DE102006007469A1 - Fußbodenaufbau in einem Flugzeug mit durchlaufenden Fußbodenplatten - Google Patents

Fußbodenaufbau in einem Flugzeug mit durchlaufenden Fußbodenplatten Download PDF

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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/40Weight reduction

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fußbodenaufbau (1) in einem Flugzeug sowie ein Flugzeug, welches mit solch einem Fußbodenaufbau (1) ausgestattet ist. Der Fußbodenaufbau (1) umfasst eine Mehrzahl parallel verlaufender Sitzschienen (2) sowie zumindest eine Fußbodenplatte (3). Die Fußbodenplatte verläuft über die Mehrzahl an Sitzschienen (2) hinweg und lagert auf den einzelnen Sitzschienen (2) auf. Um an den unter den Fußbodenplatten (3) befindlichen Sitzschienen (2) Inneneinrichtungskomponenten (6) befestigen zu können, weist die zumindest eine Fußbodenplatte (3) eine Vielzahl an Durchgangslöchern (5) auf, durch welche hindurch die Inneneinrichtungskomponenten (6) des Flugzeugs an den Sitzschienen (2) fixiert werden können.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das technische Gebiet der Struktur- und Ausrüstungsmontage eines Flugzeugs. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fußbodenaufbau in einem Flugzeug mit Fußbodenplatten, welche über die Sitzschienen hinweg verlaufen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Flugzeug, welches zumindest abschnittsweise mit dem erfindungsgemäßen Fußbodenaufbau ausgestattet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise ist der Aufbau des Fußbodens in einem Großraumpassagierflugzeug so ausgebildet, dass die den Flugzeugrumpf bildenden Spanten horizontal von Querträgern sehnenartig durchspannt werden, auf welchen der eigentliche Fußbodenaufbau aufgebracht wird. Auf den Querträgern werden dabei in Längsrichtung des Flugzeugrumpfs verlaufende Sitzschienen zumeist paarweise angeordnet, in welchen später die Sitze bzw. Sitzreihen sowie andere Inneneinrichtungskomponenten wie beispielsweise Galleys (Bordküchen), Stowages (Stauschränke), Lavatories (Toiletten), Personnel Working Stations (Kabinenpersonalarbeitsstationen), Entertaining Control Centers (Multimediasteuerschränke) oder Classdividers (Passagierklassentrenner), verankert werden können, welche im Rahmen der vorliegenden Erfindung zusammenfassend als Inneneinrichtungskomponenten bezeichnet werden. Als Gehbelag werden dabei zwischen die einzelnen Sitzschienen Fußbodenplatten streifenartig eingepasst, welche bei Bedarf auch über zusätzliche optionale Querträger zwischen den Sitzschienen im Bedarfsfalle ausgesteift werden können, falls auf den Fußbodenplatten verhältnismäßig schwere Inneneinrichtungskomponenten wie beispielsweise Galleys oder Lavatories aufgebracht werden sollen.
  • Alternativ hierzu sind auch Fußbodenplatten als Gehbelag bekannt, welche intern mit trägerartigen Verstärkungselementen verstärkt sind. Auch diese Fußbodenplatten erstrecken sich jedoch ebenfalls wiederum zwischen zwei benachbarten Sitzschienen, auf welche sie abzutragende Lasten als Einfeldträger abtragen.
  • Der beschriebene bekannte Fußbodenaufbau erweist sich insbesondere im Bereich von Inneneinrichtungskomponenten, insbesondere in Nassbereichen, wie sie beispielsweise von Lavatories oder Galleys gebildet werden, als nachteilhaft, da dort die durch den Nassbereich verlaufenden Sitzschienen gegenüber den an die Sitzschienen angrenzenden Fußbodenplatten aufwendig abgedichtet werden müssen. Da diese Abdichtung bereits während der Struktur- und Ausrüstungsmontage vorgenommen werden muss, müssen bereits zu diesem frühen Montagestadium die genauen Positionen derartiger Nassbereiche wie beispielsweise Galleys oder Lavatories bekannt sein, sodass spätere Kundenwünsche oder notwendige Modifikationen der Inneinrichtungsposition nicht mehr berücksichtigt werden können. Außerdem müssen in Folge der erforderlichen Abdichtung des bekannten Fußbodenaufbaus eine Vielzahl an Kleinteilen zur Abdichtung vorgehalten werden, was sich insbesondere in logistischer Hinsicht als nachteilhaft erweisen kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von den dem zuvor beschriebenen bekannten Fußbodenaufbau anhaftenden Nachteilen und Problemen besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Fußbodenaufbau anzugeben, welcher einen geringeren Abdichtungsaufwand erforderlich macht und welcher spätere Kundenwünsche oder notwendige Modifikationen bezüglich der Position von Inneneinrichtungskomponenten wie beispielsweise Galleys oder Lavatories zulässt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fußbodenaufbau in einem Flugzeug gelöst, welcher eine Mehrzahl parallel verlaufender Sitzschienen aufweist, und welche auf den Querträgern aufliegen, welche sehnenartig die einzelnen Spante des Flugzeugs durchspannen. Daneben umfasst der Fußbodenaufbau zumindest eine Fußbodenplatte als Gehbelag, welche über die Mehrzahl an Sitzschienen hinweg verläuft, sodass sie auf den einzelnen Sitzschienen der Mehrzahl an Sitzschienen auflagert. Hierbei kann die Fußbodenplatte unmittelbar oder auch mittelbar über etwaige Zwischenschichten oder -lager auf den Sitzschienen aufliegen. Da somit die Sitzschienen von der Fußbodenplatte überdeckt werden und folglich die Befestigungsmittel der Sitzschienen zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten verdeckt sind, weist die zumindest eine Fußbodenplatte eine Vielzahl an Durchgangslöchern auf, durch welche hindurch die Inneneinrichtungskomponenten des Flugzeugs in bzw. an den Sitzschienen fixiert werden können. Hierbei befinden sich die Durchgangslöcher in der Bodenplatte jeweils an den Stellen, an denen die Sitzschienen in der gewohnten Weise mit einer Vielzahl an in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln ausgestattet sind, sodass die Inneneinrichtungskomponenten wie beispielsweise Galleys oder Lavatories durch die Durchgangslöcher in der Fußbodenplatte in den Befestigungsmitteln der unter der Fußbodenplatte befindlichen Sitzschienen verankert werden können.
  • Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus, bei dem die zumindest eine Fußbodenplatte im statischen Sinne als Durchlaufplatte über die Mehrzahl an Sitzschienen hinweg verläuft und auf diesen auflagert, erweist sich dahingehend als vorteilhaft, dass die einzelnen Fußbodenplatten nicht mehr an den Stoßstellen gegenüber den Sitzschienen abgedichtet werden müssen. Da somit der Abdichtungsaufwand entfällt, und dennoch der Fußbodenaufbau konstruktionsbedingt gegenüber den Sitzschienen dicht ist, kann zu beliebigen Zeitpunkten die Kabinenkonfiguration umgestaltet werden, wodurch es möglich ist, auf Kundenwünsche oder anderweitig bedingte Modifikationen bezüglich der Nassbereiche flexibel reagieren zu können.
  • Um sämtliche Befestigungsmittel in den Sitzschienen zur Verankerung von Inneneinrichtungskomponenten verwenden zu können, sind die Durchgangslöcher in der zumindest einen Fußbodenplatte entlang der Bereiche angeordnet, mit welchen die zumindest eine Fußbodenplatte auf den einzelnen Sitzschienen auflagert. Hierbei können die Durchgangs löcher in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sein, sodass sie mit den Befestigungsmitteln in den darunter liegenden Sitzschienen fluchten. Beispielsweise können die Durchgangslöcher in einem Zoll-Raster zueinander angeordnet sein, sodass sie zueinander einen gegenseitigen Abstand eines Vielfachen von einem Zoll aufweisen.
  • Da üblicherweise die Befestigungsmittel in den Sitzschienen einen gegenseitigen Abstand von drei Zoll zueinander aufweisen, können die Durchgangslöcher in der Fußbodenplatte beispielsweise mit einem Abstand von drei Zoll zueinander angeordnet werden, sodass jedes Befestigungsmittel der Sitzschienen zur Verankerung von Inneneinrichtungskomponenten genutzt werden kann. Selbstverständlich können die Durchgangslöcher, so dies gewünscht sein sollte, auch nur ein Mehrfaches von drei Zoll zueinander aufweisen, was sich beispielsweise aus ästhetischen Gründen als vorteilhaft erweisen kann.
  • Zwar kann dadurch, dass die Fußbodenplatte als Durchlaufplatte über mehrere Sitzschienen hinweg läuft, eine gewisse Materialeinsparung bei den Fußbodenplatten erzielt werden, so dass die Fußbodenplatte bei Bedarf in Folge der Durchlaufwirkung dünner ausgebildet werden könnte als dies bei dem herkömmlichen Fußbodenaufbau der Fall ist. Im Falle, dass verhältnismäßig schwere Inneneinrichtungskomponenten auf der Fußbodenplatte installiert werden sollen, kann es dennoch erforderlich werden, den Fußbodenaufbau trotz der Durchlauftragwirkung mit zusätzlichen, als Auflager dienenden Längsträgern zu verstärken. Hierzu kann beispielsweise ein zusätzlicher Längsträger bzw. longitudinal beam in den Fußbodenaufbau integriert werden, welcher parallel zu und zwischen zwei herkömmlichen Sitzschienen verläuft. Dieser zusätzlicher Längsträger bzw. longitudinal beam dient dann als zusätzliches Linienlager für die Fußbodenplatte. Da auch dieses zusätzliches Linienlager das Profil einer herkömmlichen Sitzschiene aufweisen kann, kann es sich anbieten, die Fußbodenplatte mit weiteren Durchgangslöchern zu versehen, welche entlang der Bereiche angeordnet sind, mit welchen die zumindest eine Fußbodenplatte auf den zusätzlichen Linienlagern in Form eines Sitzschienenprofils auflagert, sodass eine Galley oder Lavatory auch an diesen zusätzlichen Sitzschienen verankert werden kann. Dies bringt somit innerhalb der jeweiligen Fußbodenplatte zusätzliche Flexibilität hinsichtlich möglicher Anordnungspositionen einer Inneneinrichtungskomponente mit sich, sodass die Aufteilung der Passagierkabine noch individueller gestaltet werden kann.
  • Zwar weisen die Fußbodenplatten des erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus größere Abmessungen auf als dies bei den herkömmlichen Fußbodenplatten der Fall ist, welche sich lediglich zwischen zwei Sitzschienen erstrecken, jedoch sind auch die Dimensionen der Fußbodenplatten des erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus endlich, weshalb zwei benachbarte Fußbodenplatten an ihren gegenseitigen Stoßkanten dicht gegeneinander abgedichtet sind, sodass Nassbereiche wie beispielsweise Lavatories oder Galleys an beliebigen Stellen im Innern der Flugzeugkabine angeordnet bzw. ausgebildet werden können.
  • Wie aus den vorangehenden Ausführungen erkennbar wird, erlaubt der erfindungsgemäße Fußbodenaufbau eine äußerst flexible Positionierungsmöglichkeit von Inneneinrichtungskomponenten in einer Flugzeugkabine, da die Anordnung von Lavatories oder Galleys nicht mehr an bestimmte Bereiche gebunden ist, an denen eine spezielle Abdichtung der Fußbodenplatten vorgesehen ist, wie dies bei dem herkömmlichen Fußbodenaufbau der Fall ist. Vielmehr können Galleys oder Lavatories annährend an jeder Stelle im Flugzeuginnenraum angeordnet werden, da keine zusätzliche Abdichtung an den Fugen zwischen den Fußbodenplatten und den Sitzschienen erforderlich wird.
  • Der erfindungsgemäße Fußbodenaufbau ermöglicht darüber hinaus einen schnelleren Konfigurationswechsel, so dass sich Inneneinrichtungskomponenten im Grundriss betrachtet ohne größeren Aufwand umgruppieren oder verschieben lassen. So können in kurzer Zeit unterschiedliche Kabinenlayouts erzeugt werden, indem Galleys oder Lavatories nach Belieben aus einer ursprünglichen Konfiguration in eine andere überführt werden können, was beispielsweise durch spezielle Kundenwünsche bedingt sein kann.
  • Fernerhin müssen im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen, bekannten Fußbodenaufbau weniger unterschiedlich große Fußbodenplatten vorgehalten werden, was auf eine Standardisierung der Fußbodenplatten zurückzuführen ist, welche der erfindungsgemäße Fußbodenaufbau zulässt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Flugzeug mit einer Passagierkabine einen Fußboden auf, dessen Fußbodenaufbau ausgebildet ist, wies dies in den voranstehenden Passagen beschrieben wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen exemplarisch erläutert. An dieser Stelle sei betont, dass die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen der Erfindung diese lediglich rein exemplarisch erläutern und insbesondere nicht als den Schutzbereich einschränkend aufgefasst werden dürfen. Es zeigt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus mit einer darauf montierten Galley;
  • 2 zeigt eine Grundrissdarstellung des erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus mit mehreren aneinander grenzenden Fußbodenplatten;
  • 3a-3c zeigen unterschiedliche Ausbildungen von Anschlussbereichen für Inneneinrichtungskomponenten an den Sitzschienen;
  • 4 zeigt eine beispielhafte Anordnung zweier Galleys im Grundriss; und
  • 5 zeigt einen Vergrößerungsausschnitt im Anschlussbereich der Galley der 4.
  • In sämtlichen Zeichnungen hinweg sind gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen oder übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Darstellungen sind nicht zwangsweise maßstäblich, können jedoch qualitative Größenverhältnisse wiedergeben.
  • BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung des erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus 1. Wie hieraus entnommen werden kann, verläuft eine Vielzahl an Querträgern 4 parallel zueinander und durchspannt auf diese Weise den hier nicht dargestellten Rumpf eines Flugzeugs, welcher durch eine Vielzahl an Spanten gebildet wird. Die Querträger 4 weisen eine Vielzahl an Öffnungen zu Zwecken der Installation mechanischer und elektrischer Systeme auf welche gleichzeitig auch noch eine gewisse Gewichtseinsparung bewirken. Auf dieser von den Querträgern 4 gebildeten Primärtragstruktur verlaufen in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes eine Vielzahl parallel zueinander verlaufender Sitzschienen 2, welche üblicherweise zur Befestigung von Sitzen oder Sitzgruppen sowie zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten wie beispielsweise Galleys oder Lavatories verwendet werden.
  • Wie die 1 zeigt, verlaufen in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zehn Sitzschienen gleichmäßig beabstandet zueinander, welche standardmäßig zur Aufnahme von Sitzen verwendet werden. Darüber hinaus sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel vier weitere Sitzschienen 11 im Mittelbereich zwischen jeweils zwei standardmäßig vorhandenen Sitzschienen 2 angeordnet, deren Zweck später noch genauer erläutert werden soll.
  • Neben den Sitzschienen 2 umfasst der erfindungsgemäße Fußbodenaufbau fernerhin mehrere Fußbodenplatten 3, von denen in der 1 jedoch nur eine dargestellt ist. Erfindungsgemäß verlaufen die Fußbodenplatten 3 über mehrere Sitzschienen 2 hinweg und lagern dabei auf den einzelnen Sitzschienen 2 auf. So liegt in der 1 die Fußbodenplatte 3 auf insgesamt fünf standardmäßig vorhandenen Sitzschienen 2 auf, wobei zur besseren Lastabtragung und zur Verringerung von Durchbiegungen zwischen den einzelnen Sitzschienen 2 noch zusätzliche Auflager 11 ausgebildet sind, welche beispielsweise ebenfalls ein Sitzschienenprofil aufweisen können, um darin ebenfalls Inneneinrichtungskomponenten 6 befestigen zu können.
  • Da die Fußbodenplatten 3 somit über die einzelnen Sitzschienen 2 hinweg verlaufen und somit die Sitzschienen 2 und insbesondere deren Befestigungsmittel verdecken, können die Fußbodenplatten 3 eine Vielzahl an Durchgangslöchern 5 (in 1 nicht erkennbar) aufweisen, durch welche hindurch die Inneneinrichtungskomponenten 6 des Flugzeugs, wie hier beispielsweise die Galley 6, an den Sitzschienen fixiert werden kann.
  • Wie bereits die 1 zeigt, läuft die Fußbodenplatte 3 als Durchlaufplatte über die standardmäßig vorhandenen Sitzschienen 2 hinweg, wodurch in Folge der Durchlaufträgerwirkung die Spannungen sowie die Durchbiegungen der Fußbodenplatte 3 zwischen den einzelnen Sitzschienen 2 gering gehalten werden können. Um die durch Querkräfte oder Biegmomente hervorgerufenen Spannungen sowie die Durchbiegungen weiter zu verringern, sind in dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vier weitere Sitzschienen 11 zwischen den mittleren fünf standardmäßig vorhandenen Sitzschienen 2 angeordnet, wodurch die Spannungen und Durchbiegungen der Fußbodenplatte 3 in Folge des Gewichts der Galley 6 verringert werden können.
  • Die 2 zeigt eine Grundrissdarstellung des erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus 1, bei dem mehrere Fußbodenplatten 3 versetzt zueinander angeordnet sind. Auch hier kann wiederum erkannt werden, dass im Mittelbereich breite Fußbodenplatten 3 über mehrere Sitzschienen 2 hinweg verlaufen. Im Außenbereich sind kleinere Fußbodenplatten 3 versetzt zu den im Mittelbereich verlaufenden Fußbodenplatten 3 auf den Sitzschienen 2 angeordnet, wobei die jeweiligen Fußbodenplatten 3 an ihren Stoßstellen aneinander angrenzen, wo sie dicht gegeneinander abgedichtet sind. Die sechs in der 2 dargestellten Fußbodenplatten 3 definieren einen Nassbereich, innerhalb welchem eine Galley 6 oder Lavatory 6 an beliebigen Befestigungspositionen entlang der Längsrichtung der Sitzschienen 2 angeordnet werden kann. Hierzu weisen die Fußbodenplatten 2 eine Vielzahl an Durchgangslöchern 5 auf, welche entlang der Bereiche angeordnet sind, mit welchen die Fußbodenplatten 3 auf den einzelnen Sitzschienen 2 auflagern, sodass die Inneneinrichtungskomponenten durch diese Durchgangslöcher 5 hindurch an den Sitzschienen fixiert werden können. Der Nassbereich in der 2, welcher durch die dargestellten sechs Fußbodenplatten 3 gebildet wird, ist umfangseitig an den äußeren Rändern der Platten 3 gegenüber den hier nicht dargestellten angrenzenden Fußbodenplatten abgedichtet, wie dies in der 2 durch die Umfangsberandung 7 in Form einer dunklen Linie angedeutet ist.
  • Die 3a-3c zeigen drei unterschiedliche Ausbildungen im Bereich der Auflagerpunkte der Fußbodenplatten 3 auf den Sitzschienen 2. Wie die 3a zeigt, weist die Sitzschiene 2 ein C-förmiges Profil auf, wobei im Auflagerbereich der Fußbodenplatte 2 beiderseits je zwei horizontale Flansche 8 angeformt sind. Darüber hinaus ist das C-förmige Profil der Sitzschiene 2 in vertikaler Richtung durch einen Steg 9 versteift, wodurch die Durchbiegungen in vertikaler Richtung verringert werden können. Bei der in der 3a gezeigten Ausbildung liegt eine Fußbodenplatte 2 vollflächig auf der Sitzschiene 2 und insbesondere auf deren horizontalen Flanschen 8 auf, wobei jedoch im Bereich der Sitzschiene in der Fußbodenplatte 3 keine Durchgangsöffnungen vorgesehen sind.
  • Im Unterschied dazu weist in der 3b die Fußbodenplatte 3 in dem Bereich, in welchem sie auf der Sitzschiene 2 aufliegt, ein Durchgangsloch 5 auf, durch welches hindurch eine Inneneinrichtungskomponente 6 verankert werden kann, wie dies die 3b zeigt. In dieser Darstellung kann ein Fuß einer Inneneinrichtungskomponente 6 erkannt werden, welche mit einem Eingriffsmittel 10 in das C-förmige Profil der Sitzschiene 2 formschlüssig eingreift, um darin die Inneneinrichtungskomponente 6 wie beispielsweise eine Galley zu verankern.
  • Auch bei der in der 3c gezeigten Ausbildung liegt eine Fußbodenplatte 3 auf einer Sitzschiene 2 vollflächig auf, wobei wiederum im Bereich der Sitzschiene 2 eine Durchgangs öffnung 5 als Schlitz in der Fußbodenplatte 3 ausgebildet ist. Durch dieses Durchgangsloch 5 ist bei der in der 3c gezeigten Ausbildung ein Sitz über ein entsprechendes Befestigungsmittel 10 in der Sitzschiene 2 verankert, welches den Fuß des Sitzes durch das Durchgangsloch 5 in der C-förmigen Sitzschiene verankert.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird abschließend eine Einbausituation zweier Galleys 6 auf dem erfindungsgemäßen Fußbodenaufbau 1 erläutert. Die 4 zeigt dabei zwei dicht aneinander angrenzende Fußbodenplatten 3. Die beiden Fußbodenplatten 3 liegen dabei auf hier nicht dargestellten Sitzschienen 2 auf, was an den vier Reihen an Durchgangslöchern 5 erkannt werden kann, welche in den Platten 3 angeordnet sind. Die einzelnen Durchgangslöcher 5 können dabei beispielsweise einen gegenseitigen Abstand von jeweils 3 Zoll zueinander aufweisen, was durch die Abstände der entsprechenden Befestigungsmittel in den Sitzschienen 2 bedingt ist. Auf jeder der beiden Fußbodenplatten 3 ist bei dem in der 4 gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils eine Galley 6 angeordnet, welche auf jeder der beiden Fußbodenplatten 3 an beliebigen Stellen durch die Durchgangslöcher 5 in den nicht dargestellten Sitzschienen 2 befestigt werden kann. Die Galleys 6 können dabei in den genannten beispielhaften Drei-Zollschritten verrückt werden und somit annährend beliebige Abstände zueinander annehmen, sodass das Kabinendesign sehr individuell gestaltet werden kann. In der 4 sind die beiden Galleys 6 beispielsweise um 40 Zoll durch einen Zwischengang voneinander beabstandet, welcher bei Bedarf auf 37, 34, 31 oder noch weniger Zoll verringert oder auf 43, 46 oder noch mehr Zoll erweitert werden kann. Wie die 4 insbesondere sehr deutlich zeigt, sind innerhalb des Plattenbereichs der einzelnen Platten 3 keinerlei Abdichtungen erforderlich, da die Platten über die Sitzschienen durchgehend hinweg verlaufen. Die voranstehenden Erläuterungen fußen allesamt auf einer beispielhaften Ausbildung bei der die Durchgangslöcher 5 einen Abstand von drei Zoll zueinander aufweisen, jedoch sei an dieser Stelle bemerkt, dass diese Rasterung nur exemplarisch ist. Dementsprechend wären auch Rasterungen mit zwei, vier, fünf oder noch größeren Lochabständen denkbar.
  • Die 5 zeigt letztendlich einen Ausschnitt aus der 3 im Eckbereich einer Galley 6, worin deutlicher die Befestigungspunkte der Galley 6 erkannt werden können, anhand welcher diese in einem 3 Zoll-Raster auf den Fußbodenplatten 3 bzw. den darunter befindlichen Sitzschienen 2 befestigt werden können.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 1
    Fußbodenaufbau
    2
    Sitzschiene
    3
    Fußbodenplatte
    4
    Querträger
    5
    Durchgangsloch
    6
    Galley
    7
    Abdichtung
    8
    Flansch
    9
    Steg
    10
    Eingriffsmittel
    11
    Zusätzliche Sitzschienen

Claims (10)

  1. Fußbodenaufbau (1) in einem Flugzeug, umfassend: – eine Mehrzahl parallel verlaufender Sitzschienen (2); und – zumindest eine Fußbodenplatte (3); wobei die zumindest eine Fußbodenplatte über die Mehrzahl an Sitzschienen (2) hinweg verläuft, um auf den einzelnen Sitzschienen (2) der Mehrzahl an Sitzschienen (2) aufzulagern; und wobei die zumindest eine Fußbodenplatte (3) eine Vielzahl an Durchgangslöchern (5) aufweist, durch welche hindurch Inneneinrichtungskomponenten (6) des Flugzeugs an den Sitzschienen (2) fixierbar sind.
  2. Fußbodenaufbau (1) gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine Fußbodenplatte (3) als Durchlaufplatte über die Mehrzahl an Sitzschienen (2) hinweg verläuft.
  3. Fußbodenaufbau (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Durchgangslöcher (5) in der zumindest einen Fußbodenplatte (5) entlang der Bereiche angeordnet sind, mit welchen die zumindest eine Fußbodenplatte (3) auf den einzelnen Sitzschienen (2) der Mehrzahl an Sitzschienen (2) auflagert.
  4. Fußbodenaufbau (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Durchgangslöcher (5) in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, um mit Befestigungsmitteln der Sitzschienen (2) zu fluchten.
  5. Fußbodenaufbau (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Durchgangslöcher (5) in einem Zoll-Raster zueinander angeordnet sind.
  6. Fußbodenaufbau (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Durchgangslöcher (5) in einem Abstand von 3 Zoll zueinander angeordnet sind.
  7. Fußbodenaufbau (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, ferner umfassend: – zumindest ein zusätzliches Linienlager (11), welches parallel zu und zwischen zwei der Sitzschienen (2) verläuft.
  8. Fußbodenaufbau (1) gemäß Anspruch 7, wobei das zumindest eine zusätzliches Linienlager ein Sitzschienenprofil (11) aufweist.
  9. Fußbodenaufbau (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zwei benachbarte Fußbodenplatten (3) gegenseitig an zwei Stoßkanten aneinander angrenzen, an denen die Fußbodenplatten (3) dicht gegeneinander abgedichtet sind.
  10. Flugzeug mit einer Passagierkabine, dessen Fußboden einen Fußbodenaufbau (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche aufweist.
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