DE202019103706U1 - Frachtladesystem für ein Flugzeug - Google Patents

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Abstract

Frachtladesystem (3) für ein Flugzeug (19) mit
- wenigstens einem Cargo-Modul (5),
- wenigstens einem Querträger (9), wobei der Querträger (9) Bestandteil der Primärstruktur eines Flugzeugs (19) ist,
- wenigstens zwei Bodenplatten (13), auf denen das wenigstens eine Cargo-Modul (5) angeordnet ist,
- wenigstens einer Schiene (11), die mit dem Cargo-Modul (5), den Bodenplatten (13) und dem Querträger (9) verbunden ist, , und
- wobei die wenigstens zwei Bodenplatten (13) voneinander beabstandet sind, so dass zwischen ihnen die wenigstens eine Schiene (11) verläuft und wobei die wenigstens zwei Bodenplatten (13) an der Schiene (11) befestigt sind
, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schiene (11) einen breiten Bereich (A) umfasst, der einem schmalen Bereich (B) gegenüberliegt, wobei der wenigstens eine Querträger (9) bündig mit dem breiten Bereich (A) in Kontakt steht, so dass sich die wenigstens eine Schiene (11) nur auf einer Seite des wenigstens einen Querträgers (9) erstreckt, und wobei das Cargo-Modul (5) auf einer Seite der wenigstens einen Schiene (11) angeordnet ist, auf der sich der schmale Bereich (B) befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Frachtladesystem für ein Flugzeug sowie ein Flugzeug mit einem derartigen Frachtladesystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Anmeldung eine Retrofitanwendung, bei dem das erfindungsgemäße Frachtladesystem ein Oberdeck-Frachtladesystem für ein vom Passagierbetrieb auf den Frachtbetrieb umrüstbares Flugzeug ist.
  • Um aus einem Passagierflugzeug einen Frachtflieger zu bauen, wird in herkömmlichen Umrüstverfahren (auch „Pax to Freighter Conversions“ oder „P2F“ genannt) das Frachtladesystem auf die bestehende, I-förmige Sitzschiene aufgebaut. Eine solche ist beispielsweise in 1 zu sehen sowie aus der DE 42 10 703 A1 bekannt.
  • Es ist grundsätzlich wünschenswert, ein möglichst platz- und gewichtsparendes Frachtladesystem für ein Flugzeug bereitzustellen, das einer „Pax to Freighter“-Umrüstung unterzogen werden soll. Gleichzeitig soll das Frachtladesystem schnell einbaubar sein, so dass die Umrüstungsphase nicht unnötig lange dauert.
  • Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf Flugzeug mit dem folgenden kartesischen Koordinatensystem: In x-Achse befindet sich die Flugrichtung. Die y-Achse liegt back- bzw. steuerbords der x-Richtung. Die z-Achse liegt senkrecht zur x- und y-Achse, verläuft also quasi einmal von oben nach unten in einem Flugzeug.
  • Herkömmliche Sitzschienen, an denen Frachtladesystem üblicherweise befestigt werden, leiten in x-Richtung wirkende Kräfte in die Querträger („Crossbeams“), also einem Teil der Primärstruktur des Flugzeugs, an denen die Sitzschienen senkrecht befestigt sind. Solche herkömmlichen Sitzschienen sind I-förmig (vgl. 1). Grundsätzlich werden hierbei die y- und z-Lasten in die Bodenplatten und in die Querträger (nicht dargestellt) eingeleitet bzw. seitlich in die Rumpfhaut eingeleitet und dort jeweils abgetragen. Die X Lasten werden durch einen Untergurt der Sitzschiene geleitet und verteilt in die Querträger eingeleitet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine Möglichkeit zur Installation eines Frachtladesystem bereitzustellen, bei der bestehende Flugzeugprimärstrukturen unverändert für einen Retrofit zu übernommen werden können. Dies hat u.a. den Vorteil, dass keine Zeit in neue Bohrungen investiert werden muss. Darüber hinaus soll ein Frachtladesystem bereitgestellt werden, das möglichst platz- und gewichtssparend in einem Flugzeug, insbesondere in einem Oberdeck eines Flugzeugs, unterbringbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient das Frachtladesystem mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie das Flugzeug gemäß Anspruch 5. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Frachtladesystem für ein Flugzeug hat wenigstens ein Cargo-Modul zur Aufnahme von Lasten in x-, y- und z-Richtung. Ferner umfasst das Frachtladesystem wenigstens einen Querträger. Dieser Querträger ist Bestandteil der Primärstruktur des umzurüstenden Flugzeugs. Zudem enthält das vorgeschlagene Frachtladesystem wenigstens zwei Bodenplatten, auf denen das wenigstens eine Cargo-Modul angeordnet ist. Das Frachtladesystem hat außerdem noch wenigstens eine Schiene, die mit dem Cargo-Modul, den Bodenplatten und dem Querträger verbunden ist, und wobei die wenigstens zwei Bodenplatten so voneinander beabstandet sind, dass zwischen ihnen die wenigstens eine Schiene verläuft und wobei die wenigstens zwei Bodenplatten an der Schiene befestigt sind. Die wenigstens eine Schiene hat einen breiten Bereich, der einem schmalen Bereich gegenüberliegt. Der wenigstens eine Querträger steht bündig mit dem breiten Bereich in Kontakt, so dass sich die wenigstens eine Schiene nur auf einer Seite des wenigstens einen Querträgers erstreckt. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen P2F-Konvertierungen und den Vorteil, dass die Schiene wenig Platz benötigt. Der Begriff „in Kontakt steht“ bedeutet vorliegend, dass der wenigstens eine Querträger also bündig mit dem breiten Bereich befestigbar ist, so dass sich das neu gewonnene Cargo-Deck eben in xy-Richtung erstreckt. Hierbei sind die wenigstens zwei Bodenplatten vorzugsweise bündig mit dem schmalen Bereich der Schiene angeordnet.
  • Das Cargo-Modul wiederum ist auf einer Seite der wenigstens einen Schiene angeordnet, auf der sich der schmale Bereich befindet. Die Schiene erstreckt sich also in x-Richtung eines Flugzeugs, während bezüglich ihrer z-Richtung auf der tiefstliegenden Seite der wenigstens eine Querträger angeordnet ist und sich auf der in z-Richtung höchstliegenden Seite das Cargo-Modul befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die wenigstens zwei Bodenplatten jeweils voneinander beabstandet an der Schiene befestigt, wobei sich die wenigstens zwei Bodenplatten auf der dem jeweiligen wenigstens einen Querträger gegenüberliegenden Seite der Schiene befinden. Dies ermöglicht eine platzsparende Unterbringung Frachtladesystems.
  • Speziell bevorzugt ist die wenigstens eine Schiene so ausgestaltet, dass die Bodenplatten bzw. das Cargo-Modul auf bekannte, etablierte Weise (gleichbleibender Abstand (Pitch) für gleiche Befestigungsmittel) an der Schiene befestigt werden kann, nämlich an dem „übrig gebliebenen“ oberen Teil der herkömmlichen I-Form.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Frachtladesystem umfasst das wenigstens eine Cargo-Modul beispielsweise Rollen oder Verriegelungselemente. Es sind aber auch andere Befestigungselemente, wie z.B. Haken denkbar, an denen Netze zur Sicherung von losem Frachtgut befestigt werden können.
  • Gemäß dem vorgeschlagenen Frachtladesystem werden die y- und z-Lasten in die Bodenplatten und in die Querträger eingeleitet und seitlich in die Rumpfhaut weitergeleitet und dort abgetragen. Die x-Lasten werden durch einen Untergurt der Sitzschiene geleitet und verteilt in die Querträger eingeleitet. Hierbei werden die X-Lasten also nicht durch den Untergurt der Sitzschiene aufgenommen und weitergeleitet, sondern innerhalb des installierten Cargo-Moduls aufgenommen und weitergeleitet. Daher müssen die x-Lasten nicht über den Untergurt der Sitzschiene geleitet werden (der Untergurt kann entfallen).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Frachtladesystem handelt es sich bevorzugt um ein Oberdeck-Frachtladesystem für ein vom Passagierbetrieb auf den Frachtbetrieb umrüstbares Flugzeug. Durch die vorgeschlagene platzsparende flache Ausführungsform nimmt das Frachtladesystem wenig Raum ein, und bietet somit möglichst viel Raum zur Aufnahme von Fracht.
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ferner ein Flugzeug mit einem erfindungsgemäßen Frachtladesystem nach Anspruch 1. Das Frachtladesystem ist durch die Nutzung des wenigsten einen Querträgers auf stabile und feste Weise mit der Primärstruktur verbunden.
  • Hierbei erstreckt sich erfindungsgemäß die wenigstens eine Schiene in x-Richtung des Flugzeugs.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die vier Zeichnungen erläutert.
    • 1 zeigt ein Profil einer herkömmlichen Sitzschiene.
    • 2 zeigt schematisch den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Frachtladesystems mit einer Schiene gemäß 3.
    • 3 zeigt schematisch ein Profil einer Schiene für das erfindungsgemäße Frachtladesystem.
    • 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Frachtbereich mit einem erfindungsgemäßen Frachtladesystem.
    • In 5 ist ein Flugzeug mit dem erfindungsgemäßen Frachtladesystem zu sehen.
  • 1 zeigt die bereits zuvor erwähnte I-Form einer herkömmlichen Sitzschiene 1, durch die in xyz-Richtung auf sie wirkende Kräfte hauptsächlich in den (nicht dargestellten) Querträger geleitet werden.
  • In 2 ist das erfindungsgemäße Frachtladesystem 3 für ein Flugzeug schematisch dargestellt: Man sieht ein Cargo-Modul 5 (hier mit einer Rolle 7) sowie einen Querträger 9, den sogenannten Crossbeam. Dieser ist Bestandteil der Primärstruktur des Flugzeugs. Dieses Cargo-Modul 5 ist auf einer Schiene 11 angeordnet, die detaillierter in 3 abgebildet ist. Ferner sind zwei Bodenplatten 13 zu sehen, die sich in xy-Richtung erstrecken. Die Bodenplatten 13 sind durch einen Teil 15 der Schiene 11 voneinander beabstandet: Dieser Teil steht mittig entlang der Schiene 11 ein wenig hervor, so dass die Schiene 11 eine Art Mini-T-Profil bildet. Die Schiene 11 verläuft in x-Richtung eines Flugzeugs und ist mit dem Cargo-Modul 5, den Bodenplatten 13 und dem Querträger 9 (siehe angedeutete Befestigungsmittel 17) verbunden. Hierbei sind insbesondere die zwei Bodenplatten 13 durch die angedeuteten Befestigungsmittel 17 an der Schiene 11 (und dem Querträger 9) befestigt und schließen (in dieser dargestellten Form) im Wesentlichen bündig mit dem ein wenig hervorstehenden Teil 15, genauer mit dem schmalen Bereich B, in xy-Richtung ab. Konkret befinden sich die beiden Bodenplatten 13 auf der einen, hier oberen, Seite der Schiene, während der senkrecht zur Schiene verlaufende Querträger auf der gegenüberliegenden, hier unteren, Seite der Schiene 11 angeordnet ist. Die Schiene 11 hat also grundsätzlich einen breiten Bereich A, dem ein schmaler Bereich B gegenüberliegt, wobei der Querträger 9 bündig mit dem breiten Bereich B in Kontakt steht, so dass sich die Schiene 11 nur auf einer Seite des Querträgers 9 erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße Frachtladesystem 3 ist bevorzugt ein Oberdeck-Frachtladesystem für ein vom Passagierbetrieb auf den Frachtbetrieb umrüstbares Flugzeug. Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung des Frachtladesystems kann vorteilhafterweise die Befestigung des neuen Systems durch die gleichen Bohrungen bzw. Befestigungsmittel 17 im Querträger 9 und auch in den Bodenplatten 13 erfolgen wie bei einem herkömmlichen Befestigungssystem mit einer Sitzschiene wie in 1.
  • In 3 ist ein schematisches Profil einer Schiene 11 für das erfindungsgemäße Frachtladesystem 3 sowie zwei angedeutete Bodenplatten 13 zu sehen.
  • Die Bodenplatten 13 sind durch einen mittig entlang der Schiene hervorstehenden Teil 15 voneinander beabstandet. Die Schiene 11 hat also ein „Mini-“ oder „plattes“ (auf dem Kopf-stehendes) T-Profil mit einem breiten Bereich A, dem ein schmaler Bereich B gegenüberliegt.
  • Die zwei angedeuteten Bodenplatten 13 schließen (in dieser dargestellten Form) im Wesentlichen bündig mit dem ein wenig hervorstehenden schmalen Teil 15 bzw. A der Schiene 11 in y-Richtung ab.
  • In 4 ist zum besseren Verständnis noch einmal das vorgeschlagene Frachtladesystem 3 im eingebauten Zustand in einem Flugzeug zu sehen. Der Übersichtlichkeit halber ist nur eine Bodenplatte („Floor Panel“) 13 dargestellt. Man sieht in Flugrichtung (x), in der auch die (nicht dargestellten) Stringer verlaufen, die Cargo-Module 5, während in y-Richtung die Querträger 9 abgebildet sind. Die Bodenplatte 13 ist durch geeignete Befestigungsmittel 17, wie z.B. Bolzen, in x-Richtung an der Schiene 11 und in y-Richtung an dem Querträger 9 befestigt.
  • 5 zeigt ein Flugzeug 19, in dem ein erfindungsgemäßes Frachtladesystem untergebracht sein kann. Vorzugsweise erstreckt sich das eingebaute Frachtladesystem entlang des gesamten Oberdecks, auf dem zuvor der Passagierbereich lokalisiert war. Es ist aber auch möglich, dass nur ein Teil eines Passagierbereichs einem Retrofit unterzogen wird. Natürlich kann auch der herkömmliche Cargobereich im unteren Deck des Flugzeugs 19 mit dem erfindungsgemäßen Frachtladesystem ausgetauscht werden. Auf diese Weise wird sogar noch mehr Platz in z-Richtung gewonnen, so dass Container gemäß ICAO-Standard Platz auf dem Ober- und auf dem Unterdeck finden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzschiene
    3
    Frachtladesystem
    5
    Cargo-Modul
    7
    Rolle
    9
    Querträger
    11
    Schiene
    13
    Bodenplatte(n)
    15
    hervorstehender Teil der Schiene 11
    17
    Befestigungsmittel
    19
    Flugzeug
    A
    breiter Bereich der Schiene 11
    B
    schmaler Bereich der Schiene 11
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4210703 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Frachtladesystem (3) für ein Flugzeug (19) mit - wenigstens einem Cargo-Modul (5), - wenigstens einem Querträger (9), wobei der Querträger (9) Bestandteil der Primärstruktur eines Flugzeugs (19) ist, - wenigstens zwei Bodenplatten (13), auf denen das wenigstens eine Cargo-Modul (5) angeordnet ist, - wenigstens einer Schiene (11), die mit dem Cargo-Modul (5), den Bodenplatten (13) und dem Querträger (9) verbunden ist, , und - wobei die wenigstens zwei Bodenplatten (13) voneinander beabstandet sind, so dass zwischen ihnen die wenigstens eine Schiene (11) verläuft und wobei die wenigstens zwei Bodenplatten (13) an der Schiene (11) befestigt sind , dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schiene (11) einen breiten Bereich (A) umfasst, der einem schmalen Bereich (B) gegenüberliegt, wobei der wenigstens eine Querträger (9) bündig mit dem breiten Bereich (A) in Kontakt steht, so dass sich die wenigstens eine Schiene (11) nur auf einer Seite des wenigstens einen Querträgers (9) erstreckt, und wobei das Cargo-Modul (5) auf einer Seite der wenigstens einen Schiene (11) angeordnet ist, auf der sich der schmale Bereich (B) befindet.
  2. Frachtladesystem (3) nach Anspruch 1, wobei die wenigstens zwei Bodenplatten (13) jeweils voneinander beabstandet an der Schiene (11) befestigt sind, und wobei sich die wenigstens zwei Bodenplatten (13) auf der dem jeweiligen wenigstens einen Querträger (9) gegenüberliegenden Seite der Schiene (11) befinden.
  3. Frachtladesystem (3) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das wenigstens eine Cargo-Modul (5) eine Rolle (7) oder ein Verriegelungselement umfasst.
  4. Frachtladesystem (3) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Frachtladesystem (3) ein Oberdeck-Frachtladesystem für ein vom Passagierbetrieb auf den Frachtbetrieb umrüstbares Flugzeug (19) ist.
  5. Flugzeug (19) mit einem Frachtladesystem (3) nach Anspruch 1.
  6. Flugzeug (19) nach Anspruch 5, wobei die wenigstens eine Schiene (11) in x-Richtung des Flugzeugs angeordnet ist.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
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