DE19537287A1 - Container-Transport-Vorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Container-Transport-Vorrichtung für ein FahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transport-Vorrichtung
und insbesondere eine Container-Transport-Vorrichtung für ein
Fahrzeug.
Stand der Technik ist es, entweder eine Transport-Vorrichtung
auf dem Dach eines Fahrzeugs, wie etwa einen Gepäckträger oder
eine Transportbox zu befestigen oder aber ein Trägersystem am
Heck des Fahrzeugs zu verschrauben.
Die oben erwähnte erste Möglichkeit verursacht einen hohen
Luftwiderstand, so daß der Kraftstoff-Verbrauch des Fahrzeugs
ansteigt. Zudem ist die Beladung der Transport-Vorrichtung
schwierig und erfordert einen entsprechenden Kraftaufwand, da
die zu transportierenden Gegenstände auf die Höhe des Daches
des Fahrzeuges angehoben werden müssen. Die Beladung ist insbe
sondere bei Transportern und Vans mühsam.
Die zweite bekannte Möglichkeit ist hinsichtlich des Anbaus der
Transport-Vorrichtung am Heck des Fahrzeuges aufwendig und die
se ist nicht ohne weiteres am Fahrzeug anzubringen bzw. abzu
nehmen. Zumeist sind mehrere Befestigungspunkte für die Trans
port-Vorrichtung in der Nähe des hinteren Stoßfängers sowie in
Dachkantenhöhe am Fahrzeug zu verschrauben.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
ne Container-Transport-Vorrichtung für ein Fahrzeug zu schaf
fen, welche eine einfache Beladung eines Behälters ermöglicht
sowie eine einfache Befestigung und Sicherung des (beladenen)
Behälters am Fahrzeug erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Container-Transport-Vorrichtung
gelöst, die die Merkmale gemäß Patentanspruch 1 aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Durch die Anordnung des Behälters am Heck des Fahrzeuges wird
der Luftwiderstand nicht übermäßig erhöht. Darüber hinaus er
möglicht es die einfache Anbringung des Containers bzw. Behäl
ters, daß kein Zeitverlust beim Ankoppeln bzw. Abkoppeln des
Behälters eintritt.
Bei schmalen Kombi-Fahrzeugen ist auch eine Anbringung des Be
hälters an der Längsseite möglich, wobei dann das Gegenstück an
einem Rahmenteil (zum Beispiel zum Ausziehen) befestigt wird,
welches in der Lage ist, die Funktionen Auflage, Widerlager für
die Schwenkbewegung und Aufnahme der während des Transportes
wirkenden Kräfte übernimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für
Handwerker und für einen Lieferservice, da zum Beispiel ein
Handwerksbetrieb mehrere Behälter mit unterschiedlichem Inhalt
bereitstellen kann und diese jeweils auf eine einfache Art und
Weise an unterschiedliche Fahrzeuge anbringbar sind. Ein Be-
und Entladen der Fahrzeuge an sich entfällt dadurch. Im Falle
eines Lieferbetriebs können Waren (z.Bsp. Arzneimittel für eine
Apotheke) im Behälter angeliefert werden, welcher vor dem zu
beliefernden Betrieb vom Fahrzeug abgekoppelt wird und dort
beispielsweise an einer Hauswand angekoppelt wird (Anspruch 21)
sowie gleichzeitig ein leerer Behälter wieder aufgenommen wer
den kann.
Falls von Privatpersonen der Behälter als Fahrrad-Transport-
Vorrichtung eingesetzt wird, ist es zweckmäßig, wenn der Behäl
ter über dehnbare Seitenwände verfügt, so daß die Räder quer
zur Fahrtrichtung im Behälter transportierbar sind. Zuhause
oder am Urlaubsort kann der Behälter über ein weiteres Gegen
stück an einer Garagenwand befestigt und gesichert (abgesperrt)
werden, so daß die Räder vor Diebstahl geschützt sind.
Die vorliegende Container-Transport-Vorrichtung läßt den Trans
port von dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechenden Contai
nern zu.
Besonderere Vorteile der vorliegenden Container-Transport-
Vorrichtung sind darin zu sehen, daß bei einem Behälter, der
sich in der Transport-Position (Fig. 2) befindet, das Kennzei
chenschild des Fahrzeugs weiterhin lesbar ist (auf Höhe der
Verlängerung 1a). Weiterhin ist, falls es erforderlich ist, die
Heckklappe leicht zugänglich, indem der Behälter nach unten ge
klappt wird, so daß die untere Kante K (Fig. 1) der Heckklappe
des Fahrzeugs zu öffnen ist. Darüber hinaus bleibt bei der Aus
führungsform, bei der sich das Gegenstück an den Trägern für
den Stoßfänger abstützt (und nicht an der Hängerkupplung) eine
eventuell vorhandene Anhänger-Kupplung verfügbar.
Sollten durch den Behälter die Heckleuchten des Fahrzeuges ab
gedeckt werden, so kann der Behälter auch mit integrierten
Heckleuchten ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Container-Transport-Vorrichtung kann be
vorzugt bei Transportern, Vans und PKW′s eingesetzt werden, je
doch zum Beispiel auch an einem Wohnwagen, einem Taxi, einem
Omnibus oder einem Wohnmobil.
Der Behälter kann entweder einen (Anspruch 7) geschlossenen
Aufbau aufweisen (kastenförmig) oder aber in Form eines Rahmens
aufgebaut sein (Anspruch 8), um die Zugänglichkeit zum Inneren
des Behälters zu vereinfachen.
Anhand mehrerer Ausführungsformen wird im folgenden unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen die vorliegende Erfindung erläu
tert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Heckpartie eines Fahr
zeugs, wie etwa eines Transporters, sowie einen Behälter in Ru
he-Position, wobei ein Rastbauteil außer Eingriff mit einem Ge
genstück steht;
Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Fig. 1, wobei das
Rastbauteil in Eingriff mit dem Gegenstück ist und der Behälter
in die Transport-Position verschwenkt und gesichert ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Heckpartie eines Fahr
zeugs, wobei mit einer doppelpunkt-gestrichelten Linie eine He
beeinrichtung, wie etwa ein Flaschenzug dargestellt ist; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Heckpartie eines Fahr
zeugs, beispielsweise eines PKW′s sowie einen Behälter in der
Transport-Position.
Als "Ruhe-Position" wird die Lage des Behälters 1 bezeichnet,
in der er sich am Boden liegend befindet (Fig. 1), während als
"Transport-Position" die Lage bezeichnet wird, in der der Be
hälter 1 am Fahrzeug befestigt ist (Fig. 2 oder Fig. 4).
Der Behälter 1 kann sowohl in der in der Fig. 1 gezeigten
waagrechten Lage beschickt werden als auch in einer senkrechten
Lage am Boden stehend beladen werden. In der senkrechten Lage
des Behälters wird ein Umkippen durch die Verschiebung der Ver
längerung 1a verhindert, so daß der Behälter auf der Rolle 2
und dem Rastbauteil 3 sicher steht.
In einer ersten Ausführungsform ist ein Gegenstück 4 am Heck
eines Transporters 6 angeordnet. Selbstverständlich kann das
Gegenstück 4 an jeder Seite des Fahrzeuges angeordnet sein.
Um eine möglichst hohe Zuladung zu ermöglichen, ist das Gegen
stück 4, welches die Krafteinleitung vom Behälter 1 über das
Rastbauteil 3 auf die Karosserie des Fahrzeugs bewirkt, an ei
nem Träger 9 für die Stoßfänger 5 des Fahrzeuges befestigt.
Der Behälter 1 wird dabei mittels der Rolle(n) 2 über den Boden
bewegt und kann über einen ausziehbaren oder ausklappbaren
Griff 8 angehoben werden, ähnlich einer Sackkarre. Am Behälter
1 ist an einer Verlängerung 1a (Fig. 3) ein Rastbauteil 3 vor
gesehen, welches mit dem Gegenstück 4 in Eingriff bringbar ist.
Die Höhe "H" des Rastbauteils 3 ist relativ zur Höhe "h" des
Gegenstücks 4 so gewählt, daß es über dem Gegenstück 4 positio
nierbar ist (Pfeil A in der Fig. 1) und nachdem der Behälter 1
am Griff 8 angehoben wird, wobei die Rolle 2 als Drehpunkt
wirkt, das Rastbauteil 3 in das Gegenstück 4 eingreift und ab
diesem Zeitpunkt der Drehpunkt P (Fig. 1 und 4) für den Behäl
ter 1 festgelegt ist. Dieser Drehpunkt P wird durch den Ein
griff des Rastbauteils 3 in das Gegenstück 4 definiert.
Wird der Behälter 1 nun weiter angehoben (Pfeil B in der Fig.
1), so verschwenkt der Behälter 1 weiter um den Drehpunkt P in
Richtung auf das Fahrzeug, bis er eine Stellung erreicht, die
als Transport-Position bezeichnet wird (Fig. 2).
In der Transport-Position kann der Griff 8 wieder eingeklappt
bzw. eingeschoben werden und der Behälter 1 kann mittels eines
Verschlusses 7 und 7a am Fahrzeug gesichert werden. Dieser
Verschluß 7, 7a ist vorteilhafterweise absperrbar.
Der Verschluß 7 und 7a kann mittig am Fahrzeug/Behälter 1 vor
gesehen werden oder aber seitlich, so daß dann links und
rechts, in Fahrtrichtung gesehen, mehrere Verschlüsse 7, 7a
angebracht werden.
Für den Fall, daß die Last im Behälter 1 ein Ausmaß annimmt, so
daß der Behälter 1 von Hand nicht mehr nach oben verschwenkt
werden kann, ist es zweckmäßig Mittel vorzusehen, die das Anhe
ben des Behälters 1 unterstützen. Solche Mittel können in Form
eines Flaschenzugs ausgeführt sein, wobei eine Rolle 10 am
Fahrzeug sowie eine Rolle oder Öse 15 am Behälter 1 vorzusehen
ist, die mittels eines Seils 14 als Teil eines Flaschenzug ein
gesetzt werden.
Ein solcher Flaschenzug kann bei einem Einsatz mit schwer bela
denen Behältern 1 mittels eines Motors betrieben werden, vor
zugsweise mittels eines Elektromotors (nicht dargestellt).
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
trifft die Anordnung der Container-Transport-Vorrichtung an ei
nem PKW 6a mit Stufenheck. Gemäß Fig. 4 kann zwischen dem
Rastbauteil 3 und dem Behälter 1 eine Klappeinrichtung 11 vor
gesehen werden, die es ermöglicht, den Behälter 1 weiter in
Richtung des Fahrzeuges zu verschwenken, wobei dann der Dreh
punkt P fixiert ist (zum Beispiel durch einen Anschlag). Die
Klappeinrichtung 11 kann auch die Verlängerung 1a in zwei Teile
aufteilen.
Wird der Behälter 1, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist, in die
se Transport-Position gebracht, so ist es zweckmäßig, zwischen
dem Behälter 1 und dem Fahrzeug eine Auflage 13 vorzusehen, die
einerseits als Dämpfungsbauteil wirkt und die andererseits eine
Fixierung des Behälters 1 am Fahrzeug erlaubt. Auch für diesen
Fall kann ein Verschluß (nicht gezeigt) vorgesehen werden.
Das Gegenstück 4, welches das Rastbauteil 3 des Behälters 1
aufnimmt, kann, wie es in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist,
oberhalb des Stoßfängers 5 angeordnet sein; es kann jedoch auch
innerhalb des Stoßfängers 5 angeordnet sein, so daß es darin
integriert ist und nicht über den Stoßfänger 5 nach oben vor
steht.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist fi
gürlich nicht dargestellt. So kann die Container-Transport-
Vorrichtung auch an einer herkömmlichen Anhänger-Kupplung 12
(siehe Fig. 3) befestigt sein, anstatt am Träger 9 für den
Stoßfänger 5 bzw. am Stoßfänger 5 selbst.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Verlängerung 1a,
der Verschluß 7 sowie die Einrastvorrichtung, bestehend aus
Rastbauteil 3 und Gegenstück 4, verschiebbar angeordnet sind,
so daß die Container-Transport-Vorrichtung an verschiedene
Fahrzeugtypen anpaßbar ist. Weiterhin kann der Behälter auf der
Unterseite mehrere Rollen (klappbar) aufweisen, so daß er ein
fach zu verschieben bzw. zu transportieren ist.
Liegt im Falle einer Befestigung bzw. Abstützung des Gegen
stücks 4 am Träger 9 des Stoßfängers 5 die zulässige Traglast
bei einem Transporter etwa bei 300 kg, so kann im Falle der Ab
stützung an der Anhänger-Kupplung 12 die zulässige Traglast mit
etwa 75 kg angegeben werden.
Einige Anwendungsbeispiele für einen Schwerlastträger umfassen
den Transport eines Motorrades oder Motorrollers von Werkzeug,
von Skiern etc., sowie der Leichtlastträger besonders für Fahr
räder und Gepäckstücke geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt,
das Rastbauteil 3 an einem Behälter 1 für zu transportierende
Gegenstände anzubringen, wie vorstehend beschrieben, sondern es
kann das Rastbauteil 3 auch direkt an dem zu transportierenden
Gegenstand angebracht sein, falls der Behälter 1 für den Trans
port nicht unbedingt erforderlich ist.
Eine Transport-Vorrichtung bzw. Container-Transport-Vorrichtung
für ein Fahrzeug besteht aus einem Container bzw. Behälter 1
(=Gegenstand), der unabhängig (Ruhe-Position) vom Fahrzeug über
zum Beispiel Rollen 2, die an der Unterseite des Behälters 1
angeordnet sind, bewegbar ist, wobei der Behälter 1 ein Rast-
Bauteil 3 aufweist, mit welchem er an einem Gegenstück 4, wel
ches am Fahrzeug, vorzugsweise am Heck angebracht ist, einkop
pelbar ist, so daß nach einer Verschwenkbewegung des Behälters
1 um das Rast-Bauteil als Drehpunkt P, der Behälter 1 in eine
senkrechte Lage (Transport-Position) am Fahrzeug-Heck bringbar
ist. Die Sicherung des Behälters 1 in der Transport-Position
erfolgt über eine Verschluß-Einrichtung 7 und 7a.
Claims (21)
1. Container-Transport-Vorrichtung für ein Fahrzeug mit
einem Behälter (1), der an seiner Unterseite zumindest ei ne Rolle (2) aufweist, so daß er mittels dieser Rolle (2) unab hängig vom Fahrzeug bewegbar ist,
wobei der Behälter (1) ein Rastbauteil (3) aufweist, wel ches mit einem zugehörigen Gegenstück (4) am Fahrzeug in Ein griff bringbar ist, so daß der Behälter (1) um das Rastbauteil (3) und das Gegenstück (4) als Drehpunkt (P) in eine Transport- Position verschwenkbar (A, B) ist.
einem Behälter (1), der an seiner Unterseite zumindest ei ne Rolle (2) aufweist, so daß er mittels dieser Rolle (2) unab hängig vom Fahrzeug bewegbar ist,
wobei der Behälter (1) ein Rastbauteil (3) aufweist, wel ches mit einem zugehörigen Gegenstück (4) am Fahrzeug in Ein griff bringbar ist, so daß der Behälter (1) um das Rastbauteil (3) und das Gegenstück (4) als Drehpunkt (P) in eine Transport- Position verschwenkbar (A, B) ist.
2. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gegenstück (4) am Heck (6; 6a) des Fahr
zeuges angeordnet ist.
3. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gegenstück (4) am Fahrzeug-Heck-Stoß
fänger (5) angeordnet ist.
4. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gegenstück (4) an
einem Stoßfänger-Träger (9) der Karosserie abstützt.
5. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß sich das Gegenstück (4) an einer An
hänger-Kupplung (12) abstützt.
6. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1)
einen geschlossenen Aufbau aufweist.
7. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der geschlossene Aufbau des Behälters (1) zu
mindest eine Seitenwand umfaßt, die aus einem dehnbaren Materi
al besteht.
8. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1)
einen offenen Aufbau in Rahmen-Bauweise aufweist, vorzugsweise
aus Kunststoff-Formteilen.
9. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1)
einen auszieh- oder ausklappbaren Griff (8) hat.
10. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1)
eine Verschluß-Einrichtung (7) aufweist, die mit einem zugehö
rigen Verschluß (7a) am Fahrzeug in Eingriff bringbar ist.
11. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbauteil
(3) an dem Behälter (1) in der Ruhe-Position des Behälters (1)
in einer Höhe (H) über dem Boden angeordnet ist, die größer ist
als die Höhe (h) des Gegenstücks (4) am Fahrzeug.
12. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück
(4) unterhalb oder oberhalb des Stoßfängers (5) des Fahrzeuges
angeordnet ist.
13. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück
(4) im Stoßfänger (5) des Fahrzeuges integriert angeordnet
ist, so daß es nach oben nicht über den Stoßfänger (5) vor
steht.
14. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1)
und am Fahrzeug Mittel (10, 11, 15) vorgesehen sind, die eine
Verschwenkung des Behälters (1) unterstützen.
15. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (10, 11, 15) einen Flaschenzug
bilden, wobei die Mittel (10, 11, 15) von Hand und/oder mit Mo
torunterstützung betreibbar sind.
16. Container-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1)
zwischen dem Rastbauteil (3) und dem Behälter (1) eine Klapp
einrichtung (11) vorgesehen ist, die eine zweite nachfolgende
Verschwenk-Bewegung des Behälters (1) in Richtung des Fahrzeu
ges erlaubt, nachdem der Behälter (1) aus seiner Ruhe-Position
in die senkrechte Lage (A, B) verschwenkt ist.
17. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) eine Auflage (13)
vorgesehen ist, die in der Transport-Position des Behälters (1)
zwischen dem Behälter (1) und dem Fahrzeug angeordnet ist.
18. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) eine Verlängerung
(1a) vorgesehen ist, an der das Rastbauteil (3) angeordnet ist.
19. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mehrere seitlich
(in Fahrtrichtung) angeordnete Verschlußeinrichtungen (7) auf
weist.
20. Container-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiteres Gegenstück (4) an einer Haus-
oder Garagenwand angebracht ist, um den Behälter (1) unabhängig
vom Fahrzeug zu lagern.
21. Transport-Vorrichtung für ein Fahrzeug für einen Gegen
stand, wobei der Gegenstand (1) ein Rastbauteil (3) aufweist,
welches mit einem zugehörigen Gegenstück (4) am Fahrzeug in
Eingriff bringbar ist, so daß der Gegenstand (1) um das Rast
bauteil (3) und das Gegenstück (4) als Drehpunkt (P) in eine
Transport-Position verschwenkbar (A, B) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995137287 DE19537287C2 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Container-Transport-Vorrichtung für ein Fahrzeug |
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ID=7774214
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995137287 Expired - Fee Related DE19537287C2 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Container-Transport-Vorrichtung für ein Fahrzeug |
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