken und dergleichen benutzt werden. Die Schranke bzw. Bake wird mit einem Pfosten in ein Loch der Fußplatte eingesteckt, die typischerweise aus recyceltem Kunststoff hergestellt ist und ein relativ hohes Gewicht aufweist, damit eine ausreichende Standfestigkeit erreicht wird. Durch die Transportkarre wird die Handhabung der schweren Fußplatten erleichtert.
  • Die bekannte Transportkarre entspricht in ihrem Aufbau generell einer üblichen Sackkarre, bei der jedoch anstelle des üblichen Tragbleches ein Halter vorgesehen ist, mit dem sich die Fußplatten aufnehmen lassen. Da die Fußplatten stapelbar sind, kann auch gleich ein ganzer Stapel von Fußplatten aufgenommen und transportiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportkarre der oben genannten Art zu schaffen, die sich vielfältiger einsetzen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen schwenkbar am Gestell gelagerten Tragrahmen, der zwischen einer vom Schiebegriff abstehenden Lastaufnahmeposition und einer am Schiebegriff anliegenden Ruheposition verstellbar ist.
  • Wenn der Tragrahmen in die Lastaufnahmeposition abgeklappt ist, kann die Transportkarre für den Transport anderer Gegenstände verwendet werden, beispielsweise für den Transport eines Leitkegels oder eines Stapels von Leitkegeln, die ebenfalls häufig zur Absicherung von Baustellen benötigt werden. Die Leitkegel haben ebenfalls am unteren Ende eine Fußplatte, die jedoch geringere Abmessungen aufweist und deshalb nicht in den Halter der Transportkarre passt. Bei der erfindungsgemäßen Transportkarre können die Leitkegel jedoch mit ihrer Fußplatte auf den Tragrahmen gestellt und so transportiert werden. Wenn die Karre für den Transport von Fußplatten verwendet werden soll, wird der Tragrahmen in die Ruheposition geschwenkt, in der er am Schiebegriff anliegt, so dass der Halter zum Aufnehmen der Fußplatten benutzt werden kann. Der Tragrahmen ist in der Ruheposition funktionslos, kann jedoch ggf. als Stütze zur Stabilisierung des Stapels der Fußplatten dienen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Halter der herkömmlichen Transportkarre weist einen verhältnismäßig langen Tragzapfen auf, der unter die Fußplatte greift, und einen etwas kürzeren Sperrzapfen, der in einer etwas höheren Position parallel zu dem Tragzapfen vorspringt und über die Fußplatte greift, so dass diese durch Verkantung an dem Halter fixiert wird. Der Tragrahmen ist vorzugsweise so gestaltet, dass der Tragzapfen des Halters einen Anschlag für den Tragrahmen in der Lastaufnahmeposition bildet, während der kürzere Sperrzapfen durch eine Öffnung des Tragrahmens hindurchtreten kann, wenn dieser in die Ruheposition geschwenkt wird.
  • Der Sperrzapfen lässt sich vorzugsweise in eine Position schwenken, in der er nicht im Wege ist, wenn die Karre für den Transport von Lasten auf dem Tragrahmen eingesetzt wird.
  • Wahlweise kann am Gestell ein Rast- oder Sperrmechanismus, beispielsweise in der Form einer Klinke vorgesehen sein, mit dem sich der Tragrahmen in der Ruheposition sichern lässt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Transportkarre mit einem in eine Lastaufnahmeposition abgeklappten Tragrahmen:
  • 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines Teils der Transportkarre in dem Zustand gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Transportkarre beim Transport einer Fußplatte; und
  • 4 eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines Teils der Transportkarre in dem Zustand gemäß 3.
  • Die in 1 gezeigte Transportkarre weist ein Gestell 10 auf, das mit zwei auf einer gemeinsamen Achse 12 sitzenden Rädern 14 auf dem Boden verfahrbar ist. Das Gestell weist einen teleskopartig ausziehbaren Schiebegriff 16 sowie am unteren Ende einen Halter 18 auf, von dem in 1 lediglich ein Sperrzapfen 20 sichtbar ist.
  • Der Halter 18 dient normalerweise zur Aufnahme von Fußplatten für Absperrschranken, Leitbaken und dergleichen, wie später noch näher erläutert werden wird, ist jedoch in dem in 1 gezeigten Zustand funktionslos.
  • Der Halter 18 setzt an einer Traverse 22, die parallel zu der Achse 12 verläuft und auf beiden Seiten durch Rohre oder Rundstäbe verlängert ist, die ein Schwenklager 24 für einen Tragrahmen 26 bilden. Der Tragrahmen 26 wird im gezeigten Beispiel durch Winkelprofile gebildet, die zusammen mit der Traverse 22 einen etwa quadratischen Grundriss bilden und deren waagerecht nach innen abstehende Schenkel eine Stellfläche 28 bilden, auf der verschiedene Gegenstände abgestellt werden können. Im gezeigten Beispiel ist auf der Stellfläche 28 ein Leitkegel 30 abgestellt, dessen im Grundriss etwa achteckige Fußplatte 32 in dem Tragrahmen 26 aufgenommen ist. Auf diese Weise lässt sich der Leitkegel 30 bequem transportieren. Wahlweise können auch mehrere übereinander gestapelte Leitkegel gemeinsam transportiert werden.
  • Wie 2 zeigt, gehört zu dem Halter 18 noch ein Tragzapfen 34, der etwas unterhalb des Sperrzapfens 20 von der Traverse 22 vorspringt. Der Tragzapfen 34 verläuft parallel zu dem Sperrzapfen 20, hat jedoch eine etwas größere Länge, so dass der Tragzapfen 34 und der Sperrzapfen 20 zusammen eine Art Greifmaul bilden.
  • Der Tragrahmen 26 weist im Inneren mehrere Sprossen 36 auf, die zusammen mit den waagerechten Schenkeln der umlaufenden Winkelprofile die Stellfläche 28 bilden. Der Tragzapfen 34 springt so weit vor, dass er einen Anschlag für eine der Sprossen 36 bildet und so den Tragrahmen 26 in der in 1 und 2 gezeigten Position hält. Der Sperrzapfen 20 ist dagegen kürzer als das Lichtmaß zwischen der Sprosse 36 und der Traverse 22, so dass er durch das Innere des offenen Tragrahmens 26 hindurchtreten kann, wenn dieser Tragrahmen in die in 3 gezeigte Position geschwenkt wird (im Uhrzeigersinn in 2).
  • 3 und 4 zeigen die Transportkarre in einem Zustand, in dem der Tragrahmen 26 gegen den Schiebegriff 16 geschwenkt und eine übliche Fußplatte 38 in dem Halter 18 aufgenommen ist. Die Fußplatte 38 wird dadurch fixiert, dass ein Rand der Fußplatte, speziell ein dort gebildeter Tragegriff 40 von dem Greifmaul umgriffen wird, das durch den Tragzapfen 34 und den Sperrzapfen 20 des Halters 18 gebildet wird. Da der Tragzapfen 34 nicht bis zum Schwerpunkt der Fußplatte reicht, hat diese die Tendenz, abzukippen, wenn die Fußplatte mit dem Halter 18 angehoben wird. Das Abkippen wird jedoch durch den Sperrzapfen 20 verhindert, so dass die Fußplatte verkantet und dadurch auch in der Richtung parallel zur Achse 12 der Transportkarre kraftschlüssig gehalten wird.
  • Der Tragrahmen 26 weist im gezeigten Beispiel an dem Rahmenschenkel, der parallel zu der Schwenkachse 24 verläuft, zwei Ausnehmungen 42 auf (1 und 3), in die die Schenkel des Schiebegriffes 16 bzw. die Teleskoprohre eingreifen können, in denen die ausziehbaren Schenkel geführt sind. Auf diese Weise kann der Tragrahmen 26 relativ eng an den Schiebegriff angeklappt werden, so dass sein Schwerpunkt in der in 4 gezeigten Position so weit gegenüber dem Schwenklager 24 versetzt ist, dass der Tragrahmen allein aufgrund der Schwerkraft in Position bleibt. Wahlweise kann jedoch an dem Gestell 10 ein Rastmechanismus 44 (4) vorgesehen sein, beispielsweise in der Form einer Klinke, die an dem Tragrahmen 26 angreift und diesen so in der angeklappten Position sichert.
  • Da die Fußplatten 38 stapelfähig sind, kann in dem in 3 gezeigten Zustand wahlweise auch ein ganzer Stapel von Fußplatten transportiert werden. In dem Fall dient der Tragrahmen 26 als Stütze, die diesen Stapel stabilisiert. Der Sperrzapfen 20 greift dann zwischen die unterste und zweitunterste Fußplatte des Stapels. In entsprechender Weise kann in dem in 1 gezeigten Zustand auch ein Stapel von Leitkegeln transportiert werden. Auch in dem Fall kann der Sperrzapfen 20 zwischen die Fußplatten 32 zweier Leitkegel greifen (wegen der geringeren Dicke der Fußplatten 32 wird der Sperrzapfen beispielsweise zwischen die Fußplatten des zweituntersten und drittuntersten Leitkegels greifen).
  • Als Alternative zeigt 2 jedoch eine Ausführungsform, bei der der Sperrzapfen 20 um eine Achse A relativ zu der Traverse 22 schwenkbar ist. Vor dem Transport eines Leitkegels oder eines Stapels von Leitkegeln kann der Sperrzapfen 20 dann um 90° in eine Position geschwenkt werden, in der er parallel zur Traverse 22 verläuft und somit das Einstellen und Stapeln der Leitkegel nicht behindert.

Claims (6)

  1. Transportkarre für Fußplatten (38), mit einem Gestell (10), das mit zwei Rädern (14) auf dem Boden verfahrbar ist und einen Schiebegriff (16) sowie einen Halter (18) zum Aufnehmen der Fußplatten aufweist, gekennzeichnet durch einen schwenkbar am Gestell (10) gelagerten Tragrahmen (26), der zwischen einer vom Schiebegriff (16) abstehenden Lastaufnahmeposition und einer am Schiebegriff anliegenden Ruheposition verstellbar ist.
  2. Transportkarre nach Anspruch 1, bei der der Halter (18) an einer parallel zur Drehachse (12) der Räder (14) verlaufenden Traverse (22) angeordnet ist, die zugleich ein Schwenklager (24) für den Tragrahmen (26) bildet.
  3. Transportkarre nach Anspruch 2, bei der der Halter (18) einen unter die Fußplatte (38) greifenden Tragzapfen (34) sowie einen in Abstand oberhalb desselben angeordneten und über die unterste Fußplatte greifende Sperrzapfen (20) aufweist und bei der der Tragrahmen (26) derart offen gestaltet ist, dass er sich über den Sperrzapfen (20) hinweg schwenken lässt.
  4. Transportkarre nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Tragzapfen (34) einen Anschlag für den Tragrahmen (26) in der Lastaufnahmeposition bildet.
  5. Transportkarre nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Sperrzapfen (20) in eine Position schwenkbar ist, in der er nicht in das Innere des Tragrahmens (26) vorspringt.
  6. Transportkarre nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Rastmechanismus (44) zur Sicherung des Tragrahmens (26) in der Ruheposition.
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