DE3044267A1 - Einrichtung an pontons zum verlegen von brueckenabschnitten bzw. spurtraegern - Google Patents

Einrichtung an pontons zum verlegen von brueckenabschnitten bzw. spurtraegern

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

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Description

30A4267
Einrichtung an Pontons zum Verlegen von Brückenabschnitten bzw. Spurträgern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Pontons zum Verlegen von Brückenabschnitten bzw. Spurträgern auf in einem Abstand parallel zueinander angeordnete Schwimmkörper.
Bei der Verlegung von Schwimmbrücken ist es bekannt, BrUckenabschnitte vorzugsweise auf zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordnete Pontons abzulegen, wobei die so manövrierfähigen BrUckenabschnitte zur Bildung einer BrUcke miteinander gekoppelt oder als Fähren zum Übersetzen benutzt werden.
Bei den bekannten Einrichtungen ergeben sich beim Verlegen der Brückenabschnitte auf die bereits im Wasser treibenden Pontons erhebliche Probleme, da die BrUckenabschnitte präzise auf den hierfür an den Pontons vorgesehenen Auflagepunk-
ten aufgelegt und fixiert werden müssen. Das ist um so schwieriger, wenn z. B. bei starker Strömung die Pontons im Wasser quer zu der Verlegerichtung eines ortsfesten Verlegesystems am Ufer gehalten werden müssen, um eine Relativbewegung zwi-
sehen Verlegeeinrichtung und Pontons zu vermeiden. Weil das im Einsatz praktisch nicht durchfuhrbar ist, ist es äußerst schwierig einen BrUckenabschnitt genau auf die Auflagepunkte des Pontons sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zur Pontonlängsachse zu dirigieren. Bei diesem Manöver ist die Pontonbesatzung sehr gefährdet, weil sie die Aufgabe hat, den herangeführten BrUckenabschnitt z. B. mittels Fanghaken einzufangen und provisorisch an der vorgesehenen Stelle am Ponton zu befestigen·
Eine unvergleichlich höhere Gefährdung entsteht jedoch dadurch, daß der BrUckenabschnitt vom Ufer aus nicht horizontal zur Wasseroberfläche auf die Pontons aufgelegt werden kann, weil die Höhendifferenz zwischen der Wasseroberfläche und dem Ufergelände sehr unterschiedlich ist und deshalb der BrUckenabschnitt stets in einem Neigungswinkel auf dem Ponton zur Auflage kommt. Das fuhrt in jedem Fall zu einer gefährlichen Krängung des Pontons zur uferabgewandten Seite, und Erzeugung von zum Ufer wirkende Querkräfte, die z. B. durch Fanghaken am Ponton abgefangen werden müssen. "~~
Die an Deck des Pontons erforderliche Besatzung ist hierbei äußerst gefährdet und kann über Bord ins Wasser stürzen. Beim Abnehmen des BrUckenabschnitts von dem Ponton ist diese vorbeschriebene Situation besonders gefährlich, da hierbei Fanghaken erforderlich sind, die dann unter erheblicher Spannung stehen*
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile beim Verlegen von Brückenabschnitten auf Pontons zu beheben und darüber hinaus die Verlege-
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zeit zu verkürzen, sowie die Auflege-, Fixier- und Verriegelungsarbeiten zwischen BrUckenabschnitt und Ponton zu automatisieren.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Entwicklung an Pontons gemäß dem Oberbegriff vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch folgende Merkmale:
a) die Pontons sind jeweils etwa in der Mitte mit mindestens einem parallel zur Längsachse ausgerichteten, die Pontonoberfläche Überragenden, Hilfsauflagerträger ausgestattet,
b) die Pontons sind mit Mittel zur mittigen Fuhrung des jeweils in Querrichtung zur Längsachse des Pontons aufschiebbaren Brückenabschnitts ausgestattet,
c) die Hilfsauflagerträger sind bis unter die Pontonoberfläche, bzw. unter die Ebene der Hauptauflager absenkbar.
Jeweils zwei oder mehrere mit diesen Merkmalen ausgestattete Pontons erlauben die problemlose Übernahme, Ausrichtung und Auflagerung eines BrUckenabschnitts in kurzer Zeit und ohne manuelle Hilfsarbeiten der Pontonbesatzung, die sich nunmehr ausschließlich auf die erforderlichen nautischen Aufgaben konzentrieren kann.
30U267
-β«
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 den Über die Pontonoberfläche angehobenen
Hilfsauflagerträger mit aufliegendem Brückenabschnitt in Richtung zur Längsachse des Pontons gesehen,
Fig. 2 Ansicht nach Fig. 1 quer zur Längsachse des Pontons,
Fig. 3 Anordnung von zwei Hilfsauflageträgern mit
Quervorschubbegrenzung des BrUckenabschnittes in Richtung zur Längsachse des Pontons gesehen,
Fig. 4 Ansicht nach Fig. 3 quer zur Längsachse des Pontons,
Fig. 5 Auf Hilfsauflagerträgern ruhender Brückenabschnitt,
Fig. 6 auf Ponton-Hauptauflager abgesenkter Brückenabschnitt.
In Fig. 1 ist in einem Ponton 1 der Hilfsauflagerträger 2 im ausgefahrenen Zustand dargestellt. Auf dem Hilfsauflagerträger 2 ruht ein BrUckenabschnitt 3, der vom Ufer aus unter einem Neigungswinkel α in Pfeilrichtung 4 auf den Ponton 1 geschoben wird. Durch die Lastaufnahme Über den Hilfsauflagertröger 2 im Bereich der Pontonmitte wird die sonst unvermeidliche Krängung des Pontons 1 in einem Winkel β zur Wasserlinie 17 vermieden. Erst wenn der BrUckenabschnitt 3 auf einem weiteren, nicht dargestellten, Hilfsauflagerträger eines benachbarten Pontons ruht, und der Untergurt 5 des BrUckenabschnitts 3 eine etwa parallele Lage zur Pontonoberfläche 6 eingenommen hat, wird der BrUckenabschnitt 3 durch das Absenken des Hilfsauflagerträgers 2 mittels der Aufhängung 7 in die untere Position auf der Pontonoberfläche 6 zum Aufliegen gebracht. Hierbei setzen die Untergurt· 5 der Spurträger 8 auf die voll belastbaren Hauptauflager 9 auf*
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist der Hilfsauflagerträger 2 mit Gleit- oder Rollelementen 10 ausgestattet, um die Reibung zwischen den in Pfeilrichtung 4 sich bewegenden BrUckenabschnitts 3 und dem Ponton 1 zu verringern. Dadurch werden gefährliche Querkräfte auf den Ponton vermieden. Die Hub- und Senkbewegung des Hilfsauflagerträgers 2 wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 11 pneumatisch oder hydraulisch bewirkt.
In der Ansicht nach Fig. 2 ist ein EinfÜhrungsbUgel 12 dargestellt, der ebenfalls unter die Pontonoberfläche 6 absenkbar ist. Dieser kann jedoch auch mit dem Hilfsauflagerträger
verbunden sein. Der EinfUhrungsbügel 12 dient dazu, die Spurträger 8 des zunächst nur ungenau sich absenkenden BrUckenabschnitts 3 den Hilfsauflagerträgern 2 zuzuführen, damit die Untergurte 5 beim weiteren Absenken exakt auf die Rollelemente 10 aufsetzen. Beim späteren Absenken des Hilfsauflagerträgers 2 wird der Brückenabschnitt 3 genau auf die Hauptauflager 9 des Pontons 1 abgesetzt. Geringfügige Abweichungen aus dem rechten Winkel zwischen der Brücken- und der Pontonlängsachse werden kurz vor dem Aufsetzen des BrUckenabschnitts 3 auf die Hauptauflager 9 durch die am Ponton 1 angeordneten abgeschrägten EinfUhrungsstUcke 13 korrigiert.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung in der. Anordnung von zwei Hilfsauflagerträgern 2 in einem Ponton 1. Diese Anordnung ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn die Spurträger 8 des BrUckenabschnitts 3 getrennt verlegt werden sollen, dabei wird gleichzeitig eine günstige Lagerung des versenkbaren EinfUhrungsbUgels 12 gewährleistet. Ferner kann der EinfUhrungsbUgel 12 gleichzeitig zur Vorschubbegrenzung des quer zur Längsachse des Pontons 1 aufzuschiebenden BrUckenabschnitts 3 dienen. Zu diesem Zweck sind am Untergurt 5 Anschläge 14 angeordnet, wie aus Fig. und 4 ersichtlich, die in Pfeilrichtung 4 bis zum Einführungsbügel 12 gleiten können und die weiteren Verschiebung des BrUckenabschnitts 3 zum Ponton 1 begrenzen. Hierdurch wird der seitliche Abstand der Pontons 1 zueinander und die vorgesehenen UnterstUtzungspunkte 15 des BrUckenabschnitts genau eingehalten, sowie die auf den Ponton 1 wirkenden Querkräfte beim Auflegen und Abnehmen des BrUckenabschnitts aufgefangen. Besonders günstig ist die Verschiebbarkeit des
BrUckenabschnitts 3 auf den Hilfsauflagerträgern 2. Z. B. beim Verlegen einer BrUcke von einer hohen Uferböschung aus, kann der Ponton 1 Über die Rollen 10 des Hilfsauflagerträgers 2 unterhalb des Brückenabschnitts 3 in vorteilhafter Weise soweit zur uferabgewandten Seite verfahren werden, daß damit das Über den Ponton 1 herausragende Endstück verkürzt und ein Eintauchen dieser Seite ins Wasser vermieden wird.
In Fig. 5 ist ein vollends verlegter BrUckenabschnitt 3 dargestellt, der noch auf den Hilfsauflagerträgern 2 ruht. Aus dieser Position wird der BrUckenabschnitt 3 auf die Hauptauflager 9 des Pontons 1 abgesenkt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Erst dann ist die BrUcke bzw. Fähre belastungsfähig und kann fUr ihre Aufgaben eingesetzt werden.
Zur Verriegelung des BrUckenabschnitts 3 mit den Pontons 1 sind die Einfuhrungsstücke 13 mit Verriegelungsklauen 16 ausgestattet, die-hydraulisch oder manuell betätigt - den Untergurt 5 umfassen und mit dem Ponton 1 verbinden. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, werden die Verriegelungsklauen 16 nach dem Absenken des Spurträgers 8, mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 18 geschwenkt, wobei die geschlossenen Verriegelungsklauen 16. den Untergurt 5 des Spurträgers 8 fest mit dem Ponton 1 verankern.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestatteter Ponton ermöglicht - je nach Ausstattung mit einer an sich bekannten z. B. pneumatischen oder hydraulischen Steuerungsanlage - das teil- oder vollautomatische Verlegen und Koppeln von Brückenabschnitten 3 mit den tragenden Pontons 1.
Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche (* ·ξ G ρ "
1. Einrichtung an Pontons zum Verlegen von Bri5G?:onabschnitten bzw. Spurträgern auf in einem Abstand parallel zueinander angeordnete Schwimmkörper gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Pontons (1) sind jeweils etwa in der Mitte mit mindestens einem parallel zur Längsachse ausgerichteten, die Pontonoberfläche (6) Überragenden, Hilfsauflagerträger (2) ausgestattet,
b) die Pontons (1) sind mit Mitteln zur mittigen Führung des jeweils in Querrichtung zur Längsachse des Pontons (1) aufschiebbaren BrUckenabschnitts (3) ausgestattet,
c) die Hilfsauflagerträger (2) sind bis unter die Pontonoberfläche (6), bzw. unter die Ebene der Hauptauflager (9) absenkbar.
2. Einrichtung an Pontons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsauflagertrtiger (2) mit Gleit- oder Rollelementen (10) zur Aufnahme von Brückenteilen ausgestattet ist.
ORIGINAL INSPECTED
3. Einrichtung an Pontons nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufhängung (7) für die Hub- und Senkbewegung des Hilfsauflagerträgers (2) mindestens eine hydraulisch oder pneumatisch zu betätigende Kolben-Zylinder-Einheit (11) angeordnet ist.
4. Einrichtung an Pontons nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Mittigen Fuhrung des Brückenabschnitts (3) aus einem sich Über der Pontonoberfläche (6) erhebenden EinfUhrungsbUgel (12) besteht, der den Konturen des BrUckenquerschnitts angepaßt und in den Ponton (1) versenkbar ist.
5. Einrichtung an Pontons nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Hauptauflagern (9) abgeschrägte Einführungsstücke (13) starr am Ponton (i) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den EinfUhrungsstUcken (13) Verriegelungsklauen (16) zugeordnet sind, durch die die Untergurte (5) des Brückenabschnitts (3) oder die Untergurte (5) der Spurträger (8) mit dem Ponton verbindbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklaue (16) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (18) pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergurt (5) Anschläge (14) angeordnet sind.
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DE1902791A1 (de) * 1969-01-21 1970-10-01 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag UEbersetz- und Brueckengeraet

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