DE3310278C2 - - Google Patents
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- DE3310278C2 DE3310278C2 DE19833310278 DE3310278A DE3310278C2 DE 3310278 C2 DE3310278 C2 DE 3310278C2 DE 19833310278 DE19833310278 DE 19833310278 DE 3310278 A DE3310278 A DE 3310278A DE 3310278 C2 DE3310278 C2 DE 3310278C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/287—Constructional features of deck or surround
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rampe mit Überfahrbrücke zum
Be- und Entladen von Gütern aller Art, bestehend aus einem
feststehenden Teil mit einer oben und an einem Ende offe
nen Ausnehmung sowie aus einem Tragrahmen für die in die
sem angeordnete Überfahrbrücke, deren dem offenen Ende der
Ausnehmung zugekehrtes Ende auf- und abschwenkbar ist und
deren anderes Ende am Kopfende der Ausnehmung am Tragrah
men verschwenkbar befestigt ist, wobei der Tragrahmen zu
mindest an den beiden Längsseiten der Ausnehmung gegenüber
deren beiden senkrechten Längswänden vorsteht und zumin
dest die beiden Längswände oben in der Längskante eine
etwa der Breite und Stärke des Tragrahmens entsprechende
Ausschneidung aufweisen.
Bei einer derartigen - aus der DE-OS 33 05 948 bekanntge
wordenen - Rampe ist eine Ausnehmung vorgesehen, die seit
lich und am hinteren Ende mit einer Auskleidung versehen
ist. Die Auskleidungen mit einem zwischen den Auskleidun
gen angeordneten Querträger und die Brückenplatte der
Überfahrbrücke mit der Verlängerung bilden eine Bau- und
Transporteinheit, die beim Einbau der Überfahrbrücke ge
schlossen in die Rampenausnehmung absenkbar ist.
Die bekannte Rampenkonstruktion macht es erforderlich,
nach der Erstellung des feststehenden Teils mit den Aus
schneidungen die Überfahrbrücke insgesamt einzuschieben,
da der Tragrahmen der Überfahrbrücke in der Ausschneidung
mit dem Verankerungsmittel, seien es nun Stahlmatten, Ar
mierungseisen oder dergleichen, verbunden werden muß. An
schließend muß dann die Ausschneidung mit Beton ausgegos
sen werden, so daß eine plane Oberfläche zwischen dem
feststehenden Teil der Rampe und der auf- und abschwenkba
ren Überfahrbrücke in der Ruhestellung entsteht. Diese Art
der Montage führt zu einer unklaren Schnittstelle zwischen
dem Ersteller des betonierten Rampenteils und dem Erstel
ler der Überfahrbrücke. Der Ersteller des zu betonierenden
Teiles muß nach dem Einbau der Überfahrbrücke erneut Be
tonierarbeiten vornehmen, um die Ausschneidung auszubeto
nieren. Hinzu kommt, daß es sich nachträglich kaum fest
stellen läßt, wer für Schäden verantwortlich ist, sei es
nun derjenige, der den Spalt betonierte, oder derjenige,
der die Überfahrbrücke lieferte.
Durch die DE-OS 28 51 585 ist schließlich eine Rampe mit
einer Überfahrbrücke bekanntgeworden, bei der eine in
eine Ausschneidung der Rampe angeordnete Tragplatte vorge
sehen ist, an der die Überfahrbrücke angelenkt ist.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Rampe mit
Überfahrbrücke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der alle Betonarbeiten vor dem Einbau der Überfahrbrücke
erledigt werden können, also es nach dem Einbau der Über
fahrbrücke nicht mehr erforderlich ist, erneut Betonarbei
ten durchzuführen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß in der Ausschneidung
eine Halterung angeordnet ist, die mit den im feststehen
den Teil angeordneten Verankerungen verbunden ist, und daß
der Tragrahmen mit der Halterung verbunden ist.
Beim Betonieren des feststehenden Teils werden die ent
sprechenden Ausschneidungen oben in der Längskante der
Ausnehmung ausgespart und werden die Verankerungen derart
einbetoniert, daß sie mit einem Ende bis an die Flächen
der Ausschneidungen reichen. Die Überfahrbrücke mit dem
Tragrahmen wird fabrikmäßig in den Werkshallen einer Pro
duktionsstätte gefertigt und an den Ort des Einbaus trans
portiert. Ist das feststehende Teil der Rampe betoniert
und erhärtet, wird die Überfahrbrücke mit ihrem Tragrahmen
in die entsprechende Ausnehmung gesetzt, derart, daß der
Tragrahmen in den Ausschneidungen liegt und die Oberfläche
vom feststehenden Teil, vom Tragrahmen und von der Über
fahrbrücke möglichst in einer Ebene liegen. Anschließend
kann dann der Tragrahmen mit den Verankerungen verschweißt
werden. Der Tragrahmen und/oder der Unterrahmen sind der
art konstruiert, daß die Berührungsflächen zwischen Veran
kerungen und Tragrahmen zum Verschweißen beider miteinander
zugänglich sind. Selbstverständlich ist es möglich, an
stelle der Verschweißung auch andere Verbindungen zwischen
Verankerung und Tragrahmen zu wählen, z. B. Schraubverbin
dungen. Die den Ausschneidungen zugekehrten Enden der Ver
ankerungen sind dann vorteilhaft mit einem Außengewinde
versehen, ragen in die Ausschneidungen und durch Durchbre
chungen im Tragrahmen dann eingesetzt, können auf die freien Enden
der Verankerungen dann Muttern aufgeschraubt und der Trag
rahmen so mit den Verankerungen verbunden werden.
Der Tragrahmen sollte nicht nur seitlich gegenüber
den senkrechten Längswänden der Ausnehmung vorstehen, son
dern auch gegenüber der Kopfwand. Die Kopfwand weist dann
oben in der Kante ebenfalls eine entsprechende Ausschnei
dung auf, und zweckmäßig sind hier ebenfalls Verankerungen
mit einbetoniert, die dann mit dem Tragrahmen verbunden
werden.
Das Betonieren und das Einbetonieren der Veran
kerungen im Bereich der Längskanten und der Kopfkante der
Ausnehmung im feststehenden Teil der Rampe wird vereinfacht,
da in den Ausschneidungen für den Trag
rahmen Halterungen, z. B. aus Flacheisen, vorgesehen sind, die
vor dem Betonieren mit den Verankerungen verbunden und in
die Schalung eingesetzt wurden. Als vorteilhaft erwies es
sich, Halterungen aus Winkeleisen zu verwenden, die mit dem
waagerechten Schenkel an der waagerechten Fläche der Aus
schneidung anliegen und mit dem senkrechten Schenkel an der
senkrechten Wand der Ausschneidung. Die Ausschneidungen für
den Tragrahmen der Überfahrbrücke lassen sich so ohne Schwie
rigkeiten herstellen. Nach der Entschalung und der Erhär
tung des feststehenden Teils wird dann die vorgefertigte
Überfahrbrücke mit ihrem Tragrahmen in die Ausnehmung ein
gesetzt und wird anschließend der Tragrahmen mit der Halte
rung verbunden, z. B. verschweißt.
Der Tragrahmen kann ein am Unterrahmen der Über
fahrbrücke befestigtes Hohlprofil sein, zweckmäßig ein sol
ches mit quadratischem Querschnitt. Zweckmäßig ist es je
doch, als Tragrahmen ein vorzugsweise an der Oberkante des
Unterrahmens der Überfahrbrücke befestigtes, seitlich ge
richtetes Flachprofil zu verwenden. Unter dieses den Trag
rahmen bildende Flachprofil sind dann weitere Flachprofile
angeordnet, die zu dem den Tragrahmen bildenden Flachprofil
senkrecht stehen und mit diesem einen Winkel von etwa 90°
bilden. Diese weiteren Flachprofile sind mit ihrem einen
Ende unter dem den Tragrahmen bildenden Flachprofil am Un
terrahmen der Überfahrbrücke befestigt und mit ihrem ande
ren Ende seitlich gerichtet. Beim Einbau können diese wei
teren Flachprofile dann derart gebogen werden, daß sie mit
dem anderen Ende an den senkrechten Wänden der Ausschnei
dung anliegen. Diese Flachprofile werden dann mit der Halte
rung bzw. den Verankerungen verbunden. Bei dieser Gestal
tung ist es auch möglich, die Überfahrbrücke in herkömmlich
betonierten Rampen einzusetzen und mit den Verankerungen
fest zu verbinden, ohne daß nach dem Einbau noch große Be
tonarbeiten erforderlich sind.
In den Fig. 1 bis 5 ist die Erfindung an Ausführungs
beispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht
einer vor einer Ausnehmung im feststehenden
Teil stehende Überfahrbrücke,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt, senkrecht zur
Längsseite einer Ausnehmung bei eingesetzter
Überfahrbrücke mit einem Hohlprofil als Trag
rahmen,
Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 1 mit einem
seitlichen Flansch als Tragrahmen,
Fig. 4 eine Aussicht auf eine Ausführungsform nach
Fig. 3 bei abgenommenem Tragrahmen und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines aus
Fertigbauteilen errichteten feststehenden
Teiles mit mehreren Ausnehmungen für Über
fahrbrücken.
Das feststehende Teil 1 der Rampe, im allgemeinen aus
Beton bestehend, weist eine oder mehrere Ausnehmungen 2
auf, die oben und an einer Seite offen sind. Die oberen
Kanten der beiden Längswände 6 und der Kopfwand 8 weisen
winkelförmige Ausschneidungen 7 auf. In diesen Ausschneidungen
7 sind Winkelprofile 11 als Halterungen angeordnet. Der
waagerechte Schenkel dieser Winkelprofile 11 liegt auf der
waagerechten Fläche der Ausschneidung 7 und schließt zur
Seite der Ausnehmung 2 bündig mit der Innenfläche der
Längswände 6 bzw. der Kopfwand 8 ab. Der senkrechte
Schenkel liegt an der senkrechten Fläche der Ausschneidung
7 und schließt oben bündig mit der Oberfläche des fest
stehenden Teiles 1 ab. Die Winkelprofile 11 sind mit den
Verankerungen 4, die im feststehenden Teil 1 einbetoniert
sind, fest verbunden. Winkelprofile 11 und Verankerungen 4
bestehen zweckmäßig aus Metall, vorzugsweise aus Eisen.
Sie werden zweckmäßig vor dem Einbau miteinander verbunden,
z. B. verschweißt und dann in die Schalung für das fest
stehende Teil 1 eingesetzt, so daß die Verankerungen 4
beim Betonieren mit einbetoniert werden.
In die Ausnehmung
2 wird die Überfahrbrücke derart eingesetzt, daß der Trag
rahmen 3 mit seinen Seitenteilen und dem Kopfteil in der
Ausschneidung 7 liegt. Die Überfahrbrücke 5 ist mit dem
vorderen freien Ende auf- und abschwenkbar und am hinteren
Kopfende verschwenkbar mit dem Kopfteil des Tragrahmens 3
verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die
Überfahrbrücke 5 am freien Ende noch eine klappbare Ver
längerung 12 auf, die während des Be- und Entladens eines
Fahrzeuges oder dgl. ausgeklappt und auf die Ladeplatt
form aufgelegt wird. Nach Beendigung des Be- und Ent
ladens und nachdem das Fahrzeug oder dgl. nicht mehr vor
der Überfahrbrücke steht, wird diese Verlängerung 12 wieder
nach unten geklappt bzw. sie klappt nach unten. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Tragrahmen 3 aus
einem quadratischen Hohlprofil, welches mit dem Unterrahmen
9 der Überfahrbrücke verbunden, z. B. verschweißt ist. Die
Unterfläche dieses Hohlprofiles liegt auf der Oberfläche
des waagerechten Schenkels des Winkelprofiles 11, während der
äußere senkrechte Schenkel an den senkrechten Schenkeln
des Winkelprofiles 11 liegt. Winkelprofil und Hohlprofil sind
miteinander verbunden, z. B. durch Schweißungen 13.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 besteht der
Tragrahmen 3 aus einem Flachprofil, welches mit der Ober
kante des Unterrahmens 9 verbunden ist. Unter diesem als
Tragrahmen 3 dienenden Flachprofil sind weitere Flach
profile 10 angeordnet, die senkrecht zu dem als Halterung
3 dienenden Flachprofil angeordnet sind. Diese weiteren
Flachprofile 10 sind mit ihrem einen Ende am Unterrahmen
9 der Überfahrbrücke befestigt, z. B. verschweißt, wenn
sowohl Unterrahmen als auch weitere Flachprofile aus Eisen
bestehen. Das andere Ende ist seitlich gerichtet und steht
zweckmäßig gegenüber der äußeren Kante des als Halterung 3
dienenden Flachprofiles vor. So ist es möglich, Maßtoleran
zen zwischen Ausnehmung 2 und Ausschneidung 7 einerseits
sowie Tragrahmen 3 andererseits auszugleichen. Die weiteren
Flachprofile 10 können nach innen in Richtung auf den
Unterrahmen 9 gedrückt werden. Diese weiteren Flachprofile
10 werden nach dem Einsetzen der Überfahrbrücke 5 in die
Ausnehmung 2 mit der Halterung 11 bzw. den Verankerungen 4
verbunden, insbesondere verschweißt. Oben können die Ober
kante der Halterung 11 und die Außenkante des Tragrahmens
3 ebenfalls miteinander verschweißt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht das feststehende
Teil 1 aus Betonfertigteilen und zwar aus dem oberen Rahmen 14,
in dem die Ausschneidungen 7 angeordnet sind und den Trenn
wänden 15 zwischen zwei Ausnehmungen 2. Auf diesen Trennwän
den 15 liegen die Rahmen 14.
Claims (8)
1. Rampe mit Überfahrbrücke zum Be- und Entladen von Gütern aller Art, beste
hend aus einem feststehenden Teil (1) mit einer oben
und an einem Ende offenen Ausnehmung (2) sowie aus einem
Tragrahmen (3) für die in diesem angeordnete Überfahr
brücke (5), deren dem offenen Ende der Ausnehmung (2)
zugekehrtes Ende auf- und abschwenkbar ist und deren
anderes Ende am Kopfende der Ausnehmung (2) am Tragrah
men (3) verschwenkbar befestigt ist, wobei der Tragrahmen
(3) zumindest an den beiden Längsseiten der Ausnehmung
(2) gegenüber deren beiden senkrechten Längswänden (6)
vorsteht und zumindest die beiden Längswände (6) oben
in der Längskante eine etwa der Breite und Stärke des Trag
rahmens (3) entsprechende Ausschneidung (7)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausschnei
dung (7) eine Halterung (Winkelprofil 11) angeordnet ist, die mit den
im feststehenden Teil (1) angeordneten Verankerungen
(4) verbunden ist, und daß der Tragrahmen (3) mit der Halterung (Winkelprofil 11) ver
bunden ist.
2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch
an der Kopfseite der Ausnehmung (2) der Tragrahmen (3)
gegenüber der senkrechten Kopfwand (8) vorsteht, daß auch die
Kopfwand (8) oben in der Kante eine etwa der Breite und der
Stärke des Tragrahmens (3) entsprechende Aus
schneidung (7) aufweist, in der ebenfalls eine Halterung (Winkelprofil 11) an
geordnet ist, die mit den im feststehenden Teil (1) ange
ordneten Verankerungen (4) verbunden ist, und daß der Tragrahmen (3) mit
der Halterung (Winkelprofil 11) verbunden ist.
3. Rampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung ein zur oberen Kante der Ausneh
mung (2) offenes, an den senkrechten und waagerechten
Schenkeln der Ausschneidung (7) anliegendes Winkelpro
fil (11) ist.
4. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragrahmen (3) ein am Unterrahmen (9)
der Überfahrbrücke (5) befestigtes Hohlprofil ist.
5. Rampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (3) ein Hohlprofil mit quadratischem Quer
schnitt ist.
6. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragrahmen (3) ein an der Oberkante
des Unterrahmens (9) befestigtes, seitlich gerichtetes
Flachprofil ist.
7. Rampe nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem den Tragrahmen (3) bildenden Flachprofil
zu diesem einen Winkel von etwa 90° bildende, weitere
Flachprofile (10) angeordnet sind.
8. Rampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Flachprofile (10) mit dem einen Ende an dem
äußeren, senkrechten Teil des Unterrahmens (9) befe
stigt sind und mit dem anderen Ende an der Halterung
(Winkelprofil 11) bzw. den Verankerungen (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310278 DE3310278A1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Rampe zum be- und entladen von guetern aller art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310278 DE3310278A1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Rampe zum be- und entladen von guetern aller art |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310278A1 DE3310278A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310278C2 true DE3310278C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6194239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310278 Granted DE3310278A1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Rampe zum be- und entladen von guetern aller art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310278A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29803587U1 (de) * | 1998-03-02 | 1998-04-23 | Hochtief Fertigteilbau Gmbh | Überladebrücke mit Verladebucht aus vorgefertigten Stahlbetonteilen als Verbundsystem |
ATE338714T1 (de) * | 2001-02-13 | 2006-09-15 | Benno Droessler Gmbh & Co Bauu | Überladebrücke |
ITMI20011189A1 (it) * | 2001-06-05 | 2002-12-05 | Campisa Srl | Cassaforma integrale per la costruzione di fosse per rampe di carico |
WO2003066489A1 (de) | 2002-02-08 | 2003-08-14 | Gd Gép És Daru Rakodástechnikai Gépgyártó És Kereskedelmi Kft | Modular aufgebaute tragkonstruktion zur aufnahme einer überladebrücke |
FR2998283B1 (fr) * | 2012-11-16 | 2015-01-02 | Expresso France Sarl | Pont adosse son procede d'installation et utilisation |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851585A1 (de) * | 1978-11-29 | 1980-06-12 | Trepel Ag | Sicherheitseinrichtung an ueberfahrbruecken u.dgl. |
DE3305948C2 (de) * | 1983-02-21 | 1985-09-12 | Kurt 3015 Wennigsen Alten | Überfahrbrücke für Rampen |
-
1983
- 1983-03-22 DE DE19833310278 patent/DE3310278A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310278A1 (de) | 1984-09-27 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |