DE202008016067U1 - Transport- und Lagergestell für Scheibenelemente - Google Patents

Transport- und Lagergestell für Scheibenelemente Download PDF

Info

Publication number
DE202008016067U1
DE202008016067U1 DE200820016067 DE202008016067U DE202008016067U1 DE 202008016067 U1 DE202008016067 U1 DE 202008016067U1 DE 200820016067 DE200820016067 DE 200820016067 DE 202008016067 U DE202008016067 U DE 202008016067U DE 202008016067 U1 DE202008016067 U1 DE 202008016067U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
ledges
disc elements
transport
resting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820016067
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200820016067 priority Critical patent/DE202008016067U1/de
Publication of DE202008016067U1 publication Critical patent/DE202008016067U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/062Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Transport- und Lagergestell für Transport oder Lagerung von Scheibenelementen, insbesondere Isolierglaseinheiten, mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme der Scheibenelemente, umfassend:
– eine den Aufnahmeraum seitlich begrenzende, in einem spitzen Winkel zur Vertikalen nach außen ausgerichtete Anlageeinrichtung zur Anlage rückwärtiger Kanten der Scheibenelemente, wobei die Anlageeinrichtung horizontale Zahnleisten (22) zur seitlichen Halterung der Scheibenelemente aufweist,
– eine den Aufnahmeraum unten begrenzende Auflageeinrichtung zur Auflage von Unterkanten der Scheibenelemente alternativ auf einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Ruheleisten (26) oder auf einer Mehrzahl parallel und alternierend zu den Ruheleisten (26) angeordneter Ladeleisten (30),
wobei die Auflageeinrichtung zwei Flügel, nämlich einen die Ruheleisten (26) umfassenden Ruheleistenflügel (24) und einen die Ladeleisten (30) umfassenden Ladeleistenflügel (28), aufweist, die relativ zueinander zwischen einer Ruhelage, in der das Auflageniveau der Ruheleisten (26) über demjenigen der Ladeleisten (30) liegt, und einer Ladelage, in der das Auflageniveau der Ladeleisten (30) über demjenigen der Ruheleisten (26) liegt, bewegbar...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Transport- und Lagergestell für Transport oder Lagerung von Scheibenelementen, insbesondere Isolierglaseinheiten, mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme der Scheibenelemente, umfassend:
    • – eine den Aufnahmeraum seitlich begrenzende, in einem spitzen Winkel zur Vertikalen nach außen ausgerichtete Anlageeinrichtung zur Anlage rückwärtiger Kanten der Scheibenelemente, wobei die Anlageeinrichtung horizontale Zahnleisten zur seitlichen Halterung der Scheibenelemente aufweist,
    • – eine den Aufnahmeraum unten begrenzende Auflageeinrichtung zur Auflage von Unterkanten der Scheibenelemente alternativ auf einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Ruheleisten oder auf einer Mehrzahl parallel und alternierend zu den Ruheleisten angeordneter Ladeleisten, wobei die Auflageeinrichtung zwei Flügel, nämlich einen die Ruheleisten umfassenden Ruheleistenflügel und einen die Ladeleisten umfassenden Ladeleistenflügel, aufweist, die relativ zueinander zwischen einer Ruhelage, in der das Auflageniveau der Ruheleisten über demjenigen der Ladeleisten liegt, und einer Ladelage, in der das Auflageniveau der Ladeleisten über demjenigen der Ruheleisten liegt, bewegbar sind.
  • Stand der Technik
  • Derartige Gestelle sind bekannt aus der DE 20 2005 012 280 U1 .
  • Zur Lagerung und zum Transport von Scheibenelementen im Allgemeinen und Isolierglaseinheiten, bestehend aus wenigstens zwei parallel zueinander beabstandeten und hermetisch umrahmten Glasscheiben, im Besonderen werden typischerweise sogenannte Fächerpaletten verwendet. Fächerpaletten sind typischerweise als in Seitenansicht im Wesentlichen L-förmige Gestelle ausgebildet. In der Breite sind die Schenkel des L jeweils als rechteckige Rahmen ausgebildet, die ein oder mehrere Querleisten zur An- bzw. Auflage von Kanten der Scheibenelemente aufweisen. Insbesondere bietet der aufrechte Rahmen eine Anlageeinrichtung für die rückwärtigen Kanten der Scheibenelemente und der im Wesentlich senkrecht dazu stehende untere Rahmen eine Auflageeinrichtung für die Unterkanten der Scheibenelemente. Zur Lastverteilung auf beide Rahmen ist das Rahmen-L häufig leicht gekippt, sodass die Anlageeinrichtung auch eine geringe Auflagekraft erfährt und die Auflageeinrichtung hierdurch geringfügig entlastet wird. Um eine Einzellagerung der Scheibenelemente zu gewährleisten, sodass mehrere auf einem Gestell gelagerte Scheibenelemente untereinander nicht zur Berührung gelangen, ist wenigstens die Anlageeinrichtung häufig mit sich horizontal erstreckenden Zahnleisten versehen, wobei die rückwärtigen Kanten der Scheibenelemente in die Zahnlücken eingreifen und somit seitlich gehaltert und voneinander separiert sind. Um unterschiedlichen Dicken der Scheibenelemente Rechnung tragen zu können, sind die Zahnleisten typischerweise mit divergierenden Zahnflanken ausgestattet. Ein dünneres Scheibenelement greift somit tiefer in die Zahnlücke ein, als ein dickes Scheibenelement. Auch die Auflageeinrichtung kann mit entsprechenden Zahnleisten versehen sein, um eine verbesserte seitliche Halterung der Scheibenelemente in der Transport- bzw. Lagerposition zu gewährleisten.
  • Bei dem bekannten Gestell ist die Auflageeinrichtung zweiteilig ausgebildet und umfasst insbesondere zwei relativ zueinander verschwenkbare Flügel. Ein erster Flügel ist waagerecht ausgerichtet und starr mit der Anlageeinrichtung verbunden. Aufgrund der waagerechten Anordnung dieses Flügels und der leicht nach außen gekippten Anordnung der Anlageeinrichtung stehen beide zueinander in einem stumpfen Winkel von mehr als 90 Grad. Der starre Flügel weist eine Mehrzahl von paralleler Querleisten mit gerundetem Leistenprofil auf. Auf diesen gerundeten Leisten können die Unterkanten der Scheibenelemente aufgesetzt und die Scheibenelemente in ihrer Erstreckungsrichtung verschoben werden, sodass ihre rückwärtigen Kanten in die Zahnleisten der Anlageeinrichtung eingeschoben werden, wobei aufgrund des stumpfen Winkels ein vollständiges Einschieben nur in die zu unterst gelegene Zahnleiste möglich ist. Je höher die Zahnleisten angeordnet sind, desto größer ist ihr Abstand zu der rückwärtigen Kante des Scheibenelementes, die rechtwinklig zu dessen Unterkante gestaltet ist. Derjenige Flügel der Auflageeinrichtung, auf dem die Scheibenelemente bei diesem Ladevorgang aufliegen, wird nachfolgend als Ladeleistenflügel bezeichnet. Seine Querleisten, auf denen die Unterkanten der Scheibenelemente unmittelbar aufliegen, werden nachfolgend Ladeleisten genannt. Das Gestell befindet sich in diesem Zustand in seiner Ladestellung.
  • Es ist offensichtlich, dass die Scheibenelemente in der beschriebenen Position seitlich nicht zuverlässig gehaltert sind. Um eine zuverlässige Halterung, d. h. einen Eingriff der rückwärtigen Kanten der Scheibenelemente in sämtliche Zahnleisten der Anlageeinrichtung ist ein Kippen der Scheibenelemente erforderlich. Hierzu dient der zweite, zum Ladeflügel verschwenkbar angeordnete Flügel der Auflageeinrichtung. Dieser weist ebenfalls Querleisten auf, die parallel zu den Ladeleisten und alternierend mit diesen angeordnet sind. Bei dem bekannten Gestell sind diese Leisten als Zahnleisten mit der gleichen Flucht wie die Zahnleisten der Anlageeinrichtung ausgebildet. Zum Kippen der Scheibenelemente in ihre Transport- und Lagerstellung, nachfolgend als Ruhelage bezeichnet, wird der schwenkbare Flügel relativ zu dem starren Flügel nach oben verschwenkt, sodass seine Querleisten zwischen den Ladeleisten hindurchgreifen bis sie in einer Zwischenstellung die Unterkanten der Scheibenelemente ebenso kontaktieren wie die Ladeleisten. Ein weiteres Hochschwenken des beweglichen Flügels hebt die Scheibenelemente an und verkippt sie, sodass ihre rückwärtigen Kanten in sämtliche Zahnleisten der Anlageeinrichtung eingreifen können. Derjenige Flügel der Auflageeinrichtung, auf dem die Unterkanten der Scheibenelemente in der Ruhelage aufliegen, wird nachfolgend als Ruheleistenflügel bezeichnet. Seine Querleisten werden nachfolgend als Ruheleisten bezeichnet.
  • In der Ruhelage liegt das Auflageniveau der Ruheleisten über demjenigen der Ladeleisten, wohingegen in der Ladelage das Auflageniveau der Ladeleisten über denjenigen der Ruheleisten liegt.
  • Die bekannte Vorrichtung weist zwei wesentliche Nachteile auf. Zum einen muss das notwendige Verkippen der Scheibenelemente bei der Überführung von der Ladelage in die Ruhelage als nachteilig angesehen werden. Hiebei kommt es zu einer Kraftverlagerung um einen Punkt im empfindlichen Eckbereich der Scheibenelemente. Zum anderen ist eine erhebliche Hubkraft erforderlich, um ein vollgepacktes Gestell von seiner Ladelage in seine Ruhelage zu überführen. Insbesondere ist nämlich das gesamte Gewicht sämtlicher Scheibenelemente anzuheben. Dies ist manuell nicht möglich.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Transport- und Lagergestell derart weiterzubilden, dass zur Überführung von der Ladelage in die Ruhelage ein Verkippen der Scheibenelemente vermieden und der erforderliche Kraftaufwand wesentlich reduziert wird.
  • Darlegung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Ruheleistenflügel starr und rechtwinklig zu der Anlageeinrichtung angeordnet ist und der Ladeleistenflügel in der Ladelage parallel zu dem Ruheleistenflügel ausgerichtet und zur Überführung in die Ruhelage nach unten absenkbar ist.
  • Anders als bei der bekannten Vorrichtung ist nicht der Ladeleistenflügel sondern vielmehr der Ruheleistenflügel starr mit der Anlageeinrichtung verbunden. Er nimmt zu der Anlageeinrichtung eine der Ausbildung der Scheibenelemente entsprechende, rechtwinklige Position ein. Als beweglich gestalteter Flügel ist erfindungsgemäß der Ladeleistenflügel ausgebildet. Er steht in der Ladelage parallel zum Ruheleistenflügel, d. h. ebenfalls rechtwinklig zu der Anlageeinrichtung. Beim Ladevorgang, d. h. in Ladelage, in der das Auflageniveau der Ladeleisten über demjenigen der Ruheleisten liegt, können die rechtwinkligen Scheibenelemente, die mit ihren Unterkanten auf den Ladeleisten aufliegen, mit ihren rückwärtigen Kanten, die parallel zu der Anlageeinrichtung ausgerichtet sind, gleichzeitig in sämtliche, übereinander angeordnete Zahnleisten der Anlageeinrichtung eingeschoben werden. Sie sind damit bereits beim Ladevorgang seitlich sicher gehaltert. Zur Überführung in die Ruhelage wird die Position der Scheibenelemente nur minimal verändert. Hierzu wird der beweglich angeordnete Ladeleistenflügel nach unten abgesenkt, wodurch die Unterkanten der Scheibenelemente nach minimalem Absinken von den Ruheleisten "aufgefangen" werden. Es erfolgt somit kein Kippen der Scheibenelemente sondern lediglich ein im Wesentlichen kantenparalleles Absenken um einen sehr klein gestaltbaren Hubweg. Auch ist zur Überführung von der Ladelage in die Ruhelage keine große Kraft erforderlich. Insbesondere kann es ausreichend sein, Verriegelungen, mit denen der Ladeleistenflügel in der Ladelage verriegelt ist, zu lösen, sodass dieser der Schwerkraft folgend abgesenkt wird. Zur Dämpfung des Absenkens kann ein einfacher Dämpfer verwendet werden. Bei geeignet weicher Materialgestaltung der Ruheleisten und hinreichend kleinem Hubweg kann ein derartiges Dämpferelement sogar verzichtbar sein.
  • Man beachte, dass es sich bei der vorliegenden Erfindung nicht um eine einfache kinematische Umkehr der bekannten Vorrichtung handelt. Eine solche läge vor, wenn die Überführung von der Ladelage in die Ruhelage ebenfalls mit einem wesentlichen Verkippen der Scheibenelemente beim Absenken des Ladeleistenflügels verbunden wäre. Eine Vermeidung dieses Kippens ist jedoch ein wesentlicher Teil der mit der Erfindung gelösten Aufgabe.
  • Obgleich es für die vorliegende Erfindung grundsätzlich irrelevant ist, auf welche Weise der Ladeleistenflügel bei der Überführung in die Ruhelage abgesenkt wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Ladeleistenflügel um eine parallel zu den Ladeleisten angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schwenkachse ist vorzugsweise im Kontaktbereich zwischen der Anlageeinrichtung und der Auflageeinrichtung angeordnet. Andere Varianten, die beispielsweise ein senkrechtes Absenken des Ladeleistenflügels vorsehen, sind zwar möglich, technisch jedoch aufwendiger zu realisieren.
  • Günstigerweise weist der starr mit der Anlageeinrichtung verbundene Ruheleistenflügel sich nach unten erstreckende Stützen mit wenigstens zwei von einer Gabel eines Staplers unterfahrbaren, auf gleicher Höhe liegenden Querstreben auf. Diese Querstreben können von der Gabel untergriffen werden, um das gesamte Gestell anzuheben. Alternativ oder zusätzlich können auch mehrere Längsstreben vorgesehen sein, die einen Transport des Gestells mittels eines Staplers ermöglichen.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Querstreben von dem der Schwenkachse abgewandten Rand des Ruheleistenflügels soweit rückversetzt angeordnet ist, dass der der Schwenkachse abgewandte Rand des Ladeleistenflügels in dessen abgesenktem Zustand von der Gabel des Staplers unterfahrbar ist. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, den Ladeleistenflügel mittels eines Staplers zwischen der oberen Ladelage und der unteren Ruhelage zu verschwenken. Dies ist insbesondere günstig, wenn das beladene Gestell zur Entladung in die Ladelage rücküberführt werden muss, was mit einem geringfügigen Anheben der Scheibenelemente verbunden ist.
  • Bevorzugt sind die Ladeleisten als um die Leistenachse drehbare Rollen ausgebildet. Dies erleichtert den Ladevorgang, wenn nämlich die Unterkanten der Scheibenelemente auf den Rollen, die ein offenes Wälzlager bilden, gerollt werden können.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Rollen jeweils aus einer Mehrzahl axial benachbart angeordneter Einzelrollen aufgebaut sind, wobei jede Einzelrolle seitliche Führungskragen aufweist. Auf diese Weise wird eine seitliche Führung während des Ladevorgangs gewährleistet, die es erleichtert, die Zahnleisten der Anlageeinrichtung zu "treffen".
  • Um eine optimale seitliche Halterung der Scheibenelemente in der Ruhelage zu gewährleisten, ist bei einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Ruheleisten als Zahnleisten ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl die rückwärtigen Kanten als auch die Unterkanten der Scheibenelemente in der Ruhelage seitlich gehaltert. Es versteht sich, dass die Zahnleisten der Anlageeinrichtung und die Zahnleisten des Ruheleistenflügels miteinander fluchtend ausgerichtet sein müssen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform weisen die Ruheleisten hingegen eine durchgehende, ebene oder gewölbte Leistenoberkante auf. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für die Lagerung und den Transport frisch verklebter Isolierglaseinheiten, insbesondere mit drei oder mehr Scheiben. Bei frisch verklebten Isolierglaseinheiten, bei denen der Klebstoff noch nicht ausgehärtet ist, besteht nämlich die Gefahr, dass sich die Einzelscheiben bei ungleichmäßiger Kraftbeaufschlagung ihrer Kanten gegeneinander verschieben. Eine solche ungleichmäßige Kraftbeaufschlagung liegt z. B. vor, wenn Einheiten mit drei Scheiben mit ihren Unterkanten in eine Zahnleiste mit divergierenden Zahlflanken eingestellt werden. Dann nämlich werden die äußeren Scheiben von den Zahlflanken unterstützt, während die mittlere, nicht unterstützte Scheibe der Schwerkraft folgend nach unten gleiten kann. Weisen die Ruheleisten hingegen durchgehende Oberkanten auf, werden die Scheibenunterkanten gleichmäßig unterstützt. Die hier beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gestells, bei dem Scheibenelemente sowohl in der Ladelage als auch in der Ruhelage gleichmäßig unterstützt sind und auch bei der Überführung von der einen in die andere Lage keine Scherkräfte erfahren, eignet sich somit besonders für den Transport und die Lagerung frisch verklebter Isolierglaseinheiten beliebiger Scheibenzahl.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gestells in der Ladelage,
  • 2: eine Seitenansicht des Gestells von 1 in der Ladelage,
  • 3: eine Seitenansicht des Gestells von 1 in der Ruhelage.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die 1 bis 3, die dasselbe, erfindungsgemäße Lager- und Transportgestell in unterschiedlichen Ansichten und unterschiedlichen Stellungen zeigen, sollen nachfolgend gemeinsam diskutiert werden. Gleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dargestellt ist ein Lager- und Transportgestell 10 für nicht dargestellte Scheibenelemente in seiner bevorzugten Ausführungsform. Das Gestell 10 umfasst ein in Seitenansicht L-förmiges Grundgerüst mit einem aufrechten Gerüstschenkel aus zwei parallel zueinander angeordneten, vertikalen Gerüststreben 12 und einem starr mit diesem verbundenen unteren Gerüstschenkel aus zwei horizontalen Gerüststreben 14, die mittels Querstreben 16 in paralleler Anordnung zueinander miteinander verbunden sind. Dieses Grundgerüst ist grundsätzlich verzichtbar, sofern die übrigen, nachfolgend diskutierten Elemente entsprechend stabil und tragend ausgebildet sind.
  • Im Bereich des aufrechten Gerüstschenkels ist eine starre Anlageeinrichtung angeordnet. Diese besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus drei Längsleisten 20, die in einem spitzen Winkel nach oben außen bzw. unten innen zu dem aufrechten Gerüstschenkel geneigt festgelegt sind. Die Längsleisten 20 sind durch horizontale Querleisten 22 rahmenartig miteinander verbunden. Die Querleisten 22, die parallel zueinander in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, sind als Zahnleisten mit einer Mehrzahl von Zähnen mit divergierenden Zahnflanken, ausgestattet. Die Zahnflanken sind mit stoßdämpfendem Kunststoff besetzt oder aus solchem Material gefertigt. Die Zahnlücken zwischen den einzelnen Zähnen dienen der Aufnahme der Scheibenelemente, die dann seitlich von den Zähnen gehaltert werden.
  • Im Bereich des unteren Gerüstschenkels ist eine Auflageeinrichtung für die Scheibenelemente angeordnet. Diese umfasst einen Ruheleistenflügel 24, der unmittelbar oder mittelbar über das Grundgerüst 12, 14 starr mit den Längsleisten 20 der Anlageeinrichtung verbunden und rechtwinklig zu diesen angeordnet ist. Der Ruheleistenflügel 24 trägt eine Mehrzahl von Ruheleisten 26, die ihn parallel zu den Zahnleisten 22 der Anlageeinrichtung überspannen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Ruheleisten 26 als glatte Leisten mit gerundeter kunststoffbelegter Leistenoberkante ausgebildet. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Ruheleisten 26 auch als Zahnleisten wie die Zahnleisten 22 der Anlageeinrichtung ausgebildet sein.
  • Weiter umfasst die Auflageeinrichtung einen Ladeleistenflügel 28. Der Ladeleistenflügel 28 trägt eine Mehrzahl von Ladeleisten 30, die parallel zu den Ruheleisten 26 und alternierend zu diesen angeordnet sind. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der Begriff "alternierend" im vorliegenden Kontext weit zu verstehen und umfasst sowohl eine streng abwechselnde Anordnung von Ruheleisten 26 und Ladeleisten 30 als auch ein ungleichmäßiges oder ein paarweises Abwechseln. Der Ladeleistenflügel ist mit einer Schwenkachse 18 verbunden und um diese schwenkbar. Die Schwenkachse 18 erstreckt sich parallel zu den Lade- und Ruheleisten und ist im Eckbereich der Auflage- und der Anlageeinrichtung angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Schwenkachse zwischen den Längsleisten 20 der Anlageeinrichtung, wo sie geeignet gelagert ist. Alternativ könnte die Schwenkachse auch an den horizontalen Gerüststreben oder an dem festen Ruheleistenflügel gelagert sein.
  • Die Ladeleisten 30 sind bei der gezeigten Ausführungsform als Laderollen 32 ausgebildet, die in besonders bevorzugter Weise als eine Mehrzahl axial benachbarten Einzelrollenelementen gestaltet sind, wobei jedes Einzelrollenelement seitliche Führungskragen mit einem größeren Durchmesser als der jeweils dazwischenliegende Rollenkörper aufweist.
  • Ein Auflageniveau des Ladeleistenflügels wird durch die obere gemeinsame Tangente an jeder Reihe radial benachbarter Laderollen definiert. In analoger Weise wird ein Auflageniveau des Ruheleistenflügels durch die obere gemeinsame Tangente der zueinander benachbarten Ruheleisten definiert.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Stellung befindet sich der Ladeleistenflügel 28 in seiner oberen Schwenkstellung, die hier als Ladelage angesprochen wird. In dieser Ladelage liegt das Auflageniveau der Ladeleisten über demjenigen der Ruheleisten. Dies bedeutet, dass von der offenen Seite des Gestells 10 her Scheibenelemente über die Laderollen 32 auf die Anlageeinrichtung zu geschoben werden können, wobei die Unterkanten der Scheibenelemente nur mit den oberen Tangentialpunkten der Laderollen 32 in Kontakt kommen und geringfügig über den Oberkanten der Ruheleisten geführt werden. Werden die Scheibenelemente auf diese Weise bis in die Zahnlücken der Zahnleisten 22 der Anlageeinrichtung hineingeschoben, werden sie von deren Zahnflanken seitlich gehaltert, sodass sie stabil stehen. Eine zusätzliche, diagonale Drahtverspannung ist möglich, jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Ist das Gestell 10 auf diese Weise beladen, kann der Ladeleistenflügel 28 in seine in 3 dargestellte Ruhelage überführt werden, indem er um die Schwenkachse 18 nach unten verschwenkt wird. Das Auflageniveau der Ladeleisten 30 wird hierdurch unter das Auflageniveau der Ruheleisten 26 abgesenkt, sodass die Unterkanten der Scheibenelemente auf den Ruheleisten zu ruhen kommen. Dies erfolgt im Wesentlichen ohne Verkippen der Scheibenelemente. Es ist lediglich eine geringfügige, im Wesentlichen parallel zur rückwärtigen, in den Zahnleisten 22 gehalterten Scheibenkante zu beobachten. Je nach Präzision der Ausgestaltung kann der Hub sehr gering, beispielsweise im Millimeterbereich ausgestaltet werden. Hat zudem die Kunststoffauflage der Ruheleisten 26 eine dämpfende Wirkung, ist es möglich, den Ladeleistenflügel allein durch Öffnen von Rastbolzen 34, die in der oberen Schwenklage verriegeln, in seine untere Schwenklage klappen zu lassen, ohne dass die Scheibenelemente durch die Absenkung und das Aufgefangen-Werden von den Ruheleisten beschädigt würden. Mit anderen Worten ist die Überführung des beladenen Gestells 10 von der Ladelage in die Ruhelage ohne Kraftaufwand und rein manuell möglich.
  • Andererseits spricht nichts dagegen, diese Überführung kraftunterstützt zu vollführen. Hierzu kann ein Dämpfungselement, beispielsweise ein einfacher hydraulischer Dämpfer eingesetzt werden. Auch ist es möglich, mit den Gabeln eines Staplers den Ladeleistenflügel zu unterfahren und nach Entriegelung der Rastbolzen 34 langsam abzusenken. Hierzu ist bevorzugt vorgesehen, dass die Querstrebe 16, soweit nach hinten, d. h. in Richtung der Schwenkachse 18 versetzt angeordnet ist, dass die Vorderkante des Ladeleistenflügels für die Gabeln des Staplers zugänglich ist.
  • Im Ruhezustand kann das gesamte Gestell 10 mittels eines Staplers transportiert werden. Dieser kann beispielsweise an der Querleiste 16 und der Schwenkachse 18 angreifen. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei der gezeigten Ausführungsform mit Grundgerüst die Staplergabeln an den horizontalen Gerüststreben 14 ansetzen zu lassen.
  • Natürlich stellen die in der Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann ist im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum an Variationsmöglichkeiten anhand gegeben. Insbesondere ist es, wie bereits erwähnt, möglich, die Ruheleisten 26 als Zahnleisten auszubilden. Dies hat einerseits den Vorteil einer besseren seitlichen Halterung in der Ruhelage, zeitigt jedoch andererseits den Nachteil, dass der Auflageniveau-Unterschied zwischen dem Ladeleistenflügel und dem Ruheleistenflügel größer als bei der gezeigten Ausführungsform gestaltet sein muss, wenn das Gestell 10 für Scheibenelemente unterschiedlicher Dicke verwendbar sein soll. Insbesondere erfahren dünne Scheiben, die tiefer in die Zahnlücken eingreifen, einen größeren Hub als dicke Scheibenelemente, die weniger tief in die Zahnlücken zwischen den divergierenden Zahnflanken eingreifen. Außerdem eignen sich Zahnleisten als Ruheleisten, wie weiter oben ausführlich erläutert, nicht für Transport und Lagerung frisch verklebter Vielfachscheiben.
  • 10
    Lager- und Transportgestell
    12
    vertikale Gerüststreben
    14
    horizontale Gerüststreben
    16
    Querstrebe
    18
    Schwenkachse
    20
    Längsleisten
    22
    Zahnleisten
    24
    Ruheleistenflügel
    26
    Ruheleisten
    28
    Ladeleistenflügel
    30
    Ladeleisten
    32
    Laderollen
    34
    Rastbolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005012280 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Transport- und Lagergestell für Transport oder Lagerung von Scheibenelementen, insbesondere Isolierglaseinheiten, mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme der Scheibenelemente, umfassend: – eine den Aufnahmeraum seitlich begrenzende, in einem spitzen Winkel zur Vertikalen nach außen ausgerichtete Anlageeinrichtung zur Anlage rückwärtiger Kanten der Scheibenelemente, wobei die Anlageeinrichtung horizontale Zahnleisten (22) zur seitlichen Halterung der Scheibenelemente aufweist, – eine den Aufnahmeraum unten begrenzende Auflageeinrichtung zur Auflage von Unterkanten der Scheibenelemente alternativ auf einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Ruheleisten (26) oder auf einer Mehrzahl parallel und alternierend zu den Ruheleisten (26) angeordneter Ladeleisten (30), wobei die Auflageeinrichtung zwei Flügel, nämlich einen die Ruheleisten (26) umfassenden Ruheleistenflügel (24) und einen die Ladeleisten (30) umfassenden Ladeleistenflügel (28), aufweist, die relativ zueinander zwischen einer Ruhelage, in der das Auflageniveau der Ruheleisten (26) über demjenigen der Ladeleisten (30) liegt, und einer Ladelage, in der das Auflageniveau der Ladeleisten (30) über demjenigen der Ruheleisten (26) liegt, bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruheleistenflügel (24) starr und rechtwinklig zu der Anlageeinrichtung angeordnet ist und der Ladeleistenflügel (28) in der Ladelage parallel zu dem Ruheleistenflügel (24) ausgerichtet und zur Überführung in die Ruhelage nach unten absenkbar ist.
  2. Transport- und Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeleistenflügel (28) um eine parallel zu den Ladeleisten (30) angeordnete Schwenkachse (18) schwenkbar ist.
  3. Transport- und Lagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruheleistenflügel (24) sich nach unten erstreckende Stützen mit wenigstens einer von einer Gabel eines Staplers unterfahrbaren Querstrebe (16) aufweist.
  4. Transport- und Lagergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe von dem der Schwenkachse abgewandten Rand des Ruheleistenflügels so weit rückversetzt angeordnet ist, dass der der Schwenkachse abgewandte Rand des Ladeleistenflügels in dessen abgesenktem Zustand von der Gabel des Staplers unterfahrbar ist.
  5. Transport- und Lagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeleisten (30) als um die Leistenachsen drehbare Laderollen (32) ausgebildet sind.
  6. Transport- und Lagergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderollen (32) jeweils aus einer Mehrzahl axial benachbart angeordneter Rollenelemente aufgebaut sind, wobei jedes Rollenelement seitliche Führungskragen aufweist.
  7. Transport- und Lagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruheleisten (26) als Zahnleisten ausgebildet sind.
  8. Transport- und Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruheleisten (26) durchgehende, ebene oder gewölbte Leistenoberkanten aufweisen.
DE200820016067 2008-12-04 2008-12-04 Transport- und Lagergestell für Scheibenelemente Expired - Lifetime DE202008016067U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820016067 DE202008016067U1 (de) 2008-12-04 2008-12-04 Transport- und Lagergestell für Scheibenelemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820016067 DE202008016067U1 (de) 2008-12-04 2008-12-04 Transport- und Lagergestell für Scheibenelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008016067U1 true DE202008016067U1 (de) 2009-02-26

Family

ID=40384987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820016067 Expired - Lifetime DE202008016067U1 (de) 2008-12-04 2008-12-04 Transport- und Lagergestell für Scheibenelemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008016067U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101875363A (zh) * 2010-03-19 2010-11-03 常州亿晶光电科技有限公司 升降式电池层压件中转装载车
DE202013010500U1 (de) 2013-11-20 2013-12-12 Hegla Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Glasscheiben
BE1021448B1 (fr) * 2012-12-17 2015-11-25 WEISSMAN, André Dispositif et procede de transport d'elements lourds tels des châssis de fenêtre
DE102017212614A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Transportgestell

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005012280U1 (de) 2005-08-04 2006-12-07 Hegla Gmbh & Co. Kg Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglaseinheiten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005012280U1 (de) 2005-08-04 2006-12-07 Hegla Gmbh & Co. Kg Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglaseinheiten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101875363A (zh) * 2010-03-19 2010-11-03 常州亿晶光电科技有限公司 升降式电池层压件中转装载车
BE1021448B1 (fr) * 2012-12-17 2015-11-25 WEISSMAN, André Dispositif et procede de transport d'elements lourds tels des châssis de fenêtre
DE202013010500U1 (de) 2013-11-20 2013-12-12 Hegla Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Glasscheiben
DE102014016454A1 (de) 2013-11-20 2015-05-21 Hegla Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Glasscheiben
DE102017212614A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Transportgestell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2128507C3 (de) Übereinanderstapelbarer Transport- und Vorratsbehälter für Gegenstände aller Art, insbesondere Warenpackungen
EP2625084B1 (de) Aus wenigstens zwei wandelementen gebildeter verbund
EP3409182B1 (de) Geschirrkorb, insbesondere besteckschublade
DE102008055661A1 (de) Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport
DE202009007881U1 (de) Transportpalette zum Transport von Warengut, insbesondere von Solarpaneelen bzw. von Solarmodulen
DE3505838A1 (de) Vorrichtung zum halten und transportieren von montageteilen
DE202008016067U1 (de) Transport- und Lagergestell für Scheibenelemente
EP2672037B1 (de) Verladesystem
EP3375725B1 (de) Stapelvorrichtung für paletten
DE102014016454A1 (de) Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Glasscheiben
DE4129058C1 (de)
DE4113314A1 (de) Stapelbares traggestell fuer lager- und transportgut
EP2217505B1 (de) Transportanordnung
DE102007033147B4 (de) Stapelbarer Rollbehälter
EP2832664A1 (de) Lagervorrichtung für einen plattenförmigen Gegenstand
DE102015102242A1 (de) Einsatz für eine Transportbox
EP3947105B1 (de) Warenkorb
DE10210315B4 (de) Palettenstapelgerät sowie Hubwagen zur Verwendung bei einem solchen Gerät
DE202017103919U1 (de) Transportpalette und Transportanordnung
DE202005014323U1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Dachpfannen
DE102018127668B4 (de) Lagerelement sowie Verfahren zum Betreiben eines daraus aufgebauten Lagers
DE202012003410U1 (de) Einrichtung zur Aufnahme eines Kleinkindes sowie mit dieser Einrichtung ausgestatteter Einkaufswagen
DE102010005112A1 (de) Rollenbahn mit werkzeugloser Verbindung von Rollen zu Trägern
DE1929890A1 (de) Stapelumlaufregal
DE3131109C2 (de) Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090402

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20120703