DE3816719C2 - - Google Patents

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DE3816719C2
DE3816719C2 DE19883816719 DE3816719A DE3816719C2 DE 3816719 C2 DE3816719 C2 DE 3816719C2 DE 19883816719 DE19883816719 DE 19883816719 DE 3816719 A DE3816719 A DE 3816719A DE 3816719 C2 DE3816719 C2 DE 3816719C2
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Germany
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pivotable
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Kurt 3015 Wennigsen De Alten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2829Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Überladebrücke für Rampen nach dem Gattungsbegriff des ersten Patentanspruchs.
Bei diesen bekannten Überladebrücken ist die Ver­ längerung so ausgeführt, daß sie in allen Betriebs­ zuständen in der durch die Brückenplatte bestimmten Ebene bzw. in einer parallel dazu verlaufenden Ebene verbleibt. Die wirksame Breite der Verlängerung kann sich zwar durch an den seitlichen Verlängerungs­ abschnitten befindliche sog. Einstoßzungen verringern, größere Verminderungen der effektiven Breite der Verlängerung sind jedoch nicht möglich, abgesehen davon, daß die erwähnten Einstoßzungen wegen ihres Auftref­ fens auf das zu be- oder entladende Fahrzeug an diesem Beschädigungen hervorrufen können (DE-PS 30 10 209).
Bei gattungsfremden Überladebrücken für Rampen ist es ferner bekannt (US-PS 27 14 735), die dabei vorgesehene schwenkbare Verlängerung mittels Arbeitszylinder zu bewegen; zu beiden Seiten der so verschwenkbaren Ver­ längerung können ferner frei verschwenkbare Abschnitte der Verlängerung vorgesehen sein, die jedoch ebenso wie die durch den Arbetiszylinder bewegbare Verlängerung zur Abstützung der Überladebrücke auf der zu be- bzw. ent­ ladenden Plattform ungeeignet sind.
Aufgrund der Erfindung sollen die eingangs erwähnten Über­ ladebrücken für Rampen verbessert werden; demgemäß soll eine über die Brückenbreite ausnutzbare Überladebrücke geschaffen werden, die sich durch Abstützen ihrer Verlängerung auf der Plattform stets der Plattformhöhe anpassen kann, darüber hinaus aber die Möglichekti bietet, auch bei solchen Plattformen benutzt werden zu können, deren Breite wesent­ lich kleiner ist als diejenige der Brückeplatte.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungs­ teil des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Soll z. B. ein Kühlfahrzeug be- oder entladen werden, so kann entweder eine schmale Tür des Farhzeuges oder aber auch eine breite Tür benutzt werden, die man jedoch der Wärmeverluste wegen nur etwa zur Hälfte öffnet. Unter diesen Voraussetzungen wird von der Überladebrücke nur der starr befestigte Abschnitt der Verlängerung in die Türöff­ nung gelegt, während die verschwenkbare Sektion nach unten geklappt ist, um sie unwirksam zu machen. Hat hingegen die Plattform bzw. die Türöffnung eine ausreichende Breite, so wird die verschwenkbare Sektion mittels Arbeitszylinder nach oben geschwenkt; alsdann können sowohl der starr befestigte Abschnitt als auch die verschwenkbare Sektion auf die Plattform aufgelegt werden, um so die Überlade­ brücke über ihre ganze Breite hinweg nutzen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine in Betrieb befindliche Überladebrücke in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III von Fig. 1.
Am hinteren, rampenseitigen Ende ist die Brückenplatte 1 um eine quer verlaufende Achse 2 an der Rampe 3 mit einer Ausnehmung 4 zur Aufnahme der Überladebrücke, der Rampenkante 5 und der Rampenoberfläche 6 verschwenk­ bar gelagert.
Am vorderen Ende der Brückenplatte 1 befindet sich eine mittels Längsholmen 7 hin und her, z.B. durch hydraulische Zylinder, verfahrbare, zur Auflage auf der zu be- bzw. entladenden Plattform 8 eines Kühlfahr­ zeuges mit hinten liegender, nur zur Hälfte geöffneter Tür 9 dienende Verlängerung 10, die sich im wesent­ lichen in Längsrichtung der Brücke erstreckt und sich praktisch in der durch die Brückenplatte 1 bestimmten Ebene be­ findet. Die Verlängerung 10 ist nach hinten hin abge­ schlossen durch einen senkrechten Schild 11, an dem die Längsholme 7 angreifen.
Die Brückenplatte 1 kann in üblicher Weise durch einen hydraulischen Hubzylinder verschwenkt werden. Die Brücke ist zudem geringfügig kopflastig eingestellt, damit sie im Betriebszustand gemäß Fig. 1 etwaigen senkrechten Bewegungen der Plattform 8 folgen kann.
Die Verlängerung 10 ist bei durchgehendem Schild 11 zweigeteilt; vorhanden ist ein starrer Abschnitt 12, der sich über die eine Brückenhälfte erstreckt, und ein weiterer Abschnitt 13, der seinerseits aus einer vorne liegenden Sektion 14 und einer fest mit dem Schild 11 verbundenen Sektion 15 besteht. Dabei ist die Sektion 14 um eine waagerechte Achse 16 an der Sektion 15 verschwenkbar gelagert, damit die Sektion 14 eine waagerechte Wirkstellung (parallel zur Brückenplatte 10) und eine senkrechte Ruhelage (bei a in Figi 2 dargestellt) einnehmen kann. Die Verschwenkung und Halterung der Sektion erfolgt mittels Arbeitszylinder 17, der an der Sektion 15 gelagert ist, die nach unten hin kastenartig versteift ist. Der Arbeitszylinder 17 stützt sich hinten an einem Längsholm 7 ab. In der Wirkstellung gemäß a liegt die Sektion 14 hinten an der Sektion 15 an, um ein Durchdrücken unter Last zu vermeiden, wenn die Spitze der Sektion 14 auf einer Plattform aufliegt.
Demgemäß ist die Verlängerung 10 in eine starre rechte Hälfte und in eine wahlweise in die Betriebsstellung verschwenkbare linke Hälfte unterteilt.
Um Wärmeverluste möglicht klein zu halten, wird beim Rampenverkehr die Tür 9 nur zur Hälfte geöffnet. In diese Öffnung greift der starre Abschnitt 12; er liegt dabei auf der Plattform 8 auf. Der Abschnitt 13 ist in diesem Betriebszustand der Brücke unwirksam, weil die Sektion 14 nach unten geklappt ist.
Stehen ausreichend breite Plattformen zur Verfügung, wird die Sektion 14 in die Stellung gemäß Fig. 2 geklappt; die Brücke kann dann so benutzt werden, als sei eine durchgehende, nicht unterbrochene Verlängerung 10 gegeben.
Wichtig ist noch, daß der Abschnitt 13 nicht an der Wurzel der Verlängerung 10 angelenkt ist, viel­ mehr wird die Sektion 14 - vom hinteren Ende der Verlängerung 10 aus gesehen - etwa auf einem Drittel der Länge der Verlängerung 10 angelenkt und dort die Gelenkverbindung vorgesehen. Damit ergibt sich eine robuste Lagerung für die Sektion 14 und die bei starren Verlängerungen vorgesehenen Führungen und Halterungen der Verlängerung an der Brückenplatte 1 z. B. mittels Längsholme 7.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß in den Fig. 2 und 3 die Verlängerung 10 eingezogen ist, sich also in ihrer Gesamtheit in der Ruhestellung befindet. Auch in dieser Stellung kann bereits die Sektion 14 nach unten geklappt sein.

Claims (4)

1. Überladebrücke für Rampen, mit einer an ihrem rampen­ seitigen Ende um eine waagerechte Achse an der Rampe verschwenkbar gelagerten Brückenplatte und einer am freien Ende der Brückenplatte befindlichen, ein- und ausfahrbaren, in Brückenlängsrichtung bewegbaren Verlängerung zur Auflage und zur Abstützung auf der be- bzw. entladenden Plattform, wobei der hintere, der Rampe zugekehrte Teil der Verlängerung über die Breite der Brückenplatte durchgehend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (10) vorne sowohl einen starr befestigten Abschnitt (12) als auch einen um eine waagerechte Achse (16) verschwenk­ baren Abschnitt (Sektion 14) aufweist, wobei der verschwenkbare Abschnitt (Sektion 14) von der dem starren Abschnitt (12) entsprechenden, zum Abstützen der Brückenplatte (1) dienenden Stellung aus in eine etwa senkrechte Ruhestellung verschwenkbar ist und diese Schwankbewegung mittels Arbeitszylinder (17) erfolgt.
2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der verschwenkbaren Sektion (14) etwa 2/3 der Gesamtlänge der Verlängerungen (10) entspricht.
3. Überladebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Sektion (14) und der nicht angelenkte, starr befestigte Abschnitt (12) der Verlängerung (10) an einer gemeinsamen, sich über die Brückenbreite erstreckenden Halterung (Schild 11) befestigt und gemeinsam an der Brückenplatte (1) geführt sind.
4. Überladebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlenkung der verschwenkbaren Sektion (14) diendende hintere Sektion (15) zusätzlich versteift ist.
DE19883816719 1988-05-17 1988-05-17 Ueberladebruecke fuer rampen Granted DE3816719A1 (de)

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DE4141314A1 (de) * 1990-12-18 1992-07-02 Richard Schminke Rampenflaeche zum be- und entladen der ladeflaeche von transportfahrzeugen

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