DE1630117C3 - Doppelwandiger Isolierbehälter, insbesondere Fahrzeugaufbau oder Container - Google Patents

Doppelwandiger Isolierbehälter, insbesondere Fahrzeugaufbau oder Container

Info

Publication number
DE1630117C3
DE1630117C3 DE19671630117 DE1630117A DE1630117C3 DE 1630117 C3 DE1630117 C3 DE 1630117C3 DE 19671630117 DE19671630117 DE 19671630117 DE 1630117 A DE1630117 A DE 1630117A DE 1630117 C3 DE1630117 C3 DE 1630117C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profiles
double
container
walled
frame profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671630117
Other languages
English (en)
Other versions
DE1630117B2 (de
DE1630117A1 (de
Inventor
Richard Frank Thorpe Bay Essex; Bills Harry Norwich Norfolk Bonallack (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Chemicals Ltd
Original Assignee
Freight Bonallack Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB2711566A external-priority patent/GB1140267A/en
Application filed by Freight Bonallack Ltd filed Critical Freight Bonallack Ltd
Publication of DE1630117A1 publication Critical patent/DE1630117A1/de
Publication of DE1630117B2 publication Critical patent/DE1630117B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1630117C3 publication Critical patent/DE1630117C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen doppelwandigen Isolierbehälter, insbesondere Fahrzeugaufbau oder Container, mit einem Rahmengerüst aus äußeren und inneren Rahmenprofilen aus Leichtmetall, die durch wärmeisolierende Zwischenteile miteinander verbunden und die durch eine äußere und eine innere Verkleidung abgedeckt sind, wobei die Hohlräume durch einen Kunststoffschaum ausgefüllt sind.
Es ist bei solchen Behältern bekannt, äußere Rahmenelemente, die einen aus U-förmigen Profilen mit durchgehenden Säulen und dazwischen eingesetzten Querverbindungsstücken bestehenden gitterartigen Fahrzeugaufbau bilden, über Abstandshalter aus Holz mit entsprechenden inneren U-förmigen Rahmenelementen zu verschrauben und die so gebildeten Wandabschnitte mit einer im wesentlichen glatten inneren und einer abschnittweise mit den nach außen ragenden Schenkeln der äußeren U-Profile vernieteten äußeren Verkleidung abzudecken (FR-PS 9 82 081). Dabei liegt die innere Abdeckung jeweils auf dem glatten Rücken der inneren U-Profile, welche mit nach außen weisenden Schenkeln die Abstandshalter seitlich umfassen unmittelbar auf, so daß die die Abstandshalter bildenden Kanthölzer, die außen wiederum unmittelbar und ebenfalls ohne eine Isolierung mit den Stegen der nach außen offenen äußeren U-Profile verschraubt sind, eine Wärmebrücke bilden, die eine Verwendung derartiger Fahrzeugaufbauten für Tiefkühlzwecke mangels ausreichender Kältespeicherfähigkeit ausschließt. Außerdem werden heutzutage sowohl bei Fahrzeugaufbauten als auch bei Containern glatte Außenverkleidungen gefordert, die sich bei der bekannten Konstruktion nur mit einem relativ hohen zusätzlichen Aufwand verwirklichen lassen.
Auch ist bereits ein selbsttragender Kühlbehälterfahrzeugaufbau bekannt, dessen Seitenwände sowie das Dach und auch der Boden jeweils aus plattenförmig vorgefertigten Abschnitten aus Polyvinylchloridschaumkernen zusammengesetzt ist, die beidseitig mit sich gegenseitig überlappenden Aluminiumverkleidungen verklebt sind (GB-PS 9 55 180). Die Schaumkerne werden jeweils durch sechseckige Zwischenkörper miteinander verbunden, die jeweils hälftig im Stoß in enl· sprechend gegenüberliegende Ausnehmungen eingreifen und in diesen verklebt werden (»The Engineer« vom 8. 12. 1961, S. 972, linke Spalte). Dabei wird als Schaumkern hochverdichtetes Polyvinylchlorid mit den Verkleidungen verklebt. Mit derartigen selbsttragenden Bauweisen lassen sich zwar relativ leichte wärmeisolierte Transportbehälter und bis zu einer gewissen Größenordnung auch Fahrzeugaufbauten erstellen, jedoch reicht die Festigkeit für größere Aufbauten, bei- (t spielsweise für Sattelschlepper oder für aufeinanderzustapelnde Container nicht aus.
Ferner ist das nachträgliche stufenweise Ausschäumen der aus einzelnen, vertikale benachbart angeordneten, hohlen Wandabschnitten gebildeten Aufbauten von Fahrzeugen mit Polyurethan bekannt (US-PS 32 42 625). Dabei müssen jedoch sowohl die innere als auch die äußere Verkleidung der Aufbauten relativ stark ausgebildet sein, um dem beim Aufschäumen sich entwickelnden Druck ohne Verformungen standhalten zu können. Die einzelnen Wandabschnitte sind deshalb üblicherweise wenig breiter als das Zwei- bis Zweieinhalbfache ihrer Dicke, so daß relativ viele tragende Säulen bzw. vertikal verlaufende Unterteilungen erforderlich sind, die einerseits das Leergewicht derartiger Transportbehälter merklich anheben und andererseits die Herstellungskosten insbesondere durch eine Vielzahl von abschnittsweise und bzw. oder stufenweise auszuführenden Füllarbeiten merklich erhöhen (»Lastauto und Omnibus«, Nr. 6 vom 13. 6. 66, S. 38).
Schließlich sind doppelwandige, transportable Großraumkühlbehälter oder Kühlaufbauten für Fahrzeuge bekannt, bei denen je ein äußeres und inneres Gerippe aus Leichmetallprofilen vorgesehen sind, an denen die Außen- und Innenverkleidung des Behälters bzw. Aufbaues befestigt sind (DT-PS 9 03 419). Die beiden Gerippe sind durch plattenförmige Verbindungselemente aus einem schlecht wärmeleitenden Stoff kraftschlüssig miteinander verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einem Behälter der eingangs genannten Gattung, einen doppelwandigen Isolierbehälter auszubilden, daß er sehr gute Isoliereigenschaften bei großer Festigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die äußeren und inneren Rahmenprofile als offene Hohiprofile ausgebildet, mit ihren offenen Seiten einander zugewandt und ganzflächig über angeklebte Zwischenteile aus hartem Polyvinylchloridschaum verbunden sind, während die restliche Isolation — wie bekannt — aus Polyurethanschaum besteht.
Ein solcher Behälter hat sehr gute Isolationseigenschaften bei großer Festigkeit und einfacher und sicherer Herstellbarkeit. Ein Behälter gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß einerseits unter Vermeidung jeg-
licher, die Kondenswasserbildung fördernder, Hohlräume und Wärmebrücken zwischen äußeren und inneren Rahmenelementen eine einfache, sowohl auf Zug, als auch auf Druck beanspruchbare Verbindung gewährleistet und andererseits eine besonders leichte Rahmenbauweise mit relativ hoher Festigkeit, auch für großvolumige Transportbehälter, wie Sattelschlepper und Container, gegeben ist, die es gestattet, auch breite Wandabschnitte zwischen den einzelnen Säulen und bzw. oder Trägern des Rahmenaufbaues in einem Arbeitsgang mit wärmeisolierendem Material auszufüllen und anschließend oder nach Einbau von entsprechenden Kühl- bzw. Hilfseinrichtungen u. dgl. mit einer glatten, inneren und äußeren, wahlweise durchgehenden oder abschnittsweise überlappten Verkleidung, je nach Einsatzbedingungen und bzw. oder Kundenwünschen, abzudecken.
Als aus Fertigkeitsgründen besonders geeignete Rahmenprofile werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das äußere Rahmenprofil hutförmigen und das innere Rahmenprofil U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Ecksäulen sollen ein äußeres Rahmenprofil mit winkelförmigem Querschnitt und ein inneres Rahmenprofil aus zwei Einzelprofilen mit Z-förmigem Querschnitt aufweisen. Schließlich soll die äußere Verkleidung mit einem Randstreifen in eine Überlappung der inneren und äußeren Rahmenprofile einbezogen sein und die innere Verkleidung unmittelbar mit einem weiteren Eckzwischenteil verklebt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der F i g. 2 durch eine Wand und einen Teil des Daches und des Bodens eines Fahrzeugaufbaus,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Ecke des Aufbaus am vorderen geschlossenen Ende desselben unter dem Dach.
Die Seitenwände des Aufbaus weisen rahmenartig ausgebildete Bauteile mit je mehreren vertikalen Streben auf. Jede Strebe besteht aus einem im Querschnitt hutförmigen äußeren Rahmenprofil 4 aus Leichtmetall (Fig. 2), einem im Querschnitt U-förmigen inneren Rahmenprofil 5 aus Leichtmetall und einem dazwisehen angebrachten Zwischenteil 6 aus Polyvinylchloridschaum als druckfestem, wärmeisolierendem Kunststoffschaum hoher Dichte. Die Rahmenprofile 4 und 6 und die Zwischenteile 6 sind mittels Epoxydharzklebstoffes miteinander verbunden. Zwisehen den so gebildeten Streben verlaufen zur Bildung einer Seitenwand innere und äußere Verkleidungen 7 bzw. 8 aus dünnem Blech oder einem anderen Material, z. B. Kunststoff. Der Raum zwischen den Verkleidungen 7 und 8 ist mit der restlichen Isolation 9 aus Polyurethanschaum als Kunststoffschaum geringer Dichte in Plattenform ausgefüllt.
Die Hutprofile der äußeren Rahmenprofile 4 bilden die wesentlichen tragenden Rahmenelemente des Aufbaus und sind fest und unmittelbar mit den von U-Profilen gebildeten Seitenträgern 10 verbunden, welche die Enden der Querträger 11 aufnehmen, die ihrerseits auf dem Fahrzeugchassis befestigt sind. Auf den Querträgern 11 liegt eine Schicht 12 aus einer Aluminiumlegierung oder seewasserbeständigem, kunstharzverklebtem Sperrholz; darauf liegt eine Schicht 13 vorbestimmter Dicke aus wärmeisolierendem Material, z. B. aufgeschäumtem Polyvinylchlorid, zur Wärmeisolierung des Bodens des Fahrzeugs. Auf der Schicht 13 liegt ein weiterer Belag 14 aus seewasserbeständigem Sperrholz oder aus Weichholzbrettern. Der Boden des Aufbaus ist mit einer trogförmig gestalteten Lage 15 aus einer Aluminiumlegierung ausgekleidet.
Die Seitenwände und die vordere Wand des Aufbaus sind mittels hochstehender Säulen oder Streben verbunden, die ihrerseits aus einem äußeren Rahmenprofil 16 und einem zusammengesetzten inneren Rahmenprofil 17, 18 bestehen (F i g. 3). Die hohlen Streben oder Säulen sind wieder mit Polyurethanschaum 19, während der Raum zwischen den im Winkel zueinander angeordneten Flanschen der hohlen Strebe mit Polyvinylchloridschaum gefüllt ist. Die Vorderwand des Aufbaus ist innen und außen wie die Seitenwände mit Blech- oder Kunststoffabdeckungen oder -verkleidungen 20 und 21 versehen; der Raum zwischen den Verkleidungen ist mit Polyurethan-Platten 22 ausgefüllt. Die Kanten des Daches des Aufbaus sind mit den oberen Kanten der Seiten- und Endwänden durch waagrecht liegende stranggepreßte Hohlprofile 23 aus einer Leichtmetallegierung verbunden, die mit aufgeschäumtem Polyurethan als wärmeisolierendem Material gefüllt sind.
Die Hohlprofile 23 sind in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise oben auf den zu den Seitenwänden gehörenden äußeren Rahmenprofilen 4 befestigt. Das Dach weist mit horizontalem Abstand zueinander angeordnete quer verlaufende, innere und äußere, zur Versteifung dienende Bautele 24 aus einer Leichtmetallegierung und eine innere Wandverkleidung 24a aus dünnem Blech oder Kunststoffplatten auf; der Raum zwischen den inneren und äußeren Bauteilen 24 ist mit Polyvinylchloridschaum, und der Raum zwischen dem inneren Bauteil 24 und der Verkleidung 24a ist mit Polyurethanschaum in Plattenform ausgefüllt. Der Aufbau des Daches kann dem der Seitenwände entsprechen.
Die hintere Wand des Aufbaus weist Türen auf, durch weiche der Innenraum des Aufbaus zugänglich ist; die Türen sind entsprechend der Bauart der Seitenwände aufgebaut.
Zum Füllen der hochstehenden Streben 4, 5, 6 wird deswegen aufgeschäumtes Polyvinylchlorid verwendet, weil dieses Material sehr widerstandsfähig gegen Druckbelastung ist. Die zwischen den Streben der Seitenwände liegenden Teile müssen nicht so widerstandsfähig sein wie die Streben, weshalb Polyurethanplatten als Füllmaterial verwendet werden, die bessere Wärmeisolationseigenschaften haben. Aufgeschäumtes Polyurethan kann zum Füllen der waagrecht liegenden Hohlprofile 23 verwendet werden, weil dieses Material sich gut in die Profile einspritzen oder -sprühen läßt.
Wenn der Aufbau in Form eines abnehmbar auf dem Fahrzeugchassis befestigten Behälters ausgebildet sein soll, dann wird der Boden des Behälters in derselben Art wie die Seitenwände, die Endwände und das Dach ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppelwandiger Isolierbehälter, insbesondere Fahrzeugaufbau oder Container, mit einem Rahmengerüst aus äußeren und inneren Rahmenprofilen aus Leichmetall, die durch wärmeisolierende Zwischenteile miteinander verbunden und die durch eine äußere und eine innere Verkleidung abgedeckt sind, wobei die Hohlräume durch einen Kunststoffschaum ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren Rahmenprofile (4, 5, 16, 17, 18) als offene Hohlprofile ausgebildet, mit ihren offenen Seiten einander zugewandt und ganzflächig über angeklebte Zwischenteile (6) aus hartem Polyvinylchloridschaum verbunden sind, während die restliche Isolation (9) — wie bekannt — aus Polyurethanschaum besteht..
2. Doppelwandiger Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rahmenprofil (4) hutförmigen und das innere Rahmenprofil (5) U-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Doppelwandiger Isolierbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (Fig.3) ein äußeres Rahmenprofil (16) mit winkelförmigem Querschnitt und ein inneres Rahmenprofil (17, 18) aus zwei Einzelprofilen (17, 18) mit Z-förmigem Querschnitt aufweisen.
4. Doppelwandiger Isolierbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verkleidung (8) mit einem Randstreifen (21) in eine Überlappung der inneren und äußeren Rahmenprofile (16 und 17) einbezogen ist und daß die innere Verkleidung (7) unmittelbar mit einem weiteren Eckzwischenteil (F i g. 3) unmittelbar verklebt ist.
DE19671630117 1966-06-17 1967-06-15 Doppelwandiger Isolierbehälter, insbesondere Fahrzeugaufbau oder Container Expired DE1630117C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2711566 1966-06-17
GB2711566A GB1140267A (en) 1970-11-25 1966-06-17 Improvements in insulated bodies for commercial vehicles
DEB0093016 1967-06-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1630117A1 DE1630117A1 (de) 1971-05-13
DE1630117B2 DE1630117B2 (de) 1975-03-06
DE1630117C3 true DE1630117C3 (de) 1976-03-04

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4119422C1 (de)
DE3305322A1 (de) Schiff mit mehreren decks und entlang den decks verlaufenden laengs- und quertragelementen
DE1992958U (de) Behaelter zum transport von kuehlgut.
DE4318838C2 (de) Wandplatte für Fahrzeugaufbauten
EP0367275B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Isoliercontainers
DE1630117C3 (de) Doppelwandiger Isolierbehälter, insbesondere Fahrzeugaufbau oder Container
EP1025405B1 (de) Wärmeisolierter transportbehälter, insbesondere container
DE1575090A1 (de) Aus waermeisolierenden Platten zusammengesetzte Baueinheit sowie Verfahren zur Herstellung,zum Verbinden und Verstaerken derartiger Platten
DE1630117B2 (de) Doppelwandiger Isolierbehälter, insbesondere Fahrzeugaufbau oder Container
DE2850349A1 (de) Strukturelement fuer einen isolierenden aufbau von nutzfahrzeugen
DE926610C (de) Wagenkasten, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
EP0116682A1 (de) Container
DE1946947A1 (de) Grossraumbehaelter wie transportable Kabine
DE1504116B1 (de) Mehrschichtige Verbundkonstruktion
DE3153182C2 (en) Cooling container
DE1178102B (de) Doppelwandige Leichtbauplatte fuer Fahrzeug-waende und -tueren, insbesondere von Schienen-fahrzeugen
DE3129005C2 (de) Dachplatte hoher Festigkeit für einen Kühlbehälter
DE2441392A1 (de) Speichertank fuer fluessiggas
DE7915954U1 (de) Zu grossraumeinheiten zusammenstellbare, zerlegbare raumzelle
DE4219182C1 (en) Floor for ventilated container - consists of foam core with cover panel of welded-together profiles, with covers on weld seams
AT257479B (de) Quaderförmiger Vorratsbehälter zum Lagern von Flüssigkeiten
DE1906143A1 (de) Gehaeuse fuer Kuehlcontainer
DE8503884U1 (de) Kastenförmiger Fahrzeugaufbau zum Transport von insbesondere Vieh
DE6904800U (de) Gehaeuse fuer kuehlcontainer
DE2044765A1 (de) Selbsttragendes Fertigbauteil zur Errichtung von Gestellen, Lagerhallen und dergleichen und unter Verwendung derartiger Fertigbauteile hergestellte Gestelle bzw. Lagerhallen