DE102008046146A1 - Fahrzeug mit einer Ablagefläche für Gegenstände - Google Patents

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Stephan Augustin
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Es ist eine vordere Begrenzungswand einer Ladefläche eines pick-up Trucks bekannt, an der zwei elastische Bänder jeweils mit den beiden Enden zueinander beabstandet befestigt sind. Gegenstände, die zwischen der vorderen Begrenzungswand und den Bändern angeordnet sind, werden durch die Elastizität der Bänder gegen die vordere Begrenzungswand gedrückt und so gegen ein Verrutschen gesichert. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Ablagefläche für Gegenstände zu schaffen, die ein Verrutschen der Gegenstände verhindert. Erfindungsgemäß weist eine Ablagefläche (1) für Gegenstände einen Grundkörper (2) mit einer gewellten Oberfläche (3) auf, bei der sich Vertiefungen ("Wellentäler") und Erhöhungen ("Wellenberge") abwechseln. In den Vertiefungen ("Wellentälern") in der Oberfläche (3) des Grundkörpers (2) ist jeweils ein elastisches Band (4) mit einem hohen Haftkoeffizienten angeordnet, das so dimensioniert ist, dass es in der Höhe die angrenzenden Erhöhungen ("Wellenberge") in der Oberfläche (3) des Grundkörpers (2) überragt. Gegenstände, die so groß sind, dass sie im Wesentlichen auf den nach oben überstehenden Bändern (4) aufliegen, sind aufgrund des hohen Haftkoeffizienten gut vor einem Verrutschen geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Ablagefläche für Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 4,964,771 ist eine vordere Begrenzungswand einer Ladefläche eines pick-up Trucks bekannt, an der zwei elastische Bänder jeweils mit den beiden Enden zueinander beabstandet befestigt sind. Gegenstände, die zwischen der vorderen Begrenzungswand und den Bändern angeordnet sind, werden durch die Elastizität der Bänder gegen die vordere Begrenzungswand gedrückt und so gegen ein Verrutschen gesichert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Ablagefläche für Gegenstände zu schaffen, die ein Verrutschen der Gegenstände verhindert.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug mit einer Ablagefläche für Gegenstände mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist eine Ablagefläche für Gegenstände einen Grundkörper mit einer gewellten Oberfläche auf, bei der sich Vertiefungen („Wellentäler”) und Erhöhungen („Wellenberge”) abwechseln. In den Vertiefungen („Wellentälern”) in der Oberfläche des Grundkörpers ist jeweils ein elastisches Band mit einem hohen Haftkoeffizienten angeordnet, das so dimensioniert ist, dass es in der Höhe die angrenzenden Erhöhungen („Wellenberge”) in der Oberfläche des Grundkörpers überragt. Gegenstände, die so groß sind, dass sie im Wesentlichen auf den nach oben über stehenden Bändern aufliegen, sind aufgrund des hohen Haftkoeffizienten gut vor einem Verrutschen geschützt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ablagefläche für Gegenstände in einem Fahrzeug und
  • 2 einen Schnitt durch die in 1 gezeigte Ablagefläche.
  • In 1 ist eine Ablagefläche 1 in einem Kraftfahrzeug dargestellt, die von einem Grundkörper 2 mit einer wellenförmigen Oberfläche 3 gebildet wird. Dabei erstrecken sich alle Vertiefungen („Wellentäler”) und alle Erhöhungen („Wellenberge”) der wellenförmigen Oberfläche 3 parallel zueinander. In den Vertiefungen („Wellentälern”) ist jeweils ein Gummiband 4 mit einem hohen Haftkoeffizienten angeordnet. Die Gummibänder 4 weisen einen runden Querschnitt auf. Sie liegen unten in den Vertiefungen („Wellentälern”) an und überragen nach oben die Erhöhungen („Wellenberge”) ein bisschen – wie es auch im Schnitt in 2 gut erkennbar ist.
  • Ein Gegenstand, wie beispielsweise ein Handy 5, liegt auf der Ablagefläche 1 nicht auf dem wellenförmigen Grundkörper 2, sondern auf den Gummibändern 4 mit dem hohen Haftkoeffizienten auf. Dadurch ist die Gefahr, dass der Gegenstand während der Fahrt des Kraftfahrzeugs verrutscht, relativ gering. Zudem sind die Gummibänder 4 nur an den seitlichen Rändern des Grundkörpers 2 mit diesem verbunden. Dazwischen können die Gummibänder 4 aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften angehoben werden. Dabei werden die Gummibänder 4 ein wenig gedehnt, sodass sie stets in ihre Grundstellung, in der sie in den Vertiefungen des Grundkörpers 2 liegen, zurückkehren wollen. Wenn nun der Gegenstand wie hier das Handy 5 unter ein angehobenes Band 6 geschoben wird, wird es dort aufgrund der Elastizität des angehobenen Bandes 6 zwischen den nicht angehobenen Gummibändern 4, auf denen es aufliegt, und dem angehobenen, gedehnten Band 6, das in seine Grund stellung zurückkehren möchte, eingeklemmt. So ist das Handy 5 sicher gehalten und kann nicht mehr auf der Ablagefläche 1 verrutschen.
  • Der Grundkörper 2 kann aus zahlreichen Materialen hergestellt sein. In der hier gezeigten Ausführungsform besteht der Grundkörper 2 aus einem umgeformten Blechbauteil, da dies eine besonders einfache und damit besonders kostengünstige Ausführung ist. Alternativ könnte der Grundkörper 2 auch aus einem Kunststoff bestehen. Durch die Wellenform weist der Grundkörper 2 zudem eine höhere Steifigkeit auf, als ein glattes Blech. Dadurch kann bei trotz hoher Steifigkeit die Materialdicke des Grundkörpers 2 relativ dünn gewählt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4964771 [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeug mit einer Ablagefläche (1) für Gegenstände, die einen Grundkörper (2) mit einer gewellten Oberfläche (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Vertiefungen („Wellentälern”) in der gewellten Oberfläche (3) des Grundkörpers (2) jeweils ein elastisches Band (4) mit einem hohen Haftkoeffizienten angeordnet ist, das so dimensioniert ist, dass es in der Höhe die angrenzenden Erhöhungen („Wellenberge”) in der Oberfläche (3) des Grundkörpers (2) überragt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle Vertiefungen und Erhöhungen geradlinig und parallel zueinander erstrecken.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elastisches Band (4, 6) nur an den Randbereichen des Grundkörpers (2) mit diesem fest verbunden ist, sodass es dazwischen angehoben werden kann.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (2) und dem angehobenen Abschnitt des Bandes (6) ein Gegenstand (5) gehalten ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (4) aus Gummi oder Silikon bestehen.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem umgeformten Blechbauteil oder aus Kunststoff besteht.
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