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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verladeeinrichtung zum Andocken
von Fahrzeugen an Lagergebäude.
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Wenn
Fahrzeuge an Lagergebäude,
beispielsweise an die Rampen von Lagergebäuden, angedockt werden, besteht
das Problem, die Höhe
der Ladefläche
des Fahrzeuges (LKWs) and die Höhe der
Rampe des Lagergebäudes
anzupassen. Hierfür finden
in der Regel sogenannte Überladebrücken Verwendung,
die vor der Rampe des Lagergebäudes installiert
sind und ein auf- und
abschwenkbares Brückenteil
besitzen, das in einem gewissen Ausmaß verschwenkbar ist, so dass
auch bei verschieden hohen Ladeflächen von LKWs ein Übergang
zur Rampe des Lagergebäudes
hergestellt werden kann. Das Brückenteil
einer derartigen Überladebrücke wird
zur Durchführung
des genannten Schwenkvorganges an seinem, dem LKW zugewandten Vorderteil über geeignete
Hubeinrichtungen auf- und abbewegt.
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Derartige
bekannte Überladebrücken besitzen
jedoch nur einen begrenzten Schwenkbereich, d. h. es ist nur in
be grenztem Ausmaß eine
Höhenanpassung
möglich.
So können
mit derartigen Überladebrücken nur
Fahrzeuge be- und entladen werden, deren Ladeflächen sich in einem bestimmten
Höhenbereich
befinden. Insbesondere können
relativ kleine Fahrzeuge, wie Kleintransporter, aber auch LKWs mit
Ladebordwand und relativ große
Fahrzeuge nicht über
derartige Überladebrücken angedockt
werden.
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Derartige Überladebrücken weisen
beispielsweise Verladeeinrichtungen auf, die in der
US 4 744 121 A und der
US 4 110 860 A beschrieben
sind. Die in diesen Veröffentlichungen
offenbarten Überladebrücken sind
für unterschiedliche
Höhen,
abhängig
vom Fahrzeugtyp, bestimmt. Die Überladebrücken sind
dabei schwenkbar an einer Rampe eines Lagergebäudes angebracht.
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Aus
der
DE 29 06 960 A1 ist
eine Scheren-Hebebühne
mit einer Plattform, die einen Rahmen- und ein Rampenteil aufweist,
bekannt. Das Rampenteil lässt
sich über
eine Schwenkachse gegen das Rahmenteil verschwenken. Somit lassen sich
kleinere Höhenunterschiede
zwischen zwei Ebenen überbrücken.
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In
der
DE 7 232 349 U ist
eine Überladebrücke mit
drei klappfähig
aneinander angelenkten Teilen offenbart. Hierbei ist das Mittelteil
im Bereich eines Gelenkes mit durch Spindeln zu betätigenden Scheren
versehen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verladeeinrichtung
zu schaffen, die besonders vielseitig einsetzbar ist. Es soll eine
Verladeeinrichtung vorgesehen werden, mit der eine Vielzahl von
unterschiedlichen Transportfahrzeugen an Lagergebäude (deren
Rampen) angedockt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Verladeeinrichtung zum Andocken von Fahrzeugen an Lagergebäude mit
zwei fest installierbaren hinteren Seitenpodesten, einer zwischen
diesen schwenkbar an einer Kante eines Lagergebäudes installierbaren Überfahrbrücke und
einer Überladebrückeneinheit,
die zwei vordere Seitenpodeste und eine dazwischen angeordnete Überladebrücke aufweist
und auf einer Hubeinrichtung angeordnet ist, mit der die Überladebrückeneinheit
auf- und abbewegbar ist, wobei die Überladebrückeneinheit mit der Vorderkante
der Überfahrbrücke gelenkig
verbunden ist, gelöst.
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Im
Gegensatz zum Stand der Technik kommt somit bei der vorliegenden
Erfindung nicht nur eine Überladebrücke zum
Einsatz, sondern eine Überladebrückeneinheit
in Verbindung mit einer Überfahrbrücke. Darüber hinaus
ist die Überladebrü ckeneinheit
bei der vorliegenden Erfindung nicht nur schwenkbar, sondern darüber hinaus
anhebbar und absenkbar angeordnet, so dass sie über einen großen Höhenbereich
variierbar und an verschieden hohe Ladeflächen von Transportfahrzeugen
anpassbar ist.
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Mit
der vorgesehenen Hubeinrichtung wird die Überladebrückeneinheit, je nach Höhe der Ladefläche des
anzudockenden LKWs, auf- oder abbewegt. Die mit der Überladebrückeneinheit
schwenkbar verbundene Überfahrbrücke, die
die Verbindung zwischen der Überladebrückeneinheit
und dem Lagergebäude
bzw. dessen Rampe herstellt, wird hierdurch an ihrer Vorderkante
mit auf- und abbewegt. Des weiteren ist die Überladebrücke als solche noch in Bezug
auf die Überladebrückeneinheit
schwenkbar gelagert, so dass zusätzliche
Höhenanpassungen
möglich
sind.
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Die
erfindungsgemäß ausgebildete
Verladeeinrichtung weist zwei fest installierbare hintere Seitenpodeste
auf, zwischen denen die Überfahrbrücke angeordnet
ist. Der Begriff „hinten” bezieht
sich hierbei auf die Richtung vom Lagergebäude zum anzudockenden LKW,
wobei „vorne” der Bereich
der Verladeeinrichtung benachbart zum anzudockenden LKW ist. Die
Seitenpodeste sind fest auf der Bodenfläche bzw. am Lagergebäude installierbar
und dienen zur Stabilisierung der Verladeeinrichtung. Nach ihrer
Installation bzw. Errichtung sind sie unbeweglich.
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Die Überladebrückeneinheit
weist zwei vordere Seitenpodeste auf, zwischen denen die eigentliche Überladebrücke angeordnet
ist. Diese vorderen Seitenpodeste bilden mit der Über ladebrücke eine Einheit
und sind zusammen mit der Überladebrücke auf
der Hubeinrichtung angeordnet, so dass sie von dieser mit auf- und
abbewegt werden.
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Da
somit die eigentliche Überladebrücke zusätzlich zu
ihrer Verschwenkbarkeit mit der Einheit (Überladebrückeneinheit), an der sie angeordnet
ist, auf- und abbewegbar ist, ist die erfindungsgemäß ausgebildete
Verladeeinrichtung für
eine Vielzahl von Transportfahrzeugen unterschiedlicher Höhen geeignet
und kann einen großen
Höhenbereich
abdecken, d. h. ist für
nahezu sämtliche
existierenden Transportfahrzeuge, wie Kleintransporter, normale
LKWs, Jumbo-Fahrzeuge, Sattelschlepper, Wechselcontainer-LKWs, aber
auch für
Busse geeignet. Die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung ist daher
nahezu universell verwendbar.
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In
Weiterbildung der Erfindung besitzt die Überladebrückeneinheit unter der Überladebrücke eine
Unterfahrtasche für
LKW-Ladebordwände. Durch
dieses Merkmal ermöglicht
die erfindungsgemäß ausgebildete
Verladeeinrichtung auch das Andocken von LKWs mit Ladebordwand,
da die Ladebordwand von der Unterfahrtasche aufgenommen werden kann
und damit die Überladebrücke nicht
behindert. Die Unterfahrtasche erstreckt sich vorzugsweise über die
Gesamtbreite der Überladebrückeneinheit,
d. h. über
die Breite der Überladebrücke und die
Breite der beiden vorderen Seitenpodeste.
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Die Überladebrücke selbst
ist zweckmäßigerweise
an den beiden vorderen Seitenpodesten der Überladebrückeneinheit gelenkig gelagert
und relativ zu diesen verschwenkbar. Damit ist gewährleistet,
dass die Überladebrücke relativ
zu den Seitenpodesten aus einer Null-Stellung, in der sie mit den
Oberseiten der Seitenpodeste eine Ebene bildet, nach oben in eine
geneigte Stellung verschwenkt werden kann. Damit können zusätzlich zum
Anheben und Absenken der Überladebrückeneinheit
Höhendifferenzen überbrückt werden.
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In
Weiterbildung der Erfindung besitzt die Überladebrücke an ihrer Vorderseite ein
vor- und zurückbewegliches
Vorschubelement. Dieses Vorschubelement kann ausgefahren werden,
um den zwischen Überladebrücke und
LKW-Ladefläche
vorhandenen Spalt zu überbrücken.
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Zur
Installation der erfindungsgemäß ausgebildeten
Verladeeinrichtung werden die hinteren Seitenpodeste beispielsweise
auf dem Boden vor einer Rampe eines Lagergebäudes fest installiert, so dass sie
vorzugsweise mit ihren hinteren Enden gegen die Verladerampe stoßen. Die
zwischen den beiden hinteren Seitenpodesten angeordnete Überfahrbrücke wird
entweder an den beiden Seitenpodesten oder beispielsweise im Bereich
der Rampenkante des Lagergebäudes
schwenkbar gelagert. Die mit der Vorderkante der Überfahrbrücke verbundene Überladebrückeneinheit
wird vorzugsweise in einer Grube installiert, um in Anpassung an
die vorhandene Lagergebäuderampe
einen möglichst
großen
Höhenbereich
durch Auf- und Abbewegen
abdecken zu können.
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Was
die Überladebrückeneinheit
anbetrifft, so besitzt diese vorzugsweise ein fest auf der Hubeinrichtung
angeordnetes Rahmengestell, das die Seitenpodeste und die Überladebrücke aufweist. Dieses
Rahmengestell ist vorzugsweise stirnseitig mit der erwähnten Unterfahrtasche
für LKW-Ladebordwände versehen.
Die gesamte Überladebrückeneinheit
mit Gestell ist daher etwa kastenförmig ausgebildet.
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Die
fest installierbaren hinteren Seitenpodeste erstrecken sich zweckmäßigerweise
bis zur Vorderkante der Überladebrückeneinheit.
Hierdurch wird die Überladebrückeneinheit
seitlich geschützt und
eine Führung
zum Auf- und Abbewegen derselben geschaffen. Die vorderen Seitenpodeste
der Überladebrückeneinheit
liegen somit mit Spiel seitlich an den hinteren Seitenpodesten an.
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Die
Hubeinrichtung für
die Überladebrückeneinheit
weist vorzugsweise einen Scherenmechanismus auf. Sie kann beispielsweise
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigt werden. Die erfindungsgemäß ausgebildete
Verladeeinrichtung kann daher vorzugsweise drei Verladestellungen
einnehmen: eine untere Verladestellung für Busse, Kleinfahrzeuge, Volumentransporter
mit abgesenkter Überladebrückeneinheit
und sich schräg
nach vorne und hinten erstreckender Überfahrbrücke, eine mittlere Verladestellung
für Fahrzeuge
mit Ladebordwand, in der die LKW-Ladebordwand von der Unterfahrtasche
der Überladebrückeneinheit
aufgenommen wird, wobei sich die Überfahrbrücke etwa in einer waagerechten
Stellung befindet, und eine obere Verladestellung für Fahrzeuge
mit hoher Ladefläche, beispielsweise
Wechselcontainer, in der die Überladebrückeneinheit
nach oben gefahren ist und sich die Überfahrbrücke schräg aufwärts nach vorne erstreckt. In
jeder dieser drei Verladestellungen ist in der Nullstellung der Überladebrücke, d.
h. der nichtverschwenkten Stellung derselben, das Plateau der Überladebrü cke bündig mit
den Oberseiten der beiden vorderen Seitenpodeste der Überladebrückeneinheit.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist das Vorschubelement in mehrere Einzelsegmente
aufgeteilt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich
hierbei um drei Einzelsegmente. Dies hat den Vorteil, dass in Anpassung
an das jeweilige Fahrzeug (dessen Breite) ein oder mehrere Einzelsegmente ausgefahren
werden können.
Wenn beispielsweise zwei schmalere Außensegmente und ein breiteres Mittelsegment
vorgesehen sind, wird beim Andocken eines Kleinfahrzeuges lediglich
das mittlere Segment ausgefahren. Für breitere Fahrzeuge werden
alle drei Segmente gemeinsam ausgefahren.
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Des
weiteren ist die Überladebrücke vorzugsweise
so ausgebildet, dass sie in einer Schwimmstellung der Auf- und Abbewegung
eines angedockten Fahrzeuges folgt. Liegt beispielsweise das Vorschubelement
der Überladebrücke auf
der Ladefläche
eines angedockten Fahrzeuges auf und sinkt diese Ladefläche durch
zunehmendes Beladen des Fahrzeuges ab, passt sich die Überladebrücke mit
Vorschubelement automatisch an diese abgesenkte Stellung an. Gleiches
trifft für
den Fall zu, bei dem sich die Ladefläche des Fahrzeuges durch zunehmendes
Entladen erhöht.
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Ferner
ist die Überladebrücke vorzugsweise mit
einem System zur Eigenabstützung
versehen. Dieses System kommt zur Anwendung, wenn die von der Überladebrücke mit
Vorschubelement auf die Ladefläche
des angedockten Fahrzeuges ausgeübte Last
reduziert werden soll. Hierbei trägt das vorgesehe ne System zur
Eigenabstützung
die Last der Überladebrücke mit
Vorschubelement. Vorzugsweise ist die Überladebrücke so ausgebildet, dass sie
sowohl die vorstehend erwähnte
Schwimmstellung einnehmen als auch das System zur Eigenabstützung benutzen
kann.
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Die
hinteren Seitenpodeste sind vorzugsweise mauerförmig ausgebildet. Sie können jedoch
auch einen nach innen zur Überfahrbrücke hin
weisenden Horizontalabschnitt besitzen. In diesem Fall kann die Überfahrbrücke schmaler
ausgebildet sein als die Überladebrückeneinheit,
so dass die vorderen Seitenpodeste der Überladebrückeneinheit nach hinten in
Richtung auf das Lagergebäude
in die Horizontalabschnitte der Seitenpodeste übergehen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Hiervon zeigen:
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1 eine
schematische räumliche
Darstellung, teilweise weggebrochen, einer Verladeeinrichtung in
einer unteren Verladestellung;
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2 eine
Darstellung entsprechend 1 der Verladeeinrichtung in
einer mittleren Verladestellung; und
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3 eine
Darstellung wie die 1 und 2 der Verladeeinrichtung
in einer oberen Verladestellung.
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Es
wird nunmehr zuerst auf 1 Bezug genommen. Die in 1 schematisch
dargestellte Verladeeinrichtung weist zwei hintere Seitenpodeste 2 auf,
die auf dem Boden (Fahrbahn) installierbar sind und mit ihren hinteren
Enden beispielsweise an eine bei 1 angedeutete Rampe eines
Lagergebäudes
stoßen.
Im hinteren Bereich der beiden hinteren Seitenpodeste 2 bzw.
an der Rampenkante ist eine Überfahrbrücke 13 schwenkbar
gelagert. Diese Überfahrbrücke 13 befindet
sich zwischen den beiden Seitenpodesten 2 und kann aufwärts oder
abwärts
verschwenkt werden. Diese ist in 1 in einer
abwärts verschwenkten
Stellung dargestellt.
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An
ihrer Vorderkante 4 ist die Überfahrbrücke schwenkbar an einer Überladebrückeneinheit 5 gelagert,
die insgesamt etwa kastenförmig
ausgebildet ist. Die gesamte Überladebrückeneinheit 5 besitzt
ein Gestell 8, wobei das Gestell zwei vordere Seitenpodeste 6 und
eine mittlere Überladebrücke 10 trägt. Die
mittlere Überladebrücke 10 ist
schwenkbar an den beiden vorderen Seitenpodesten 6 gelagert,
wie bei 11 gezeigt. 1 zeigt
die Überladebrücke 10 in relativ
zu den Seitenpodesten 6 nach oben verschwenktem Zustand.
Am Vorderende weist die Überladebrücke 10 ein
vor- und zurückbewegliches Vorschubelement 12 auf.
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Die
gesamte Überladebrückeneinheit 5 ist auf
einer Hubeinrichtung 7 gelagert, die in einer geeigneten
Grube installiert ist. Die Hubeinrichtung 7 weist einen
Scherenmechanismus auf und dient zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen
der Überladebrückeneinheit 5.
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Mit 3 ist
die Richtung angegeben, in der ein Transportfahrzeug an der Verladeeinrichtung
andockt. In der hier in 1 dargestellten unteren Verladestellung
der Verladeeinrichtung können
beispielsweise Kleinfahrzeuge be- und entladen werden, wobei die Überladebrückeneinheit 5 in
eine untere Stellung bewegt worden und die Überladebrücke 10 aufwärts verschwenkt
worden ist. Das Vorschubelement 12 ist im etwas ausgefahrenen
Zustand dargestellt, in der es den Spalt zwischen Transportfahrzeug
und Überladebrücke 10 überbrückt.
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Soll
nunmehr nach Beendigung des Beladevorganges des Kleinfahrzeuges
beispielsweise ein Fahrzeug mit Ladebordwand beladen werden, wird die
Verladeeinrichtung in die in 2 dargestellte Stellung
gebracht. In dieser Stellung erstreckt sich die Überfahrbrücke 13 nahezu waagerecht,
was durch Anheben der Überladebrückeneinheit 5 erreicht
wurde. Die auf der Vorderseite der Überladebrückeneinheit 5 befindliche
Unterfahrtasche 9 kann nunmehr die Ladebordwand eines LKWs
aufnehmen, so dass die Überladebrücke 10 mit
Vorschubelement 12 in Betrieb genommen werden kann, ohne durch
die Ladebordwand des LKWs behindert zu werden. Der Be- bzw. Entladevorgang
kann nunmehr in üblicher
Weise durchgeführt
werden.
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Soll
nunmehr nach Abschluss dieses Vorganges ein Fahrzeug mit hoher Ladefläche be-
bzw. entladen werden, wird die Verladeeinrichtung gemäß 3 durch
Betätigen
der Hubeinrichtung 7 in die in 3 gezeigte
Stellung gebracht. Durch das Aufwärtsbewegen der Überladebrückeneinheit 5 wird
die Überfahrbrücke 13 in
eine schräg
nach vorne und oben weisende Stellung gebracht. Durch Ausschwenken
der Überladebrücke 10 relativ
zu den vorderen Seitenpodesten 6 wird die in 3 gezeigte Stellung
erreicht. Es kann nunmehr in der üblichen Weise be- bzw. entladen
werden.
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Die 2 und 3 zeigen
ein Vorschubelement 12, das drei Einzelsegmente 20 aufweist.