DE2159081B2 - Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattformen zum Heben und Senken schwerer Lasten, insb. für Tröge von Senkrecht-Schiffshebewerken - Google Patents
Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattformen zum Heben und Senken schwerer Lasten, insb. für Tröge von Senkrecht-SchiffshebewerkenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattformen zum
Heben und Senken schwerer Lasten, insbesondere für Tröge von Senkrechtschiffshebewerken, von denen
mindestens zwei an jeweils einer Längsseite der zu bewegenden Lastplattform vorgesehen und jeweils
ein Führungselement an einen1 Führungsgerüst befestigt
ist, sowie jedes Führungselement von einem verwindungssteifen Träger und an diesem angebrachten
Laufbahnen für an der Lastplattform vorgesehene Rollen zur Führung der Lastplattform auf ihrem vertikalen
Weg gebildet wird.
Zum vertikalen Bewegen schwerer Lasten, wie beispielsweise der Tröge von Senkrechtschiffshebewerken
od. dgl., ist es bekannt, Führungsgerüste mit -an diesen angebrachten Führungselementen zu verwenden
und die zu bewegenden Lasten an diesen Führungsgerüsten bzw. -elementen vertikal auf und ab zu
bewegen. Je nach Größe der zu bewegenden Lasten kann hierbei eine mehr oder weniger große Anzahl
von Führungselementen und somit auch Führungsgerüsten vorgesehen sein, wobei für das Bewegen der
χ 5 Tröge der Schiffshebewerke diese Elemente an den Längsseiten der Tröge mindestens paarweise vorgesehen
sind. Die der Führung der Lasten dienenden Elemente bestehen dabei aus Laufbahnen für die am
Trog vorgesehenen Führungsrollen und Zahnstangen, in die Antriebsritzel eingreifen, die ebenfalls an
Kragarmen des Troges vorgesehen sind.
Um den Trog eines Senkrechtschiffshebewerkes an einer Stützkonstruktion führen zu können, ist es bekannt,
den Trog auf Querträgern abzustützen und diese Querträger mit über den Trogkörper hinausragenden
Kragarmen zu versehen, welche wiederum mit Führungsrollen ausgestattet sind, die an einem
U-förmig ausgebildeten, vertikalen Führungsgerüst entlanglaufen. Die dem Führen der Querträger und
somit des Troges dienenden Führungsrollen sind rund um den Kragarm angeordnet, wobei in Längsrichtung
des Troges zwei und in Querrichtung desselben jeweils eine Führungsrolle am jeweiligen Kragarmende
vorgesehen ist. Um ein einwandfreies Aufliegen der Führungsrollen an den ihnen zugeordneten
Laufbahnen der Führungsgerüste zu gewährleisten, ist ein Teil der Führungsrollen über vorgespannte
Federn am jeweiligen Kragarm des Querträgers angeschlossen, wobei die federbelasteten Rollen so angeordnet
sind, daß sie auch für das Aufliegen der nicht federbelasteten Rollen Sorge tragen. Neben
diesen Führungsrollen, die der horizontalen Führung de. Troges am jeweiligen Führungsgerüst dienen,
sind d:e Kragarme auch mit Antriebsmitteln in Form einer Mutter, welche an einer Spindel geführt ist,
versehen, und es wird durch diese Mutter eine Sicherung des Troges für den Katastrophenfall ermöglicht.
Bei der bekannten Ausführung wird es als störend empfunden, daß durch die räumliche Zerklüftung der
Führungs- und Sicherungsmittel diese Ausführung sehr aufwendig ist und zudem eine langwierige Montage
an der Montageslelle erfordert (vgl. deutsche Patentschrift 1 072 566).
Ferner ist eine Einrichtung zum Heben und Senken schwerer Lasten bekannt, bei der zu beiden Seiten
einer bewegbaren Plattform Führungsgerüste vorgesehen sind. Jedes Führungsgerüst weist dabei
an seinen in Längsrichtung der Plattform weisenden Stirnseiten Zahnstangen auf, in die Antriebsmittel,
deren Antriebe an der Plattform angebracht sind, eingreifen. Bei diesem Antrieb wird es als nachteilig
angesehen, daß der Antrieb und die Führung der Plattform ausschließlich über die Ritzel und die
Zahnstangen erfolgen, wodurch infolge des während der Bewegung der Plattform unvermeidbaren
Schwankens derselben erhebliche Drücke an den Flanken der Ritzel und Zahnstangen auftreten (vgl.
deutsche Offcnlegungsschrift 1 506 334).
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein Führungselement auf engstem Raum zu schaffen, das
sowohl die Längs- als auch Querführung sowie Hubkraftübertragung der zu bewegenden Last übernimmt
und darüber hinaus sich leicht an die Führungsgerü- ϊ ste anbringen läßt und außerdem Wärmedehnungen,
insbesondere der Führungsgerüste ohne Zwängungskräfte an den Führungsmitteln erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei
einem Führungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß bei an sich bekannter Verwendung
von Zahnstangengewinden als Hubvorrichtung die Zahnstangen unmittelbar am Träger befestigt
sind und daß die Träger an den Führungsgerüsten jeweils durch ein justierbares Festlager und durch
mindestens ein Loslager befestigt sind.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die einzelnen Teile des Führungselementes nicht nur sehr einfach
zu einer kompakten Einheit zu vereinen, sondern dieses Führungselement auch sehr verwindungssteif
auszuführen. Durch den kompakten Zusammenbau der einzelnen Teile zu einer Einheit, bzw. Bauglied,
ergibt sich ferner der Vorteil, daß nur an einer Seite des Führungsgerüstes die Montage vorgenommen zu
werden braucht. Hinzu kommt, daß durch die Anwendung von Fest- und Loslagern für die Befestigung
der Führungselemente an den Führungsgerüsten die Ausrichtarbeiten für die einzelnen Teile wesentlich
erleichtert werden und Wärmespannungen sich kaum nachteilig auswirken können. Auch kann
durch die erfindungsgemäße Anordnung der Führungselemente die zu bewegende Last sowohl in
Längs- als auch in Querrichtung einwandfrei geführt werden, ohne daß hohe Drücke an den Zahnflanken
der Antriebsmittel auftreten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß jedes Lager
von einer am Träger befestigten Platte, einer am Führungsgerüst über eine Lagerplatte abgestützte
Stützplatte sowie einer zwischen dieser und der Platte eingelegten Unterfütterung und mehreren
Schrauben gebildet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung am Beispiel eines zu hebenden und zu senkenden Troges eines Senkrecht Schiffshebewerkes
schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen auf zwei Querrahmen
aufgesetzten Trog mit vier an seinen Längsseiten angeordneten Führungsgerüsten und damit verbundenen
Führungselementen,
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt durch den
Trog in der Ebene I-I in F i g. 1 sowie die Anordnung
der Führungselemente für die Längsführung des Troges,
Fig.3 eine Ansicht auf ein Baughed mit zwei
Lagerpunkten,
Fig.4 eine Seitenansicht auf ein Führungsgerüst
mit mehreren übereinander angeordneten und über Lager am Führungsgerüst befestigten Führungselementen
und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Lagerpunkt in der Ebene II-H in F ig. 3.
An einem dem Führen einer vertikal zu hebenden und zu senkenden Last, z. B. des Troges 1 eines Senkrechtschiffshebewerkes
dienenden Führungsgerüst 2 ist an der der Last zugewandten Seite des Führungsgf-rüstes
ein Führungselement 3 vorgesehen, welches im wesentlichen von einem als Zahnstange 4 ausgebildeten
Teil und zwei symmetrisch zu diesem angeordneten und als Laufbahnen 5,6 für Rollen 7,8
ausgebildeten Teilen besteht. Sowohl die Zahnstange 4, die hier die Vertikalkräfte der zu hebenden
bzw. zu senkenden Last aufnimmt, als auch die zwei seitlich zu dieser angeordneten Laufbahnen 5, 6 auf
denen die Rollen 7,8 einer Lastplattform 1 laufen, bilden jeweils zusammen mit einem Träger 9 ein
Bauglied, welches wiederum über Lager 10, 11 am Führungsgerüst 2 angebracht ist. Dieser Träger 9, der
als H-förmiger Hohlkasten ausgeführt ist, ist über hochfeste Schrauben 12 am Führungsgerüst 2 befestigt,
wobei die Befestigung am Führungsgerüst 2 ausschließlich an den als Festlager 10 und Loslager
11 ausgeführten Lagern erfolgt. Je nach Ausbildung des jeweiligen Lagers, nämlich als Festlager 10 oder
Losiager 11 ist dieses unverrückbar oder verrückbar am Führungsgerüst 2 angebracht. Jedes Lager 10, 11
wird dabei von einer am Führungsgerüst 2 abgestützten Stützplatte 13 und einer zwischen dieser und dem
Träger 9 vorgesehenen und als Vergußmasse ausgeführten Unterfütterung 14 gebildet, die über Schra'iben
12 mit dem Führungsgerüst 2 verbunden sind. Die Schrauben 12 können von am Führungsgerüst 2
verankerten Rohren 15 umgeben sein. Die an den Lagern 10, 11 vorgesehene Unterfütterung 14 kann
dabei ein elastischer Kunststoff sein, der zwischen der Stützplatte 13 und dem Träger 9 eingebracht und
dort so fest und rutschfest anliegt, daß beim Verschieben des einzelnen Baugliedes infolge einer Wärmedehnung
am jeweiligen Lager 10, 11 im wesentlichen nur die Stützplatte 13 eine Verschiebung gegenüber
dem Führungsgerüst 2 ausführt. Um diese Verschiebung, an den Loslagern 11, überhaupt zu ermöglichen,
sind die Schrauben 12 mit größerem Spiel durch die Bohrungen 16 in der Stützplatte 13 geführt,
und es ist diese Stützplatte selbst an einer Lagerplatte 17 des Führungsgerüstes 2 gleitbar abgestützt.
Auf dieser Lagerplatte 17, die am Führungsgerüst 2 eingelassen ist, kann die Stützplatte 13 bei
Verschiebungen des Loslagers 11 entlangrutschen, wobei zum Begrenzen der Verschiebewege auch Anschläge
an der Lagerplatte 17 vorgesehen sein können. Die Befestigung des Führungselementes 3 am
Führungsgerüst 2 über die Lager 10, 11 ist dabei so getroffen, daß über die Schrauben 12 des jeweiligen
Festlagers 10 sowohl Kräfte in horizontaler ai*> auch solche in vertikaler Richtung aufgenommen, bei den
Loslagern 11 hingegen nur horizontale Kräfte übertragen werden können. Je nach Länge der Führungselemente
3 und/oder des Abstandes zwischen den Lagern 10, 11 kann der Träger 9 aus einem Stück
oder mehreren Teilstücken bestehen. Gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Träger
9 über die Stützplatten 13 gestoßen, wobei die Zahnstange 4 und die Laufbahnen 5,6 gleichzeitig als
Stoßlaschen dienen. Sofern dies erforderlich ist, können auch die Abschnitte der Zahnstange 4 und die
der Abschnitte der Laufbahnen 5,6 gestoßen sein, wobei die Stützplatte 13 hier die Stoßdeckung übernimmt.
Die zwischen der Stützplatte 13 und den Trägern 9 vorgesehene Unterfütterung 14 ist dabei zwischen
diesen Teilen derart vorgesehen, daß sie selbst bei Bewegungen der einzelnen Bauglieder nicht aus
dem ihr zugeordneten Raum gelangen kann. Hierfür sind die Stützplatte 13 und der Träger 9 oder gegebenenfalls
eine am Träger 9 angebrachte weitere Platte 18 an ihren der Unterfütterung 14 zugewandten Sei-
ten mit einer Riffelung 19 versehen, die das Rutschen
der Unterfütterung zwischen diesen Teilen mit Sicherheit verhindert.
Das Führungselements ist nicht nur auf Führungsaufgaben
für die Tröge 1 von Schiffshebewerken beschränkt, sondern läßt sich überall auch dort
mit Erfolg anwenden, wo schwere Lasten an einem Führungsgerüst 2 vertikal geführt werden sollen.
Hierbei ist es wichtig, daß die zu führende Last in Längsrichtung gegen Querbewegungen an den Führungselement
3 entlang geführt wird und daß mindestens zwei Führungselemente, insbesondere bei
langen Lasten, an jeder Längsseite der Last angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattfonnen zum Heben und Senken schwerer
Lasten, insbesondere für Tröge von Senkrechtschiffshebewerken,
von denen mindestens zwei an jeweils einer Längsseite der zu bewegenden Lastplattform vorgesehen und jeweils ein
Führungselement an einem Führungsgerüst befestigt ist sowie jedes Führungselement von einem
verwindungssteifen Träger und an diesem angebrachten Laufbahnen für an der Lastplattform
vorgesehene Rollen zur Führung der Lastplattform auf ihrem vertikalen Weg gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei au sich bekannter Verwendung von Zahnstangenwinden
als Hubvorrichtung die Zahnstangen (4) unmittelbar am Träger (9) befestigt sind und daß
die Träger (9) an den Führungsgerüsten (2) jeweils durch ein justierbares Festlager (10) und
durch mindestens ein Loslager (11) befestigt sind.
2. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (10, 11) von
einer am Träger (9) befestigten Platte (18), einer am Führungsgerüst (2) über eine Lagerplatte (17)
abgestützte Stützplatte (13) sowie einer zwischen dieser und der Platte (18) eingelegten Unterfütterung
(14) und mehreren Schrauben (12) gebildet wird.
3. Führungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Loslager (11) die
Stützplatte (13) in vertikaler Richtung verschieblich an der Lagerplatte (17) geführt ist.
4. Führungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterung (14) aus
einer aushärtbaren Vergußmasse besteht.
5. Führungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vergußmasse (14)
zugewandten Seiten der Platte (18) und die Stützplatte (13) eine Riffelung (19) für die rutschfeste
Sicherung der Vergußmasse aufweisen.
6. Führungselement nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (9) in
Längsrichtung aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind und daß die Laufbahnen (5, 6) und die
Zahnstangen (4) die Stoßstellen der Träger (9) überdecken.
7. Führungselement nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben
(12) in am Führungsgerüst (2) verankerten Rohren (15) mit Spiel geführt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712159081 DE2159081C3 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 | Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattformen zum Heben und Senken schwerer Lasten, insb. für Tröge von Senkrecht-Schfffshebewerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159081 DE2159081C3 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 | Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattformen zum Heben und Senken schwerer Lasten, insb. für Tröge von Senkrecht-Schfffshebewerken |
Publications (3)
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DE2159081B2 true DE2159081B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2159081C3 DE2159081C3 (de) | 1975-01-23 |
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ID=5826446
Family Applications (1)
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DE19712159081 Expired DE2159081C3 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 | Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattformen zum Heben und Senken schwerer Lasten, insb. für Tröge von Senkrecht-Schfffshebewerken |
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DE (1) | DE2159081C3 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE3340319A1 (de) * | 1983-11-08 | 1985-05-23 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Halteeinrichtung fuer ein schiffshebewerk |
DE29715778U1 (de) * | 1997-09-03 | 1997-10-30 | Uhsadel, Werner, 21395 Tespe | Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Schwimmkörpers |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2842499C2 (de) * | 1978-09-29 | 1982-04-08 | Deutsche Babcock Ag, 4200 Oberhausen | Hubinsel |
JPS59501355A (ja) * | 1982-08-06 | 1984-08-02 | エルテク・アウフツゲントウイツクルングス―ウント・フエアトリープスゲゼルシヤフト・ミト・ベシユレンクテル・ハフツング | エレベ−タ− |
DE102005036491B3 (de) * | 2005-08-03 | 2006-11-16 | Spezialbau Engineering Gmbh | Trogführung für Schiffshebewerke |
-
1971
- 1971-11-29 DE DE19712159081 patent/DE2159081C3/de not_active Expired
Cited By (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2159081A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2159081C3 (de) | 1975-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 4200 OBERHAUSEN, DE |