DE202005012280U1 - Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglaseinheiten - Google Patents

Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglaseinheiten Download PDF

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Abstract

Transportgestell (1) für insbesondere rechteckige Glasscheiben (10), insbesondere für Isolierglaseinheiten, aufweisend einen Aufstellraum für vertikalstehende Glasscheiben (10), der begrenzt ist durch
a) eine rückseitige, sich quer zur Vertikalebene der aufzunehmenden Glasscheiben (10) erstreckende, zur vertikalen nach außen geneigten Anlageeinrichtung (20), die mindestens eine horizontal sich erstreckende Zahnleiste mit in den Aufstellraum ragenden Zähnen (17) mit in den Zahnlücken (19) divergierenden Zahnflanken (18) für die Halterung der rückseitigen Kanten (27) von Glasscheiben (10) aufweist;
b) eine bodenseitige rechtwinklig zur geneigten Anlageeinrichtung (20) ausgerichtete Auflageeinrichtung (2), in der ebenfalls mindestens eine sich horizontal erstreckende Zahnleiste (16) mit in den Aufstellraum ragenden Zähnen (17) mit in den Zahnlücken (19) divergierenden Zahnflanken (18) für die Halterung der Unterkanten (21) von Glasscheiben (10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
c) die Auflageeinrichtung (2) eine die Zahnleiste bzw. die Zahnleisten (16) aufweisende Zahnleisteneinrichtung (11) umfasst, die im Bereich zwischen der Auflageeinrichtung (2) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglaseinheiten.
  • Isolierglaseinheiten bestehen in der Regel aus mindestens zwei parallel zueinander auf Abstand angeordneten Glasscheiben, die durch einen etwas kleineren Abstandhalterrahmen auf Abstand gehalten werden. Auf den Flankenseiten des Abstandhalterrahmens ist ein Klebstoff angeordnet, der den Rahmen mit der jeweiligen Glasscheibe verklebt. Auf der einwärts zurückstehenden Außenseite des Abstandhalterrahmens befindet sich meist noch eine flächenbündig mit den Glaskanten aufgetragene Versiegelungsmasse.
  • Bekannt sind – von der Seite betrachtet – L-förmige Transportgestelle – auch Fächerpaletten genannt – für fertiggestellte Isolierglaseinheiten, die eine zur horizontalen Bodenebene schräg gestellte, im Wesentlichen rechteckige bodenseitige Auflageeinrichtung und eine zur vertikalen Rückseitenebene schräg gestellte, ebenfalls im Wesentlichen rechteckige rückseitige Anlageeinrichtung aufweisen, wobei die Ebenen der Schrägen einen rechten Winkel bilden.
  • In diesen Einrichtungen sind sich quer bzw. von einer Seite zur anderen erstreckende und von vorne nach hinten bzw. von oben nach unten auf Abstand gestaffelte sogenannte Zahnleisten als Auflage- bzw. Anlageleisten mit Zähnen mit divergierenden Zahnflanken angeordnet, so dass jeweils zwischen die Flanken zweier seitlich benachbarter Zähne eine rechteckige Isolier glaseinheit vertikal ausgerichtet von vorne eingestellt bzw. eingeschoben werden kann. Die Isolierglaseinheiten stehen zur rückseitigen Kante hin gekippt in dem Transportgestell und stützen sich bodenseitig und rückseitig an den Zahnflanken der bodenseitigen Auflageleisten bzw. rückseitigen Anlageleisten ab.
  • Eine mit Isolierglaseinheiten beladene Palette kann z. B. auf eine Pritsche eines LKWs verladen werden, wobei die bodenseitige Schräge in oder entgegen der Fahrtrichtung abfallen soll, so dass die Isolierglaseinheiten sicher zwischen den Zahnflanken gehaltert werden.
  • Die Fächerpaletten können bodenseitig auch mit Rädern ausgerüstet sein, so dass sie verfahrbar sind. Zudem können Mittel für einen Kran- und/oder einen Gabelstaplertransport vorgesehen sein.
  • Der Einstellraum der L-förmigen Transportgestelle ist zwar seitlich und vorne offen, ein Einschieben von Glasscheiben zwischen die Zahnflanken kann aber nur von vorne erfolgen. Beim Beladen von der Seite werden die Glasscheiben über die Zahnspitzen gehoben und dann zwischen die Zahnflanken abgesenkt.
  • Nachteilig bei diesen Transportgestellen ist, dass nach einer Beladung mit Isolierglaseinheiten unterschiedlicher Größe – was in der Regel der Fall ist – die rückseitige Stirnkante der Isolierglaseinheiten als Referenzkanten in einer schrägen aufrechten Ebene gegen die Zahnleisten anstoßend liegen, die vorderseitigen Stirnkanten dagegen nicht. Es ist deshalb häufig relativ schwierig, bei der Entladung, die von der Vorderseite her in der Regel manuell erfolgt, die Kanten kleinerer Isolierglaseinheiten zu greifen, die z. B. zwischen zwei großen Isolierglaseinheiten stehen.
  • Des Weiteren ist grundsätzlich problematisch, die Isolierglaseinheiten unmittelbar nach ihrer Herstellung auf den Zahnflanken abzusetzen, weil dies nicht immer derart vollkommen senkrecht bzw. vertikal erfolgen kann, dass beide die Zahnflanken berührenden Eckkanten einer Isolierglaseinheit auf der gleichen Flankenhöhe zu liegen kommen. Es entstehen dadurch auf die Isolierglaseinheiten wirkende Scherkräfte, die eine relative Versetzung der einen Glasscheibe zur anderen Glasscheibe erzeugen können, wenn der Klebstoff zwischen dem Abstandhalterrahmen und den Glasscheiben noch schubweich ist bzw. noch nicht ausreichend ausgehärtet ist. Durch eine Versetzung der Scheiben entstehen mangelhafte, unbrauchbare Produkte.
  • Des Weiteren setzt sich häufig aus der Isolierglaseinheit austretender Klebstoff auf den Zahnflanken nicht ausreichend klebstoffabweisender Zähne fest, erhärtet und verklebt die. Zahnflanken mit den benachbarten Bereichen der Isolierglaseinheit. Die Entnahme der Isolierglaseinheit ist dadurch zumindest erschwert, kann aber auch aufgrund der Verklebung zu Beschädigungen an der Isolierglaseinheit führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein L-förmiges Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere für Isolierglasscheiben zu schaffen, das auf einfache Weise insbesondere auch von der Seite her beladbar und ebenso einfach entladbar ist. Darüberhinaus ist Aufgabe der Erfindung, Mittel zu schaffen, mit denen Beschädigungen an den Isolierglaseinheiten durch Scherkräfte beim Beladen des Transportgestells und insbesondere durch Verklebungen beim Entladen vermieden werden können.
  • Diese Aufgaben werden durch den Anspruch 1 gelöst. Vorteilhaf te Weiterbildungen der Erfindung werden in den von diesen Ansprüchen abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere Isolierglaseinheiten, aufweisend einen Aufstellraum für die vertikal stehenden Glasscheiben, der begrenzt ist durch eine rückseitige, sich quer zur Vertikalebene der aufzunehmenden Glasscheiben erstreckende, zur vertikal nach außen geneigten Anlageneinrichtung, die mindestens eine horizontal sich erstreckende Zahnleiste mit in den Aufstellraum ragenden Zähnen mit in den Zahnlücken divergierenden Zahnflanken für die Halterung der rückseitigen Kanten der Glasscheiben aufweist und die zudem begrenzt ist durch eine bodenseitige, rechtwinklig zur geneigten Anlageeinrichtung ausgerichteten Auflageeinrichtung, in der ebenfalls mindestens eine horizontal sich erstreckende Zahnleiste mit in den Aufstellraum ragenden Zähnen mit in den Zahnlücken divergierenden Zahnflanken für die Halterung der unterseitigen Kanten der Glasscheiben angeordnet ist, wobei die Auflageeinrichtung um eine rückwärtige horizontale Achse auf und ab schwenkbar z. B. an einem bodenseitigen Basisgestell und/oder an der Anlageeinrichtung angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist dabei die Anlageeinrichtung abnehmbar ausgebildet, wobei die Anlageeinrichtung und/oder das Transportgestell und/oder die Auflageeinrichtung für das Abnehmen und Ansetzen der Anlageeinrichtung geeignete korrespondierende Haltemittel aufweisen. Zudem sieht die Erfindung vor, dass für je eine Glasscheibe ein Einstellfach im Aufstellraum ausgebildet ist. Zur Vermeidung von auf Isolierglaseinheiten wirkende Scherkräfte und zur Aufhebung von Verklebungen sieht die Erfindung ein Transportgestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere mit den Merkmalen des Anspruchs 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Basisgestell mindestens eine sich parallel zu der Zahnleiste der Auflageeinrichtung erstreckende Auflageleiste auf weist, deren horizontale Oberkante über dem Niveau der die Glasscheiben aufnehmenden Zahnflankenbereiche der Zahnleisten angeordnet ist.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, auf einer horizontalen Unterlage stehenden Transportgestells mit abgesenkter Auflageeinrichtung;
  • 2 eine perspektifische Darstellung des Transportgestells nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Transportgestells nach 1 mit hochgeschwenkter Auflageeinrichtung;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Transportgestells nach 1 mit hochgeschwenkter Auflageeinrichtung;
  • 5 eine Seitenansicht des Transportgestells nach 1 bei entfernter Anlageeinrichtung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportgestells bei entfernter Anlageeinrichtung mit heruntergeklappten Anlagepfeilern;
  • 7 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Transportgestells nach 1 mit abgenommener Anlageeinrichtung;
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportgestells mit klappbaren Anlage pfeilern und abnehmbarer Anlageeinrichtung;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportgestells mit abgenommenen Anlagepfeilern und abgenommener Anlageeinrichtung.
  • Ein erfindungsgemäßes Transportgestell 1 umfasst im Wesentlichen eine bodenseitige Auflageeinrichtung 2 und eine aufrechte Anlageeinrichtung 20.
  • Die Auflageeinrichtung 2 weist als bodenseitiges Basisgestell einen rechtwinkligen Basisrahmen 12 mit einer vorderseitigen Basisrahmenstrebe 3, zwei seitlichen Basisrahmenstreben 4, 5 und vorzugsweise einer rückseitigen Basisrahmenstrebe (nicht dargestellt) auf. Zwischen den seitlichen Basisrahmenstreben 4, 5 sind vorzugsweise mehrere sich senkrecht zu den seitlichen Basisrahmenstreben erstreckende und im Abstand voneinander angeordnete Tragstege 6 vorgesehen. Auf den Tragstegen 6 ist vorzugsweise jeweils. eine vertikal ausgerichtete, sich parallel zu den Tragstegen erstreckende Auflageleiste 7 angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die Auflageleisten 7 brückenartig ausgebildet und weisen eine horizontale Rundprofilleiste 8 auf, die auf seitlichen vertikalen Brückenpfeilern 9 sitzt.
  • Die zylindrische Oberfläche der Rundprofilleisten 8 besteht zweckmäßigerweise aus den Klebstoff von Isolierglasscheiben abweisendem Kunststoff. Die Kulminationslinien der Rundprofilleisten 8 liegen in einer horizontalen Ebene und dienen als Auflager für Glasscheiben 10, wie weiter unten erläutert wird.
  • Nach der Erfindung lagert über dem Basisrahmen 12 eine um eine rückseitige, horizontale, sich quer erstreckende Schwenkachse 22 auf und ab schwenkbare Zahnleisteneinrichtung 11, die zumindest zwei sich parallel zu den seitlichen Basisrahmenstegen 4, 5 erstreckende seitliche Tragarme 13, 14 sowie vorzugsweise vorderseitig eine Querstrebe 15 aufweist.
  • Quer zu den Tragarmen 13, 14 erstrecken sich an sich bekannte Zahnleisten 16 im Abstand voneinander, wobei sich eine Auflageleiste 7 des Basisgestells bzw. des Basisrahmens 12 jeweils im Bereich zwischen zwei Zahnleisten 16 befindet bzw. in den Zwischenraum greift (1). Die Zahnleisten 16 lagern zweckmäßigerweise auf den Tragarmen 13, 14.
  • Auf den Zahnleisten 16 befinden sich seitlich beabstandet nach oben bzw. in den Aufstellraum des Transportgestells 1 gerichtete Zähne 17 mit divergierenden Zahnflanken 18, wobei in die Zahnlücken 19 die Unterkante 21 einer Isolierglaseinheit 10 passt, deren Eckkanten auf den Zahnflanken 18 benachbarter Zähne 17 aufsitzen.
  • Die sich parallel zu den Zahnleisten 16 erstreckende Schwenkachse 22 lagert zweckmäßigerweise auf jeweils einem seitlichen Lagerbock 23, die im rückwärtigen Endbereich der Basisrahmenstreben 4, 5 angeordnet sind. Vorderseitig ist zweckmäßigerweise jeweils eine Hubvorrichtung 24 zwischen den Basisrahmenstegen 4, 5 und den Tragarmen 13, 14 vorgesehen, mit deren Hilfe die Zahnleisteneinrichtung 11 vom Basisrahmen 12 weg nach oben verschwenkt und wieder zurückgeschwenkt werden kann. Dabei sind zweckmäßigerweise Einstell- und/oder Anschlageinrichtungen vorgesehen, die vorbestimmte Schwenkstellungen z. B. eine 90° Stellung der Zahnleisteneinrichtung 11 zur Zahnleistenebene der Anlageeinrichtung 20 ermöglichen.
  • Im heruntergeschwenkten Zustand der Zahnleisteneinrichtung 11 liegen die Zahnspitzen der Zähne 17 der Zahnleisten 16 in einer horizontalen Ebene und fluchten in Reihen von der Vorderseite zur Rückseite. Dabei durchgreifen die Rundprofilleisten 8 kämmend die Lücken zwischen den Zahnleisten 16 bzw. ist eine Profilleiste 8 vor oder hinter einer Zahnleiste 16 auf Abstand angeordnet, wobei das Auflageniveau der Rundprofilleisten 8 für die die Glasscheiben 10 über dem Niveau der die Glasscheibenunterkante 21 aufnehmenden Zahnflankenbereiche der Zahnflanken 18 in den Zahnlücken 19. liegt (1). Erst beim Hochschwenken der Zahnleisteneinrichtung 11 untergreifen die Zahnflanken 18 die Glasscheibenunterkante 21 und kippen die Glasscheibe 10 nach hinten gegen die schräg nach hinten angestellte Anlageeinrichtung 20, die dann mit der Zahnleisteneinrichtung 11 einen rechten Winkel bildet (3).
  • Die Anlageeinrichtung 20 weist nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung seitlich je einen nach hinten geneigten Anlagepfeiler 25, 26 auf, deren Neigungswinkel mit der hochgeschwenkten Zahnleisteneinrichtung 11 einen rechten Winkel bilden.
  • An den Anlagepfeilern 25, 26 sind sich quer dazu erstreckende Zahnleisten 16 im Abstand voneinander angeordnet, deren Zahnspitzen in Reihen in derselben vertikalen Ebene fluchten wie die Zahnspitzen der Zahnleisten 16 der Auflageeinrichtung 2 und in den Aufstellraum des Transportgestells 1 ragen. Demgemäß fluchten auch die Reihen der die Glasscheibenhinterkanten 27 aufnehmenden Zahnlücken 19 der Anlageeinrichtung 20 mit den Reihen der Zahnlücken 19 der Auflageeinrichtung 2 jeweils in derselben vertikalen Ebene.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich die unterste Zahnleiste 16a der Anlageeinrichtung 20 in einer Höhe etwas oberhalb der Auflageebene der Auflageleisten 7, so dass beim Beladen des Transportgestells 1 die auf den Auflageleisten 7 stehenden Glasscheiben 10 mit ihren Glasscheibenhinterkanten 27 gegen die Zahnflanken 18 entsprechender Zahnlücken 19 der Zahnleiste 16a gesetzt werden können und damit jeweils eine in derselben vertikalen Ebene liegende sogenannte Referenzkante mit ihren Glasscheibenhinterkanten 27 bilden (1).
  • Nach dem Kippen der Glasscheiben 10 durch Verschwenken der Zahnleisteneinrichtung 11 liegen die Hinterkanten 27 auch an den entsprechenden Zahnflanken 18 der Zahnlücken 19 der Zahnleisten 16 der Anlageeinrichtung 20 an, wobei beim Verschwenken nach oben die Unterkanten 21 der Glascheiben 10 von den Zahnflanken 18 der Zahnlücken 19 der Zahnleisteneinrichtung 11 erfasst und von den Auflageleisten 7 abgehoben werden. Das Transportgestell 1 ist danach für den Transport eingerichtet (3).
  • Für das Entladen des Transportgestells 1 wird die Zahnleisteneinrichtung 11 wieder nach unten zurückgeschwenkt. Dabei werden die Glasscheibenkanten 27, 21 automatisch aus den Zahnlükken 19 der Zahnleisten 16 gezogen bzw. gehoben, so dass gegebenenfalls vorhandene Verklebungen zwischen den Zahnflanken 18. und den Glasscheibenkanten 27, 21 aufgehoben werden und die Glasscheibenunterkanten 21 auf den Auflageleisten 7 ruhen (1). In dieser Stellung können die Glasscheiben entweder nach vorne herausgezogen oder zur Seite herausgehoben werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht für die Glasscheiben 10 vertikale Fächer 28 einer Fächereinrichtung mit seitlichen Begrenzungselementen 29 vor.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Begrenzungselemente 29 aus zu den Tragarmen 13, 14 sich rechtwinklig nach oben erstreckenden Fächerstäben 30, die in einer auf den Tragrahmen 13, 14 sitzenden, sich parallel zu den Zahnleisten 16 erstreckenden Fächerstableiste 31 vorzugsweise lose einsteck- und entfernbar stecken. Demgemäß können die Fächerstäbe 30 für das seitliche Entladen Schritt für Schritt entfernt (3 gestrichelter Fächerstab 30) oder beim Beladen Scheibe für Scheibe gesteckt werden (1). In der Regel reicht es aus, wie abgebildet, lediglich eine Fächerstableiste 31 im hinteren Bereich des Transportgestells 1, d. h. zwischen der Längsmitte der Auflageeinrichtung 2 und dem Ansatz der Anlageeinrichtung 20 vorzusehen. Die Fächerstäbe 30 sind zweckmäßigerweise jeweils in der Vertikalebene der Zahnspitzen einer – von vorne betrachtet – Längsreihe von Zahnspitzen angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Anlageeinrichtung 20 abnehmbar am Transportgestell 1 und/oder am hinteren Ende der Auflageeinrichtung 2 angeordnet, wozu entsprechende Haltemittel 32 an der Auflageeinrichtung 2 und/oder der Anlageeinrichtung 20 und/oder dem Transportgestell 1 vorgesehen sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind jeweils in den hinteren Eckbereichen der Auflageeinrichtung 2 aufrecht nach hinten geneigte Steckhülsen 33 angeordnet, in die die unteren Enden der Anlagepfeiler 25, 26 steckbar und heraushebbar sind (7).
  • Eine erfindungsgemäße Variante der Anlageeinrichtung 20 sieht vor, die Anlagepfeiler 25, 26 nicht mit Zahnleisten 16 zu besetzen, sondern die Zahnleisten 16 an oder in einem Anlagerahmen 34 anzuordnen, der z. B. Seitenstreben 35, 36 und quer dazu mit den Seitenstreben 35, 36 in Verbindung stehende Zahnleisten 16 aufweist (8, 9).
  • Dabei sind an den Anlagepfeilern 25, 26 und am Anlagerahmen 34 Haltemittel 37 angeordnet, z. B. in Form von Haken 38 und Ösen 39, die ein einfaches Ansetzen und Abnehmen des Anlagerahmens 34 ermöglichen. Bei dieser Variante können die Anlagepfeiler 25, 26 fest am Transportgestell 1 bzw. an der Auflageeinrichtung 2 (nicht dargestellt) oder abnehmbar, z. B. wie oben beschrieben, angeordnet sein (9).
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variante der Anlageeinrichtung 20 sieht vor, die zahnleistenfreien Anlagepfeiler 25, 26 im hinteren Endbereich der Auflageeinrichtung 2 bzw. des Transportgestells 1 um eine horizontale Achse 40 nach vorne umklappbar auszuführen (6). Die Auflagepfeiler 25, 26 lagern nach dem Umklappen z. B. seitlich auf der Zahnleisteneinrichtung 11 der Auflageeinrichtung 2 auf.
  • Das erfindungsgemäße Transportgestell 1 wird beladen, wenn die Zahnleisteneinrichtung 11 nach unten geschwenkt ist (1). Die Glashinterkanten 27 werden dabei gegen die Zahnflanken 19 der unteren Zahnleiste 16a gesetzt. Wird von der Seite beladen, werden die Fächerstäbe 30 für jede Glasscheibe 10 nach und nach gesteckt. Beim Entladen wird die Auflageeinrichtung 2 ebenfalls nach unten verschwenkt und die Fächerstäbe 30, die die Funktion an sich bekannter Fächerleisten oder Fächerstäbe oder Fächerdrähte erfüllen, werden entsprechend Schritt für Schritt gezogen. Das Beladen und Entladen kann aber auch von vorne erfolgen, wobei die Fächerstäbe 30 steckenbleiben können. Zum Transport wird die Zahnleisteneinrichtung 11 hochgeschwenkt.
  • Besonders einfach zu entladen sind die Ausführungsformen der Erfindung, die eine abnehmbare Anlageeinrichtung 20 aufweisen. Hierzu wird die Anlageeinrichtung 20 entfernt und die Glasscheibe 10 nach hinten aus einem Fach 28 herausgezogen. Dabei ist von Vorteil, dass die Hinterkanten 27 aller Glasscheiben 10 als sogenannte Referenzkanten in derselben vertikalen Ebene liegen, so dass auch eine unkomplizierte automatisch arbeitende Entladevorrichtung verwendet werden kann.
  • Für das Entladen kann zweckmäßigerweise z. B. am hinteren Ende der Auflageeinrichtung 2 eine Abzugsrolle 41 als Abzugshilfe angeordnet sein, deren Achse sich parallel zur Schwenkachse 22 der Zahnleisteneinrichtung 11 erstreckt (5).
  • Von besonderem Vorteil ist die Belademöglichkeit von der Seite, dass ein Aufsetzen der Glasscheibenunterkanten 21 auf die Auflageleisten 7 auf einer geraden Oberflächenlinie ermöglicht. Dadurch werden die oben beschriebenen Scherkräfte vermieden und es sind nur sehr geringe Klebeflächen für möglicherweise aus den Unterkantenbereichen der Glasscheiben 10 austretenden Klebstoff vorhanden. Nach einem ausreichenden Aushärten des Klebstoffs kann die Zahnleisteneinrichtung 11 nach oben geschwenkt werden, wobei die Zahnflanken 19 unter die Unterkanten 21 der Glasscheiben 10 greifen, dabei aber auftretende Scherkräfte keine schädigenden Wirkungen mehr ausüben können, weil der Klebstoff bereits ausreichend ausgehärtet ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Anlageeinrichtung 20 ebenfalls um eine untere horizontale, sich zu den Zahnleisten parallel erstreckende Schwenkachse schwenkbar zu lagern, so das sie in eine vertikale Stellung und/oder in eine aus ihrer normalen Schrägstellung nach hinten verschwenkte Stellung gebracht werden kann. Es liegt außerdem im Rahmen der Erfindung eine Steckeinrichtung für die Anlageeinrichtung 20 zu verwenden, die unterschiedliche Schrägstellungen, ausgehend z. B. von der vertikalen Stellung, ermöglichen.

Claims (30)

  1. Transportgestell (1) für insbesondere rechteckige Glasscheiben (10), insbesondere für Isolierglaseinheiten, aufweisend einen Aufstellraum für vertikalstehende Glasscheiben (10), der begrenzt ist durch a) eine rückseitige, sich quer zur Vertikalebene der aufzunehmenden Glasscheiben (10) erstreckende, zur vertikalen nach außen geneigten Anlageeinrichtung (20), die mindestens eine horizontal sich erstreckende Zahnleiste mit in den Aufstellraum ragenden Zähnen (17) mit in den Zahnlücken (19) divergierenden Zahnflanken (18) für die Halterung der rückseitigen Kanten (27) von Glasscheiben (10) aufweist; b) eine bodenseitige rechtwinklig zur geneigten Anlageeinrichtung (20) ausgerichtete Auflageeinrichtung (2), in der ebenfalls mindestens eine sich horizontal erstreckende Zahnleiste (16) mit in den Aufstellraum ragenden Zähnen (17) mit in den Zahnlücken (19) divergierenden Zahnflanken (18) für die Halterung der Unterkanten (21) von Glasscheiben (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass c) die Auflageeinrichtung (2) eine die Zahnleiste bzw. die Zahnleisten (16) aufweisende Zahnleisteneinrichtung (11) umfasst, die im Bereich zwischen der Auflageeinrichtung (2) und der Anlageeinrichtung (20) um eine horizontale, sich parallel zu den Zahnleisten (16) erstreckende Schwenkachse (22) auf- und ab schwenkbar in der Auflageeinrichtung (2) und/oder der Anlageeinrichtung (20) gelagert ist und in einer oberen und einer unteren Schwenkstellung gehaltert ist.
  2. Transportgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine sich an der Auflageeinrichtung (2) und der Zahnleisteneinrichtung (11) abstützende, die Zahnleisteneinrichtung (11) verschwenkende Hubeinrichtung (24).
  3. Transportgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (24) manuell oder hydraulisch oder pneumatisch oder elektrisch betätigbar ist.
  4. Transportgestell nach Anspruch 2 und/oder 3, gekennzeichnet durch eine Einstell- und/oder Anschlageinrichtung für den Verschwenkweg der Hubvorrichtung (24) nach oben, die eine 90°-Stellung der Zahnleisteneinrichtung (11) zur Zahnleistenebene der Anlageeinrichtung (20) gewährleistet.
  5. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Fächereinrichtung an der Auflageeinrichtung mit vertikalen Fächern (28) mit seitlichen Begrenzungselementen (29) für die Glasscheiben (10).
  6. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (2) ein bodenseitiges Basiselement aufweist, an dem mindestens eine, vorzugsweise mehrere sich parallel zu den Zahnleisten (16) der Zahnleisteneinrichtung (11) erstreckende Auflagerleisten (7) angeordnet sind, deren Auflageniveau über dem Niveau der die Glasscheibenunterkanten (21) aufnehmenden Zahnflankenbereiche der Zahnflanken (18) in den Zahnlücken (19) der Zahnleisten (16) der nach unten geschwenkten Zahnleisteneinrichtung (11) liegt.
  7. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Anlageeinrichtung (20).
  8. Transportgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement ein bodenseitiges Basisgestell ist.
  9. Transportgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgestell einen rechtwinkligen Basisrahmen (12) mit einer vorderseitigen Basisrahmenstrebe (3), zwei seitlichen Basisrahmenstreben (4, 5) und vorzugsweise einer rückseitigen Basisrahmenstrebe aufweist, wobei zwischen den seitlichen Basisrahmenstreben (4, 5) vorzugsweise sich senkrecht zu den seitlichen Basisrahmenstreben erstreckende und im Abstand voneinander angeordnete Tragstege (6) vorgesehen sind.
  10. Transportgestell nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den seitlichen Basisrahmenstreben (4, 5) sich die Auflageleisten (7) erstrecken.
  11. Transportgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten (7) brückenartig ausgebildet sind und eine horizontale Rundprofilleiste (8) aufweisen, die auf seitlichen, vertikalen Brückenpfeilern (9) sitzen.
  12. Transportgestell nach Anspruch 6 und 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulminationslinien der Auflageleisten (7) in einer horizontalen Ebene liegen.
  13. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleisteneinrichtung (11) zwei sich parallel zu den seitlichen Basisrahmenstegen (4, 5) des Basisrahmens (12) erstreckende seitliche Tragarme (13, 14) sowie vorzugsweise vorderseitig eine Querstrebe (15) aufweist, wobei sich quer zu den Tragarmen (13, 14) die Zahnleisten (16) im Abstand voneinander erstrecken, wobei sich eine Auflageleiste (7) des Basiselements jeweils im Bereich zwischen zwei Zahnleisten (16) befindet bzw. in den Zwischenraum greift.
  14. Transportgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleisten (16) auf den Tragarmen (13, 14.) lagern.
  15. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (22) auf jeweils einem Lagerbock (23) lagert, die seitlich im rückwärtigen Endbereich der Auflageeinrichtung (2) angeordnet sind.
  16. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Hubvorrichtung (24) zwischen den Basisrahmenstegen (4, 5) und den Tragarmen (13, 14) vorgesehen sind.
  17. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im heruntergeschwenkten Zustand der Zahnleisteneinrichtung (11) die Zahnspitzen der Zähne (17) der Zahnleisten (16) in einer horizontalen Ebene liegen und in Reihen von der Vorderseite zur Rückseite fluchten, wobei die Auflageleisten (7) kämmend die Lücken zwischen den Zahnleisten (16) durchgreifen bzw. eine Profilleiste 8 vor oder hinter einer Zahnleiste (16) auf Abstand angeordnet ist.
  18. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageeinrichtung (20) seitlich je einen nach hinten geneigten Anlagepfeiler (25, 26) aufweist, deren Neigungswinkel mit der hochgeschwenkten Zahnleisteneinrichtung (11) einen rechten Winkel bildet.
  19. Transportgestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anlagepfeilern (25, 26) sich quer dazu erstreckend die Zahnleisten (16) im Abstand voneinander angeordnet sind, deren Zahnspitzen in Reihen in derselben vertikalen Ebene fluchten wie die Zahnspitzen der Zahnleisten (16) der Auflageeinrichtung (2).
  20. Transportgestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die unterste Zahnleiste (16a) der Anlageeinrichtung (20) in einer Höhe etwas oberhalb der Auflageebene der Auflageleisten (7) befindet.
  21. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungselemente (29) aus sich rechtwinklig nach oben erstreckenden Fächerstäben (33) bestehen, die in einer an der Auflageeinrichtung (2), insbesondere an der Zahnleisteneinrichtung (11) angeordneten Fächerstableiste (31), vorzugsweise lose einsteck- und entfernbar stecken.
  22. Transportgestell nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächerstäbe (33) jeweils in der Vertikalebene der Zahnspitzen einer – von vorne betrachtet – Längsreihe von Zahnspitzen angeordnet sind.
  23. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (32) an der Auflageeinrichtung (2) und/oder der Anlageeinrichtung (20) und/oder dem Transportgestell (1) für die abnehmbare Anlageeinrichtung (20) vorgesehen sind.
  24. Transportgestell nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in den hinteren Eckbereichen der Auflageeinrichtung (2) aufrecht nach hinten geneigte Steckhülsen (33) angeordnet sind, in die die unteren Enden von Anlagepfei lern (25, 26) steckbar und heraushebbar sind.
  25. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageeinrichtung (20) einen die Zahnleisten (16) tragenden Anlagerahmen (34) umfasst, der Haltemittel (38) aufweist, die mit entsprechenden Haltemitteln (39) der Anlageeinrichtung (20) zusammenwirken.
  26. Transportgestell nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Haken (38) und Ösen (39) aufweisen.
  27. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zahnleistenfreie Anlagepfeiler (25, 26) vorgesehen sind, die im hinteren Endbereich der Auflageeinrichtung (2) bzw. des Transportgestells (1) um eine horizontale Achse (40) nach vorne umklappbar ausgeführt sind.
  28. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Auflageeinrichtung (2) eine Abzugsrolle (41) angeordnet ist, deren Achse sich parallel zur Schwenkachse (22) der Zahnleisteneinrichtung (11) erstreckt.
  29. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageeinrichtung (20) um eine untere horizontale, sich mit den Zahnleisten parallel erstreckende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
  30. Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anlageeinrichtung (20) Steckeinrichtungen vorgesehen sind, die unterschiedliche Schrägstellungen, ausgehend von z. B. der vertikalen Stellung, ermöglichen.
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