DE2805016B2 - Verfahren und Batterieschalung zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen auf der Baustelle - Google Patents
Verfahren und Batterieschalung zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen auf der BaustelleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
- B28B7/241—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
- B28B7/243—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
- B28B7/245—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects using transportable mould batteries
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Description
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen auf der Baustelle unter
Verwendung einer auf einem Fahrzeug montierten Batterieschalung, in die der Beton auf der Baustelle
eingebracht wird, sowie eine Batterieschalung zur Durchführung des Verfahrens.
Stand der Technik
Es ist bereits eine Batterieschalung zur Herstellung von Betonfertigteilen bekannt (DE-OS 25 41 330), die
Bestandteil eines auf Straßen fahrbaren Fahrzeuges ist, das obendrein mindestens einen Kran zum Einbringen
des Betons in die Batterieschalung und zur Entnahme der fertigen Betonteile aus der Batterieschalung
aufweist. Es handelt sich dabei um eine fahrbare Batterieschalung, bei der jede Tafel in sich selbst stabil
ist und die erst auf der Baustelle vollständig ausgerüstet wird, indem dort die einzelnen, jeweils in sich selbst
stabilen Schalungstafeln mit Hilfe von Rollen, an denen sie aufgehängt bzw. auf denen sie gelagert sind, in die
richtige Position verschoben und die Bewehrungen eingelegt werden. Diese Batterieschalung wird also im
noch nicht schüttfähigen Zustand zu der Baustelle transportiert und muß dort ers· in die Betonierstellung
gebracht werden.
Bei einer solchen Batterieschalung ist es weiterhin auch bekannt (DE-OS 25 46 764), die einzelnen Schalungstafeln
in Längsrichtung des Fahrzeuges anzuordnen.
Auch andere bekannte transportable Batterieschalungen (DE-AS 15 84 525 und DE-OS 20 03 443) werden in
teilweise zusammengelegtem bzw. eingefalTenem Zustand
vom Bauhof zur Baustelle transportiert und dort mit Hilfe von Kränen od. dgl. in die gewünschte
Betonierposition gebracht. Dann werden die Bewehrungen eingelegt, und daran anschließend wrd der Beton
eingebracht.
Bei allen diesen bekannten Batterieschalungen und den mit ihnen durchführbaren Verfahren können
wesentliche Vorarbeiten zur Fertigstellung der Batterieschalung erst an der Baustelle verrichtet werden, wo
man jedoch in starkem Maße wetter- und platzabhängig ist.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen
auf der Baustelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. eine Batterieschalung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 2 so auszubilden, daß auf der Baustelle möglichst wenig Arbeitsvorgänge durchgeführt
zu werden brauchen.
Lösung
Diese Aufgabe wird beim Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Batterieschalung werkseitig
samt den Bewehrungen vollständig schüttfertig fest auf dem Fahrzeug montiert und anschließend zur
Baustelle zum Einbringen des Betons transportiert wird. '"· Bei der Batterieschalung wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Batterieschalung mit dem Chassis als Einheit ausgebildet und in für den Hetonicrvorgang
fertigem Zustand transput iierbai k:.
4() Vorteile
Die mit der Erfindung cr/.iclbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß es möglich ist, die Batterieschalung absolut wetlcrunabhängig und unter Werksbedingungen,
also in überdachten Hallen, komplett, d.h.
*'< einschließlich der Bewehrungen, auszurüsten, so d.iß auf
der Baustelle selbst nur noch der Beton eingebracht zu werden braucht. Damit ist man in der Lage, praktisch bei
jedem Wetter zu arbeiten, und man benö'.igl auf der Baustelle keine Arbeitskräfte mehr, die, wie bei den
■>f>
bekannten Verfahren und Batterieschalungen, die Schalung fertig herrichten müssen.
Auch ist zusätzlich zu berücksichtigen, daß ja auf
Baustellen häufig Platzmangel herrscht: diesem Mangel begegnet die Erfindung insofern, als die Lagerung der
">">
Bewehrung auf der Baustelle fortfällt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Schalungen
für Betonteile bis zu 75 bis 100 t in einem Zuge absolut fach- und werksgerecht herzurichten und dann
zur Baustelle zu fahren, während sonst auf der Baustelle
•Ό Fachkräfte für das endgültige Zurichten der Schalung
benötigt werden.
Weiterbildungen der Erfindung
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Krim
f>'> dung sind ausschließlich die äußeren Begrenztingswände
der Batterieschalung als in sich stabile Platten ausgebildet, während die übrigen, inneren Schalwände
der Schalung nur in Abhängigkeit von der Schutthöhe
des Betons stabil sind. Auf diese Weise wird wesentlich an Transportgewicht, vor allem aber an Schalungskosten,
und zwar bei letzteren bis zu 80 bis 90%, gespart.
Üblicherweise wird man, wie auch schon vom Stand der Technik her bekannt, die Schalwände in Richtung ϊ
der Fahrzeuglängsachse anordnen, wobei nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung eine
der beiden äußeren Begrenzungslängswande fest mit dem Chassis verbunden ist. Eine solche Konstruktion ist
besonders stabil und ermöglicht ein schnelles Ausrüsten der Batterieschalung.
Zum gleichen Zwerke können vorzugsweise beide Stirnwände der Batterieschalung fest mit dem Chassis
verbunden sein. Dadurch erhält man zusätzlich die Möglichkeit, daß die inneren Schalwände und die '?
andere äußere Begrenzungslängswand zwischen den beiden Stirnwänden lageveränderbar gelagert werden
können, wodurch die Schalung schnell und leicht für unterschiedliche Bauteildicken umgerüstet werden
kann.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß die Batterieschalung vollständig unter
Werksbedingungen hergerichtet und die Bewehrungen ebenfalls unter Werksbedingungen eingebaut werden
können, ohne daß man von den verschiedensten -r>
Unzulänglichkeiten, die an einer Baustelle in Kauf zu nehmen sind, irgendwie abhängig und beeinträchtigt ist.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der H'
schematischen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Batterieschalung im Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2.
F i g. 2 die Draufsicht auf die Batterieschalung nach J~>
Fig. 1 und
F i g. J einen Schnitt n;ich der Linie Ill-ill in F i g. 2.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Batterieschalung I ist fest auf
einem Fahrzeug in Form eines Tiefladers montiert. 4I)
Dieser Tieflader umfaßt ein Chassis 21. das als außerordentlich steifes Traggestell ausgebildet ist. und
Räder 22. ggf. in Form von Radsätzen, die fest an dem
Chassis angeordnet sind.
Die batterieschalung 1 setzt sich im wesentlichen -»5
zusammen aus äußeren Bcgrcnziingswänden II, 12, 13
und inneren Schalwänden 14. Dabei ist die Batterieschalung 1 in Richtung der Längsachse des Tiefladers
angeordnet, d. h. die Schalwände liegen in dieser Richtung. Von den beiden äußeren Bcgrenzungslängs- w
wänden ist, wie man aus Fig. 2 erkennt, eine erste Begrenzungslängswand Il fest mit dem Chassis 21
verbunden. Diese Verbindung kann durch Schweißen, Nieten, Verschrauben od. dgl. erfolgen. Ebenfalls und in
gleicher Weise fest mit dem Chassis 21 verbunden sind beide Stirnwände 13, so daß sich zwischen diesen, der
festen Begrenzungslängswand 11 und dem Chassis 21 ein die Größe der Batterieschalung 1 bestimmender
Raum ergibt. In diesen Raum sind, je nach den Dicken der herzustellenden Betonbauteile, mehrere innere
Schalwände 14 eingeschoben, deren Abstände durch Distanzstücke in Form von Kanthölzern 15 bestimmbar
sind. Diese inneren Schalwände 14 sind nicht in sich stabil, sondern ihre Stabilität beim Betonieren richtet
sich nach der Schütthöhe des Betons. Um jedoch zu vermeiden, daß beim Schütten im mittleren bis oberen
Bereich zwischen den inneren Schalwänden 14 irgendwelche Verschiebungen oder Verlagerungen eintreten,
sind dort Abstandshalter 16 vorgesehen. Auf der der festen Begrenzungslängswand 11 gegenüberliegenden
Seite bilJet eine bewegliche Begrenzungslängswand \i
den äußeren Abschluß der Bai'.irieschalung. Beide
Begrenzungslängswände 11, 12 sind ebenso wie die Stirnwände 13 in sich selbst in einem Maße stabil, daß
sie dem Betondruck voll widerstehen können.
In den zwischen den einzelnen Schalwänden 14 bzw. zwis( 'ien diesen und den äußeren Begrenzungslängswänden
11, 12 gebildeten Formräumen sind die für die herzustellenden Bauteile erforderlichen Bewehrungen
17 angeordnet. Um beim Transport ein Verlagern derselben zu verhindern, sind die Bewehrungen
zusammengerödelt, wobei sie sich gegeneinander ebenfalls durch Abstandshalter abstützen können.
Damit ein Auseinanderklappen der beiden äußeren Begrenzungslängswände 11, 12 infolge des Bctondrukkes
auf jeden Fall vermieden wird, ist zwischen beiden Wänden im oberen Bereich eine Kette 18 vorgesehen,
die durch ein hier nicht näher dargestelltes Spannschloß verspannt ist.
Selbstverständlich ist das Chassis 21 to stabil ausgebildet, daß es das Gesamtgewicht der Batterieschalung
1 einschließlich der Bewehrungen 17 beim Transport aufzunehmen vermag. Wenn der so schüttfertig
ausgerüstete Schalwagen vom Bauhof oder einer sonstigen Alisrüststätte für Schalungen zur Baustelle
gelangt ist. muß dus Chassis 21 vor dem Einbringen des Betons abgestützt werden. Zu diesem Zweck sind, wie
man aus Fig. I erkennt, Untcrlcghölzcr 23 unter dem Traggestell angeordnet, wodurch sich der Gesamtdruck
von Schalung, Bewehrungen und Beton gleichmäßig auf den Untergrund überträgt, während die Räder 22
entlastet sind.
Zur Erleichterung des Abstützcns des Chassis können in manchen Fällen besondere Einrichtungen. /.. B. in
FofTi·. von hydraulischen Hubstcrnpeln. am Chassis
vorgesehen sein.
Hierzu 2 Matt Zciehninmcn
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen
auf der Baustelle unter Verwendung einer auf einem Fahrzeug montierten Batterieschalung, in
die der Beton auf der Baustelle eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieschalung
(I) werkseitig samt den Bewehrungen (17) vollständig schüttfertig fest auf dem Fahrzeug
montiert und anschließend zur Baustelle zum Einbringen des Betons transportiert wird.
2. Batterieschalung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die auf dem Chassis eines
Fahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieschalung (1) mit dem Chassis (21) als
Einheit ausgebildet und in für den Betoniervorgang fertigem Zustand transportierbar ist.
3. Batterieschalung nach Anspruch 2, dadurch gekersr-rsichnet, daß ausschließlich die äußeren
Begrenzungswände (11,12,13) der Batterieschalung
(1) als in sich stabile Platten ausgebildet sind, während die übrigen, inneren Schalwände (14) der
Schalung nur in Abhängigkeit von der Schütthöhe des Betons stabil sind.
4. Batterieschalung nach Anspruch 2 oder 3 mit in Richtung der Fahrzeuglängsachse angeordneten
Schalwänden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden äußeren Begrenzungslängswände (M) fest
mit dem Chassis (21) verbunden ist.
5. Batterieschalung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnwände
(13) der Batterieschalung (1) fest mit dem Chassis (21) verbunden sind.
6. Batterieschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schalwändc (14)
und die andere äußere Begrcnziingslängswand (12)
zwischen den beiden Stirnwänden (14) lageveränderbar gelagert sind.
Priority Applications (5)
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Publications (3)
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- 1978-02-06 DE DE19782805016 patent/DE2805016C3/de not_active Expired
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